Samstag, 22. Februar 2020
Jubelt und Triumphiert !


Hallo meine lieben Brüder und Schwestern!

Es ist mächtig viel los in der geistigen Welt und Kämpfe an der Tages- und Nachtordnung.
Ich weiß mehr als genau, wovon ich hier schreibe.

Im Abendgebet bekam ich folgendes Wort:

Geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRN, HERRN!
So spricht der HERR:

Wenn auch die Zeiten stürmisch sind!
Wenn auch die Wasser tosen!
Wenn auch die Feuer alles verzehren!

So wisst doch Ihr,
MEINE kleine Schar,
IN MITTEN VON ALL DEM BIN ICH BEI EUCH!

ICH beruhige den Sturm!
ICH beruhige die Wasser!
Ja und ICH beruhige die Feuer!

Was bist Du so unruhig in mir, meine Seele!
Harre auf den HERRN,
denn IHM wirst du noch zujubeln!

Kinder,
seid niemals besorgt und lasst euch von all dem,
was da jetzt kommt,
nicht schrecken!

Es muss so kommen!

Eure letzten Kämpfe und eure letzten Taten
für das Reich der Himmel
stehen an eurer Türe!

Ihr sollte bereit sein -
an Herz, Geist und in allem was ihr benötigt!

Die große Vorbereitung ist abgeschlossen:

Wer jetzt nicht weiß,
wo er wirklich steht,
wird sich bald bei denen finden,
die eigentlich ihr zu MIR führen solltet!

Einige gehen noch durch die letzten Feuer!
Doch ihr könnt sicher sein -
Euer Lohn ist bei MIR!

So achtet nun auf die letzten kommenden Zeichen!

Es beginnt -
Es hat schon begonnen!

Seid nicht ignorant und seid nicht ohne Rüstung!
Kämpft den guten Kampf und wisst:

Auch ihr,
die ihr verwundet wurdet:

DIES IST EURE SCHLACHT!

Gebt nicht auf
und
Gebt nicht ab!

Denn auch für euch ist längst alles bestellt
und bereitet -
am Festmahltisch und in euren Wohnungen!

JUBELT und TRIUMPHIERT!

Denn wer mit MIR geht,
dem ist sein Siegeskranz sicher!

Amen ja Amen

YESHUA


Psalm 42

Dem Musikmeister.
Ein Maskil von den Korachiten.
Wie eine Hirschkuh, die lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele nach dir, o Gott.

Meine Seele dürstet nach Gott, dem lebendigen Gott: wann werde ich hingelangen und erscheinen vor Gottes Angesicht?

Meine Tränen wurden meine Speise Tag und Nacht, da sie immerfort zu mir sagten:
"Wo ist nun dein Gott?"

Daran will ich gedenken und ausschütten mein Herz in mir, wie ich dahinzog im Gedränge, sie leitete zum Haus Gottes unter lautem Jubel und Dank, eine festliche Menge.

Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott!
Denn IHM werde ich noch preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott.

Meine Seele ist gebeugt in mir; darum denke ich an DICH vom Jordanland und den Hermonbergen her, vom kleinen Berg.

Eine Flut ruft der andern beim Rauschen deiner Wasserfälle;
alle deine Wogen und Wellen gingen über mich.

Am Tag entbietet Jahweh seine Gnade, und in der Nacht gilt IHM mein Lied, ein Gebet zum Gott meines Lebens.

Ich spreche zu Gott, der mein Fels ist:
Warum hast du mich vergessen?
Warum muß ich trauernd einhergehen wegen der Bedrückung durch Feinde?

Wie Wurmfraß in meinen Gebeinen verhöhnten mich meine Bedränger, da sie immer zu mir sagten:
"Wo ist nun dein Gott?"

Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott!
Denn IHN werde ich noch preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott.


Shalom
und
Maranatha

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