Montag, 6. Juni 2022
" Worte an die Hand "



Hallo Ihr Lieben!

In den letzten Tagen bekam ich immer Worte,
die mir halfen und die mich auch wohin sandten.

Ich schreibe sie Euch nun hier auf,
weil ich sicher bin,
dass sie Euch helfen werden!


Ich hörte:

GIB WEITER!
GIB WEITER!
GIB WEITER!

Ich fragte:

Was soll ich weitergeben?

Antwort:

GIB WEITER , MEIN Kind!

Gib Weiter - GIB WEITER!

LIEBE, MEIN Kind!

LIEBE - LIEBE -LIEBE!

GIB LIEBE WEITER!

ICH LIEBE DICH JA AUCH!

ALSO - GIB LIEBE WEITER!



GELIEBTE Tochter,

OH GELIEBTE Tochter,

SORGE DICH NICHT!

ES KOMMEN SCHWERE ZEITEN,

DOCH NICHT FÜR DICH!

VERTRAUE und GLAUBE!

ICH HABE EINEN GUTEN PLAN FÜR DICH -

EINEN PLAN DICH ZU SEGNEN!

DU BIST IN MIR GESCHÜTZT

UND NICHTS WIRD DIR SCHADEN -

NICHTS!

ICH TRAGE DICH DURCH!

WEDER SCHMERZ NOCH TOD,

NOCH ZWEIFEL

KÖNNEN DIR ETWAS ANHABEN!

DENN ICH LIEBE DICH!

DU BIST MEIN!

AMEN
JA
AMEN

GLAUBE und VERTRAUE!

UND SCHAU HIN AUF DAS ENDE -

ES IST SO NAHE!

ACHTE AUF DEINE TRÄUME!



STEH AUF, DU WIRST GEBRAUCHT!

STEH AUF, DU WIRST GEBRAUCHT!

STEH AUF, DU WIRST GEBRAUCHT!

Ich fragte wohin ich solle oder zu wem.

Ich fuhr zu unserem Naturschutzgebiet und
dort kam ein Mann auf mich zu.
Und in einem Gespräch kamen wir auf die Bibel.
Und er hatte soviele Fragen zur Bibel,
die ich ihm erklären konnte.

So ist JESUS!



SPRING ÜBER DEINEN SCHATTEN!

LASS DIE VERGANGENHEIT LOS -

GEH VORWÄRTS!

JA MEIN KIND;

GEH VORWÄRTS!

HAB NICHTS MEHR GEMEIN MIT

DEN MENSCHEN DIESER WELT!

SIE HEIRATEN UND VERHEIRATEN SICH!

MEIN KIND,

GIB MIR DEINE HAND

UND LASSE MEINE HAND NIE MEHR LOS

UND DU WANDELST AUF DEN WEGEN DES HEILS!



Dazu

Epheser 3

Der Auftrag des Paulus für die Heiden
Deshalb sage ich, Paulus, der Gefangene Christi Jesu für euch Heiden ? ihr habt ja gehört von dem Auftrag der Gnade Gottes, die mir für euch gegeben wurde: Durch Offenbarung ist mir das Geheimnis kundgemacht worden, wie ich zuvor aufs Kürzeste geschrieben habe. Daran könnt ihr, wenn ihr's lest, meine Einsicht in das Geheimnis Christi erkennen. Dies war in früheren Zeiten den Menschenkindern nicht kundgemacht, wie es jetzt offenbart ist seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist; nämlich dass die Heiden Miterben sind und mit zu seinem Leib gehören und Mitgenossen der Verheißung in Christus Jesus sind durch das Evangelium, dessen Diener ich geworden bin durch die Gabe der Gnade Gottes, die mir nach seiner mächtigen Kraft gegeben wurde. Mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist die Gnade gegeben worden, den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi und für alle ans Licht zu bringen, wie Gott sein Geheimnis ins Werk setzt, das von Ewigkeit her verborgen war in ihm, der alles geschaffen hat, damit jetzt kundwerde die mannigfaltige Weisheit Gottes den Mächten und Gewalten im Himmel durch die Gemeinde. Diesen ewigen Vorsatz hat Gott ausgeführt in Christus Jesus, unserm Herrn, durch den wir Freimut und Zugang haben in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn. Darum bitte ich, nicht zu verzagen wegen meiner Bedrängnisse, die ich für euch erleide, die für euch eine Ehre sind.

