Montag, 21. August 2017
! MY judgement begins now !
die verbindung schaffen, 13:17h
Dieses Wort erhielt ich heute im Morgengebet,
am 21.08.2017, am Tag der Sonnenfinsternis in Amerika - dem Zeichen GOTTES!
MEIN Kind,
schreibe es auf!
Dies ist die Stunde NULL!
Die Ruhe vor dem Sturm!
Atmet tief ein und wisset -
ES KOMMT!
Wie vorausgesagt!
So kommt es über euch!
Kein Verlass auf Mensch und Tier!
Allen wird es gleich ergehen!
JEDER FOLGE NUN SEINEM GEWÄHLTEN WEG!
Festbeschlossene Verwüstung kommt!
Festbeschlossene Verwünschung
durch MICH - YAHWEH!
Wer wollte da nicht Schreien und vor Angst
sich verkriechen?
Wer wollte da nicht Anbeten und Preisen?
Was ihr gewählt -
wird nun euer Grab!
Was ihr gewählt -
wird nun eure Rettung!
EIN JEDER NACH SEINEM WEG!
EIN JEDER NACH SEINER WAHL!
UND ES KOMMT!
HORCHT AUF!
SEID STILL!
Leise naht es,
um dann in Getöse zu vollziehen!
Den Bann werde ICH - YAHWEH - vollstrecken!
Gegen Nationen -
gegen euren Hochmut und euren Stolz -
das selbstgewählte Los!
PSSST!
(ich sehe einen Zeigefinger, wie er gegen die Lippen presst. Dann sehe ich eine Träne über die Wange laufen)
Oh ihr törichten Nationen!
So schwer ist MIR MEIN Herz!
So schwer ist es MIR!
Doch MEIN Zorn ist gegen euch entbrannt!
KEIN ENTRINNEN!
KEIN ENTFLIEHEN!
Der Dreschschlitten drischt los!
Hier die Spreu!
Da der Weizen!
Bis MEINE Scheune voll ist vom guten Weizen!
Die Spreu jedoch verbrennt -
ewige Verdammnis!
Ewiges Feuer!
So wurde es von Alters her gesagt -
so wird es nun vollendet!
HORCHT AUF!
UND WISSET!
DER TAG DES HERRN IST GEKOMMEN!
Und es gibt kein entrinnen!
Denn MEIN Zorn ist entbrannt gegen
ein böses und störrisches Geschlecht!
Doch MEINE SCHAR wird in Sicherheit wohnen!
Unter den Schwingen MEINER LIEBE und GNADE!
LEUCHTET EIN LETZTES MAL!
SAMMELT MEINE SCHAFE!
Denn die Zeit ist gekommen!
Wirkt in MEINEM Namen!
HALLELUYAH!
JUBELT und FREUT EUCH!
Amen
So ist es,
spricht der,
der AMEN heißt!
Das ALPHA und OMEGA!
NUR ICH BIN DER WEG!
ICH BIN DER WAHRE HIRTE!
HÖRT DAS HORN!
Es erklingt nur für euch!
MACHT EUCH AUF!
DER BRÄUTIGAM KOMMT!
Zefanja 2
Geht in euch, beugt euch vor dem Herrn,
ihr alle, die ihr so selbstsicher seid!
Beugt euch rechtzeitig, bevor beim Herrn der Entschluss gereift ist.
Bedenkt, die Tage fliegen dahin wie Spreu vor dem Wind.
Kehrt um, bevor der Tag da ist, an dem der Herr Gericht hält, der Tag, an dem er seinen glühenden Zorn über euch ausschüttet!
Euch aber, die ihr euch vor dem Herrn gebeugt und nach seinen Geboten gelebt habt, sage ich:
Wendet euch ganz dem Herrn zu, tut weiterhin, was vor ihm recht ist, und bleibt demütig!
Vielleicht werdet ihr dann verschont an dem Tag, an dem der Herr sein Zorngericht vollstreckt.
Gaza wird entvölkert, Aschkelon verwüstet, schon um die Mittagszeit werden die Bewohner von Aschdod weggeführt;
Ekron wird dem Erdboden gleichgemacht.
Euer Untergang naht, ihr Bewohner des Küstenlandes, ihr Eindringlinge
aus Kreta!
Denn der Herr sagt über das ganze Philisterland:
»Ich werde dich verwüsten, sodass niemand mehr in dir wohnt!
Das Küstenland wird zum Weidegebiet;
Hirten werden dort mit ihren Herden umherziehen und sich nachts in den Häusern von Aschkelon lagern.
Das ganze Land der Philister wird den Überlebenden von Juda gehören.«
Denn der Herr, ihr Gott, wird Erbarmen mit ihnen haben und alles für sie wieder zum Guten wenden.
Der Herr sagt:
»Ich habe gehört, wie die Moabiter und Ammoniter mein Volk verhöhnt und wie sie prahlerisch verkündet haben, sie würden ihm sein Land wegnehmen.
Darum sage ich, der Herr, der Herrscher der Welt, der Gott Israels:
›So gewiss ich lebe, Moab und Ammon soll es ergehen wie Sodom und Gomorra: Ihr Gebiet soll für immer zu einer Wüste voller Salzgruben werden, zwischen denen nur Disteln wuchern.
