Freitag, 4. August 2017
! SHOUT IT FROM THE ROOFTOPS !

https://www.youtube.com/watch?v=yci4opkbnKQ

Gestern war ein ganz besonderer Tag mit YESHUA!

Im Morgengebet bekam ich heftige Bibelstellen.
Und mich berührten und ja, erschreckten diese Verse von Jeremia 15:

Aber der Herr gab mir zur Antwort:
»Selbst wenn Mose und Samuel vor mir stehen und mich darum bitten würden, ich würde mich diesem Volk nicht mehr zuwenden.
Jag es fort; es soll mir aus den Augen gehen!

Und wenn sie dich fragen:
›Wohin sollen wir gehen?‹, dann antworte ihnen:
›So spricht der Herr:
Wer für die Pest bestimmt ist, bekomme die Pest!
Wer zum Tod durch das Schwert bestimmt ist, laufe ins Schwert!
Wer zum Hungertod bestimmt ist, sterbe an Hunger! Wer zur Verbannung bestimmt ist, ziehe in die Verbannung!‹
Vier Schrecken lasse ich gegen dieses Volk los«,
sagt der Herr:
»das Schwert, das die Menschen umbringt, die Hunde, die die Leichen wegschleifen, die Hyänen, die sie zerfleischen, und die Geier, die den Rest auffressen, bis nichts mehr übrig ist!
Alle Völker der Erde werden entsetzt sein, wenn sie es sehen. Es ist die Strafe für das, was König Manasse, der Sohn von Hiskija, in Jerusalem getan hat!«

»Jerusalem, wer wird noch Mitleid haben mit dir und dich bedauern«, sagt der Herr, »wer wird deinetwegen einen Umweg machen, um zu fragen, wie es dir geht?
Du hast nichts mehr von mir wissen wollen und mir nur noch den Rücken gekehrt. Deshalb erhob ich die Hand gegen dich und schlug dich nieder.
Ich war es müde, Erbarmen mit dir zu haben.

Mit den Leuten von Juda verfuhr ich wie einer, der mit der Worfschaufel das gedroschene Getreide in die Luft wirft, sodass der Wind die Spreu davonträgt.
Weil mein Volk sich nicht ändern wollte, ließ ich es zugrunde gehen.

Ich ließ mehr Frauen zu Witwen werden, als es Sandkörner am Meeresstrand gibt. Mütter traf am hellen Mittag die Schreckensnachricht vom Tod ihrer Söhne. Von einem Augenblick zum andern kamen Angst und Entsetzen über sie.
Der Frau, die sieben Söhnen das Leben schenkte, ist nicht einer geblieben. Sie ist am Ende, ihr stockt der Atem. Ihre Sonne ging unter mitten am Tag.
In Schande und völlig gebrochen steht sie nun da.
Aber auch alle, die bis jetzt noch übrig geblieben sind vom Volk, werde ich dem Schwert ihrer Feinde preisgeben.«
Das sagt der Herr.

Ich klagte:
»Ich Unglücklicher, warum hat meine Mutter mich geboren?
Wohin ich auch komme, überall feinden sie mich an und setzen mir zu. Ich habe von niemand Geld geborgt und auch niemand etwas geliehen und trotzdem verwünschen sie mich alle.«
Darauf sagte der Herr:
»Ich habe doch deine Fesseln gelöst und deine Last erleichtert. Ich habe dafür gesorgt, dass dein Feind dich anfleht in Zeiten der Not und Verzweiflung.«
Weiter sagte der Herr:
»Kann man denn Eisen zerbrechen, Eisen aus dem Norden, oder Bronze?
Ihr Leute von Juda, euren ganzen Besitz gebe ich zur Plünderung frei.
Das ist der Lohn für all das Böse, das ihr überall in eurem Land begangen habt!
Ich mache euch zu Sklaven eurer Feinde, ihr müsst ihnen dienen in einem fernen, unbekannten Land.
Denn mein Zorn ist aufgelodert wie ein Feuer und dieses Feuer wird euch verbrennen!«

Ich gab zur Antwort:
»Du weißt alles, Herr; denk an mich und hilf mir!
Leg meinen Verfolgern das Handwerk! Hab nicht so lange Geduld mit ihnen, sonst gehe ich noch zugrunde! Du weißt doch, dass sie mich deinetwegen beschimpfen.
Wenn du zu mir sprachst, habe ich jedes Wort verschlungen. Deine Worte haben mein Herz mit Glück und Freude erfüllt, denn ich bin doch dein Eigentum, Herr, du Gott der ganzen Welt!

