Sonntag, 30. September 2018
! Das Säuseln des Windes !


Wie in den letzten Tagen und Wochen,
ja in den letzten Monaten und Jahren,
so bekam ich vorhin im Morgengebet,
30.09.2018,
ein Wort, das ich euch hier jetzt vorlege:

MEIN Kind, MEIN Kind,
oh, höre du doch MEIN Wort,
das ICH - YAHWEH - SCHÖPFER ALLER DINGE -
nun zu dir rede!

Sperre deine Ohren wohl auf!

WAS HÖRST DU?

Du hörst ein leises Säuseln des Windes!

Ja, und so rede ICH zu JEDEM!

Doch im Lärm der Straßen, in der Hektik
des Alltags und den Sorgen der Zeit
hört MICH keiner!

Weil sich auch keiner die Zeit nimmt in der Stille
MICH und MEINEN Ratschlag zu suchen!

Statt dessen gehen sie ihren verdrehten Gedanken und Wünschen nach
und wundern sich,
wenn ALLES im Bruch ist,
warum ICH das habe zulassen können?!

So ergeht es jetzt Vielen!

DENN ICH WIRKE!

Bei den MEINEN zum GUTEN!
Denn ALLES Übel werde ICH für sie
zum BESTEN wenden!

Doch die ohne MICH wandeln!
Deren Schande werde ICH groß machen
und deren Kummer und Schmerz werde ICH
übermächtig werden lassen über ihnen!
Und sie werden erkennen,
wer ihr Schöpfer ist
und das sie ohne MICH ein NICHTS sind!

MEIN Kind,
spreche/schreibe diese Worte für all JENE,
die nicht auf MICH,
sondern auf ihr Fleisch hören!

DIE ZEIT DES GERICHTS ÜBER EUCH
IST NUN GEKOMMEN!

Wohl dem,
der jetzt und heute noch in seinem Herzen
erkennt und BUßE TUT und
sein Leben ändert!
Ihm werde ich seine Sünden verzeihen und
ihm auf seinem Weg helfen!

Doch WEHE denen,
die immer noch denken,
dass sie mit ihren GOTTLOSIGKEITEN
und ihren UNGERECHTIGKEITEN durch kommen!

IHNEN SCHICKE ICH MEIN SCHWERT!

Und es wird sie auf das Krankenbett werfen
und ICH werde sie allem berauben,
was ihnen Lieb und Teuer ist
und kehren sie dann noch nicht um,
werden sie in ihren Sünden sterben
und im Gericht dem Feuer preisgegeben werden!

OH NEIN,
DAS IST ES NICHT,
WAS ICH FÜR MEINE SCHÖPFUNG MÖCHTE!

ICH sehe aber überall nur Rebellion gegen MICH!

SO muß ICH denn nun handeln!

MEINE GNADE war allzeit mit euch!
Mit den GUTEN wie mit den BÖSEN!

UND IHR HABT ES NICHT ERKANNT!

JETZT,
ja jetzt mache ICH MICH auf,
den Gottlosen zu züchtigen!

Und ICH finde dich überall!
Denn MEIN Auge sieht ALLES
und MEIN Ohr hört ALLES!

So nun denn!

MEIN Kind,
halte dein Herz rein
in dieser gottlosen und von Drangsal erfüllten Zeit!

Flüchte dich so oft du kannst unter MEINE Fittiche!
Berge dich in MEINER LIEBENDEN Hand!

DIE ZEIT IST JETZT DA!

SEID BEREIT!

Denn die letzten Worte MEINES Buches finden
nun ihre ERFÜLLUNG!

Vor ALLER Augen!
In JEDERMANNS Leben!

Denn schon steht es vor deiner Türe!

HALLELUYAH
und
AMEN

YESHUA


Hesekiel 33

Und das Wort des HERRN erging also an mich: Menschensohn, rede mit den Kindern deines Volks und sage zu ihnen:
Wenn ich das Schwert über ein Land bringe, so nimmt das Volk des Landes einen Mann aus seiner Mitte und bestellt ihn zu seinem Wächter.

Wenn nun dieser das Schwert über sein Land kommen sieht, so stößt er in die Posaune und warnt das Volk. Wenn dann jemand den Schall der Posaune hört und sich nicht warnen lassen will und das Schwert kommt und rafft ihn weg, so fällt sein Blut auf seinen Kopf!

Denn da er den Schall der Posaune hörte, sich aber nicht warnen ließ, so sei sein Blut auf ihm!
Hätte er sich warnen lassen, so hätte er seine Seele errettet!
Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht und nicht in die Posaune stößt und das Volk nicht gewarnt wird und das Schwert kommt und aus ihnen einen Menschen wegrafft, so wird dieser zwar um seiner Missetat willen weggerafft, aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern.
Nun habe ich dich, o Menschensohn, dem Hause Israel zum Wächter bestellt, damit du das Wort aus meinem Munde hören und sie von mir aus warnen sollst.

Wenn ich zu dem Gottlosen sage:
«Du, Gottloser, sollst des Todes sterben!»
und du sagst es ihm nicht, um ihn vor seinem gottlosen Wege zu warnen, so wird der Gottlose um seiner Missetat willen sterben;
aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.
Wenn du aber den Gottlosen vor seinem Wandel warnst, daß er sich davon abwende, er sich aber von seinem Wandel nicht abwenden will, so wird er um seiner Sünde willen sterben, du aber hast deine Seele errettet.

