Mittwoch, 7. Februar 2018
! Fire in MY house !


Schon Vorgestern bekam ich eine Nachricht, dass es um Israel herum ziemlich brenzlig aussieht.
Seid geraumer Zeit fliegen israelische Fighter Manöver und auch die Bodentruppen sind in Alarmbereitschaft.

Palästina, im besonderen die Hamas, haben nun angekündigt, dass es in den nächsten Tagen zum Krieg mit Israel kommen kann.
Auch die arabische Liga ist scheinbar nicht mehr abgeneigt, ihrer Wut über die Äußerung Trumps,
dass Jerusalem zur Hauptstadt Israels werden soll und Amerika seine Botschaft dorthin verlegen werde, zurück zuhalten.

Israel selbst hat Russland klar angesagt, dass es ab jetzt nicht mehr still halten werde, wenn Truppen des Iran auch nur in die Nähe der Grenze Israels kommen würden - also den Golanhöhen.
Verständlich, da der Iran ja ohne Hehl seid Jahren damit prahlt Israel auszulöschen und mit der Hamas auf Du und Du steht.

Israel ist sich seiner prekären Situation absolut bewußt und vertraut darauf, dass es unter besonderem Schutz steht.

Allerdings, viele Nationen stehen nicht mehr an Israels Seite.
Eher ist es umringt von wirklichen Feinden und von vermeintlichen "Freunden".

In der Vergangenheit hat Israel immer auf GOTTES Schutz vertrauen können.

Wir wissen aber durch die Bibel, dass Israel zum Schlachtplatz und zum Tempelplatz für den Antichristen.
Dort die Schlacht von Armaggedon zwischen YESHUA und SEINEM Heer und Satan und den Seinen stattfinden.
Das Ende dieser Schlacht ist schon SICHER:
YESHUA wird Satan besiegen!

Das Volk Israel ist das von GOTT YAHWEH auserwählte Volk.
Doch NICHT nur die im Land Israel lebenden Israelis gehören dazu.
ALLE, die YESHUA als ihren Erlöser und Retter angenommen haben und an GOTT YAHWEH glauben gehören zum Volk Israel.

Heute, 07.02.2018, fragte ich gezielt danach, ob in Israel Gefahr im Verzug ist und dies ist die Antwort:

MEIN Kind,
höre dieses Wort über Israel und Jerusalem!

Now it shall come to pass!

Jetzt tritt alles ein!
Seid bereit!

Volk Israel - Jerusalem!
MEIN AUGAPFEL!

So lange lebt ihr in Sünde
und habt NICHT nach MIR gefragt!

Ihr wart anführend in forschenden Greueln,
in Greueln der Sexualität,
in Greueln von Götzenanbetung und Opferdarbringung!

Wie weit wolltet ihr es noch treiben?

Ohne auch nur Notiz von MIR,
eurem GOTT, zu nehmen!

Euch gab ICH das Land,
euch gab ICH MEINE Gebote,
Rechtsbestimmungen, Satzungen und Ordnungen!

Und wie sehr habt ihr sie
nach weltlichen Massstäben verdreht!
Wie sehr habt ihr sie
nach eigenen Bedürfnissen verschoben!

Wie eure Generationen vor euch,
seid ihr umgekehrt von MEINEN Wegen
und habt den Nationen angehangen,
seid ihnen nachgelaufen,
habt es ihnen gleichgetan
und rechtgemacht!

Wo ist da euer Glaube an MICH?
Wo ist da der Glaube an MEINEN Sohn?

Ihr erwartet den Messias?
Ihr spinnt euch den Tempel in Jerusalem?

Fehlgeleitet seid ihr,
wie all die Nationen,
die NICHT nach MIR fragen!

Blind und vollkommen ins Leere laufend
sind all eure Werke!

Denn NICHT für MICH wirkt ihr -
ihr wirkt ganz alleine aus eigenem Antrieb
und somit für euch selbst!

Da ist KEIN Platz in eurem Herzen für MICH!
Da ist KEIN Platz für MEIN Wort!

Ihr studiert es Tag und Nacht,
doch folgt ihr falschen Lehren und
Traditionen!

Ganz so wie die Welt es tut!

