Sonntag, 20. November 2022
" Die Kelter zu treten..."
die verbindung schaffen, 16:31h
Hallo Ihr Lieben!
Gestern Abend bekam ich dieses Wort:
MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN,
wie es zu dir spricht:
MACHE DICH AUF!
und
STEHE NICHT STILL!
Es ist Zeit,
die Kelter
einzufahren
und zu treten!
SORGE DICH NICHT!
DEIN GEWAND WIRD REIN SEIN!
und
AUCH BESUDELST DU DICH NICHT!
DER,
DER DIE KELTER TRITT,
IST DER HERR
und
ER TUT ES IN SEINEM GRIMM
und
IN SEINEM ZORN!
SEIN GEWAND WIRD BLUTROT
und
TRIEFEND SEIN!
Doch muß geschehen,
was geschrieben ist!
SO RUFE ES NUN AUS:
NACH OST UND NACH WEST!
NACH SÜD UND NACH NORD!
DER TAG DES HERRN!
DER TAG DES HERRN!
ER IST NICHT MEHR FERN!
HABT ACHT,
IHR MENSCHENKINDER!
HABT ACHT!
SEID NICHT TÖRICHT!
TUT BUßE
und
LASST EUCH WARNEN!
Jeder treffe nun seine eigene Wahl!
Noch ist es Zeit!
Doch nur kurz ist sie bemessen!
SEHT ZU!
SEHT ZU!
DENN,
ICH KOMME
und
JEDES AUGE WIRD MICH SEHEN!
AM GROßEN TAG DES HERRN!
AMEN
Jesaja 63,3
Ich habe die Kelter allein getreten, und von den Völkern war kein Mensch bei mir. Ich zertrat sie in meinem Zorn und zerstampfte sie in meiner Erregung. Und ihr Saft spritzte auf meine Kleider, und ich besudelte mein ganzes Gewand.
Das erinnerte mich an die Vision,
als ich JESUS sah...
Sein Gewandrand...bis tief in die
Gewebsstruktur...
Blut und es triefte nur so...
Offenbarung 1:7
Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben, und wehklagen werden seinetwegen alle Stämme der Erde, des Landes. Ja, Amen.
Joel 2
Tag des Herrn
Auf dem Zion stoßt in das Horn, schlagt Lärm auf meinem heiligen Berg!
Alle Bewohner des Landes sollen zittern; denn es kommt der Tag des HERRN, ja, er ist nahe, ein Tag des Dunkels und der Finsternis, ein Tag der Wolken und Wetter.
Wie das Morgenrot, das sich über die Berge hinbreitet, kommt ein Volk, zahlreich und gewaltig groß, wie es vor ihm noch nie eines gab und nach ihm keines mehr geben wird bis zu den fernsten Geschlechtern.
Vor ihm her fressendes Feuer, hinter ihm lodernde Flammen; vor ihm ist das Land wie der Garten Eden, hinter ihm schaurige Wüste - da gibt es keine Rettung.
Wie Rosse sehen sie aus, wie Reiter stürmen sie dahin.
Wie rasselnde Streitwagen springen sie über die Kuppen der Berge, wie ei
ne prasselnde Feuerflamme, die die Stoppeln frisst, wie ein mächtiges Heer, gerüstet zur Schlacht.
Bei ihrem Anblick winden sich Völker, alle Gesichter glühen vor Angst. 7 Wie Kämpfer stürmen sie dahin, wie Krieger erklettern sie die Mauer. Jeder verfolgt seinen Weg, keiner verlässt seine Bahn.
Keiner stößt den andern; Mann für Mann ziehen sie ihre Bahn. Mitten durch die Wurfspeere stürmen sie vor, ihre Reihen nehmen kein Ende.
Sie überfallen die Stadt, erstürmen die Mauer, klettern an den Häusern empor, steigen durch die Fenster ein wie ein Dieb.
Die Erde zittert vor ihnen, der Himmel erbebt; Sonne und Mond verfinstern sich, die Sterne halten ihr Licht zurück.
Und der HERR lässt vor seinem Heer seine Stimme erschallen; ja, überaus zahlreich ist sein Heer, ja, gewaltig groß ist der Vollstrecker seines Befehls.
Ja, groß ist der Tag des HERRN und voll Schrecken.
Wer kann ihn ertragen?
Aufruf zu Umkehr und Buße
Auch jetzt noch - Spruch des HERRN:
Kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, Weinen und Klagen!
Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider, und kehrt um zum HERRN, eurem Gott!
Denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Huld / und es reut ihn das Unheil.
Wer weiß, vielleicht kehrt er um und es reut ihn und er lässt Segen zurück, sodass ihr Speise- und Trankopfer darbringen könnt für den HERRN, euren Gott.
Auf dem Zion stoßt in das Horn, ordnet ein heiliges Fasten an, ruft einen Gottesdienst aus!
Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde! Versammelt die Alten, holt die Kinder zusammen, auch die Säuglinge!
Der Bräutigam verlasse seine Kammer und die Braut ihr Gemach.
Zwischen Vorhalle und Altar sollen die Priester klagen, die Diener des HERRN sollen sprechen:
Hab Mitleid, HERR, mit deinem Volk und überlass dein Erbe nicht der Schande, damit die Völker nicht über uns spotten! Warum soll man bei den Völkern sagen:
Wo ist denn ihr Gott?
Erhörung durch Gott und seine Zuwendung
Da erwachte im HERRN die Leidenschaft für sein Land und er hatte Erbarmen mit seinem Volk.
Der HERR antwortete seinem Volk und sprach:
Seht, ich sende euch Korn, Wein und Öl, damit ihr davon satt werdet.
Ich gebe euch nicht mehr der Schande preis unter den Völkern.
Den Feind aus dem Norden schicke ich weit von euch weg, ich treibe ihn in ein dürres, verödetes Land, seine Vorhut treibe ich zum östlichen Meer und seine Nachhut zum westlichen Meer.
Dann erhebt sich ein Gestank, Verwesungsgeruch steigt von ihm auf, denn er hat sich gebrüstet.
Fürchte dich nicht, Ackerboden!
Freu dich und juble; denn der HERR hat Großes getan!
Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Feld!
Denn das Gras in der Steppe wird wieder grün, der Baum trägt seine Frucht, Feigenbaum und Weinstock bringen ihren Ertrag.
Jubelt, ihr Kinder Zions, und freut euch über den HERRN, euren Gott! Denn er gibt euch Nahrung, wie es recht ist.
Er schickt euch den Regen, Herbstregen und Frühjahrsregen wie in früherer Zeit.
Die Tennen sind voll von Getreide, die Keltern fließen über von Wein und Öl.
Ich ersetze euch die Ernten, die von der Wanderheuschrecke und der Larve, vom Nager und vom Grashüpfer gefressen wurden, von meinem großen Heer, das ich gegen euch sandte.
Ihr werdet essen und satt werden und den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der für euch solche Wunder getan hat.
Mein Volk braucht sich nie mehr zu schämen.
Dann werdet ihr erkennen, dass ich mitten in Israel bin und dass ich der HERR, euer Gott, bin, ich und sonst niemand.
Mein Volk braucht sich nie mehr zu schämen.
Shalom
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