Mittwoch, 18. Juli 2018
! NIEMAND wird dich mehr LIEBEN !
die verbindung schaffen, 15:02h
Schon gestern wurde ich auf etwas aufmerksam,
bei dem mir ziemlich viele meiner anfänglichen Visionen in den Sinn kamen.
Da zur Zeit, wie ja auch angekündigt, überall auf der Welt Erdbeben und Vulkanausbrüche extrem zunehmen,
zeigte man gestern wieder die Gefährlichkeit des Cumbre Vieja auf LaPalma.
Wieder erklärte man, weshalb und wie sich ein Vulkanausbruch auswirken würde.
Ich erkläre das hier nun in meiner Art und bringe direkt ein Video und meine Visionen hinzu.
Also, da der Krater des Cumbre Vieja an der Westflanke extrem abgestürzt und somit haltlos ist,
würde diese komplette Flanke bei einem Vulkanausbruch in den Atlantik stürzen, was einen Mega-Tzunami auslösen würde.
Dieser würde die Ostküste Nord- und Südamerikas noch mit einer verheerenden Wucht treffen.
Aber auch Spanien, Frankreich, Irland, Begien, Island und Nordafrika sind betroffen.
Die Niederlande und wir würden warscheinlich den Rest mitbekommen.
Meint, die Wucht des Wassers wird in die Mündungen der Flüsse zum Kanal und zur Nordsee reingepresst.
Somit, keine Entwarnung für Deutschland.
Aber bei weitem nicht so verheerend wie es andere Länder treffen würde.
https://www.youtube.com/watch?v=Zb4T8a1K5tw
An Hand dieser Simulation würden gleich 8 Visionen von mir gedeckt.
Ich sah London halb unter Wasser, nur noch die Hälfte der Häuser, Big Bens usw schauten heraus.
Ich sah mich zweimal vor einer mega hohen Tzunamiwelle stehen, einmal am Strand bei wunderschönem Sonnenwetter.
Dann sah ich eine Tzunamiwelle bei Nacht auf eine Küste zurasen und der HERR schaute darauf und weinte.
Und ich sah, wieder bei Nacht, eine Tzunamiwelle auf eine Großstadt zurasen.
Ich sah Irland, und in der Ferne kam eine riesige Wellenwand an.
Dann hatte ich eine Vision, dass hier bei mir das erste Stockwerk unter Wasser war.
Und ich sah in einer Vision, dass unzählbar viele Flugzeuge, Hubschrauber in gelb und kleine Maschinen sehr tief über unsere Dächer flogen.
Die letzte Vision mit den Hubschraubern usw würde sich dann so erklären, dass an den Küsten zB in den Niederlanden viele Menschen evakuiert würden.
Doch ich führe an:
Das ist alles eine Eventualität.
Es könnte auch ein Asteroid in den Atlantik schlagen.
Auch darüber sah ich mindestens drei Visionen.
Ich hoffe, es wird euch dennoch mehr als bewußt, wie fragil es hier auf dieser Erde geworden ist.
Heute, 18.07.2018, bekam ich folgendes Wort,
und ich sage euch, es ist wie ein Rundumschlag:
MEIN Kind,
höre MEIN Wort!
Höre es jetzt,
denn es ist treu und wahr!
MEIN Kind,
wie oft dachtet ihr,
JETZT, jetzt ist die Zeit da!
Und euer Auftrag,
eure Bestimmung ging doch weiter!
Ein Einstimmen,
ein Vorbereiten!
Ein Wappnen war es,
auf das, was JETZT TATSÄCHLICH eintrifft!
Könnt ihr es denn auch wirklich fassen?
Könnt ihr es denn auch überhaupt ertragen?
JETZT, ja JETZT tritt es tatsächlich ein,
worauf ihr Jahre,
manche von euch Jahrzehnte gewartet habt!
Eure Reise auf Erden findet nun ihr Ende!
Und es wird noch einmal intensiv, heftig und
vor allem,
vergesst das nicht,
euer Glaube wird aufs Höchste getestet!
DOCH SORGT EUCH NICHT!
HABT KEINE ANGST!
ICH BIN BEI EUCH!
Wenn hier auf Erden das Chaos losbricht!
Wenn diese Erde sich in ein Desaster verwandelt!
FOKUSIERT EUCH STETS AUF MICH
und BETET, LEST MEIN WORT!
Und SORGT EUCH NICHT DARÜBER,
was ihr sagen werdet:
ICH LASSE EUCH MEINEN GEIST,
DER FÜR EUCH SPRECHEN WIRD!
BEFREIT EUCH VON FURCHT,
FALSCH HANDELN ZU KÖNNEN!
MEINE Engel sind stets bei euch
und handeln an euch in MEINEM Auftrag!
Gebt JETZT wirklich alles ab in MEINE Hand
und ihr werdet euren Auftrag
bis zu eurem letzten Atemzug bravurös meistern!