Die Überlebenden meines Volkes werden die Moabiter und Ammoniter ausplündern und ihr Land in Besitz nehmen.
Das ist die Strafe dafür, dass sie in ihrem Hochmut mein Volk verhöhnt, dass sie sich prahlerisch über das Volk des Herrn, des Herrschers der Welt, erhoben haben.‹«
In seiner Schrecken erregenden Majestät wird der Herr gegen sie aufstehen.
Er wird die Götter aller Völker der Erde vernichten.
Dann wird jedes Volk, auch noch das fernste, in seinem Land dem Herrn die Ehre geben und ihn anbeten.
»Auch ihr Äthiopier werdet von meinem Schwert dahingerafft«, sagt der Herr.
Der Herr wird seine Hand auch nach Norden ausstrecken, er wird Assyrien verwüsten und seine Hauptstadt Ninive in Trümmer legen.
Die Stadt wird zur menschenleeren Steppe werden,
Herden werden dort lagern, Igel und Pelikan zwischen den umgestürzten Säulen Unterschlupf suchen.
In den leeren Fensterhöhlen kreischen Vögel, die Türschwellen sind mit Trümmern bedeckt, das Getäfel aus Zedernholz ist heruntergerissen.
So ergeht es der stolzen Stadt, die sich für uneinnehmbar hält und sich einbildet:
»Mit mir nimmt es niemand auf!«
Zur Wüste wird sie, zum Lagerplatz wilder Tiere.
Jeder, der vorbeigeht, verspottet sie und wendet sich entsetzt von ihr ab.
Habakuk 3
Ein Gebet des Propheten Habakuk.
Herr, von deinen Ruhmestaten habe ich gehört, sie erfüllen mich mit Schrecken und Staunen.
Erneuere sie doch, jetzt, in unserer Zeit!
Lass uns noch sehen, wie du eingreifst!
Auch wenn du zornig bist – hab mit uns Erbarmen!
Gott kommt von Teman her, der heilige Gott kommt vom Gebirge Paran.
Seine Majestät überstrahlt den Himmel, sein Glanz erfüllt die ganze Erde.
Rings um ihn leuchtet es wie Sonnenlicht, nach allen Seiten strahlt es von ihm aus –
darin verbirgt sich seine große Macht.
Die Pest geht vor ihm her und hinter ihm folgt die Seuche.
Setzt er den Fuß auf die Erde, so bebt sie;
blickt er die Heere der Völker an, so erschrecken sie und stieben auseinander.
Die ewigen Berge zerbersten, die uralten Hügel sinken zusammen;
so schreitet er seit grauer Vorzeit über die Erde.
Niedergeduckt vor drohendem Unheil sehe ich die Zelte der Kuschiter, die Zeltdecken der Midianiter zittern.
Herr, gegen wen ist dein Zorn gerichtet?
Gilt er den Fluten des Meeres, der Macht der Tiefe? Wenn du ausziehst mit deinen Rossen, dann bringen deine Wagen den Sieg.
Du ziehst deinen Bogen aus seiner Hülle, mit Drohworten begleitest du die Pfeile.
Du spaltest die Erde und Ströme brechen hervor.
Die Berge sehen dich und erbeben wie eine Frau, die in Wehen liegt.
Regengüsse prasseln hernieder, die Wellen des Meeres tosen und türmen sich auf.
Sonne und Mond verstecken sich, sie ziehen sich in ihr Haus zurück, weil deine leuchtenden Pfeile schwirren und dein blitzender Speer die Nacht erhellt.
Du schreitest über die Erde, in deinem Zorn trittst du die Völker nieder.
Du bist ausgezogen, um deinem Volk zu helfen, ihm und dem König, den du gesalbt hast.
Das Dach hast du abgerissen vom Palast deines Feindes, dass nur noch kahle Mauern zum Himmel ragen.
Seine Heerführer wollten uns jagen, sie stürmten heran wie ein Wirbelwind;
sie freuten sich schon bei dem Gedanken, uns Arme in ihr Versteck zu schleppen, uns zu verschlingen wie der Löwe seine Beute.
Du aber durchbohrtest sie mit ihren eigenen Pfeilen.
Mit deinen Rossen bahntest du dir den Weg durch die schäumenden Wogen des Meeres.
Als ich die Kunde davon vernahm, fuhr mir der Schreck in die Glieder, meine Lippen fingen an zu zittern;
meine Knie wurden weich und gaben nach, ich war am ganzen Leib wie zerschlagen.
Noch muss ich warten auf den Tag, der dem Volk, das uns angreift, den Untergang bringt.
Noch gibt es keine Feigen oder Trauben, noch sind keine Oliven zu ernten; noch wächst kein Korn auf unseren Feldern und die Schafhürden und Viehställe stehen leer –
und doch kann ich jubeln, weil der Herr mir hilft;
was er zugesagt hat, erfüllt mich mit Freude.
Der Herr, der mächtige Gott, gibt mir Kraft!
Er macht mich leichtfüßig wie die Gazelle und lässt mich sicher über die Berge schreiten.
Dieses Lied ist auf Saiteninstrumenten zu begleiten.
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