Ich kann nicht mit anderen Leuten fröhlich zusammensitzen und mit ihnen lachen. Denn du hast deine Hand auf mich gelegt und mich einsam gemacht; dein Zorn über dieses Volk hat von mir Besitz ergriffen.
Warum nimmt mein Leiden kein Ende?
Warum will meine Wunde nicht heilen?
Ich setze meine ganze Hoffnung auf dich; aber du lässt mich im Stich wie ein Bach, der im Sommer versiegt!«

Da sagte der Herr zu mir: »Wenn du zu mir umkehrst, nehme ich dich wieder an und du sollst wieder mein Diener sein. Wenn du nicht mehr solchen Unsinn redest, sondern deine Worte abwägst, dann darfst du mein Mund sein.
Hör nicht auf die anderen, sondern sieh zu, dass sie auf dich hören!

Du wirst diesem Volk wie eine Mauer gegenüberstehen. Sie werden gegen dich anrennen, aber sie können dich nicht bezwingen. Denn ich stehe dir zur Seite, ich schütze dich, ich, der Herr.
Ich befreie dich aus der Hand deiner Feinde, ich reiße dich aus der Faust dieser Gewalttätigen!«


Als ich das gelesen hatte,
sagte ich im Geist zu IHM:
Wow! Das ist hart, lieber GOTT!

Und ER sagte zu mir:
Das ist gerecht, MEIN Kind!

Ich sage zu IHM:
Auch wenn wir das alles wissen,
dass DU uns erlösen wirst;
es ist doch hart das alles zu begreifen was da alles kommen wird.

Und ER sagt zu mir:
DAS IST DAS LOS DES PROPHETEN, MEIN Kind!
DU spürtst, was in der Welt ist
und was MICH umtreibt!
SEI STARK UND MUTIG, MEIN Kind!
DENN DU BIST MEIN!
HALLELUYAH!

Und dann bekam ich Abends dies:

YESHUA sagte zu mir:
ICH gebe dir eine Bibelstelle,
die sagt,
was JETZT kommt!

Daniel 7

Im ersten Regierungsjahr des babylonischen Königs Belschazzar hatte Daniel in der Nacht im Traum eine Vision.
Er schrieb auf, was er geschaut hatte;
hier ist sein Bericht:

Ich sah in meiner nächtlichen Vision, wie aus den vier Himmelsrichtungen die Winde bliesen und das große Meer aufwühlten.
Vier große Tiere stiegen aus dem Meer; jedes hatte eine andere Gestalt.
Das erste Tier sah aus wie ein Löwe, hatte aber Adlerflügel. Während ich es betrachtete, wurden ihm die Flügel ausgerissen, es wurde aufgerichtet, dass es auf zwei Füßen stand wie ein Mensch, und es erhielt einen menschlichen Verstand.

Das zweite Tier sah aus wie ein Bär. Es war halb aufgerichtet und hatte zwischen seinen Zähnen drei Rippenknochen. Es erhielt den Befehl:
»Steh auf! Friss dich voll mit Fleisch!«
Danach sah ich ein Tier, das aussah wie ein Panther. Es hatte vier Vogelflügel auf dem Rücken und vier Köpfe. Ihm wurde große Macht gegeben.
Schließlich sah ich in meiner Vision ein viertes Tier, das sah schreckenerregend aus und war sehr stark.
Es hatte große Zähne aus Eisen, mit denen es alles zermalmte, und was es nicht hinunterschlingen konnte, zertrat es mit den Füßen. Es war völlig verschieden von den anderen Tieren und hatte zehn Hörner.
Während ich die Hörner beobachtete, brach ein weiteres Horn zwischen ihnen hervor. Drei von den vorigen Hörnern wurden seinetwegen ausgerissen.
Das Horn hatte Menschenaugen und ein Maul, das großmächtig prahlte.

