Mittwoch, 7. August 2019
! Nicht ein Stein bleibt auf dem anderen !


Hallo Ihr Lieben!

Vieles passiert gerade in meinem Leben
und all diese Veränderungen bringen neue
Impulse, aber es geht auch über meine Grenzen
hinaus.
In all dem ist mein Glaube von unschätzbarem Wert!


Jetzt komme ich zunächst zu einem Traum,
den ich heute Früh hatte!
Oh, er war so echt - real!

Ich war in einem Designer Fashion Laden.
Ausgerechnet ich, da ich eher darauf achte,
erst einmal nicht zuviel und vor allem nicht zu
abgehobene Anziehsachen zu haben.
Funktional und dennoch schön!
Nun gut, ich war also in diesem Laden voll total
aufgekratzter und abgedrehter Persönlichkeiten.
Ich kann es nicht anders beschreiben.
Endlich fand ich ein Kleid, das mir gefiel...
Es war Hellgrün!
Dazu kaufte ich mir ein dunkelrotes Nachthemd! Warum auch immer.
Als ich eingekauft hatte ging ich zu unserem Auto, setzte mich hinten auf die Rückbank und ein Mann, den ich im Traum für meinen Mann hielt, fuhr los.
Es war Abend und es war wolkig.
Ich unterhielt mich mit meinem Mann und es war ein persönliches Gespräch, das mir selbst eine Antwort gab, die ich gerade jetzt benötige.
Ich schaute zum Himmel und zwischen den Wolken sah ich plötzlich einen glühenden roten flimmernden Planeten. Ich konnte die Feuerzungen auf dem Planten sehen. Neben diesem Planeten sah ich die Sonne und den Mond!
Total hysterisch schrie ich meinem Mann zu:
Guck da, guck da!
Es ist soweit!
Die Planeten!
Ich war vollkommen aufgelöst!
Dann wurde ich wach....
Mein Herz raste und ich dachte nur:
WOW, irgendetwas wird sehr bald passieren!


Hier nun das Wort, das ich gestern Abend erhielt:

MEIN geliebtes Kind,
höre doch das Wort des HERRN, HERRN!
So spricht der HERR:

Nun ist die Zeit des Aufbruchs gekommen!

Die Zeit der Steinigungen ist vorüber!

Nie wieder soll es so etwas in MEINEM Namen geben!

ICH verweise all das ÜBEL und all das BÖSE
und berate über euch
TAG und NACHT!

Doch was soll ICH beraten?
Was soll ICH verweisen?

Ist es nicht besser,
gleich alles zunichte zu machen
und vollkommen NEU aufzubauen?

Ja, so sage ICH euch:
Nicht ein Stein bleibt auf dem anderen
und ICH werde niederreißen und zerstören,
auf die Grundmauern abbrechen,
was nicht von MIR ist!

NICHTS VOM BÖSEN DARF BESTAND HABEN,
denn wie sollte LICHT Gemeinschaft mit Finsternis haben?

So spricht der HERR zu euch:

REINIGT UND HEILIGT EUCH!

DENN ICH KOMME!

Und ICH kenne eure Wege!
Das sie Böse und LAUWARM sind!

OH, seid gewarnt!
Denn die Zeit MEINER Säuberung und Reinigung
ist da!

Und ICH werde mit Feuer und mit Wasser
alles ein für alle mal verwerfen oder gründlich säubern!
Wie man gutes Geschirr säubert von der Feier!

So betet und tut gute Frucht!

Damit,
wenn ICH komme,
euch Freude gegeben wird statt Betrübnis
und
ein Freiergewand anstatt Sacktuch und Asche der Buße!

NEIN, sage ICH euch:

TUT JETZT BUßE UND FASTET!
Um bereit und würdig zu sein zu dienen!

AMEN,
das sagt DER die sieben Sterne in SEINER Hand hält!


