Samstag, 2. November 2019
! Jetzt, JA, jetzt !


Hallo Ihr Lieben!

Vorhin im Abendgebet bekam ich ein starkes Wort.
Ich will auch nicht lange drum herum schreiben,
hier ist es:

MEIN geliebtes Kind,
so höre das Wort des HERRN, HERRN!

Jetzt , ja, jetzt mache ICH MICH auf
aus MEINEM HEILIGEN TEMPEL -
aus MEINER HEILIGEN STÄTTE!

Seid ihr bereit?
Oh Erde, bist du bereit?
Oh Mensch, bist du bereit?

NEIN, sage ICH,
denn ICH sehe Unzucht und Gräuel
wohin MEIN Auge auch schweift!

So sei es drum!

ICH KOMME JETZT MIT MACHT UND GLORIE!

ICH will MEINE Kinder ins HEIL versetzen
und
ihre Widersacher Staub zu essen geben!
JA, sie ganz niederbeugen!

ICH will sie jetzt erkennen lassen,
dass ICH HERR über alles bin -
OHNE AUSNAHME!

ICH will sie jetzt in ihrem Leben sehen lassen,
was MEINE Gnade
Tag für Tag und Nacht für Nacht
erduldet hat und für sie an Gutem getan hat,
trotz ihrer Gräuel!

Ja, jetzt, jetzt mache ICH MICH auf!

Berge beben und zerschmilzen
und Feuer geht vor MIR her!
Wasser tosen und schwellen gewaltig an!
Und die Himmel erzittern vor MIR und neigen sich!

Seid ihr bereit?

NEIN SAGE ICH!

Tut Buße und Fastet!
Tut der Buße reuige Frucht!
Lasst MICH erkennen,
das euer Herz es ernst meint
und es keine Lippenbekenntnisse bleiben!

ICH LASSE MICH NICHT VERSPOTTEN,
kenne ICH doch jedermanns Herz und Nieren!

So seid gewarnt
und bereitet euch vor!

DER TAG DES HERRN, HERRN STEHT AN
und
WER KANN IHN ERTRAGEN?

AMEN
So spricht,
der die 7 Geister kennt!

HALLELUYAH


Jesaja 64

...so wie Feuer Reisig anzündet, Feuer das Wasser in Wallung bringt, - um deinen Widersachern deinen Namen kund zu machen, daß vor dir die Völker erbeben müßten,

2wenn du furchtbare Thaten ausführtest, die wir nicht erhoffen konnten! Du stiegst hernieder; Berge gerieten vor dir in Schwanken!

3Hat man doch von alters her nicht gehört, noch erhorcht, noch hat je ein Auge gesehen einen Gott außer dir, der thätig wäre für den, der auf ihn harrt!

4Du kamst entgegen dem, der sich freute, Gerechtigkeit zu üben: auf deinen Wegen gedenken sie deiner. Fürwahr, du zürntest, und wir mußten es büßen, - über unsere Untreue, und wir wurden verdammt.

5Und so wurden wir allesamt wie ein Unreiner, und alle unsere Tugenden wie ein von Blutfluß besudeltes Kleid. Insgesamt welkten wir dahin wie ein Blatt, und unsere Verschuldungen führten uns fort wie der Wind.

6Da war niemand mehr, der deinen Namen anrief, der sich aufraffte, an dir festzuhalten; denn du hattest dein Angesicht vor uns verborgen und überliefertest uns in die Gewalt unserer Verschuldungen.

70

8Nun aber, Jahwe, du bist ja unser Vater: wir sind der Thon und du unser Bildner, und das Werk deiner Hand sind wir alle!

9Zürne, Jahwe, nicht gar zu sehr und gedenke nicht für immer der Verschuldung! Ach, blicke doch her: Dein Volk sind wir alle!

10Deine heiligen Städte sind zur Wüste geworden: Zion ist zur Wüste geworden, Jerusalem zur Einöde.

11Unser heiliger und herrlicher Tempel, in welchem unsere Väter dich lobpriesen, ist in Flammen aufgegangen, und alles, was uns köstlich war, ist ein Trümmerhaufe geworden.

12Kannst du darob dennoch an dich halten, Jahwe, in Schweigen verharren und ganz und gar uns niederbeugen?


Shalom
und
Maranatha

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