Sonntag, 16. August 2020
! Visionen vom Himmel !

https://www.youtube.com/watch?v=16KYvfIc2bE


Hallo Ihr Lieben!

Heute nun, wie YESHUA es mir aufgetragen hat, poste ich einige Visionen vom Himmel, die ER mich schauen ließ.

Und sie erfüllen mich selbst wieder mit großer Freude und Zuversicht, aber auch sind sie Auferbauung und eine innere Stärkung.

Ich bete, dass jeder der sie liest, ebenso davon ergriffen wird!

- HALLELUYAH -
ALLE EHRE DEM HERRN
DER HIMMEL und ERDE GESCHAFFEN HAT,
und ALLES WAS AUF ERDEN und in den HIMMELN IST!

AMEN

Und das möchte ich noch mit euch teilen:
Gestern musste ich unbedingt raus.
So zwei Tage nach der Beerdigung meines Vaters zog es mich an den Ort, wo ich mich immer sehr erfrischt fühle - ein Naturschutzgebiet hier in meiner Nähe.
Ich fuhr mit dem Rad dort hin und hielt an einer Stelle, an der ich auf den Rhein sehen konnte und fragte den HERRN:
Was möchtest DU mir jetzt sagen?

Da kamen von rechts erst ein Schiff und kurz darauf das zweite.
Das erste Schiff hieß:
ETERNITY! EWIGKEIT!
Und das zweite hieß:
AQUA VITA! WASSER DES LEBENS!

WOW!

YESHUA ist das WASSER DES LEBENS, der QUELL und nur durch den Glauben an IHN und IHN als ERLÖSER annehmen, gelangen wir in die EWIGKEIT!

Das passt wunderbar zu den Visionen über den Himmel!

Zunächst sah ich YESHUA mit einem Lamm über die Schultern.
Und ER kam auf mich zu und rund um IHN herum strahlte es.
Und hinter IHM sah ich nach und nach eine Menge an Menschen, die in weißen Gewändern gekleidet waren!

Ich sah YESHUA - wie bei einer Konferenz.
ER stand obe auf einer Art Bühne.
Unten standen sehr viele Menschen.
Plötzlich ging YESHUA durch die Reihen.
Ich versuchte IHN zu sehen..
Dann ging ER an mir vorbei.
In mir war Traurigkeit, weil ich dachte,
ER hätte mich nicht gesehen.
Als YESHUA wieder oben stand schaute ER
in meine Richtung und SEINE AUGEN waren wie FEUERFLAMMEN.

Dann war ich im Himmel.
Ich kann gar nicht beschreiben, wie unfassbar
und wunderschön dort alles ist.
Die Blumen sind in ihrer Pracht und in ihren Farben unbeschreiblich.
Viel schöner als hier.
Alles glitzert und funkelt und strahlt.
Alles fühlte sich so leicht und weich an.
Auch das Grass war als würde man auf Federn laufen.
Bäume, Tiere...alles einfach nur herzerwärmend und,
ja, man will nie wieder weg.

Dann sah ich, wie im Himmel eine große Türe aufging.
Und ich wurde förmlich geblendet von dem Licht und der Intensität der Strahlen.
Als ich im Himmel war, sah ich das alles wie aus Gold war.
Pures Gold.
Es strahlte und leuchtete.
Und als ich dann genauer hinsah,
da sah ich, das es wie Glas war...ich konnte hindurch sehen. Alles strahlte und plötzlich sah ich einen Engel,
der hatte ein weißes strahlendes Gewand an und um die Brust einen goldenen Gürtel und auch um die Stirn, ein goldenes Band.
Er blies eine Posaune.

Ich sah mich als Priester.
Ich hatte ein weißes Gewand an und war im innersten des Tempels...ich kniete und betete und Rauch stieg auf.

Ich sah mich die weißen Treppen des Tempels hinaufsteigen.

Ich sah den Thronsaal einige Male.
Große hohe gläserne Fenster, die wie zu einer Kuppel zusammen führen.
Auch hier, der Boden aus Gold, wie durchsichtiges Glas.
Den Thron konnte ich nie wirklich sehen, nur erahnen,
denn der auf ihm saß strahlte mehr als blendend.

Auch sah ich den HERRN aus diesen Fenstern zur Erde blicken!

Ich sah YESHUA an SEINER rechten Seite sitzen.

Ich sah YESHUA am Rand des Himmels stehen und auf die Erde blickend.

Ich war in dem Moment im Himmel dabei, als die Engel für die Entrückung bereitet wurden.
Helle Aufregung, dass sage ich euch.

Ich sah, wie YESHUA mich abholte.
Erst saß ich im Grass, einige Frauen waren bei mir.
Sie waren alle ziemlich aufgeregt.
Plötzlich kam ER.
Er ergriff meine Hand und führte mich in ein kleines Haus, das einer Kapelle glich.
Die Fenster zu meiner Seite waren in allerlei bunten Glassteinen geschmückt und ich hatte von einem Moment zum anderen ein wunderschönes Brautkleid an.

Ich sah mich mit IHM tanzen.

Dann sah ich ganz viele Menschen.
Alle in weißen Gewändern gekleidet und alle hatten Palmwedel in der Hand.
Ich stand dazwischen und wir warteten auf YESHUA.
Und als ER kam, reitend auf einem weißen Esel, da fingen wir an zu jubeln und uns zu freuen.
Und ich wünschte mir, mit IHM auf dem Esel sitzen zu dürfen. Nahe bei IHM zu sein.

