Freitag, 7. Februar 2020
! Stürmische Zeiten !



Hallo meine lieben Brüder und Schwestern!

Bei mir überschlagen sich regelrecht die Dinge
und ich bin jedesmal froh, zu begreifen,
zu verstehen und vor allem,
in all diesen Wechseln noch die Übersicht
zu behalten.

Doch ich vertraue ganz fest auf den HERRN,
und ER wird mich die richtigen Entscheidungen
treffen lassen.

SEIN WILLE GESCHEHE!

Heute habe ich einen sehr heftigen Traum!

Zum frühen Morgen hin träumte ich folgendes:

Ich war unterwegs in einer Art Einkaufscenter.
Es war Wochenende und es war ziemlich voll.
Eben das übliche Treiben und viel Stimmengewirr.
Als ich nach Hause drängte,
änderte sich das Wetter draussen radikal.
Durch eine große Fensterfront sah ich,
wie ein Monstertornado heran zog.
Kaum in Worte zu fassen,
wie gigantisch dieses Teil war.
Er routierte und man sah nur rotbraunen Dreck.
Wie eine Monstersäule aus rotbraunem Dreck.
Ich stand da,
völlig fassungslos und zeigte auf dieses
unübersehbare Teil und rief allen zu:
Seht mal,
so etwas hat es hier (Deutschland?) noch nie gegeben!
Und in diesem Moment trat hinter diesem Monster,
ein zweiter gigantischer Tornado hervor.
Ich und alle im Einkaufscenter blieben unversehrt.

Mich erinnerte dieser Traum an diese Vision von
vor 5 Jahren.
Als ich diesen Giganten im Wasser sah.

Jetzt hörte ich,
dass am Wochenende ein ziemlich mächtiger Sturm
auf Deutschland zukommt.

Ob das jetzt tatsächlich ein Hinweis darauf ist
oder doch eher auf ein Megaevent, dass die Welt treffen wird und auf dessen Fussspuren ein weiteres
vernichtendes Ereignis treffen kann?

Es kann auch für jedermanns eigenes Leben
eine Warnung sein!

Ich nehme es definitiv als eine große Warnung!

Heute bekam ich Psalm 83 und Jeremia 12.
Beide Bibelstellen weisen darauf hin,
dass dem Volk Israel stürmische Zeiten bevorstehen.


Psalm 83

Gott, schweige doch nicht also und sei doch nicht so stille; Gott, halte doch nicht so inne!

3Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, richten den Kopf auf.

4Sie machen listige Anschläge wider dein Volk und ratschlagen wider deine Verborgenen.

5Wohl her! sprechen sie, laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!

6Denn sie haben sich miteinander vereiniget und einen Bund wider dich gemacht:

7die Hütten der Edomiter und Ismaeliter, der Moabiter und Hagariter,

8der Gebaliter, Ammoniter und Amalekiter, die Philister, samt denen zu Tyrus;

9Assur hat sich auch zu ihnen geschlagen und helfen den Kindern Lot. Sela.

10Tu ihnen wie den Midianitern, wie Sissera, wie Jabin am Bach Kison,

11die vertilget wurden bei Endor und wurden zu Kot auf Erden.

12Mache ihre Fürsten wie Oreb und Seeb, alle ihre Obersten wie Sebah und Zalmuna,

13die da sagen: Wir wollen die Häuser Gottes einnehmen.

14Gott, mache sie wie einen Wirbel, wie Stoppeln vor dem Winde!

15Wie ein Feuer den Wald verbrennet, und wie eine Flamme, die Berge anzündet,

16also verfolge sie mit deinem Wetter und erschrecke sie mit deinem Ungewitter.

17Mache ihr Angesicht voll Schande, daß sie nach deinem Namen fragen müssen.

18Schämen müssen sie sich und erschrecken immer mehr und mehr und zuschanden werden und umkommen.


Jeremia 12

HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muß ich vom Recht mit dir reden. Warum gehet es doch den Gottlosen so wohl, und die Verächter haben alles die Fülle?

2Du pflanzest sie, daß sie wurzeln und wachsen und bringen Frucht; du lässest sie viel von dir rühmen und züchtigest sie nicht.

3Mich aber, HERR, kennest du und siehest mich und prüfest mein Herz vor dir. Aber du lässest sie frei gehen wie Schafe, daß sie geschlachtet werden, und sparest sie, daß sie gewürget werden.

4Wie lange soll doch das Land so jämmerlich stehen, und das Gras auf dem Felde allenthalben verdorren um der Einwohner Bosheit willen, daß beide, Vieh und Vögel, nimmer da sind? Denn sie sprechen: Ja, er weiß viel, wie es uns gehen wird!

5Wenn dich die müde machen, die zu Fuße gehen, wie will dir's gehen, wenn du mit den Reitern laufen sollst? Und so du im Lande, da es Friede ist, Sicherheit suchest, was will mit dir werden bei dem hoffärtigen Jordan?

6Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien Zeter über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden.

7Darum habe ich mein Haus verlassen müssen und mein Erbe meiden und meine liebe Seele in der Feinde Hand geben.

8Mein Erbe ist mir worden wie ein Löwe im Walde und brüllet wider mich; darum bin ich ihm gram worden.

9Mein Erbe ist wie der sprenklige Vogel, um welchen sich die Vögel sammeln. Wohlauf und sammelt euch, alle Feldtiere; kommet und fresset!

10Es haben Hirten, und deren viel, meinen Weinberg verderbet und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht, sie haben's öde gemacht.

11Ich sehe bereits, wie es so jämmerlich verwüstet ist, ja, das ganze Land ist wüste. Aber es will's niemand zu Herzen nehmen.

12Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HERRN von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben.

13Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen's ihnen sauer werden; aber sie werden's nicht genießen; sie werden ihres Einkommens nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HERRN.

14So spricht der HERR wider alle meine bösen Nachbarn, so das Erbteil antasten, das ich meinem Volk Israel ausgeteilet habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Lande ausreißen und das Haus Juda aus ihrem Mittel reißen. 15Und wenn ich sie nun ausgerissen habe, will ich mich wiederum über sie erbarmen und will einen jeglichen zu seinem Erbteil und in sein Land wiederbringen. 16Und soll geschehen, wo sie von meinem Volk lernen werden, daß sie schwören bei meinem Namen: So wahr der HERR lebet, wie sie (zuvor) mein Volk gelehret haben schwören bei Baal, so sollen sie unter meinem Volk erbauet werden. 17Wo sie aber nicht hören wollen, so will ich solches Volk ausreißen und umbringen, spricht der HERR.


Jeder nehme das Wort und befrage den HERRN selbst,
was es für einen selbst bedeuten soll.


Schalom
und
Maranatha

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