Dienstag, 18. April 2017
URGENT WORD
Gerade bekam ich dieses Wort
+ Bibelstelle und Psalm:

" Denn dann ist das Wort gesprochen
und nichts wird es aufhalten!"

MEIN Kind,
schreibe:

Zeitenwende ist das Wort!

Kaum ein Atemholen ist es,
bis auf dieser Erde,
von einem Moment zum anderen,
nichts mehr sein wird,
wie ihr es kanntet!

Grausamer, bedrohlicher und angsteinflößend
ist das Dunkel,
dass diesen Erdkreis in Kürze treffen wird!

Nie dagewesen!
Nie gekannt!

Himmel und Erde werden durch MEINE Hände
MEINEN Ratschluß umsetzen!

Zeichen von vollkommener Erschütterung
kennzeichnen den Beginn vom
Niedergang!

Was oben gekannt,
ist plötzlich unten!
Was unten gekannt,
ist plötzlich oben!

So wie es Sodom und Gomorrah erging,
plötzliches Verderben!
Plötzliches Feuer vom Himmel!
Komplett verzehrend und vernichtend!

Genauso kommt es über den gesamten Erdkreis
und über seine Bewohner!
Vertilgt wird alles Gottlose und Böse!

Doch MEINE kleine Schar,
MEINE geliebte Braut,
MEINE tapfere Kirche,
sie rette ICH vor diesem Grauen!

Ihr LICHT ist noch unter euch!
Noch ist es LICHT!
Noch herrscht MEINE Gnade!

In einem Wimpernschlag schnell
ist alles anders!

Die Ernte wird dann zum Gericht eingeholt
und alles ist schon bereitet!

Jeder Engel hat seinen Auftrag!
Jeder Engel ist ausgerüstet!

Hört!

Nur MEINE Schar hört den Posaunenklang -
das Horn, wie es geblasen wird!

Die von der Welt sind,
sehen nur das plötzliche,
über sie hereintretende
DUNKEL!

Ihr auf der Welt:

Seid bereit!
Es kommt!

Es ist nur einen Atemzug entfernt!

Und es gibt kein Entfliehen!

Schwefel- und Feuersee warten
auf all das Gottlose und Böse!

Und sie werden in Ewigkeit
nicht aufhören zu quälen und
zu malträtieren!
Denn aus der Hölle gibt es kein entfliehen!

Nun wohlan!
Wappnet euch!

Seid bereit für den letzten Akt!

Das Warnen findet nun sein Ende!

Wer Ohren hat zu hören,
der höre!

ICH komme
und
mit MIR MEIN Zorngericht!

Wer von euch mag da bestehen?

Offenbarung 14

Und ich sah:
Das Lamm stand auf dem Berg Zion und bei ihm waren hundertvierundvierzigtausend;
auf ihrer Stirn trugen sie seinen Namen und den Namen seines Vaters.
Dann hörte ich eine Stimme vom Himmel her,
die dem Rauschen von Wassermassen und dem Rollen eines gewaltigen Donners glich.
Die Stimme,
die ich hörte,
war wie der Klang der Harfe,
die ein Harfenspieler schlägt.
Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier Lebewesen und vor den Ältesten.
Aber niemand konnte das Lied singen lernen außer den hundertvierundvierzigtausend,
die freigekauft und von der Erde weggenommen worden sind.
Sie sind es,
die sich nicht mit Weibern befleckt haben;
denn sie sind jungfräulich.
Sie folgen dem Lamm, wohin es geht.
Sie allein unter allen Menschen sind freigekauft als Erstlingsgabe für Gott und das Lamm.
Denn in ihrem Mund fand sich keinerlei Lüge.
Sie sind ohne Makel.


Die Ankündigung des Gerichts

Dann sah ich:
Ein anderer Engel flog hoch am Himmel.
Er hatte den Bewohnern der Erde ein ewiges Evangelium zu verkünden,
allen Nationen, Stämmen, Sprachen und Völkern.
Er rief mit lauter Stimme:
Fürchtet Gott und erweist ihm die Ehre!
Denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen.
Betet ihn an, der den Himmel und die Erde,
das Meer und die Wasserquellen geschaffen hat.
Ein anderer Engel, ein zweiter, folgte und rief: Gefallen, gefallen ist Babylon,
die Große, die alle Völker betrunken gemacht hat mit dem Zornwein ihrer Hurerei.
Ein anderer Engel, ein dritter, folgte ihnen und rief mit lauter Stimme:
Wer das Tier und sein Standbild anbetet und wer das Kennzeichen auf seiner Stirn oder seiner Hand annimmt,
der muss den Wein des Zornes Gottes trinken,
der unverdünnt im Becher seines Zorns gemischt ist.
Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält vor den Augen der heiligen Engel und des Lammes.
Der Rauch von ihrer Peinigung steigt auf in alle Ewigkeit und alle,
die das Tier und sein Standbild anbeten und die seinen Namen als Kennzeichen annehmen,
werden bei Tag und Nacht keine Ruhe haben.
Hier muss sich die Standhaftigkeit der Heiligen bewähren,
die an den Geboten Gottes und an der Treue zu Jesus festhalten.
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe!
Selig die Toten, die im Herrn sterben,
von jetzt an;
ja, spricht der Geist,
sie sollen ausruhen von ihren Mühen;
denn ihre Werke begleiten sie.


Die Stunde der Ernte

Dann sah ich eine weiße Wolke.
Auf der Wolke thronte einer,
der wie ein Menschensohn aussah.
Er trug einen goldenen Kranz auf dem Haupt und eine scharfe Sichel in der Hand.
Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel und rief dem, der auf der Wolke saß,
mit lauter Stimme zu:
Schick deine Sichel aus und ernte!
Denn die Zeit zu ernten ist gekommen:
Die Frucht der Erde ist reif geworden.
Und der, der auf der Wolke saß,
schleuderte seine Sichel über die Erde und die Erde wurde abgeerntet.
Und ein anderer Engel trat aus dem himmlischen Tempel.
Auch er hatte eine scharfe Sichel.
Vom Altar her kam noch ein anderer Engel,
der die Macht über das Feuer hatte.
Dem, der die scharfe Sichel trug,
rief er mit lauter Stimme zu:
Schick deine scharfe Sichel aus und ernte die Trauben vom Weinstock der Erde!
Seine Beeren sind reif geworden.
Da schleuderte der Engel seine Sichel auf die Erde, erntete den Weinstock der Erde ab und warf die Trauben in die große Kelter des Zornes Gottes.
Die Kelter wurde draußen vor der Stadt getreten und Blut strömte aus der Kelter;
es stieg an,
bis an die Zügel der Pferde,
eintausendsechshundert Stadien weit.


Psalm 125

Ein Wallfahrtslied.
Die auf den HERRN vertrauen,
sind wie der Berg Zion,
der nicht wankt,
sondern ewiglich bleibt.
Wie Berge Jerusalem rings umgeben,
so ist der HERR um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.
Denn das Zepter der Gesetzlosigkeit wird nicht bleiben auf dem Erbteil der Gerechten,
damit die Gerechten ihre Hände nicht nach Unrecht ausstrecken.
HERR,
tue Gutes den Guten und denen,
die aufrichtigen Herzens sind!
Die aber abweichen auf ihre krummen Wege,
die lasse der HERR dahinfahren mit den Übeltätern! Friede sei über Israel!

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