Dann sah ich, wie Thronsessel aufgestellt wurden. Jemand, der uralt war, setzte sich auf einen von ihnen. Sein Gewand war weiß wie Schnee und sein Haupthaar so weiß wie reine Wolle. Sein Thron bestand aus lodernden Flammen und stand auf feurigen Rädern.
Ein Feuerstrom ging von ihm aus. Abertausende standen zu seinem Dienst bereit und eine unzählbare Menge stand vor ihm. Richter setzten sich und Bücher wurden aufgeschlagen.
Ich sah, wie das Tier, dessen Horn so prahlerisch dahergeredet hatte, getötet wurde. Sein Körper wurde ins Feuer geworfen und völlig vernichtet.
Schon zuvor war den anderen Tieren ihre Macht genommen worden; auf Tag und Stunde war die ihnen zugemessene Frist bestimmt.
Danach sah ich in meiner Vision einen, der aussah wie der Sohn eines Menschen. Er kam mit den Wolken heran und wurde vor den Thron des Uralten geführt.
Der verlieh ihm Macht, Ehre und Herrschaft, und die Menschen aller Nationen, Völker und Sprachen unterwarfen sich ihm. Seine Macht ist ewig und unvergänglich, seine Herrschaft wird niemals aufhören.

Ich war verwirrt und erschreckt von dem, was ich sah.
Ich wandte mich an einen, der in der Nähe stand, und bat ihn, mir zu erklären, was das alles bedeutete.
Er sagte zu mir:
»Die vier großen Tiere sind vier Weltreiche, die nacheinander auftreten werden;
aber zuletzt wird das heilige Volk des höchsten Gottes die Herrschaft ergreifen und sie behalten bis in alle Ewigkeit.«
Ich wollte Genaueres erfahren über das vierte Tier, das ganz anders war als die anderen, diese schreckliche Bestie mit Zähnen aus Eisen und Krallen aus Bronze, die alles zermalmte und verschlang und den Rest mit den Füßen zertrat.
Vor allem wollte ich wissen, was die zehn Hörner auf seinem Kopf bedeuten sollten und das elfte Horn, das zuletzt hervorbrach und vor dem drei andere weichen mussten – Menschenaugen hatte es und ein Maul, das großmächtig prahlte, und es sah größer aus als die übrigen Hörner.
Ich hatte beobachtet, wie dieses Horn mit dem heiligen Volk Gottes Krieg führte und es unterwarf;
aber dann kam der Uralte, um Gericht zu halten, und die Herrschaft wurde seinem Volk, den Heiligen des höchsten Gottes, übergeben.

Auf meine Frage bekam ich zur Antwort:
»Das vierte Tier bedeutet ein viertes Reich, das anders ist als alle vorhergehenden. Es wird alle Völker der Erde zermalmen, verschlingen und zertreten.
Die Hörner bedeuten, dass zehn Könige in diesem Reich regieren werden, dann aber kommt ein elfter König an die Macht, der sich von allen seinen Vorgängern unterscheidet. Drei Könige wird er vom Thron stoßen.
Er wird verächtlich über Gott, den Höchsten, reden und das heilige Volk des höchsten Gottes unterdrücken. Er wird versuchen, das Gesetz Gottes und die heiligen Feste abzuschaffen. Ein Jahr und zwei Jahre und ein halbes Jahr wird das Volk Gottes in seine Gewalt gegeben.

Dann aber tritt das himmlische Gericht zusammen und nimmt ihm seine Macht; er wird endgültig vernichtet.
Darauf wird der höchste Gott die Herrschaft über die Völker der ganzen Erde seinem heiligen Volk übertragen. Dessen Reich soll alle anderen Reiche ablösen und ihre Macht und Größe in sich vereinen. Gott aber behält die Herrschaft in alle Ewigkeit, alle Mächtigen der Erde werden ihm dienen und gehorchen müssen.«
Hier endete meine Vision. Ich, Daniel, war so erschrocken, dass alle Farbe aus meinem Gesicht wich; aber ich behielt im Gedächtnis, was ich geschaut hatte.


Als ich diese Stelle gelesen hatte, wußte ich sofort es geht auch um Offenbarung 13:

Und ich sah ein Tier aus dem Meer heraufsteigen, das hatte zehn Hörner und sieben Köpfe. Auf jedem Horn trug es eine Krone, und auf seine Köpfe waren Herrschertitel geschrieben, die Gott beleidigten.
Das Tier, das ich sah, war wie ein Leopard, hatte Füße wie Bärentatzen und einen Rachen wie ein Löwe. Der Drache verlieh dem Tier seine eigene Kraft, seinen Thron und seine große Macht.

