Mittwoch, 1. Januar 2020
! Seid ihr bereit dazu? !


Hallo Ihr Lieben!

Das Feiern und Geböller ist vorbei!
Jetzt geht es wieder in normalen Bahnen!
Tut es das?

Gestern Nacht bekam ich gleich zwei starke Worte:

MEINE geliebte Tochter,
höre doch das Wort des HERRN, HERRN,
wie es zu Dir spricht:

So gehe nun hin
und verkündige es in Nah und Fern:

DER HERR HAT SICH AUFGEMACHT!

Wer bereit ist, MICH zu empfangen -
FREUE SICH!
Ihr anderen:
Macht euch bereit mit Fasten und Buße tun und Beten!

HEILIGT EUCH - MACHT EUCH REIN!

und
SEID BEREIT FÜR MEIN ANKLOPFEN!

So spricht der HERR:

ICH werde den ins HEIL versetzen,
der sich danach sehnt!

und
den Ungläubigen werde ICH mit Zucht,
aber auch mit GLORIE zeigen,
dass ICH ALLEIN HERR BIN!

Ob sie dann wohl Buße tun
und
abtreten von ihren bösen Wegen?

MEINE GNADE ist jeden Tag neu
und
ICH lasse die Sonne über Gute und Böse aufgehen!

DOCH FÜR JEDEN VON EUCH
KOMMT DER TAG DER ENTSCHEIDUNG!

SEID IHR BEREIT DAZU?

So spricht der HERR:

Die Zeit eilt nun
und
große Dinge kündigen sich an,
denn ICH lasse jetzt eintreten die Dinge,
von denen ICH verkünden lies!

Das Böse wird seine Pläne jetzt umsetzen!
und
Es gibt keine Zeit mehr zu verlieren!

Wer spottet - spotte weiter!
und
Wer sich heiligt - bleibe rein!

Denn ihr wisst nicht
wann der Beginn von all dem Übel ist!

Lasst euch nicht überraschen
und
füllt eure Lampen mit Öl!

DAS IST MEIN RUF AN MEINE BRAUT!

Bevor das Schofarhorn ertönt!

Amen,
Ja,
Amen


Offenbarung 12

Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel, ein Weib, gekleidet in die Sonne, der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Kopf ein Kranz von zwölf Sternen, 2und sie war schwanger und schrie in Wehen und Qualen der Geburt. Und es erschien ein anderes Zeichen am Himmel:

3siehe, ein großer feuriger Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und auf seinen Köpfen sieben Diademe, 4und sein Schweif fegte ein Drittel der Sterne des Himmels weg und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, die im Begriff war zu gebären, um ihr Kind, wenn sie geboren, zu verschlingen.

5Und sie gebar einen Knaben, der soll weiden alle Nationen mit eisernem Stab. Und ihr Kind ward weggenommen zu Gott und zu seinem Thron; 6und das Weib floh in die Wüste, wo sie eine Stätte hat von Gott bereitet, sich dort pflegen zu lassen eintausendzweihundertsechzig Tage.

7Und es ward Krieg im Himmel von Michael und seinen Engeln gegen den Drachen. 8Und der Drache und seine Engel stritten, und sie vermochten es nicht, und es gab keinen Platz mehr für sie im Himmel. 9Und der große Drache wurde geworfen, die alte Schlange, die da heißt Teufel und Satan, die den Erdkreis verführt; er ward auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm geworfen; 10und ich hörte eine laute Stimme im Himmel rufen: Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Vollmacht seines Christus; denn es ward der Verkläger unserer Brüder geworfen, der sie verklagte vor unserem Gott Tag und Nacht. 11Und sie haben ihn besiegt um des Blutes willen des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und haben ihr Leben nicht lieb gehabt bis zum Tode. 12Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die in denselben ihre Hütte haben; wehe der Erde und dem Meere, denn der Teufel ist herabgekommen zu euch in großem Zorn, und weiß, daß er nur noch wenig Zeit hat.

13Und wie der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen ward, verfolgte er das Weib, das den Knaben geboren hatte. 14Und es wurden dem Weibe gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, daß sie fliege in die Wüste an ihren Ort, woselbst sie gepflegt wird eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit, weg vom Angesicht der Schlange. 15Und die Schlange spie aus ihrem Rachen dem Weibe Wasser nach wie einen Strom, daß sie vom Strome fortgerissen werde; 16und die Erde half dem Weibe, und die Erde that sich auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Rachen geworfen hatte. 17Und der Drache zürnte über dem Weibe, und gieng hin Krieg zu führen mit den übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesus' haben

