Dienstag, 30. Oktober 2018
! KEIN Zweifel !

https://www.youtube.com/watch?v=ZouTpqt4P_M

Was kann ich sagen,
was euch mitteilen.

In den letzten zwei Monaten hat GOTT so vieles,
das auf der Kippe oder gar unmöglich schien,
für mich möglich gemacht.
Großes und Kleines.
Wobei,
wer mag zu beurteilen,
was Groß oder Klein ist!

NICHTS,
was GOTT für uns macht ist geringer oder größer,
sondern ALLES ist SEINE GNADE UND LIEBE zu uns!

Heute bekam ich ein Lied, einen Psalm und eine Bibelstelle,
die mir klar machten,
was GOTT mir danach noch zu sagen hatte.

Psalm 139

HERR, du erforschest mich und kennst mich.
Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es;
du verstehst meine Gedanken von ferne.
Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.
Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wüsstest.
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.
Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?
Führe ich gen Himmel, so bist du da;
bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da.
Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,
so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.
Spräche ich:
Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein –,
so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag.
Finsternis ist wie das Licht.
Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe.
Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin;
wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.
Es war dir mein Gebein nicht verborgen, da ich im Verborgenen gemacht wurde, da ich gebildet wurde unten in der Erde.
Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war.
Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß!
Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Wenn ich aufwache, bin ich noch immer bei dir.
Ach, Gott, wolltest du doch den Frevler töten!
Dass doch die Blutgierigen von mir wichen!
Denn voller Tücke reden sie von dir, und deine Feinde erheben sich ohne Ursache.
Sollte ich nicht hassen, HERR, die dich hassen, und verabscheuen, die sich gegen dich erheben?
Ich hasse sie mit ganzem Ernst;
sie sind mir zu Feinden geworden.
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz;
prüfe mich und erkenne, wie ich's meine.
Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.


1. Mose 22

Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm:
Abraham!
Und er antwortete:
Hier bin ich.
Und er sprach:
Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.
Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte.
Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne.
Und Abraham sprach zu seinen Knechten:
Bleibt ihr hier mit dem Esel.
Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.
Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak.
Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand;
und gingen die beiden miteinander.
Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham:
Mein Vater!
Abraham antwortete:
Hier bin ich, mein Sohn.
Und er sprach:
Siehe, hier ist Feuer und Holz;
wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?
Abraham antwortete:
Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer.
Und gingen die beiden miteinander.
Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz
und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete.
Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach:
Abraham! Abraham!
Er antwortete: Hier bin ich.
Er sprach:
Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts;
denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.
Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich im Gestrüpp mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt.
Und Abraham nannte die Stätte »Der HERR sieht«. Daher man noch heute sagt:
Auf dem Berge, da der HERR sich sehen lässt.
Und der Engel des HERRN rief Abraham abermals vom Himmel her
und sprach:
Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR:
Weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,
will ich dich segnen und deine Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen;
und durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast.
So kehrte Abraham zurück zu seinen Knechten.
Und sie machten sich auf und zogen miteinander nach Beerscheba und Abraham blieb daselbst.


Und das ist es,
was ich von IHM vernahm:

" Du bist MEIN Kind,
an dir habe ICH wohlgefallen!
MEIN Segen komme nun reichlich
und in jeder Form und für jeden Bereich deines
Lebens über dich,
MEIN geliebtes Kind!
Freue dich und juble und tanze!
Denn der HERR, dein GOTT,
der GOTT Abrahams, Isaaks und Jakobs ist mit dir,
bis an das Ende deiner Tage und
bis in alle Ewigkeit!"


Zweifelt niemals, hört Ihr!
Niemals!
Haltet an im Gebet und gehorcht IHM,
denn ER wird eure Gebete in der größten Finsternis
hören und erhören!

HALLELUYAH!

https://www.youtube.com/watch?v=3mbW5649wDY

Shalom
und
Maranatha