Sonntag, 11. Juni 2017
Burning Star


https://www.youtube.com/watch?v=PcpexpefVzE

Gestern gab der HERR mir einiges an Rätsel auf.
Ich recherchierte in vielen Richtungen.
Und jetzt, nach dem ich schon einen Blogbeitrag darüber posten wollte,
den ich dann gelöscht habe,
kommt langsam tatsächlich LICHT in dieses Rätsel.

Im Gebet hörte ich Sirius.

Dann bekam ich Offenbarung 9 und den Psalm 51.

Hier erst einmal Offenbarung 9

Der fünfte Engel blies seine Posaune.
Da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war;
ihm wurde der Schlüssel zu dem Schacht gegeben,
der in den Abgrund führt.
Und er öffnete den Schacht des Abgrunds.
Da stieg Rauch aus dem Schacht auf,
wie aus einem großen Ofen, und Sonne und Luft wurden verfinstert durch den Rauch aus dem Schacht.
Aus dem Rauch kamen Heuschrecken über die Erde und ihnen wurde Kraft gegeben,
wie sie Skorpione auf der Erde haben.
Es wurde ihnen gesagt,
sie sollten dem Gras auf der Erde,
den grünen Pflanzen und den Bäumen keinen Schaden zufügen, sondern nur den Menschen,
die das Siegel Gottes nicht auf der Stirn haben.
Es wurde ihnen befohlen,
die Menschen nicht zu töten, sondern nur zu quälen, fünf Monate lang.
Und der Schmerz, den sie zufügen,
ist so stark,
wie wenn ein Skorpion einen Menschen sticht.
In jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen,
aber nicht finden;
sie werden sterben wollen,
aber der Tod wird vor ihnen fliehen.
Und die Heuschrecken sehen aus wie Rosse,
die zur Schlacht gerüstet sind;
auf ihren Köpfen tragen sie etwas,
das gold schimmernden Kränzen gleicht,
und ihre Gesichter sind wie Gesichter von Menschen,
ihr Haar ist wie Frauenhaar,
ihr Gebiss wie ein Löwengebiss,
ihre Brust wie ein eiserner Panzer;
und das Rauschen ihrer Flügel ist wie das Dröhnen von Wagen, von vielen Pferden,
die sich in die Schlacht stürzen.
Sie haben Schwänze und Stacheln wie Skorpione und in ihren Schwänzen ist die Kraft,
mit der sie den Menschen schaden,
fünf Monate lang.
Sie haben als König über sich den Engel des Abgrunds; er heißt auf hebräisch Abaddon,
auf griechisch Apollyon.
Das erste «Wehe» ist vorüber.
Noch zweimal wird das «Wehe» kommen.

Die sechste Posaune

Der sechste Engel blies seine Posaune:
Da hörte ich eine Stimme,
die von den vier Hörnern des goldenen Altars her kam, der vor Gott steht.
Die Stimme sagte zu dem sechsten Engel,
der die Posaune hält:
Binde die vier Engel los,
die am großen Strom, am Eufrat, gefesselt sind.
Da wurden die vier Engel losgebunden,
die auf Jahr und Monat,
auf Tag und Stunde bereitstanden,
um ein Drittel der Menschheit zu töten.
Und die Zahl der Reiter dieses Heeres war vieltausendmal tausend;
diese Zahl hörte ich.
Und so sahen die Pferde und die Reiter in der Vision aus:
Sie trugen feuerrote, rauchblaue und schwefelgelbe Panzer.
Die Köpfe der Pferde glichen Löwenköpfen und aus ihren Mäulern schlug Feuer, Rauch und Schwefel.
Ein Drittel der Menschen wurde durch diese drei Plagen getötet, durch Feuer, Rauch und Schwefel,
die aus ihren Mäulern hervorkamen.
Denn die tödliche Macht der Pferde war in ihren Mäulern und in ihren Schwänzen.
Ihre Schwänze glichen Schlangen,
die Köpfe haben,
mit denen sie Schaden zufügen können.
Aber die übrigen Menschen,
die nicht durch diese Plagen umgekommen waren, wandten sich nicht ab von den Machwerken ihrer Hände:
Sie hörten nicht auf,
sich niederzuwerfen vor ihren Dämonen,
vor ihren Götzen aus Gold, Silber, Erz, Stein und Holz, den Götzen, die weder sehen, noch hören,
noch gehen können.
Sie ließen nicht ab von Mord und Zauberei,
von Unzucht und Diebstahl.

