Montag, 9. Juni 2025
Ein Sturm bricht los
die verbindung schaffen, 10:08h

Hallo Ihr Lieben!
Gestern Abend im Spätgebet bekam ich dieses Wort:
Ein Sturm bricht los!
Ein Sturm bricht los!
Sag es ihnen -
JA, schreib es auf!
Denn es fällt auf taube Ohren
und
auf blinde Augen!
Wie soll so noch Rettung kommen?
Wie soll das geschehen?
ICH -
der HERR -
BIN Feuer
und
ICH bringe einen Feuersturm,
wie viele es noch nie in ihrem Leben
gesehen und erlebt haben!
ICH halte nichts zurück!
Reinigen werde ICH die verdorbenen
Seelen und Herzen!
JA REINIGUNG TUT NOT!
So verdorben und sündig sind die Gedanken,
Taten und Herzen!
Seid bereit,
die ihr nicht nach MIR fragt!
Seid bereit,
die ihr denkt,
Sünde sei normal!
TUT BUßE,
solange ihr noch den Atem in eurer Lunge verspürt!
Wenn MEIN Feuer erst begonnen hat,
dann ist keine Rettung mehr!
Denn MEIN Feuer verzerrt alles Dunkle!
Und WEHE,
da ist nur ein Funke Licht!
So seid gewarnt -
ihr alle -
die ihr im weltlichen Meer meint sicher zu sein!
MEINE Hand reicht überall hin"
UND
MEIN Auge sieht alles!
UND
MEINE Ohren hören alles!
Ja, ist es euch nicht bewußt?
Habt ihr es nicht gehört von MEINEN Kindern -
auf Straßen - im Internet und in Büchern?
Keine Zeit - keine Zeit -hießes!
Und jetzt,
ja jetzt sage ICH euch -
jetzt habt ihr wirklich keine Zeit mehr!
Längst brennt die Lunte:
Für die einen eine Freude des Segens!
Für die anderen das Feuer der Vernichtung!
So spricht der HERR,
der es tut!
AMEN
Jeremia 33:2
So spricht der Herr, der alles geschaffen hat,
der Herr, der alles plant und verwirklicht –
ja, Herr ist sein Name!
Jeremia 21
Anklage gegen Könige, Beamte und Propheten
Jeremia 21,1–25,38
Das Versagen der Führung Israels
Jeremia 21,1–23,8
Keine Rettung für Zidkija und Jerusalem
1Der Herr ließ Jeremia ein Wort zukommen.
Das geschah, als König Zidkija Boten zu ihm schickte.
Die Boten waren Paschhur, der Sohn des Malkija,
und der Priester Zefanja, der Sohn des Maaseja.
Der König ließ Jeremia sagen:
2»Befrag doch den Herrn für uns!
Denn Nebukadnezzar kämpft gegen uns.
Vielleicht tut der Herr ein Wunder für uns,
wie er es früher getan hat.
Dann zieht der babylonische König wieder ab.«
3Jeremia antwortete ihnen:
»Richtet Zidkija Folgendes aus:
4So spricht der Herr, der Gott Israels:
Noch kämpft ihr vor den Mauern der Stadt.
Draußen richtet ihr eure Waffen gegen eure Belagerer,
den babylonischen König und die Babylonier.
Doch ich werde eine Wende herbeiführen.
Bald kämpft ihr mitten in der Stadt gegen die Feinde.
5Ich selbst werde dann gegen euch kämpfen –
mit ausgestreckter Hand und starkem Arm,
voller Wut und Zorn und mit aller Macht.
6Ich werde alle in dieser Stadt mit Krankheit schlagen,
Mensch und Tier.
An einer schlimmen Seuche werden sie sterben.
7Danach wird es Zidkija, den König von Juda, treffen –
samt seinem Hofstaat und dem Rest des Volkes,
der Seuche, Krieg und Hunger überlebt hat.
So lautet der Ausspruch des Herrn:
Ich werde sie in die Gewalt ihrer Feinde geben –
in die Hand von Nebukadnezzar,
dem König von Babylonien,
und von allen, die ihnen nach dem Leben trachten.
Er wird sie mit dem Schwert abschlachten lassen,
schonungslos, ohne Mitleid und Erbarmen.«
8Jeremia, fordere dieses Volk auf:
»So spricht der Herr:
Ich stelle euch jetzt vor die Wahl,
ob ihr den Weg des Lebens oder des Todes nehmen wollt.
9Wer in dieser Stadt bleibt,
wird durch Krieg, Hunger oder Seuche sterben.
Wer aber hinausgeht
und sich euren Belagerern, den Babyloniern, ergibt,
wird leben.
So rettet er wenigstens sein Leben.
10Denn ich habe mich dieser Stadt zugewandt,
aber nicht zum Guten,
sondern zum Bösen.
Ich gebe sie in die Hand des babylonischen Königs,
damit er sie in Brand steckt.«
– So lautet der Ausspruch des Herrn.
Gerichtsworte gegen das judäische Königshaus
11Und nun zu euch, ihr vom judäischen Königshaus:
Hört auf das Wort des Herrn!
12So spricht der Herr: Ihr vom Haus David!
Sorgt für Recht, und zwar an jedem Morgen!
Rettet den Beraubten vor seinem Unterdrücker,
sonst entfacht ihr meinen Zorn!
Und brennt mein Zorn erst wie ein Feuer,
kann ihn niemand mehr löschen.
Denn ihr habt so viel Böses getan.
13Sieh her, du Stadt: Ich gehe gegen dich vor!
Du thronst über dem Tal wie ein Felsen über der Ebene.
Noch fühlt ihr euch sicher und behauptet:
»Wer kann uns schon überfallen?
Wer schafft es, in unsere Festungen einzudringen?«
– So lautet der Ausspruch des Herrn.
14Doch ich werde euch heimsuchen,
wie es euren Taten entspricht.
– Ausspruch des Herrn –
Ich lege Feuer in eurem Wald,
das alles ringsum verzehren wird.
Shalom
und
Maranatha
Springt im Gebet in die Bresche für Familie, Bekannte usw.
Denn die Zeit ist wirklich knapp!
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