Einer der Köpfe des Tieres sah aus, als hätte er eine tödliche Wunde erhalten; aber die Wunde wurde geheilt. Die ganze Erde lief dem Tier staunend nach.
Alle Menschen beteten den Drachen an, weil er seine Macht dem Tier verliehen hatte. Sie beteten auch das Tier an und sagten:
»Wer kommt diesem Tier gleich? Wer kann es mit ihm aufnehmen?«
Das Tier durfte unerhörte Reden halten, mit denen es Gott beleidigte, und es konnte zweiundvierzig Monate lang seinen Einfluss ausüben.

Es öffnete sein Maul und lästerte Gott und seinen Namen, ebenso seine himmlische Wohnung und alle, die dort im Himmel bei Gott wohnen.
Gott ließ zu, dass es mit seinem heiligen Volk Krieg führte und es besiegte; es bekam Macht über alle Völker und Nationen, über die Menschen aller Sprachen.
Alle auf der Erde werden es anbeten, alle, deren Namen nicht seit der Erschaffung der Welt im Lebensbuch des geopferten Lammes stehen.

Wer Ohren hat, soll gut zuhören:
Wer dazu bestimmt ist, gefangen zu werden, kommt in Gefangenschaft. Wer dazu bestimmt ist, mit dem Schwert getötet zu werden, wird mit dem Schwert getötet. Dann braucht Gottes heiliges Volk Standhaftigkeit und Treue!

Dann sah ich ein anderes Tier aus der Erde heraufsteigen. Es hatte zwei Hörner wie ein Lamm, aber es redete wie ein Drache.
Unter den Augen des ersten Tieres übte es dessen ganze Macht aus. Es brachte die Erde und alle ihre Bewohner dazu, das erste Tier mit der verheilten Todeswunde anzubeten.
Das zweite Tier tat große Wunder:
Vor allen Menschen ließ es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen.
Durch die Wunder, die es im Dienst des ersten Tieres tun konnte, täuschte es alle Menschen, die auf der Erde lebten. Es überredete sie, ein Standbild zu errichten zu Ehren des ersten Tieres, das mit dem Schwert tödlich verwundet worden und wieder ins Leben zurückgekehrt war.

Das zweite Tier bekam sogar die Macht, das Standbild des ersten Tieres zu beleben, sodass dieses Bild sprechen konnte und dafür sorgte, dass alle getötet wurden, die es nicht anbeteten.
Dieses Tier hatte alle Menschen in seiner Gewalt: Hohe und Niedrige, Reiche und Arme, Sklaven und Freie. Sie mussten sich ein Zeichen auf ihre rechte Hand oder ihre Stirn machen.
Nur wer dieses Zeichen hatte, konnte kaufen oder verkaufen. Das Zeichen bestand aus dem Namen des ersten Tieres oder der Zahl für diesen Namen.
Hier braucht es Weisheit! Wer Verstand hat, kann herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet, denn sie steht für den Namen eines Menschen. Es ist die Zahl sechshundertsechsundsechzig.


Plötzlich fielen mir die zwei Visionen ein, die ich vor Jahren hatte:

Ich sah Obama.
Er war wie ein König gekleidet in einem roten, mit Nerzbestückten Mantel und eine große Krone prangte auf seinem Kopf.
Er grinste und sagte:
Oh ja, ich bin so charmant und galant!
Dann veränderte sich sein Gesicht erst in ein Löwenmaul, dann in ein Bärenmaul und dann in einen Leopardenmaul.
Und er sagte:
Ich kann aber auch ganz anders.
Dann lachte er laut und verstörend und sein Gesicht wurde zu einer Fratze und er schlug mit dem Zepter,
das er in der Hand hatte, dreimal auf den Kontinent.
Auf diesem erschien dann eine riesige Guillotine.

Und ich sah.
Es war tiefschwarze Nacht.
Ich sah auf den Atlantik.
Es war tosendes Meer und die Wellen türmten sich durch den Sturm hoch auf.
Wie von einer Geisterhand wirbelten sich die Wellen ineinander hoch in diese Wetterwolken zu einem Tornado auf.
Es blitzte und donnerte.
Und ich sah dann vom Meer aus,
wie diese Wolkenwand auf Amerika zurollte.
In diesen Wellen stiegen die Zahlen 21 und 12 auf.