Hier finden wir schon die erste Erklärung.
Sirius oder auch Isis,
die ägyptische Göttin.
Die Göttin der Geburt, der Wiedergeburt, der Magie und der Toten.
Im Sternbild großer Hund finden wir Sirius/Isis,
welcher mit dem Gürtel des Orion den großen Hund prägt.
Ein sehr heller Stern.
Da dieses Sternbild zum 22-23.6. am Himmel aufsteigt
und bis zum 23.8. sichtbar bleibt,
prägt es die Zeit des Sommers, der Hitze.
Somit nannten zB die Römer diese Zeit Hundstage.
Das kennen wir ja heute noch.
Doch für die Ägypter war das Aufgehen dieses Sternbildes Garant für das Überschwemmen der Ufer
am Nil,
und somit für eine gute Ernte.
Sirius heißt übersetzt auch "der Verbrennende".

Die Offenbarung 9 sagt uns etwas von einem brennenden Stern,
der zur Erde geworfen wird.
Dieser öffnet den Abgrund zur Hölle und über all dem, was dann hier auf Erden losbricht herrscht Abaddon oder Apollyon.
Dieses bedeutet "Verderber, Zerstörer, Ruine".

Nehme ich jetzt die beiden Parts zusammen,
sagt mir das,
das es um Satan geht,
er ist der gefallene Seraphim.
Seraphim bedeutet "der Verbrennende, der Vernichter".

Das wiederum erinnert mich an die Vision von dem rotbrennenden Feuerball.
Ich berichtete davon.
Zudem sah ich gestern noch eine Vision.

Die Atmosphäre war ockerfarben.
Alles wirkte sehr giftig.
Vom Himmel sah ich dann einen riesigen,
megagroßen Feuerball - Asteroid mit einem gigantischen Schweif zur Erde rasen.

Ich denke,
dass uns das eine klare Warnung sein soll.

Satan steht vor dem Tor.
Er ist bereit und alles auf der Erde geht jetzt
in die letzten Phasen für sein kommen.

Alles wird böser, schwieriger, gefährlicher.
Das Böse wirkt.
Aber das ist dann noch nichts,
gegen das,
was kommt,
wenn Satan hier auf Erden regiert.

Nehme ich jetzt mal das Datum um die Sommer-Sonnenwende,
was hier bei uns ja 20-21.6. ist,
und das Aufgehen des Sirius ist um den 22.-23.6.,
wir sollten uns auf einiges gefasst machen.

Die nächsten Tage und Wochen werden definitiv,
jeden Tag ein bißchen heftiger und ungemütlicher.
Die Menschen werden unberechenbarer.

Wer weiß, was noch bevorsteht!

Seid bereit.

Tut Buße!

Dazu,
dass YESHUA eure ERLÖSUNG UND RETTUNG IST,
und das ihr vor IHM um VERGEBUNG eure Sünden bitten sollt/müßt,
wenn ihr noch in den HIMMEL kommen wollt,
darüber habe ich viel in diesem Blog geschrieben.

Doch passend dazu bekam ich ja den Psalm 51

Gott,
sei mir gnädig nach deiner Güte und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit.
Wasche mich wohl von meiner Missetat und reinige mich von meiner Sünde.
Denn ich erkenne meine Missetat,
und meine Sünde ist immer vor mir.
An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan, auf daß du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst.
Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren,
und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. Siehe, du hast Lust zur Wahrheit,
die im Verborgenen liegt;
du lässest mich wissen die heimliche Weisheit.
Entsündige mich mit Isop, daß ich rein werde;
wasche mich, daß ich schneeweiß werde.
Laß mich hören Freude und Wonne,
daß die Gebeine fröhlich werden,
die du zerschlagen hast.
Verbirg dein Antlitz von meinen Sünden und tilge alle meine Missetaten.
Schaffe in mir,
Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist.
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.
Tröste mich wieder mit deiner Hilfe,
und mit einem freudigen Geist rüste mich aus.
Ich will die Übertreter deine Wege lehren,
daß sich die Sünder zu dir bekehren.
Errette mich von den Blutschulden,
Gott, der du mein Gott und Heiland bist,
daß meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme.
HERR, tue meine Lippen auf,
daß mein Mund deinen Ruhm verkündige.
Denn du hast nicht Lust zum Opfer,
ich wollte dir's sonst wohl geben,
und Brandopfer gefallen dir nicht.
Die Opfer, die Gott gefallen,
sind ein geängsteter Geist;
ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du,
Gott, nicht verachten.
Tue wohl an Zion nach deiner Gnade;
baue die Mauern zu Jerusalem.
Dann werden dir gefallen die Opfer der Gerechtigkeit, die Brandopfer und ganzen Opfer;
dann wird man Farren auf deinem Altar opfern.