Die Fürbitte des Apostels für die Gemeinde

Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden seinen Namen hat, dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne. Und ihr seid in der Liebe eingewurzelt und gegründet, damit ihr mit allen Heiligen begreifen könnt, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist, auch die Liebe Christi erkennen könnt, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet, bis ihr die ganze Fülle Gottes erlangt habt. Dem aber, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt, dem sei Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus durch alle Geschlechter von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.


Psalm 18

Dank des Königs für Rettung und Sieg

Von David, dem Knecht des HERRN, der zum HERRN die Worte dieses Liedes redete, als ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls; vorzusingen. Und er sprach:

Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke! HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz! Ich rufe an den HERRN, den Hochgelobten, so werde ich vor meinen Feinden errettet. Es umfingen mich des Todes Bande, und die Fluten des Verderbens erschreckten mich. Des Totenreichs Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich. Als mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott. Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. Die Erde bebte und wankte, und die Grundfesten der Berge bewegten sich und bebten, da er zornig war. Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrend Feuer aus seinem Munde; Flammen sprühten von ihm aus. Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen. Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Fittichen des Windes. Er machte Finsternis ringsum zu seinem Zelt, dunkle Wasser, dichte Wolken. Aus dem Glanz vor ihm zogen seine Wolken dahin mit Hagel und Blitzen. Der HERR donnerte im Himmel, und der Höchste ließ seine Stimme erschallen mit Hagel und Blitzen. Er schoss seine Pfeile und zerstreute die Feinde, sandte Blitze in Menge und erschreckte sie. Da sah man die Tiefen der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt vor deinem Schelten, HERR, vor dem Odem und Schnauben deines Zorns. Er streckte seine Hand aus von der Höhe und fasste mich und zog mich aus großen Wassern. Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren; sie überwältigten mich zur Zeit meines Unglücks; aber der HERR ward meine Zuversicht. Er führte mich hinaus ins Weite, er riss mich heraus; denn er hatte Lust zu mir. Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit, er vergilt mir nach der Reinheit meiner Hände. Denn ich halte die Wege des HERRN und bin nicht gottlos wider meinen Gott. Denn alle seine Rechte hab ich vor Augen, und seine Gebote werfe ich nicht von mir, sondern ich bin ohne Tadel vor ihm und hüte mich vor Schuld. Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen. Gegen die Heiligen bist du heilig, und gegen die Treuen bist du treu, gegen die Reinen bist du rein, und gegen die Verkehrten bist du verkehrt. Denn du hilfst dem elenden Volk, aber stolze Augen erniedrigst du. Ja, du machst hell meine Leuchte, der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht. Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott über Mauern springen. Gottes Weg ist vollkommen, das Wort des HERRN ist durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN oder ein Fels außer unserm Gott? Gott rüstet mich mit Kraft und macht meinen Weg ohne Tadel. Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen. Er lehrt meine Hände streiten und meinen Arm den ehernen Bogen spannen. Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt mich, und deine Huld macht mich groß. Du gibst meinen Schritten weiten Raum, dass meine Knöchel nicht wanken. Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe. Ich will sie zerschmettern; sie sollen sich nicht mehr erheben; sie müssen unter meine Füße fallen. Du rüstest mich mit Stärke zum Streit; du wirfst unter mich, die sich gegen mich erheben. Du treibst meine Feinde in die Flucht, dass ich vernichte, die mich hassen. Sie rufen ? aber da ist kein Helfer ? zum HERRN, aber er antwortet ihnen nicht. Ich will sie zerstoßen zu Staub vor dem Winde, ich werfe sie weg wie Unrat auf die Gassen. Du hilfst mir aus dem Streit des Volkes und machst mich zum Haupt über die Völker; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir. Es gehorcht mir mit gehorsamen Ohren; Söhne der Fremde müssen mir schmeicheln. Die Söhne der Fremde verschmachten und kommen mit Zittern aus ihren Burgen. Der HERR lebt! Gelobt sei mein Fels! Der Gott meines Heils sei hoch erhoben, der Gott, der mir Vergeltung schafft und zwingt die Völker unter mich, der mich errettet von meinen Feinden. Du erhöhst mich über die, die sich gegen mich erheben; du hilfst mir vor dem Gewalttäter. Darum will ich dir danken, HERR, unter den Völkern und deinem Namen lobsingen der seinem Könige großes Heil erweist und wohltut seinem Gesalbten, David, und seinem Samen ewiglich.


Shalom

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