Sonntag, 11. August 2019
! Musstet ihr es nicht wissen?!


Hallo Ihr Lieben!

Heute im Morgengebet bekam ich folgendes Wort!
Ich habe es erst einmal sacken lassen,
denn es ist mehr als klar und verständlich.

Hier das Wort:

MEIN geliebtes Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!
Ja, so spricht der HERR:

GNADE, GNADE den Fernen und den Nahen!

So sprach ICH ohne Unterlass in MEINER Güte!

Doch nahmen sie es sich zu Herzen?
NEIN, sie handelten noch niederträchtiger!

So ist nun das Mass voll
und die Zeit der Gnade zu ihrem Ende gekommen!

Habt acht und seid bereit!

Denn MEINE Rechte fliegt nieder wie ein Hammer
und schlägt zu wie eine Streitaxt!

Zurück bleibt nichts als Trümmer
und Verwüstung!

Warum klagt ihr?

Musstet ihr es nicht wissen?

Dachtet ihr,
ihr kommt ewig mit eurer Bosheit davon?

MEINE Geduld ist langmütig
und gab euch Zeit zur Buße!

Jetzt ist die Zeit der Gerechtigkeit gekommen,
für Jene,
die ihr ungerecht behandelt habt,
in eurem Hochmut, Stolz und
in eurer Arroganz!

Was bleibt euch am Ende?

Seht zu und seht hin!

Denn NICHTS wird euch gelassen!

Ja,
Amen,
so spricht der HERR!


Amos 6


Wehe über die Sorglosen auf dem Zion und die Sicheren auf dem Berge von Samaria, die den Adel des vornehmsten der Völker bilden, und denen das Reich Israel zuströmt!

2Seht nur hinüber nach Kalne und seht euch um, und weiter von da nach der großen Stadt Hamath und steigt nach Gath in Philistäa hinab: Seid ihr besser, als diese Königreiche, oder ist euer Gebiet größer, als ihr Gebiet?

3Sie wähnen den bösen Tag fern und rücken die Herrschaft der Gewaltthat herbei.

4Sie liegen auf Lagern von Elfenbein und räkeln sich auf ihrem Diwan. Sie verzehren fette Lämmer, die von der Herde, und junge Rinder, die aus der Hürde kommen.

5Sie girren zur Harfe, bilden sich ein, wie David zu spielen.

6Sie trinken den Wein aus Sprengschalen und versalben das beste Öl - aber um den Schaden Josephs grämen sie sich nicht!

7Darum sollen sie nun an der Spitze der Verbannten in die Verbannung ziehen, und das Gekreische der sich Räkelnden soll ein Ende haben!

8Der Herr Jahwe hat bei sich selbst geschworen, ist der Spruch Jahwes, des Gottes der Heerscharen: Ich verabscheue den Hochmut Jakobs, ich hasse seine Burgen und gebe preis die Stadt und was sie füllt.

9Wenn dann zehn Leute in einem Hause übrig bleiben, so sollen sie sterben; 10und wenn ihn dann sein Oheim und Bestatter aufnimmt, um den Leichnam aus dem Hause zu schaffen, und zu dem, der im innersten Winkel des Hauses ist, sagt: Ist noch jemand bei dir? und dieser antwortet: Nein! so wird er sagen: Still! Denn der Name Jahwes darf nicht erwähnt werden. 11Denn fürwahr, Jahwe wird Befehl geben und er wird die großen Häuser in Trümmer schlagen und die kleinen Häuser in Stücke.

12Laufen etwa Rosse über Klippen, oder kann man mit Rindern das Meer pflügen, da ihr das Recht in Gift verwandelt habt und die Früchte der Gerechtigkeit in Wermut -

13indem ihr eure Freude an einem Trugbild habt, indem ihr denkt: Aus eigner Kraft sind wir eine Macht geworden!

14Denn fürwahr, ich lasse wieder euch, ihr Israeliten, ist der Spruch Jahwes, des Gottes der Heerscharen, ein Volk auftreten, das soll euch bedrängen von da, wo es nach Hamath hineingeht, bis zum Steppenbach.


Shalom
und
Maranatha

... link (0 Kommentare)   ... comment