Ihr Lieben,
ich habe euch hiermit gewarnt.

Shalom
und
Maranatha

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Samstag, 10. Juni 2017
For all who left behind


https://www.youtube.com/watch?v=C4dci4Z7p6A

HALTE DAS GUTE FEST,
UND VERTRAUE AUF DEN HERRN!"

Was für ein grandioses Wort zum Shabbat.

Genau dieses bekam ich heute früh beim Morgengebet.

Dazu bekam ich zwei besondere Psalme,
die sehr eindeutig auf eines hinweisen:

Wir sind auf der Zielgeraden -
hin zur Entrückung,
und somit auch zum Beginn der Drangsal.

Doch so oder so:
Es werden Menschen hier auf Erden zurückbleiben.

Menschen, die wir lieben.
Menschen, die uns viel bedeutet.
Menschen, die uns schon auf Erden im Leben
selbst, zurückließen.

Menschen, die hier und jetzt eine Lücke hinterließen
und
Menschen, bei denen wir ein Lücke hinterlassen werden.

Abschied auf Raten
oder
Abschied für immer.

Es gab und wird Schmerzen geben,
in und an Herz und Seele.

Sind wir bereit dafür?
Sind wir darauf gefasst?

Es kommt meist wie ein Dieb in der Nacht.
Plötzlich!
Nicht immer - unerwartet.

Doch es kommt.
Und es gehört zu dem Leben,
wie auch Anfang und Ende.

Nutzt die Zeit gut,
die uns jetzt noch gegeben ist!

Bald sieht es hier auf Erden ganz anders aus.

Und da,
wo vorher jemand,
eventuell schon selbstverständlich,
an unserer Seite stand,
ist plötzlich diese Lücke.

Wenn ich es recht bedenke,
sollten wir immer darauf vorbereitet sein.

Denn das Leben ist ein Geschenk,
eine Chance,
eine Aufgabe.

Für jeden von uns.

Das Leben ist eben nicht "neverending Party".

Das Leben hat einen Sinn.
Und jeder von uns bringt Sinn in das Leben
eines anderen Menschen Leben.

https://www.youtube.com/watch?v=3pvf_OBuJVE

Jeden Moment nun,
kann es vorbei,
zu Ende,
vollkommen anders sein.

Doch,
und das ist es,
was das Leben eines Gläubigen,
an GOTT und YESHUA glaubenden,
komplett anders leben läßt:

DIE HOFFNUNG und DIE GEWISSHEIT!

HIMMEL, LIEBE und FRIEDE sind REALITÄT!

Auf das auch ihr,
diese HOFFNUNG, LIEBE und GEWISSHEIT
findet oder schon gefunden habt!

Auf das ihr eure ERLÖSUNG und RETTUNG
schon angenommen habt oder
jetzt die Entscheidung dazu trefft,
YESHUA anzunehmen,
Buße zu tun,
um Vergebung zu bitten,
und das ihr
nicht ohne diese HOFFNUNG und ZUVERSICHT
euer restliches Leben bestreiten müßt.

RENNT zu dieser ALLUMFASSENDEN LIEBE!

YESHUA!

https://www.youtube.com/watch?v=fOjZomB6Mio

Psalm 87

Sie ist fest gegründet auf den heiligen Bergen.
Der HERR liebt die Tore Zions über alle Wohnungen Jakobs.
Herrliche Dinge werden in dir gepredigt,
du Stadt Gottes. (Sela.)
Ich will predigen lassen Rahab und Babel,
daß sie mich kennen sollen.
Siehe, die Philister und Tyrer samt den Mohren werden daselbst geboren.
Man wird zu Zion sagen,
daß allerlei Leute darin geboren werden und daß er, der Höchste, sie baue.
Der HERR wird zählen,
wenn er aufschreibt die Völker:
"Diese sind daselbst geboren." (Sela.)
Und die Sänger wie die im Reigen werden alle in dir singen,
eins ums andere.