Sagt MIR:
Warum sollte ICH euch schonen,
wenn ICH die Nationen wegen
ihrem Stolz und ihrer Arroganz
auch nicht verschone!

Kehrt um zu MIR -
rufe ICH euch zu!

Kehrt um!

Lasst ab von euren sündigen Wegen!

Folgt MEINEM Wort und MEINEN Wegen
und ICH werde wieder
mit LIEBE auf euch blicken!

Doch werde ICH,
und ICH kann NICHT anders,
eure Götzenhandlungen an euch heimsuchen,
ebenso wie ICH es an den Nationen tue!

Und noch mehr werde ICH tun!
Denn ihr seid kundig MEINES Wortes!
Doppelt trifft euch die Strafe!

MEINE Kinder,
habt ihr gar nichts gelernt?

MEIN Herz ist schwer
und es schmerzt MICH,
euch so Blind ins Verderben laufen zu sehen!

Doch so soll es nun sein!
Und ICH halte NICHTS zurück!

Der Verwüster kommt!
Und er schnaubt und brüllt
und fletscht die Zähne!

Er wird nicht Klopfen um Einlass!
Er wird in Windeseile über dich hinwegwehen,
wie ein Sturmtief!
Und er wird Feuer legen im Land
und in MEINER Stadt!

Keine Gnade!
Keine Gnade ruft er!

Doch auch ICH schlafe nicht!
Und ICH werde euch zur Hilfe kommen,
wenn ihr reuevoll und voller Sehnsucht
nach MIR ruft!

ICH achte und wache,
Tag und Nacht!

ICH werde nicht Schlummern,
noch Ruhen!
Denn MEIN AUGAPFEL ist in Gefahr!

Betet, oh Betet!
Und lasst nicht ab!

Vielleicht werdet ihr gerettet,
vielleicht bin ich rechtzeitig da!

ES LIEGT AN EUCH!
Tut Buße für all eure Greuel
und Schandtaten!

Vielleicht,
ja,
vielleicht kommen eure Bußgebete
noch rechtzeitig bei MIR an!

Denn schon dröhnen die Feinde in ihren Stellungen!
Denn schon ist Kriegsgeschrei zu vernehmen!

Eure, ach so hohen Mauern werden fallen,
überrannt, niedergerissen!

Und kein Entfliehen,
kein Entfliehen!

Wie ist MIR schwer ums Herz!

Doch kommt!
Und es kommt sehr schnell über euch!

Eure tapferen Soldaten werden nicht lange standhalten!

Denn,
OHNE MICH seid ihr unbewaffnet!
Vergest das nicht!

RUFT - RUFT - RUFT -
NACH MIR -
EUREM GOTT -
DEM EWIGEN UND EINZIGEN GOTT-
YAHWEH IST MEIN NAME!

Und ICH werde kämpfe für euch,
wie ICH es schon immer tat
in der Schlacht für Israel!

Also,
was wartet ihr noch?
Also,
was zögert ihr noch?

ICH warte,
bewaffnet zum Kampf!

Der Feind hat euch längst umstellt
und ihr schlaft!

WACH AUF, MEIN VOLK, WACH AUF!

Es ist Zeit zu handeln und umzukehren -
zu MIR - EUREM GOTT!
YAHWEH IST MEIN NAME -
UND ES GIBT KEINEN GOTT NEBEN MIR!

Und MEIN SOHN -
YESHUA HA MASHIACH -
WIRD EURE ERLÖSUNG SEIN!

RUFT- MEIN VOLK - RUFT!
Es ist Zeit!

Kriegsgeschrei auf den Bergen!
Kriegsgeschrei von allen Seiten!

MEIN Schwert ist gezückt
und wartet auf MEINEN Befehl!

WACHT AUF! -
Sage ICH euch -
WACHT AUF!

MEIN AUGAPFEL,
MEINE LUST!

Jeremia 37

Und Zedekia, der Sohn des Josia, den Nebukadnezar, der König von Babel, zum König gemacht hatte im Land Juda, regierte als König anstelle von Konja, dem Sohn des Jojakim.
Und weder er noch seine Knechte noch das Volk des Landes hörten auf die Worte des HERRN, die er durch den Propheten Jeremia geredet hatte.
Und der König Zedekia sandte Juchal, den Sohn Schelemjas, und Zefanja, den Sohn Maasejas, den Priester, zum Propheten Jeremia und ließ ihm sagen: Bete doch für uns zum HERRN, unserm Gott!
Und Jeremia ging ein und aus mitten unter dem Volk, und man hatte ihn noch nicht ins Gefängnis gesetzt.

