Freitag, 12. April 2019
! Das Trommeln der Welt !


Hallo Zusammen!

Tja,
was hat das Trommeln bildlich mit einem zarten Schmetterling zu tun?
Gute Frage!
Mit seinem zarten Flügelschlag, vermag der Schmetterling dennoch Luftzirkulationen zu verursachen.
Sie sind nicht zu sehen, aber sie sind da!
Und so verhält es sich mit der Trommel.
Es wird auf sie eingeschlagen und diese Schwingungen ergeben hörbare Töne, doch diese Schwingungen sieht man nicht.


Heute Nacht, gegen 3:00 Uhr wurde ich geweckt.
Und SEINE Stimme war wenig begeistert oder sanft.

Lest selbst:

MEIN Kind,
höre MEIN Wort,
LAUT, KLAR und VERNEHMLICH!

Was ist das,
was ICH da von weitem vernehme?
Ein Lärmen und Toben,
wie von einer großen Menge Menschen!

UND?
Was tun sie, was planen sie da nur?

WANDEL - WANDEL - WANDEL!

Ein großer Wandel steht bevor!

Und HORCH!
Und SEID STILL!

Es kommt laut verkündet und doch unerwartet!
Denn keiner wllte es hören!
Keiner wollte es annehmen!

Daher trifft es sie alle in ihrem Schlaf!
Verordneter Tiefschlaf!

Oh merke auf,
JEDES WORT!

Denn der Wind hat sich gedreht!
Plötzlich kommt er von vorne,
und stärkt dir nicht mehr den Rücken!

JA, was dachtet ihr denn?
Das es immer so weiter geht?

Nur weil ICH still war und duldete,
heißt das nicht,
das ICH einverstanden war
mit eurem Schalten und Walten,
mit eurem Handeln und Reden,
mit eurer Großtuerei und euren Gräueln!

EINMAL IST ES GENUG!
EINMAL IST JEDES MANNES MASS VOLL!

Und auch MEINE Geduld findet IHR Ende!
Und ICH sage:

HIER und JETZT reicht es!
Es ist mehr als genug!

Das Bitten und Flehen über eure Schlechtigkeit
haben den Himmel erfüllt!
Und das Rufen und das Schreien bei Tag und bei Nacht!

Und ICH rufe es aus:

MEIN RECHT und MEINE GERECHTIGKEIT
werden nun drein schlagen!

ICH breche ab und erbaue neu!
ICH reiße ein und stelle wieder her!
ICH bringe zum Vorschein,
was verborgen war und ist!

LICHT erleuchtet das, was im Verborgenen war und ist!

Was denkt ihr, wer ihr seid?
Übertünchte Gräber!
Tote Gebeine, ohne einen Funken von Leben!
Einst Lichterfüllt und doch so tief gefallen!

IRRLICHTER!

Sät Streit - statt zu versöhnen!
Bringt Hass - statt Liebe!
Verkündet Krieg - statt Frieden!
DAS IST ES NICHT,
WAS ICH EUCH LEHRTE!

Ahnt ihr nicht,
auf wessen verdrehten und verkehrten Wegen ihr wandelt?
Und auf dessen Schildern steht:
Gewalt und Tod!
SEELENSTERBEN!

Und
MEIN HERZ weint bitterlich über MEINE Kinder!
Über MEINE Kinder, die einfach nicht hören wollen!

Egal,
wie laut ICH auch rief!
Egal,
wie sehr ICH MICH auch um sie bemühte!
ES WAR IHNEN EGAL!

Gehorsam folgten sie NICHT MEINEM Wort,
SONDERN DEN TROMMELN DER WELT!

Denn,
das war lauter als MEINE LEISE STIMME in ihrem Innern!
Sie verhallte!

Wurde mundtot gemacht!
Sie fand keinerlei Anerkennung!

DOCH JETZT erklingt der Posaunenschall!

Er dringt durch die Himmel über die ganze Welt!
Und er warnt und übertönt alles:

ICH KOMME!
Und mit MIR MEIN GERICHT!
Mache sich bereit, wer noch kann
und tut BUßE!

Denn setze ICH MEINEN Fuß auf diese Erde
ist erst FINSTERNIS,
welche vor MIR hergeht!

Und wer mag bestehen in mEINEM Zorn?
Denn MEIN Feuer verzehrt,
was NICHT VON MIR IST!

Und wie DONNER ERKLINGT MEINE STIMME!
Und es erbet der Erdkreis in Ehrfurcht vor MIR!