Psalm 45

Mein Herz dichtet ein feines Lied;
ich will singen von meinem König;
meine Zunge ist wie der Griffel eines guten Schreibers. Du bist der Schönste unter den Menschenkindern, holdselig sind deine Lippen;
darum segnet dich Gott ewiglich.
Gürte dein Schwert an deine Seite,
du Held, und schmücke dich schön!
Es müsse dir gelingen in deinem Schmuck.
Zieh einher der Wahrheit zugut,
und die Elenden bei Recht zu erhalten,
so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen.
Scharf sind deine Pfeile,
daß die Völker vor dir niederfallen;
sie dringen ins Herz der Feinde des Königs.
Gott, dein Stuhl bleibt immer und ewig;
das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter.
Du liebest die Gerechtigkeit und hassest gottlos Wesen;
darum hat dich Gott,
dein Gott,
gesalbt mit Freudenöl mehr denn deine Gesellen.
Deine Kleider sind eitel Myrrhe,
Aloe und Kassia,
wenn du aus den elfenbeinernen Palästen dahertrittst in deiner schönen Pracht.
In deinem Schmuck gehen der Könige Töchter;
die Braut steht zu deiner Rechten in eitel köstlichem Gold.
Höre, Tochter, sieh und neige deine Ohren;
vergiß deines Volkes und Vaterhauses,
so wird der König Lust an deiner Schöne haben;
denn er ist dein HERR,
und ihn sollst du anbeten.
Die Tochter Tyrus wird mit Geschenk dasein;
die Reichen im Volk werden vor dir flehen.
Des Königs Tochter drinnen ist ganz herrlich;
sie ist mit goldenen Gewändern gekleidet.
Man führt sie in gestickten Kleidern zum König;
und ihre Gespielen,
die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führt man zu dir. Man führt sie mit Freuden und Wonne,
und sie gehen in des Königs Palast.
An deiner Väter Statt werden deine Söhne sein;
die wirst du zu Fürsten setzen in aller Welt.
Ich will deines Namens gedenken von Kind zu Kindeskind;
darum werden dir danken die Völker immer und ewiglich.

https://www.youtube.com/watch?v=P7IbQyG9PL4

Shalom
und
Maranatha

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Freitag, 9. Juni 2017
Fly away


https://www.youtube.com/watch?v=HveClyUtS4M

Heute ist ein besonderer Vollmond!
Junimond oder besser genannt:
Erdbeer-
Rosen-
Honig-
Mond!

Honeymoon ist jedem bekannt.
Die Flitterwochen eines frisch angetrauten Paares.

Rosenmond,
weil zu dieser Zeit die Hauptblütezeit der Rose ist.

Und Erdbeermond,
weil die Indianischen Ureinwohner zu dieser Zeit sich auf die frischen Erdbeeren freuten.

Der Mond soll zudem auch oftmals tatsächlich rötlich erscheinen.

Schaun wir mal, ob wir das heute auch erleben dürfen:
Einen rötlichen Mond.

Da wir in der Zeit vor dem Beginn der Trübsal,
auch Jacobs Trouble, Jakobs Schwierigkeiten,
stehen
und somit auch vor der Entrückung der Braut YESHUAs, der Kirche gen Himmel,
passt dieser Honeymoon fast schon perfekt.

Wem es nicht geläufig ist:
Jakob ist jener von GOTT Erwählten,
welcher mit dem Engel GOTTES rang,
und den GOTT den Namen ISRAEL gab.

Vorvater war Abraham,
Vater war Isaak,
Sohn Jakob - ISRAEL!

Ahnenreihe bis hin zu YESHUA!

Uns bedeutet das,
wenn und wann die Trübsal beginnt:
Schaut auf Israel.

Und,
wie ich in all den Blogbeiträgen vorher,
und in den letzten Blogbeiträgen meiner Visionen, schon gepostet habe:

Wer in den HIMMEL möchte,
wer gerettet, erlöst und geheilt sein möchte,
der muß sich
JETZT entscheiden:

Nimm YESHUA an!

Tue Buße!

Bitte um Vergebung!

Vergib!

Gestehe das du ein Sünder bist!

Bestätige das YESHUA für dich gestorben ist
und du in SEINEM vergossenen Blut deine Sünden
reinwaschen darfst!

YESHUA hat gesagt,
dass wer sich zu IHM bekennt
und SEINEN Namen vor der Welt bekennt,
der wird gerettet!