Inzwischen war das Heer des Pharao aus Ägypten ausgezogen.
Und die Chaldäer, die Jerusalem belagerten,
hatten die Nachricht von ihnen gehört und waren von Jerusalem abgezogen.
Und das Wort des HERRN geschah zu dem Propheten Jeremia:
So spricht der HERR, der Gott Israels:
So sollt ihr dem König von Juda sagen,
der euch zu mir gesandt hat, um mich zu befragen: Siehe, das Heer des Pharao, das euch zur Hilfe ausgezogen ist, wird in sein Land nach Ägypten zurückkehren.
Und die Chaldäer werden wiederkommen und gegen diese Stadt kämpfen, und sie werden sie einnehmen und mit Feuer verbrennen.

So spricht der HERR:
Täuscht euch nicht selbst und sagt nicht:
Die Chaldäer werden endgültig von uns wegziehen! Denn sie werden nicht wegziehen.
Denn wenn ihr auch das ganze Heer der Chaldäer schlagen würdet, die gegen euch kämpfen, und es blieben unter ihnen nur einige durchbohrte Männer übrig, so würden diese, jeder in seinem Zelt, aufstehen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.

Und es geschah, als das Heer der Chaldäer von Jerusalem vor dem Heer des Pharao abgezogen war,
da ging Jeremia aus Jerusalem hinaus, um in das Land Benjamin zu gehen, um dort im Kreis der Familie an einer Erbteilung teilzunehmen.
Und als er im Tor Benjamin war, wo ein Wachhabender stand mit Namen Jirija, der Sohn Schelemjas, des Sohnes Hananjas, ergriff dieser den Propheten Jeremia und sagte:
Du willst zu den Chaldäern überlaufen.
Da sagte Jeremia:
Lüge!
Ich will nicht zu den Chaldäern überlaufen.

Aber er hörte nicht auf ihn, und Jirija nahm Jeremia fest und brachte ihn zu den Obersten.
Und die Obersten gerieten in Zorn über Jeremia
und schlugen ihn, und sie warfen ihn ins Gefängnis im Haus des Schreibers Jonatan;
denn das hatten sie zum Gefängnis6 gemacht.
So kam Jeremia in das Haus der Zisterne,
und zwar in die Gewölbe.
Dort saß Jeremia viele Tage.

Dann sandte der König Zedekia hin und ließ ihn holen.
Und der König fragte ihn in seinem Haus heimlich:
Ist ein Wort vom HERRN da?
Und Jeremia sagte:
Es ist eins da, nämlich:
Du wirst in die Hand des Königs von Babel gegeben werden.
Und Jeremia sagte zum König Zedekia:
Was habe ich an dir oder an deinen Knechten
oder an diesem Volk gesündigt,
dass ihr mich ins Gefängnis gesetzt habt?
Wo sind denn eure Propheten, die euch geweissagt haben:
Der König von Babel wird nicht über euch noch über dieses Land kommen?
Und nun höre doch, mein Herr und König:
Lass doch mein Flehen vor dich kommen und
bringe mich nicht in das Haus des Schreibers Jonatan zurück,
damit ich dort nicht sterbe!

Da gab der König Zedekia Befehl, und man verlegte Jeremia in den Wachhof.
Und man gab ihm täglich ein Rundbrot aus der Bäckerstraße,
bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war.
So blieb Jeremia im Wachhof.


Die Israel-Hymne zeugt von der Sehnsucht
nach GOTT und von der Hoffnung,
in dem verheißenen Land und in Jerusalem in Fieden leben zu können!

Ich sehe es als doppelte Hoffnung:

Nicht das verheißene Land auf Erden,
sondern das Himmelreich
und das himmlische Jerusalem ist jetzt meine Sehnsucht und meine Hoffnung!

https://www.youtube.com/watch?v=QigSlkeDdMI

Shalom
und
Maranatha

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