Offenbarung 14

Und ich sah: siehe das Lamm stand auf dem Berge Sion, und mit ihm hundert vier und vierzig tausend, die seinen Namen und den Namen seines Vaters geschrieben trugen auf ihrer Stirn. 2Und ich hörte eine Stimme vom Himmel wie das Rauschen großer Wasser und wie das Tosen starken Donners, und die Stimme die ich hörte, war wie Spiel von Citherspielern, 3und sie sangen wie ein neues Lied vor dem Throne und vor den vier Tieren und den Aeltesten; und niemand konnte das Lied lernen außer den hundert vier und vierzig tausend die erkauft sind von der Erde. 4Sie sinds die sich nicht befleckt haben mit Weibern; sie sind jungfräulich geblieben. Sie sinds die dem Lamme folgen, wohin es gehen mag. Sie wurden erkauft aus den Menschen als Erstlinge für Gott und das Lamm. 5Und in ihrem Munde ward keine Lüge gefunden. Sie sind ohne Fehl.

6Und ich sah einen anderen Engel fliegen im Mittelhimmel, der ein ewiges Evangelium hatte zu verkünden bei denen die auf der Erde wohnen, bei allen Nationen, Stämmen, Sprachen und Völkern, 7und mit lauter Stimme rief: fürchtet Gott und bringt ihm Preis; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; so betet an den Schöpfer des Himmels und der Erde, des Meeres und der Wasserquellen.

8Und ein weiterer zweiter Engel folgte nach und rief: gefallen, gefallen ist die große Babylon, welche mit dem Zornwein ihrer Unzucht die Nationen getränkt hat. Und ein weiterer dritter Engel folgte ihnen und rief laut: wer das Tier anbetet und sein Bild, und den Stempel empfängt auf seiner Stirn oder seiner Hand,

9der soll auch trinken von dem Zornwein Gottes, dem lauter gemischten im Becher seines Gerichts, und soll gefoltert werden mit Feuer und Schwefel vor heiligen Engeln und vor dem Lamm. 10Und der Rauch ihrer Folter steigt auf in alle Ewigkeit; 11und sie haben nicht Ruhe Tag und Nacht, die da anbeteten das Tier und sein Bild, und wer den Stempel seines Namens empfängt. 12Hier gilt die Geduld der Heiligen, sie halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus.

13Und ich hörte eine Stimme vom Himmel rufen: schreibe: selig sind die Toten, die im Herrn sterben von nun an. Fürwahr, sagt der Geist, sie sollen ruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke folgen ihnen nach.

14Und ich sah: siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer gleich wie ein Menschensohn, der hatte auf seinem Haupte einen goldenen Kranz und in seiner Hand eine scharfe Sichel. 15Und ein anderer Engel gieng hervor aus dem Tempel und rief mit lauter Stimme dem zu, der auf der Wolke saß: laß die Sichel ausgehen und ernte; denn die Stunde ist gekommen zu ernten, denn die Ernte der Erde ist dürr geworden. 16Und der auf der Wolke saß, warf die Sichel über die Erde, und die Ernte gieng über die Erde.

17Und ein anderer Engel gieng hervor aus dem Tempel im Himmel, der hatte ebenfalls eine scharfe Sichel; 18und ein anderer Engel gieng aus vom Altar, der hatte Gewalt über das Feuer, und rief mit lauter Stimme dem zu, der die scharfe Sichel hatte: laß deine scharfe Sichel ausgehen und schneide die Trauben vom Weinstock der Erde, denn ihre Beeren sind reif geworden. 19Und der Engel warf seine Sichel über die Erde und schnitt den Weinstock der Erde, und warf es in die große Zorneskelter Gottes. 20Und die Kelter ward getreten außerhalb der Stadt, und es gieng Blut aus von der Kelter bis herauf an die Zügel der Pferde, eintausendsechshundert Stadien weit.


Shalom
und
Maranatha

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