Sonntag, 9. Februar 2020
! Jeder an seinem Platz?!


Hallo meine lieben Schwestern und Brüder!

Bereits Vorgestern hatte ich einen heftigen Traum,
welchem ich ja im Post vorher beschrieben habe.
In diesem sah ich einen unbeschreiblichen Megatornado und in seinem Schlepptau einen etwas kleineren.

Gestern in einem Gespräch sagte ich plötzlich:
Jeder ist an seinem richtigen Platz!

Mir ging sofort mit Gänsehaut über den ganzen Körper.

Ich überlegte, was mir der HERR damit sagen wollte und heute früh wußte ich es, auch bekam ich ein Wort dazu.

Zunächst wurde mir noch einmal tief bewusst,
wie DANKBAR wir für ALLES sein müssen.
Und für jeden Menschen.
Egal ob es tolle Erlebnisse und Ergebnisse waren und sind oder eben die totalen Desaster.
Alles hat seinen Sinn bei GOTT
und wir dürfen so unsagbar DANKBAR sein,
dass ER überhaupt uns das alles erfahren läßt und
uns die Möglichkeit und Chance gibt,
IHN unseren TÖPFER sein zu lassen,
damit ER uns zu dem formt,
was ER für uns im SINN hat.

In einem Wort bekam ich dieses:

Nun, MEINE geliebte Tochter -
ist die Zeit -
ist die Zeit -
Deine Zeit ist gekommen!

Es wird Zeit -
es wird Zeit -
Es wird nun Zeit!

Alle MEINE Kinder kommen jetzt an ihren
vorgesehenen Platz!
Andere sind längst da,
ohne es zu wissen!

DU BIST DA!


Heute Nacht hatte ich folgenden Traum:

Alle im Traum wußten das ein Sturm kommt!
Überall war Aufregung!
Ich stand mit meinem Fahrrad in einem geschützten Ort.
Ich wartete auf jemanden, der nicht kam.
Und ich fuhr los.
Exakt die Strasse aufwärts, an der ich wohne.
An dem Kreisverkehr ist eine Trinkhalle/Bude,
zu der ich im Traum wollte,
um ein Paket abzuholen.
Doch alle Rollos waren runter, die Bude geschlossen.
Wegen dem Sturm.
Etwas entsetzt fuhr ich dann rechts um die Kurve,
auf einer Strasse, die ich früher fahren musste,
um zu mir nach Hause zu kommen.
In diesem Moment bricht die Halterung von meinem Vorderlicht.
Die Halterung flog mir ins Gesicht und die Lampe
baumelte am Lenker herum, ohne Licht zu geben.
Dann sah ich gen Himmel.
Dieser war in etlichen Pastellfarben - bunt.
Ich sah die Wolken, wie sie vom Wind getrieben wurden.

Traum Ende

Die Erklärung ist folgende:

Wir sind jetzt in einer Zeit,
in der viele Entscheidungen anstehen.
Doch KEINE von diesen dürfen wir aus uns heraus
treffen.
JEDE dieser Entscheidungen müssen wir von GOTT absegnen lassen und mit IHM abklären.
Denn jede jetzt falsch getroffene Entscheidung
führt uns zwangsläufig in die Irre und auf alte Wege,
die wir doch hinter uns gelassen haben.
Wir müssten aus eigener Kraftanstrengung dieses
alles dann umsetzen, und GOTT wäre nicht darin.
Fazit:
EGAL WAS JETZT ANSTEHT - NICHTS OHNE GOTT!

Dazu erhielt ich 1. Mose 18:

Da erschien ihm Jahwe bei den Terebinthen Mamres, während er um die heißeste Tageszeit am Eingang des Zeltes saß. 2Als er nun aufblickte, da gewahrte er, daß drei Männer vor ihm dastanden; und als er sie sah, lief er vom Eingang des Zeltes weg ihnen entgegen und verneigte sich bis auf den Boden. 3Sodann sprach er: O Herr, wenn ich irgend Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so gehe doch ja nicht an deinem Sklaven vorüber! 4Man soll etwas Wasser bringen, daß ihr euch die Füße wascht. Dann legt euch hin unter den Baum, 5und ich will einen Bissen Brot holen, daß ihr euch stärkt; darnach mögt ihr weiter ziehn.
Denn dazu seid ihr vorübergekommen bei eurem Sklaven. Da sprachen sie: Thue, wie du gesagt hast! 6Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sagte: Hole schnell drei Maß Feinmehl, knete und backe Kuchen!
7Weiter aber lief Abraham zu den Rindern, holte ein zartes und schönes junges Rind und übergab es dem Diener, und dieser beeilte sich, es zuzubereiten. 8Sodann holte er Dickmilch und süße Milch und das junge Rind, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; er selbst aber bediente sie unter dem Baume, während sie aßen.

9Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen im Zelte.
10Da sagte er: ich werde übers Jahr um diese Zeit wieder zu dir kommen; dann wird dein Weib Sara einen Sohn haben. Sara aber horchte am Eingang des Zeltes, und dieses war hinter ihm.
11Abraham und Sara waren jedoch alt und hochbetagt, so daß es Sara nicht mehr erging, wie es den Frauen ergeht.
12Da lachte Sara in sich hinein, indem sie dachte: Nachdem ich welk geworden bin, sollte ich noch der Liebe pflegen? und mein Gemahl ist ja auch alt.
13Da sprach Jahwe zu Abraham: Warum lacht doch Sara und denkt: Sollte ich wirklich noch gebären können, nachdem ich alt geworden bin? 14Ist für Jahwe irgend etwas unmöglich?
Um diese Zeit werde ich übers Jahr wieder zu dir kommen, da soll Sara einen Sohn haben! 15Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht! Denn sie fürchtete sich. Er aber sprach: Nicht doch, du hast gelacht!

16Hierauf brachen die Männer von dannen auf und schauten schon hinab auf Sodom - Abraham aber ging mit ihnen, sie zu geleiten -
17da sprach Jahwe: Soll ich vor Abraham geheim halten, was ich alsbald thun will, 18während doch von Abraham ein großes und zahlreiches Volk ausgehen und durch ihn alle Völker auf Erden gesegnet werden sollen?
19Denn ich habe ihn erkoren, damit er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm gebiete, den Weg Jahwes einzuhalten, indem sie Recht und Gerechtigkeit üben, damit Jahwe über Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat. 20Da sprach Jahwe: Das Geschrei über Sodom und Gomorra, das ist groß, und ihre Verschuldung - wahrlich sie ist sehr schwer! 21Darum will ich hinab, um zu sehen, ob sie wirklich alle so gehandelt haben, wie die Gerüchte über sie melden, die vor mich gekommen sind, oder nicht; ich will es erfahren!

22Da wandten sich die Männer von dannen und gingen nach Sodom zu, während Abraham noch vor Jahwe stehen blieb.
23Und Abraham trat herzu und sprach: Willst du denn auch die Unschuldigen umbringen mit den Schuldigen? 24Vielleicht giebt es fünfzig Unschuldige in der Stadt. Willst du die auch umbringen und nicht vielmehr den Ort begnadigen um der fünfzig Unschuldigen willen, die darin sind? 25Ferne sei es von dir, so etwas zu thun, daß du Unschuldige und Schuldige zugleich tötetest, und es dem Unschuldigen erginge, wie dem Schuldigen. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Gerechtigkeit üben? 26
Da sprach Jahwe: Wenn ich zu Sodom fünfzig Unschuldige in der Stadt finden sollte, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort begnadigen. 27
Da hob Abraham wieder an und sprach: Ach, Herr! Ich habe mich unterfangen, zu dir zu reden, obschon ich Erd' und Asche bin. 28Vielleicht werden an den fünfzig Unschuldigen fünf fehlen; willst du wegen fünfen die ganze Stadt zu Grunde richten?
Da sprach er: Ich werde sie nicht zu Grunde richten, wenn ich fünfundvierzig darin finde. 29Da fuhr er abermals fort, zu ihm zu reden, und sprach: Vielleicht finden sich nur vierzig darin.
Er antwortete: Ich will's nicht thun um der vierzig willen. 30Da sprach er: Ach, zürne nicht, Herr, daß ich noch weiter rede. Vielleicht finden sich nur dreißig darin.
Er antwortete: Ich will's nicht thun, wenn ich dreißig darin finde. 31Da sprach er: Ach, Herr, ich habe mich unterfangen, zu dir zu reden; vielleicht finden sich nur zwanzig darin.
Er antwortete: Ich werde sie nicht zu Grunde richten um der zwanzig willen. 32Da sprach er: Ach, zürne nicht, Herr, wenn ich nur das eine Mal noch rede; vielleicht finden sich nur zehn darin!
Er antwortete: Ich werde sie nicht zu Grunde richten um der zehn willen. 33Und Jahwe ging, nachdem er das Gespräch mit Abraham geendigt hatte, von dannen; Abraham aber kehrte zurück an seinen Ort.

Interessant ist auch, dass ich gestern nur das Wort:
EINHOLEN! hörte.
Mir fiel dazu ein:
Netze einholen!
Dann sah ich nach Definitionen und da stand ebenfalls:
Jemanden entgegengehen oder eben auch begrüßen und übertreffen!

Das passt wunderbar zu 1. Mose 18.
Denn Mose geht ja den Engeln GOTTES entgegen!

Ebenso bekam ich aber auch zum Netze einholen Matthäus 13:47-50

47Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das in das Meer geworfen ward und allerhand aufnahm; 48als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und lasen das Gute in Gefäße, das Faule aber warfen sie weg. 49So wird es sein am Ende der Welt; es werden die Engel ausgehen und die Bösen ausscheiden von den Gerechten, 50und werden sie in den Feuerofen werfen, da wird sein Heulen und Zähneknirschen.

Und alle hier in Deutschland:
Betet und SEINE Engel werden euch und eure Familien und alles behüten und beschützen vor diesem Sturm!
Auch dieser Sturm will uns etwas sagen!

DER HERR IST IN ALLEM!

Schalom
und
Maranatha

... link (0 Kommentare)   ... comment