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Samstag, 17. August 2019
! Die Welt, in der wir leben !
die verbindung schaffen, 19:41h
Hallo Ihr Lieben!
Wer hier regelmäßig liest,
weiß, das ich eine Arbeitsstelle begonnen habe.
Und jetzt, nach locker drei Wochen ist das Resumee
extrem - aber lest selbst!
Ich gehe nicht in die Details, denn davon hätte
hier keiner etwas.
Doch das, was ich jetzt hier mitteile ist nicht nur
entsetzlich,
es ist schockierend.
Wisst ihr eigentlich,
dass bei vielen Bäckereifilialen Abends das Brot,
Teilchen, Brötchen, belegte Brötchen einfach weggeschmissen werden?
Und selbst wenn man meint, man könnte davon das richtig Gute nehmen und es den Armen oder den Tafeln geben...
Weit gefehlt!
Das muss ales akriebisch aufgelistet und aufgeschrieben werden.
Dann wird das abgeholt und in den Firmen sitzen Leute, die das kontrollieren.
Und wehe es stimmt nicht - das kommt einem Diebstahl gleich.
Ja, man schmeisst alles lieber weg, als das es Jemandem zu Gute kommt!
Aber das ist noch nicht alles!
Alles wird fein säuberlich abgewogen und protokolliert.
Auch hier...ACHTUNG!
Verschwendung oder Diebstahl!
Da werden im Zweifelsfall die Arbeitnehmer lieber unter Druck gesetzt von wegen Überwachungskamera, weil eine Kaffeebohne fehlt, die nicht protokolliert ist.
Was zu viel fehlt, das müssen die Arbeitnehmer, wenn es krass kommt, aus eigener Tasche bezahlen.
Und wozu überhaupt Pläne?
Wenn man diese doch mindestens 5 Mal in der Woche ändern kann und selbst der freie Tag plötzlich mit Stunden belegt ist!?
Da ist es kein Wunder mehr,
dass die Menschen so gut wie keine Chance haben,
sich GOTT und YESHUA zuzuwenden.
Dauerstress und in der Freizeit die Leere mit Feiern, Alkohol, Urlaubsplanungen und sonstigen füllen.
Das wahre Befüllen der Seele, des Herzens,
des Geistes und des Verstandes,
das lebt ein absolutes Kellerdasein, wenn überhaupt noch.
Das einzig erfreuliche sind viele Kunden.
Ja, auch hier gibt es einige extremst Exemplare,
doch das ist alles händelbar!
Seid gut 3 Wochen lebe ich jetzt in diesem Irrwahn.
Und stelle fest,
es geht immer noch verrückter!
Mir zeigt mein Körper klar die Grenze auf.
Aber, und das ist erschreckend,
auch meine Seele und mein Inneres,
sagen: TILT!
Genug ist genug!
Ja, ich warte, was GOTT mir zu alle dem zu sagen hat.
Doch ich merke ja selbst,
wie diese Atmosphere um mich am Arbeitsplatz mich
regelrecht schafft.
Ja, ich bete...
Ja, ich bemühe mich meine regelmäßigen Dinge für GOTT zu tun...
doch es ist nicht mehr so locker und so entspannt..
Da fällt mir Jeremiah ein,
wo GOTT zu ihm sagt:
Wie willst du es im Jordan machen,
oder gegen Pferde anrennen,
wenn du es im Frieden nicht schaffst.
Und ist es nicht so?
TESTZEITEN!
Ich selbst habe gemerkt, wie sehr mich bestimmte
Situationen und die veränderte Zeit,
ab und an mächtig aus dem Tritt mit GOTT gebracht hat.
Wenn ich daran denke, dass noch krassere Zeiten kommen,
hab ich noch viel zu tun um in den krassen Zeiten bestehen zu können und meinen Auftrag für GOTT zu tun.
IMMER NAHE AN GOTT SEIN!
IMMER!
Denn ohne IHN geht man vollständig und buchstäblich
in den Sphären des Jetzt unter!
Ich nehme dies als eine Warnung und als ein klares Zeichen,
dass wir vor Umwälzungen stehen!
WELTWEIT!
Ich habe mir allerdings nun gesagt:
In diesem Tretmühlensystem
spiele ich keine Rolle und
ich werde da nicht weiter mitspielen!
Es ist MENSCHENVERACHTEND
und
Es ist ZERSTÖREND!
Kein Cent der Welt ist es Wert,
dass man sich ausnutzen,
verletzen,
zerstören
und regelrecht kaputt machen läßt!
Neben all dem bekam ich einen Brief von der Anwältin meines Mannes mit den letzten Instruktionen,
bevor er die Scheidung durchpaukt:
In einem Satz stand tatsächlich:
Und es wird verzichtet, selbst in Notsituationen Hilfe zu beanspruchen!
Das ist der Schlussatz oder Schlussakkord ...
Dieser macht mehr als deutlich,
in was für einer Welt wir leben!
Aber,
ich bitte euch,
MACHT SELBST DEN UNTERSCHIED
und zeigt dieser kaputten Welt,
das es noch mehr gibt als Dollars und all das vermeindlich wichtige!
Nämlich für einander da sein -
ob in Not oder nicht!
DANKE!
Shalom
und
Maranatha
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