Was diese Zahlen zu bedeuten haben bekam ich in den letzten Tagen erklärt.

https://wwwrivkah.blogger.de/stories/2652400/

und

https://wwwrivkah.blogger.de/stories/2652311/

JETZT weiß ich ganz genau:

Der Antichrist Obama kommt!
Krieg kommt!
Die Trübsal kommt!

Alles steht kurz bevor!

ABER auch die Entrückung.

Und dazu gab YESHUA mir dieses Wort:

MEIN Kind,
höre MEIN Wort!

ICH KOMME!

ICH BIN auf dem Weg!

Der HIMMEL ist in heller Aufregung!

Große Freude erfüllt ihn!

Die Engel sind bereit für diesen großen Augenblick!

Jeder ist so voller Jubel und Freude!

Bald wirst du die Posaune hören!

Bald wird sie geblasen!

Freue dich, MEIN Kind!

ICH KOMME MEINE BRAUT ZU HOLEN!

Jeden Einzelnen in die Arme zu schließen!

HALLELUYAH!

Was des EINEN FREUD,
ist des ANDEREN LEID!

MEINE Braut erlebt die sehnliche Entrückung!

Doch die Welt taucht direkt danach in ihre
grausamste Zeit -
die TRÜBSAL!

Doch JEDER geht den Weg,
für den er sich entschieden hat!

FREI GEWÄHLTE GNADE!

oder

FREI GEWÄHLTES GRAUEN!


Und zu der Zeile:
Der Himmel ist in heller Aufregung! sah ich auch vor Jahren eine Vision:

Ich war im Himmel bei YESHUA.
GOTT sprach mit YESHUA.
Beide saßen auf IHREM Thron.
Dann stand YESHUA auf und ging zu SEINEN Engeln.
ER redetet mit ihnen und gab ihnen Anweisungen.
Ein hektisches Treiben lief dann dort ab.
In dieser Zeit öffnete YESHUA eine Klappe im Boden des Himmels und schaute hinunter zur Erde.
Und ich durfte auch hindurchsehen.
Ich sah die Erde.
Plötzlich geschah etwas wie eine riesige Explosion.
Ein Vulkanausbruch?
Eine nukleare Explosion?
Einen Asteroiteneinschlag?
Ich sah nur diesen großen Explosionspilz aufsteigen.
Und just in diesem Moment flogen Engel zur Erde.
Und Engel von der Erde hoch zum Himmel.
Jeder mit einem Menschen im Arm.
Die Gesichter dieser Menschen waren interessant.
Die meisten waren Erschrocken.
Halt so:
Was passiert hier?
Oder:
Wow! Ist das die Entrückung?
Phänomenal!

Ihr Lieben!

Ich hab keine Ahnung, ob ich hier noch etwas schreiben werde.
Ich weiß nur:
Es ist soweit!

Und Jedem,
auch Jenen aus meinen Blog vor diesem,
all die Bekannten, Verwandten und Unbekannten,
die mich beschmipften, mir den Rücken kehrten und mich für Abgedreht, Weltverschwörer oder was weiß ich nicht noch alles hielten und immer noch halten,
euch sei das gesagt:

ICH VERZEIHE EUCH AUS TIEFEM HERZEN!

Und ich bete für euch,
dass ihr erkennt,
dass YESHUA auch DICH und EUCH ruft,
weil ER euch liebt und gerettet und erlöst sehen möchte!

Werdet wach!
Öffnet eure Augen!
Öffnet eure Ohren!
Öffnet euer HERZ!

Der Himmel ruft!

YESHUA RUFT und ER KOMMT!

Diese Welt ist verloren und geht zugrunde.
Alles auf ihr und was an ihr festhält geht mit ihr zugrunde!

Satans Plan, die Lügen in die Welt zu streuen,
damit die Menschen in die Irre gehen,
ist schon aufgegangen.

Denn der WAHRHEIT GOTTES glaubt ihr nicht!

Erkennt ihr JETZT?

NUR EINER IST FÜR EURE SÜNDEN AN DAS KREUZ GEGANGEN!

YESHUA!

UND ER IST FÜR UNS AUFERSTANDEN,
DAMIT AUCH WIR LEBEN HABEN IN EWIGKEIT!

BE BLESSED
SEID GESCHÜTZT IN YESHUAS NAMEN
und
IN YESHUAS BLUT!

HOPE WE SEE US IN HEAVEN!

SHALOM
und
MARANATHA

https://www.youtube.com/watch?v=fORhnYILTSo

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