Nicht mehr fern ist dieser Tag!
Darum hört ein letztes Mal:

BETET und FASTET und TUT BUßE
von euren falschen Wegen,
denn es steht schon an eurem Horizont!

Beschlossen von Anbeginn!
Verkündet immerzu!
Um es nun eintreten zu lassen!

So seid bereit!
Der SEELENTAUMEL hat ein Ende!

Das spricht der WAR, der IST und der JETZT KOMMT!

ICH reinige die Felder von Dornen und Disteln!
Und die gute Ernte, das gute Korn, hat Bestand!
Und ICH bringe es ein in MEINE Scheune!

Im Ende werde ICH feiern und Singen und Tanzen!
Das Ernte Dank Fest
begehen mit den MEINEN,
ausgelassen und fröhlich!

ICH ERNEUERE und STELLE WIEDER HER -
SCHÖNER und PRÄCHTIGER!

DENN,
in RUHM und GLORIE werde ICH REGIEREN
und
MEINE Schar mit MIR!

JENE,
die sich REIN gemacht haben!

AMEN
ja
AMEN


Amos 9

Ich sah den Herrn am Altare stehen, und er befahl: Schlage an den Säulenknauf, daß die Schwellen erbeben; zerschmettere und schleudere sie auf ihrer aller Haupt!
Ich will sie bis auf den Letzten mit dem Schwert erschlagen; keiner von ihnen soll entfliehen, keiner von ihnen sich retten.
Wenn sie in die Unterwelt einbrechen, soll meine Hand sie von dort zurückholen, und wenn sie in den Himmel hinaufsteigen, will ich sie von dort herabstürzen.

Wenn sie sich auf dem Gipfel des Karmel verstecken, will ich sie dort ausfindig machen und zurückholen; und wenn sie sich auf dem Grunde des Meeres vor meinen Augen verbergen, will ich dort die Schlange entbieten, die soll sie beißen.
Wenn sie vor ihren Feinden her in die Gefangenschaft wandern, will ich dort das Schwert entbieten, das soll sie erschlagen, und ich will mein Auge auf sie richten zum Bösen und nicht zum Guten!

Und der Herr Jahwe, der Gott der Heerscharen, der die Erde anrührt, daß sie zerschmilzt, und alle, die darauf wohnen, in Trauer geraten, daß sie überall sich hebt wie der Nil und sinkt wie der Nil in Ägypten -
der im Himmel sein Obergemach gebaut und sein Gewölbe auf die Erde gegründet hat, der die Wasser des Meeres herbeirief und über die Erdfläche hin ausgoß - Jahwe ist sein Name!

Seid ihr mir nicht wie die Kuschiten, ihr Israeliten? ist der Spruch Jahwes.
Habe ich nicht Israel aus Ägypten hergeführt und die Philister von Kaphtor und die Aramäer aus Kir.

Die Augen des Herrn Jahwe richten sich gegen das sündige Königreich, daß ich es von der Oberfläche der Erde hinwegtilge.
Doch will ich das Haus Jakobs nicht ganz und gar vertilgen, ist der Spruch Jahwes.

Nein, ich will Weisung geben, daß das Haus Israel unter allen Völkern geschüttelt werde, wie man in einem Siebe schüttelt, ohne daß ein Steinchen zur Erde fällt!

Alle Sünder in meinem Volke sollen durchs Schwert fallen, die da wähnen:
Das Unglück wird uns nicht erreichen und nicht überraschen!

An jenem Tage werde ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Risse vermauern und ihre Trümmer aufrichten und sie wiederum bauen wie in den Tagen der Vorzeit,
damit sie den Überrest Edoms und alle Völker, über die dereinst mein Name genannt ward, erobern - ist der Spruch Jahwes, der solches thun wird.

Dann sollen Tage kommen, ist der Spruch Jahwes, da holt der Pflüger den Schnitter ein, und der Traubenkelterer den Säemann.
Da werden die Berge von Most triefen, und alle Hügel zerfließen.

Dann will ich das Geschick meines Volkes Israel wenden; sie werden verödete Städte aufbauen und auch darin wohnen, Weinberge anpflanzen und auch den Wein davon trinken, Gärten anlegen und auch ihre Früchte genießen.
Dann will ich sie einpflanzen in ihr Land, daß sie nicht wieder aus ihrem Lande, das ich ihnen verliehen habe, herausgerissen werden - spricht Jahwe, dein Gott.


Shalom
und
Maranatha

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