Selbst wenn du durch die Trübsal mußt,
bleibe fest bei IHM,
nimm nicht das Zeichen des Biests,
also des Antichristen an,
vorraussichtlich ein RFD-Chip
in Hand oder Stirn.
Wer es annimmt,
der geht verloren,
meint in die Hölle!

https://wwwrivkah.blogger.de/stories/2645579/

Und nun noch ein Lied,
dass zum Tanzen, Mitsingen und Freuen anregt.
Los geht´s:

https://www.youtube.com/watch?v=CQCk71sYxPs

Shalom
und
Maranatha

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Donnerstag, 8. Juni 2017
All I saw 5


https://wwwrivkah.blogger.de/stories/2645579/

Diese letzte Vision wollte ich eigentlich nicht posten.
Doch ich weiß,
ich muß!

Die Zeit drängt so sehr und zu viele sind sich absolut NICHT im Klaren darüber,
was es heißt:
Ticket to HELL!

Wer sein Ticket NICHT für den HIMMEL eingelöst hat;
wer meint:
"Och, jeder kommt doch in den Himmel";
wer YESHUA nicht angenommen hat und nicht an IHN glaubt,
wer YESHUA nicht um Vergebung gebeten hat und keine Buße getan hat;
wer davon ausgeht, dass er mit seiner weltlichen Art und Weise,
wie er lebt, denkt, handelt, redet usw schon noch in den HIMMEL kommt;
wer tatsächlich denkt, es gibt keine HÖLLE;

LIEBE LEUTE -
IHR IRRT!

Dieser Song ist für all jene:
https://www.youtube.com/watch?v=mBjwMSIC7ik

Ich durfte, oder besser, mußte mal in die Hölle reinschnuppern.
In einer Vision.
Von dieser werde ich euch jetzt berichten.

Ich stand da und YESHUA kam auf mich zu.
ER bedeutete mir IHM zu folgen.
Wir liefen über eine Landschaft.
Plötzlich kamen wir an eine Art Höhle!?
YESHUA ging vor mir her.
Langsam folgte ich IHM.
Es wurde stickig und stinkig.
Regelrecht unangenehm.
Wir gingen tiefer und tiefer hinein.
Es wurde dunkler und die vorherrschenden Farben waren rot, lehmfarben und schwarz.
Wir kamen in eine Art großen Raum, Höhlenraum.
Es war schauderhaft.
Im Boden waren ettliche Löcher.
Nein, Mulden.
In diesen Mulden waren Menschen.
Total verstellt und gruselig.
Sie hatten teils kein Fleisch mehr am Leib oder es krabbelten Marden und Würmer darüber.
Halb Skelette, halb Fleisch.
Alle schrien fürchterlich.
In diesen Mulden war, so sah es aus, heißes Öl.
Und überall rannten Dämonen herum.
Riesig groß und furchterregend.
Sie hatten Spieße in der Hand und stachen
gnadenlos auf die Menschen ein.
Die Menschen versuchten verzweifelt aus diesen Mulden heraus zukommen.
Doch es gelang nicht.
YESHUA sah sie alle mitleidig an, ging aber weiter.
Mich packte urplötzlich ein Mensch am Fuß.
Dieser flehende Blick, und er sagte:
"Hilf mir! Hol mich hier heraus!"
Ich kniete mich zu diesem Menschen und sagte:
"Ich kann dir nicht helfen.
Dazu habe ich keine Macht!"
Ich sah zu YESHUA, der sich umgedreht hatte.
ER nickte mir zu und bedeutete mir,
dass ich IHM folgen solle.
Ich nahm die Hand von meinem Fuß und folgte IHM schnell.
Der Raum, der dann folgte war wie eine Kuppel.
Feuer und Rauch und einfach nur -
KEINER WILL DA HIN!
YESHUA sagte mir:
"Hier an diesem Ort,
kann ICH niemandem mehr helfen!"

IHR LIEBEN!
Das ist es, was ihr alle begreifen müßt:

Hier auf Erden,
in diesem lebenden Körper habt ihr noch die Möglichkeit,
YESHUA anzunehmen und Buße vor IHM zu tun.

Wenn ihr Tod seid,
wenn ihr dann im Gericht vor IHM steht,
dann ist es definitiv zu spät.

MEINT:
Ihr habt euer
Ticket to HELL
gelöst!

JEDER,
der HIER auf ERDEN YESHUA annimmt,
an IHN GLAUBT,
SEINEN Namen vor anderen bekennt,
der ist gerettet.
Auch wenn er noch durch die Drangsal muß.

Du wirst auf jeden Fall in den HIMMEL gelangen.