Viele Seelen werdet ihr JETZT noch zu MIR führen!
Denn viele werden nun das Eintreffen der Worte, Visionen und Träume mit eigenen Augen sehen!
LETZTE CHANCE FÜR VIELE!
MEINE Himmelstore öffnen sich nun
und mit Freuden erwarte ICH
MEINE bald eintreffende BRAUT!
JA, so bald schon!
Doch noch ist eure Aufgabe nicht beendet!
BEREITET EUCH VOR!
Es bleibt nur eine kleine Zeit!
Und,
wie sagte ICH dir gestern Abend,
MEIN Kind?
"Lausche auf den Wind!
Auf sein leises säuseln!
In ihm hörst du MICH!"
Doch sei nun allzeit bereit!
Von JETZT auf GLEICH werden sich die Dinge gravierend verändern!
BIST DU DAZU BEREIT!
WAPPNE DICH UND ERINNERE DICH DARAN,
DAS
ICH -YAHWEH -
SCHÖPFER ALLER DINGE -
VATER und SOHN -
ALLES SCHON VON ANFANG AN WUßTE
IN MEINEM WEISEN PLAN FÜR DIESE WELT!
ICH kenne ALLES
und erkenne JEDEN!
NICHTS IST MIR UNBEKANNT!
Weder Tier, Pflanze, Meer und Berg!
Und schon gar nicht
eine Jede Seele von euch Menschen!
HABE ICH DOCH JEDEN EINZELNEN VON EUCH
MIT LIEBE GESTALTET UND GEFORMT
IM LEIB EURER MÜTTER!
EIN JEDEN EINZELNEN VON EUCH
HABE ICH GEWOLLT!
Selbst die kleinste Zelle,
aus der ein Mensch wird,
ist mit MEINER Liebe
in die Gebärmutter gesetzt worden!
WIE KÖNNT IHR DIESE
HERANWACHSENDEN MENSCHLEIN
TÖTEN und SAGEN:
"Jetzt nicht!"
"Das schaffe ich nicht!"
"Will ich nicht!"
"Nicht gewollt!"
DIESES MENSCHLEIN IST VON MIR
GEWOLLT GEWESEN,
EINE AUFGABE,
EIN AUFTRAG an EUCH!
WIE KÖNNT IHR SAGEN:
"Das ist ja noch KEIN Mensch!"
UND TATSÄCHLICH ANNEHMEN,
DASS ES KEIN MORD,
KEIN TÖTEN
von MENSCHENLEBEN IST!
UND WIE KÖNNT IHR EUCH ANMASEN
ZU BEHAUPTEN,
DAS MANN + MANN
UND FRAU + FRAU
EIN PAAR SIND!
ICH SCHUF EUCH ALS MANN + FRAU!
ZUERST DEN MANN und die FRAU AUS SEINER RIPPE!
EIN GRÄUEL SEID IHR MIR,
DIE IHR ALS SOGENANNTE
"HOMO" PAARE EUCH VEREINT!
ICH -
EUER SCHÖPFER -
HABE DAS NIE SO GEWOLLT
UND ICH WERDE EUCH VOR MEINEM
ANGESICHT VERWERFEN!
Mit großer Liebe und mit großer Sorgfalt
habe ICH euch gestaltet und geformt!
WARUM BEMALT IHR EUCH UND EURE GESICHTER!
IHR SEID WUNDERSCHÖN!
LASST EUCH VON NIEMANDEM
WAS ANDERES EINREDEN!
LASST EUER LICHT
UND EURE LIEBE ZU MIR
AUS EUCH STRAHLEN
UND AUS EUCH HERAUS SPRECHEN!
DENN DA GEGEN IST DIESE WELT
ABSOLUT NICHT IMMUN!
Doch Satan und seine Dämonen flüstern euch ein -
nicht gut genug -
nicht schön genug -
nicht wertvoll genug zu sein!
DU BIST MEIN KIND
UND ICH SAGE DIR =
DU BIST WERTVOLLER ALS ALLES,
WAS DIESE WELT JEMALS AUFBIETEN KÖNNTE!
ALS MEIN KIND
WIRST DU EWIG IN MEINEM HAUSE LEBEN!
MIT MIR -
IN MEINEM LICHT -
IN FRIEDEN
UND MIT JUBEL -
MIT GESANG UND TANZ!
NIEMAND
WIRD DICH JE MEHR LIEBEN KÖNNEN ALS ICH!
ICH GAB MEIN LEBEN FÜR DICH!
ICH HABE MEIN BLUT FÜR DICH VERGOSSEN,
UNTER FOLTER, HOHN UND SPOTT!
MEIN BLUT
DAS DIR ERLÖSUNG UND HEIL SCHENKT UND BEFREIUNG VON ALLER WELTENLAST!
UND noch ein Wort an euch Eltern:
WIE KÖNNT IHR,
DIE VON MIR EUCH ANVERTRAUTEN KINDER,
OHNE MEIN WORT
UND OHNE MICH AUFWACHSEN LASSEN!
höher-schneller-weiter-klüger-besser=
TOTE SEELEN!