Du nun, Menschensohn, sage zu dem Hause Israel:
Ihr sprechet also:
Unsere Übertretungen und unsere Sünden liegen auf uns, daß wir darunter verschmachten;
wie können wir leben?

Sprich zu ihnen:
So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daran, daß der Gottlose sich abwende von seinem Wege und lebe!
Wendet euch ab, wendet euch ab von euren bösen Wegen!
Warum wollt ihr sterben, Haus Israel?

Und du, Menschensohn, sage zu den Kindern deines Volkes:
Den Gerechten wird seine Gerechtigkeit nicht erretten am Tage, da er sich versündigt;
und den Gottlosen wird seine Gottlosigkeit nicht fällen am Tage, da er sich von seinem gottlosen Wesen abwendet, so wenig als den Gerechten seine Gerechtigkeit am Leben erhalten wird, wenn er sündigt.
Wenn ich vom Gerechten sage:
«Er soll sicherlich leben!»
und er verläßt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Unrecht, so soll aller seiner Gerechtigkeit nicht mehr gedacht werden; sondern um seiner Bosheit willen, die er getan hat, soll er sterben.

Und wenn ich zum Gottlosen sage:
«Du sollst sterben!»
und er wendet sich ab von seiner Sünde und tut, was recht und billig ist, also daß der Gottlose das Pfand wiedergibt, den Raub zurückerstattet und in den Satzungen des Lebens wandelt, also daß er kein Unrecht tut, so soll er gewiß leben und nicht sterben.
Auch soll ihm aller seiner Sünden, die er getan hat, nimmermehr gedacht werden;
er hat getan, was recht und billig ist, er soll gewiß leben!
Dennoch sagen die Kinder deines Volkes:
«Der Weg des Herrn ist nicht richtig!»
so doch vielmehr ihr Weg nicht richtig ist!

Wenn der Gerechte von seiner Gerechtigkeit absteht und Unrecht tut, so muß er deshalb sterben;
wenn aber der Gottlose von seiner Gottlosigkeit absteht und tut, was recht und billig ist, so soll er um deswillen leben!
Da ihr aber sagt:
«Der Weg des Herrn ist nicht richtig!»
so will ich einen jeden von euch nach seinen Wegen richten, Haus Israel!

Im zwölften Jahr, am fünfzehnten Tage des zehnten Monats unserer Gefangenschaft, begab es sich, daß ein Flüchtling von Jerusalem zu mir kam und sprach: Die Stadt ist geschlagen!
Aber des HERRN Hand war auf mich gekommen am Abend, ehe der Flüchtling zu mir kam, und hatte mir den Mund geöffnet, als jener am Morgen zu mir kam; und der Mund ward mir aufgetan, daß ich nicht mehr stumm war.

Da erging das Wort des HERRN also an mich:
Menschensohn, die Bewohner dieser Ruinen im Lande Israel sagen also:
«Abraham war nur ein einzelner Mann und hat das Land zum Besitz erhalten;
unser aber sind viele, und uns ist das Land zum Erbe gegeben!»

Darum sprich zu ihnen:
So spricht Gott, der HERR:
Ihr habt mitsamt dem Blut gegessen;
ihr habt eure Augen zu euren Götzen erhoben und habt Blut vergossen;
und ihr solltet dennoch das Land besitzen?
Ihr verlaßt euch auf euer Schwert;
ihr tut Greuel und verunreinigt einer des andern Weib;
und ihr solltet dennoch das Land besitzen?

Darum sage ihnen also:
So spricht Gott, der HERR:
So wahr ich lebe, alle die, welche in diesen Ruinen wohnen, sollen durchs Schwert fallen;
und wer auf dem Felde ist, den will ich den wilden Tieren zum Fraße geben;
welche aber in den Festungen und Höhlen sind, die sollen an der Pest sterben;
und ich will das Land zur Einöde machen und es verwüsten;
und ihre Kraft, worauf sie stolz sind, soll ein Ende haben;
und die Berge Israels sollen so wüst daliegen, daß niemand darüber gehen wird.
Alsdann werden sie erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich das Land zur Wüste und Einöde machen werde wegen aller ihrer Greuel, die sie begangen haben.

Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterreden sich deinethalben an den Wänden und unter den Türen der Häuser und sagen zueinander,
ein jeder zu seinem Bruder:
«Kommt doch und hört, was für ein Wort vom HERRN ausgeht!»
Und sie werden zu dir kommen, wie das Volk zusammenkommt, und werden als mein Volk vor dir sitzen und deine Worte hören, aber nicht darnach tun. Denn ob sie gleich mit dem Munde schmeicheln, so wandeln sie doch mit ihren Herzen dem Gewinne nach.

Und siehe, du bist für sie wie ein Liebeslied, wie einer, der eine schöne Stimme hat und gut die Saiten spielen kann;
sie werden deine Worte hören, aber nicht darnach tun. Wenn es aber kommt
(Und siehe, es kommt!), so werden sie erkennen, daß ein Prophet unter ihnen gewesen ist.


Shalom
und
Maranatha

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