Donnerstag, 19. Juli 2018
! Die Zeit des Warnens ist vorbei !
die verbindung schaffen, 22:55h
https://www.youtube.com/watch?v=JBfS__chhAA
Dieses Wort erhielt ich bereits am 17.07.2018.
Es zeigt an, dass sich die Dinge jetzt ändern.
Und scheinbar recht schnell und abrupt.
Doch lest selbst:
MEIN Kind,
hast du es noch nicht verstanden und begriffen!
Du bist für MICH wie eine Sichel!
Wie eine, die zurechtstutzt,
wo es von MIR befohlen ist!
Aber,
Du bist auch die sanfte Hand,
die sachte führt und ermutigt!
So gehe nun hin
und fürchte weder Tod noch Teufel!
DENN ICH BIN MIT DIR!
ICH weise dir die letzten Schritte!
Denn viel Zeit bleibt nicht mehr!
Mein Engel,
der von Anfang an mit dir ist,
wird dich sanft,
aber bestimmt in die letzte Zeit
führen und leiten!
Folge und sei stets wachsam!
Denn er berichtet MIR alles!
Achte auf deine Gedanken und auf deine Worte!
Und sei stets voller Freude!
Denn:
ICH KOMME
und bald bist du zu Hause!
Sehnlichst erwartet und so gewollt!
Nur höre dies!
NICHT mehr zum Warnen bist du bestellt,
sondern zum Führen und Leiten der Willigen!
Wer hören will höre
und setze um!
Wer es NICHT tut -
wird es später umsetzen,
wenn du längst bei MIR bist!
DEINE LETZTE AUFGABE BEGINNT JETZT!
Setze um und folge MIR!
SEI GUTEN MUTES!
Kein Schmerz wird dich jetzt mehr packen
und keine Qual beim Essen!
DER LETZTE AKT BEGINNT
FÜR DIESE STERBENDE WELT!
Und du wirst nur einiges noch sehen!
Von deinen Visionen!
Du wirst wohl noch Neues sehen!
SCHÖNES und GUTES!
HEILENDES!
Also heile!
Und abermals sage ICH dir:
FÜRCHTE DICH NICHT!
Wo du die Hand auflegst,
da heile ICH!
Selbst wenn du es denkst -
ICH HEILE!
KÖRPER - GEIST - SEELE!
JA, probiere es nur!
Du siehst - kein Gedanke von dir ist MIR fremd!
ICH LIEBE DICH,
MEINE Freundin!
WIRKE NUR!
Und sei stets in MIR!
YESHUA
Hesekiel 3
Da sagte er zu mir:
"Nimm diese Schriftrolle, Mensch, und iss sie auf!
Dann geh los und rede zu den Leuten von Israel!"
Ich öffnete den Mund, und er gab mir die Rolle zu essen.
Dabei sagte er:
"Füll deinen Magen mit dieser Schriftrolle, Mensch, und iss sie ganz auf!"
Ich aß die Rolle.
Sie schmeckte süß wie Honig.
Dann sagte er zu mir:
"Geh nun zu den Israeliten und gib ihnen meine Worte weiter.
Ich schicke dich ja nicht zu einem Volk mit fremder und schwieriger Sprache, sondern zu Israel.
Wenn ich dich zu Völkern mit fremden und schwierigen Sprachen schicken würde - sie würden auf dich hören!
Aber die Leute von Israel werden nicht auf dich hören wollen, weil sie mich nicht hören wollen, denn sie haben eine harte Stirn und ein verstocktes Herz.
Doch ich mache dein Gesicht ebenso hart wie ihres und deine Stirn wie ihre Stirn, ja noch härter, wie Diamant und Kieselstein.
Hab keine Angst vor ihnen und erschrick nicht vor ihren Mienen.
Sie sind ein stures Volk."
Weiter sagte er zu mir:
"Hör mir gut zu, Mensch, und nimm dir meine Worte zu Herzen!
Nun auf mit dir!
Geh zu den Verschleppten aus deinem Volk und sag zu ihnen - ob sie es hören wollen oder nicht -:
'So spricht Jahwe, der Herr!'"
Da hob mich der Geist hoch.
Hinter mir vernahm ich ein starkes Getöse, -
Gepriesen sei die Herrlichkeit Jahwes von seiner Wohnung her! -
und das Rauschen der Flügel dieser Lebewesen, die einander berührten, und das Sausen der Räder neben ihnen.
Es war ein gewaltiges Dröhnen.
Der Geist hob mich also hoch und nahm mich weg.
Jahwes Hand lag hart auf mir, und ich fuhr dahin, erbittert in grimmigem Zorn.
So kam ich zu den Verschleppten, die in Tel-Abib am Fluss Kebar wohnten, und saß sieben Tage lang verstört unter ihnen.
Nach diesen sieben Tagen kam das Wort Jahwes zu mir.
Er sagte:
"Du Mensch, ich habe dich zum Wächter für die Leute von Israel bestellt.
Wenn du eine Botschaft von mir bekommst, musst du sie in meinem Auftrag warnen!
Wenn ich also zu dem Schuldigen sage:
'Du musst sterben!', und du hast ihn nicht gewarnt, ihn nicht von seinen schlimmen Wegen abgebracht, du hast ihm nichts gesagt, um sein Leben zu retten - dann wird er zwar sterben, wie er es verdient hat, aber dich ziehe ich für seinen Tod zur Rechenschaft!
Warnst du den Schuldigen und er bekehrt sich nicht von seiner Gottlosigkeit und seinem unrechten Tun - dann wird er wegen seiner Schuld sterben, aber du hast dein Leben gerettet.
Und wenn ein Mensch, der gottgefällig lebt, sich davon abwendet und anfängt, Unrecht zu tun, weil ich ihn auf die Probe gestellt habe, dann muss er sterben. Alles Gute, was er vorher getan hat, zählt dann nicht mehr.
Hast du ihn nicht gewarnt, muss er wegen seiner Sünde sterben, aber dich ziehe ich für seinen Tod zur Rechenschaft!
Doch wenn du den Gerechten gewarnt hast, dass er sich bewährt und ohne Sünde bleibt, dann bleibt er am Leben und auch du hast dein Leben gerettet."
Dann legte sich die Hand Jahwes auf mich.
Er befahl mir:
"Steh auf und geh in die Ebene hinaus!
Dort will ich mit dir reden!"
Ich stand auf und ging.
Als ich in die Ebene kam, sah ich die Herrlichkeit Jahwes dort stehen, so wie ich sie schon am Fluss Kebar gesehen hatte.
Da stürzte ich zu Boden auf mein Gesicht.
Aber dann kam der Geist in mich und stellte mich wieder auf die Füße.
Jahwe sagte zu mir:
"Geh in dein Haus und schließ dich ein!
Du wirst dort mit Stricken gefesselt sein, sodass du nicht mehr zu ihnen hinausgehen kannst.
Ich lasse dir die Zunge am Gaumen kleben und mache dich stumm.
Du sollst kein Mahner mehr für sie sein, denn sie sind ein stures Volk.
Wenn ich aber mit dir rede, werde ich deine Zunge lösen.
Dann sollst du ihnen sagen:
'So spricht der Herr, Jahwe!'
Wer es hören will, mag hören, wer es lassen will, mag es lassen! Sie sind ein stures Volk."
Psalm 23
Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.
Er erquickt meine Seele, er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Todestal, fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab, die trösten mich!
Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde;
du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Shalom
und
Maranatha