WAS HABT IHR EUCH NUR DABEI GEDACHT!
Belebt euch selbst an und mit und durch MICH
und
belebt eure Kinder -
auf das sie nicht verloren gehen für immer!
Ihr Blut klebt an euren Händen!
SO RUFE ICH EUCH ZU:
Nehmt diese letzte Chance
und
wählt das EWIGE LEBEN und den HIMMEL!
Lasst den Tod, die Welt
und Satan mit seiner Hölle hinter euch!
ICH FRAGE EUCH:
WAS HINDERT EUCH!
WAS HÄLT EUCH AB!
Wer je geschmeckt hat,
was ICH GUTES für euch habe,
der wird mit Freuden sein Kreuz auf sich nehmen!
MEINE GNADE WAR UND IST REICHLICH MIT EUCH,
VON ANBEGINN AN!
WER MEIN WORT KENNT,
WEIß DARUM!
Verschenkt JETZT nicht mehr eine Sekunde
eures Daseins auf der Erde
und TUT BUßE
und BITTET UM VERGEBUNG
und VERGEBT!
LEST MEIN WORT und BETET!
DIE ZEIT DRÄNGT!
DIESE WELT VERGEHT,
ABER MEIN WORT WIRD EWIG BESTEHEN!
SEHT DOCH,
WIE GUT ICH EUCH BIN!
UND TROST ALLEN,
DIE AN MICH GLAUBEN!
HALLELUYAH!
ICH KOMME FÜR DIE MEINEN!
WELT VERBEUGE DICH,
DENN DEIN SCHÖPFER
HAT SICH ZU DIR AUFGEMACHT!
AMEN und AMEN!
IN EWIGKEIT!
1.Mose 1+2
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe;
und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
Und Gott sprach:
Es werde Licht!
Und es ward Licht.
Und Gott sah, dass das Licht gut war.
Da schied Gott das Licht von der Finsternis
und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht.
Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
Und Gott sprach:
Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern.
Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste.
Und es geschah so.
Und Gott nannte die Feste Himmel.
Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag.
Und Gott sprach:
Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einem Ort, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so.
Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer.
Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott sprach:
Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist auf der Erde.
Und es geschah so.
Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art.
Und Gott sah, dass es gut war.
Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.
Und Gott sprach:
Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht. Sie seien Zeichen für Zeiten, Tage und Jahre
und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde.
Und es geschah so.
Und Gott machte zwei große Lichter:
ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.
Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde
und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis.
Und Gott sah, dass es gut war.
Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
Und Gott sprach:
Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels.
Und Gott schuf große Seeungeheuer und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art.
Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott segnete sie und sprach:
Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden.
Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
Und Gott sprach:
Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art:
Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art.
Und es geschah so.
Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art.
Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott sprach:
Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn;
und schuf sie als Mann und Frau.
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen:
Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Und Gott sprach:
Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.
Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben.
Und es geschah so.
Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.
Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte.
Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.
Dies ist die Geschichte von Himmel und Erde, da sie geschaffen wurden.
Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte.
Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen. Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute;
6 aber ein Strom stieg aus der Erde empor und tränkte das ganze Land.
7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.
8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.
9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
10 Und es geht aus von Eden ein Strom, den Garten zu bewässern, und teilt sich von da in vier Hauptarme.
11 Der erste heißt Pischon, der fließt um das ganze Land Hawila und dort findet man Gold;
12 und das Gold des Landes ist kostbar. Auch findet man da Bedolachharz und den Edelstein Schoham.
13 Der zweite Strom heißt Gihon, der fließt um das ganze Land Kusch.
14 Der dritte Strom heißt Tigris, der fließt östlich von Assyrien. Der vierte Strom ist der Euphrat.
15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.
16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten,
17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.
18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
19 Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte;
denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen.
Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen;
aber für den Menschen wurde keine Hilfe gefunden, die ihm entsprach.
Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein.
Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch.
Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.
Da sprach der Mensch:
Die ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch;
man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.
Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.
2.Mose 20
Und Gott redete alle diese Worte:
Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe.
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!
Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen;
denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst.
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes.
Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage.
Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
Du sollst nicht töten.
Du sollst nicht ehebrechen.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.
Und alles Volk sah den Donner und die Blitze und den Ton der Posaune und den Berg rauchen.
Als sie aber solches sahen, flohen sie und blieben in der Ferne stehen
und sprachen zu Mose:
Rede du mit uns, wir wollen hören;
aber lass Gott nicht mit uns reden, wir könnten sonst sterben.
Mose aber sprach zum Volk:
Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, euch zu versuchen, damit ihr's vor Augen habt, wie er zu fürchten sei, und ihr nicht sündigt.
So stand das Volk von ferne, aber Mose nahte sich dem Dunkel, darinnen Gott war.
3.Mose 18
Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.
Shalom
und
Maranatha