Ich sah, wie viele Bräute in ihren Brautkleidern da standen. Ich eine von ihnen.
Und jede bekam Salböl über den Kopf gegossen.
So viel und üppig, dass es wie Schleier wirkte.
Glitzernde Schleier über unseren Kopf und über unser Gesicht.

Wir standen mit vielen in einem großen Saal.
Alle etwas auseinander und in Reihe.
Jeder bekam von YESHUA eine Krone auf den Kopf.
Plötzlich warfen wir unsere Kronen nach vorne und wir selbst warfen uns auf den Boden, vor Ehrerbietung.

Allein von YESHUA könnte ich noch viele Visionen erzählen.

Doch das, was wirklich mit das Wichtigste ist zu erwähnen:

DIESE UNBESCHREIBLICHE LIEBE!

Die ist überall so spürbar,
man will nie mehr weg!
So eine LIEBE habe ich hier auf der Erde nur dann erlebt,
wenn YESHUA mir ganz besonders Nahe war.
Und das waren Momente.
Wobei, je mehr YESHUA in mir zunimmt, je öfter fühle und erlebe ich es.
Aber im Himmel hast du das IMMER - EWIGLICH!

Also:

NEHMT YESHUA ALS EUREN ERLÖSER UND RETTER AN!
Und tut das mit ganzem Herzen,
denn ER kennt die Herzen und weiß, ob ihr es ernst meint oder nicht!
TUT BUßE!
Kehrt um von euren verkehrten Wegen!
Und glaubt mir, euer Gewissen sagt es euch -
verschliesst euch der leisen Stimme nicht!
BITTET UM VERGEBUNG!
VERGEBT!
BETET!
LEST DIE BIBEL!
LEBT NACH SEINEM GEBOT!
LIEBT!
VERKÜNDET SEIN WORT!

HERR, erhöre die Gebete und lasse DEINEN RUACH HA KODESH/HEILIGEN GEIST auf die Erde und in die Menschen fallen!
Lass DEINE GLORIE auf Erden und in den Menschen aufstrahlen!

Oh HALLELUYAH!

GELOBT UND GEPRIESEN SEI DER HERR!

AMEN


Offenbarung 21

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und die heilige Stadt, das neue Jerusalem sah ich herabkommen aus dem Himmel von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut, und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron heraus sprechen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er, Gott wird mit ihnen sein. Und er wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz; denn das erste ist vergangen.

Und der auf dem Throne saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: Schreibe; denn diese Worte sind zuverläßig und wahrhaftig. Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben von der Quelle des Lebenswassers umsonst. Der Sieger soll es ererben, und ich will ihm Gott sein und er soll mir Sohn sein. Den Feigen aber und Ungläubigen, Befleckten, Mördern, Unzüchtigen, Giftmischern, Götzendienern und allen Lügnern soll ihr Teil werden in dem See der von Feuer und Schwefel brennt, das da ist der zweite Tod.

Und es kam einer von den sieben Engeln mit den sieben Schalen, die mit den letzten sieben Plagen gefüllt sind, und redete zu mir also: Komm, ich will dir zeigen die Braut, das Frau des Lamms.

Und er trug mich im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, herabkommend aus dem Himmel von Gott her, mit der Herrlichkeit Gottes; ihr Glanz ist gleich wie der köstlichste Edelstein, wie ein Jaspis-Krystall. Sie hat eine große und hohe Mauer und zwölf Thore, und auf den Thoren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, nämlich die der zwölf Stämme der Söhne Israel. Drei Thore von Osten, drei von Norden, drei von Süden, drei von Westen. Und die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine, und darauf zwölf Namen der zwölf Apostel des Lamms.

Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Meßrohr, um die Stadt und ihre Tore und ihre Mauer zu messen. Und die Stadt ist viereckig angelegt, und ihre Länge so groß wie die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr auf zwölftausend Stadien. Länge, Breite und Höhe sind gleich. Und er maß ihre Mauer zu einhundert vierundvierzig Ellen, Menschen- das heißt Engelmaß. Und der Bau der Mauer ist von Jaspis, und die Stadt von reinem Gold, wie reines Glas. Die Grundsteine der Stadtmauer sind mit allerlei Edelsteinen verziert; der erste Grundstein ist Jaspis, der zweite Saphir, der dritte Chalcedon, der vierte Smaragd, der fünfte Sardonyx, der sechste Sardion, der siebente Chrysolith, der achte Beryll, der neunte Topas, der zehnte Chrysopras, der elfte Hyacinth, der zwölfte Amethyst. Und die zwölf Tore sind zwölf Perlen, jedes von ihnen aus einer einzigen Perle, und die Strasse der Stadt reines Gold wie durchsichtiges Glas.

Und einen Tempel sah ich nicht darin, denn der Herr Gott der Allbeherrscher ist ihr Tempel, und das Lamm. Und die Stadt bedarf nicht Sonne noch Mond, daß sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und das Lamm ist ihre Leuchte. Und die Nationen werden in ihrem Lichte wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr. Und ihre Tore sollen nimmermehr geschlossen werden am Tage, Nacht gibt es dort keine. Und man wir die Herrlichkeit und die Schätze der Nationen hineinbringen. Und Unreines wird hineinkommen; keiner der Greuel und Lüge tut, sondern nur die geschrieben sind im Lebensbuch des Lammes.


Shalom
und
Maranatha

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