Esther 3

Nach diesen Begebenheiten verlieh der König Ahasveros Haman, dem Sohne Hamedathas, dem Agagiter, eine hohe Stellung und zeichnete ihn hoch aus und setzte seinen Stuhl über den aller Fürsten in seiner Umgebung. 2Und alle Diener des Königs, die im Thore des Königs waren, beugten die Kniee und warfen sich nieder vor Haman; denn dies hatte der König für ihn angeordnet. Aber Mardachai beugte die Kniee nicht und warf sich nicht nieder. 3Da sprachen die Diener des Königs, die im Thore des Königs waren, zu Mardachai: Warum übertrittst du das Gebot des Königs? 4Und als sie es tagtäglich zu ihm sagten, ohne daß er auf sie hörte, meldeten sie es Haman, um zu sehen, ob man die Ausrede Mardachais gelten lassen werde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, daß er ein Jude sei. 5Und als Haman wahrnahm, daß Mardachai weder seine Kniee vor ihm beugte, noch sich niederwarf, da wurde Haman voller Zorn. 6Aber es erschien ihm verächtlich, an Mardachai allein Hand zu legen; denn man hatte ihm mitgeteilt, welchem Volke Mardachai angehöre, und so trachtete Haman darnach, alle Juden im ganzen Königreiche des Ahasveros, die Volksgenossen Mardachais, zu vernichten.

7Im ersten Monate - das ist der Monat Nisan -, im zwölften Jahre des Königs Ahasveros, warf man das Pur - das ist das Los - vor Haman, von einem Tage zum andern und von einem Monate zum andern, und es fiel das Los auf den 13. Tag des zwölften Monats - das ist der Monat Adar. 8Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es giebt ein Volk, das zwischen den Völkern in allen Provinzen deines Reichs zerstreut und abgesondert lebt; ihre Gesetze sind von denen jedes anderen Volks verschieden, und die Gesetze des Königs befolgen sie nicht, so daß es für den König unangemessen ist, sie gewähren zu lassen. 9Wenn es dem Könige recht ist, so möge schriftlich angeordnet werden, sie zu vertilgen; und zwar will ich zehntausend Talente Silbers in die Hände der Schatzbeamten darwägen, damit sie es in die Schatzkammern des Königs überführen. 10Da zog der König seinen Siegelring von seiner Hand und übergab ihn Haman, dem Sohne Hamedathas, dem Agagiter, dem Widersacher der Juden. 11Sodann sprach der König zu Haman: Das Silber sei dir übergeben, und mit dem Volke magst du verfahren, wie es dir gut dünkt.

12Da wurden die Schreiber des Königs berufen, am dreizehnten Tage des ersten Monats; und ganz so, wie es Haman anordnete, erging schriftlicher Befehl an die Satrapen des Königs und an die Statthalter über die einzelnen Provinzen und an die Obersten der einzelnen Völker, gemäß der Schrift jeder einzelnen Provinz und gemäß der Sprache jedes einzelnen Volks; im Namen des Königs Ahasveros wurde der Befehl erlassen und dann mit dem Siegelringe des Königs versiegelt. 13Und die Schreiben wurden durch Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, mit dem Befehl, alle Juden zu vernichten, zu töten und umzubringen, sowohl Junge als Alte, Kinder und Weiber, an einem Tage, am dreizehnten des zwölften Monats - das ist der Monat Adar -, und ihr Besitztum wie herrenloses Gut zu plündern. 14Der Wortlaut des Schreibens ging dahin, es solle in jeder einzelnen Provinz ein Gesetz erlassen werden, so daß es bei allen Völkern kund würde, damit sie auf diesen Tag bereit wären. 15Die Eilboten zogen auf den Befehl des Königs eilends aus, sobald das Gesetz in der Burg Susa erlassen worden war. Der König aber und Haman setzten sich nieder zum Gelage, während die Stadt Susa in Bestürzung geriet.


Geliebte Tochter,
ICH habe ein Wort für dich,
so höre:

ES BEGINNT!
ES BEGINNT!

Nein, es hat begonnen!
Kein entrinnen mehr!

RUFE ES VON DE DÄCHERN!
JA SCHREIE ES HERAUS!

Kein guter Land in dieser Zeit!
(hierzu habe ich den Text herausgesucht
und direkt unter das Wort gepostet)

Wappnet euch!
Ja, wappnet euch !

Alle ihr,
die ihr auf euren eigenen Wegen wandelt!

Die Zeit ist um!
Zeit ist um!

Hört MICH sagen:

JA,
ICH BIN IN ALLEM!
RÜSTET EURE HERZEN!

Amen,
Ja
Amen

Text:

Kein schöner Land in dieser Zeit,
als hier das unsre weit und breit,
wo wir uns finden wohl unter Linden
zur Abendzeit.

Da haben wir so manche Stund,
gesessen da in froher Rund'.
Und taten singen die Lieder klingen
im Eichengrund.

Daß wir uns hier in diesem Tal,
noch treffen so viel hundertmal,
Gott mag es schenken, Gott mag es lenken,
es hat die Gnad'.

Nun, Brüder eine gute Nacht,
der Herr im hohen Himmel wacht.
In seiner Güten uns zu behüten
ist er bedacht.


Viele haben gestern ins "neue" Jahr hinein gefeiert!
Aber vergesst nicht:
Das wahre neue Jahr beginnt mit dem Nisan oder auch Abib genannt,
das ist der erste Monat laut dem Wort GOTTES und
dieser beginnt in diesem Jahr, und der beginnt ja immer auf einem Neumond am 24.März!


Shalom
und
Maranatha

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