ALLE,
die sich für COOL und CLEVERER halten,
OHNE YESHUA gehen zu können,
IHR SEID DEFINITV VERLOREN!!!

MEIN LETZTER AUFRUF AN EUCH:

ENTSCHEIDET EUCH JETZT,
IN DIESEM MOMENT
FÜR YESHUA
UND
DEN HIMMEL!

Eine weitere CHANCE GIBT ES NICHT MEHR!

Lest die anderen Teile dieser Blogreihe!
In diesen Visionen könnt ihr lesen, was kommen wird und wie es im HIMMEL ist!

https://www.youtube.com/watch?v=DbnLlbOeaV8

Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 7. Juni 2017
All I saw 4


https://www.youtube.com/watch?v=pDYCXoa12xA

Lange, sehr lange hat es gedauert,
bis ich begriff,
bis ich realisierte,
dass die Liebe,
die wir Menschen wirklich suchen,
und die uns absolut und unumstößlich,
immer und ewiglich umgibt,
bei nur einem zu finden ist:

YESHUA!

Beim Rückblick in meinem Leben,
muß ich feststellen:
ER war immer da und hat sich immer,
auf irgendeine Art und Weise,
versucht bei mir bemerkbar zu machen.

Durch Träume, durch Momente, durch Menschen,
durch die vielen, unfassbar vielen Talente die ich
erhalten habe.

Schon als Kind hatte ich Wahrträume.
Also Träume, die wahr wurden.
Erschreckend?
Ja, oftmals auf jeden Fall.

Und so viel Schlimmes,
dass mir in meinem Leben wiederfuhr.
So viel Ablehnung und Zurückweisung,
so viel Schmerz der Seele oder am Körper:

ER war und ist da!

ER ist nur ein GEBET weit weg!
ER ist nur einen RUF weit weg!

ER ist da!

Eine LIEBE,
die niemand und nichts toppen kann!

Und wenn wir das begriffen haben,
dann rennen wir ihr hinterher,
um sie auch zu erhalten und
dann geben wir diese LIEBE weiter.

Wer bereit ist,
YESHUA die Türe zu öffnen,
der wird diese LIEBE auch in sein Leben einladen!

Wie oft hab ich mich mockiert oder bitterlich geweint,
wenn mich wer abgelehnt oder zurückgewiesen hat.

Doch betrachte ich mein Leben:

Wie oft hab ich YESHUA die Tür vor der Nase zugeschlagen!
Es gibt also keinerlei Grund,
andere beleidigt anzublicken!

Gedanken kommen und gehen.
Doch vor vielen Jahren sollte ich ein Gebet
oder Gedicht schreiben,
kommt ganz darauf an wie man es liest.
Und das kam dabei heraus:

JESUS,
denke ich an DICH,
freut mein Herz sich königlich.
DU bist meine Zuversicht,
nichts anderes gibt es mehr für mich.
DU bist mein Leit und auch mein Bild,

HERR,
schenke DEINE zarte Mild.
Hilf mir meinen Weg zu gehen,
im Sturm laß mich DEIN Licht noch sehen.
Mein Wesen flackert hin und her,
denn DICH zu lieben fällt nicht schwer.
Des Lebens Sinn nun Lichter zündet.
Herzensliebe im Himmel mündet!

Ganz ehrlich,
ich hab damals wirklich nicht ganz verstanden,
was ich da tatsächlich geschrieben habe.

Jetzt,
jetzt weiß ich es.
Und ich bin so unsagbar DANKBAR und GLÜCKLICH!

Ich wollte Visionen aufschreiben,
die ich mit YESHUA hatte.
Doch dieser Vorspann mußte sein.

Und wenn ich es recht bedenke,
ich werde nur eine besondere Vision hier
aufschreiben,
denn viele davon sind eben sehr persönlich.
Sie sind wie persönliche und vertraute Momente
mit einem sehr, sehr lieben Menschen.

Hier eine Vision:

Ich saß am Boden und war ziemlich traurig und fühlte mich einsam.
Momente, die jeder von uns gut kennen wird.
Um mich herum war es ziemlich finster.
Da kam YESHUA,
in einem weißen Gewand,
auf mich zu.
ER beugte sich zu mir herunter.
ER nahm mein Kinn in die Hand
und hob mein Gesicht an.
So, dass ich IHN ansehen mußte.
Ich fühlte mich unwürdig, IHN anzusehen.
Doch ER bedeutete mir durch diese Geste:

ICH LIEBE DICH!

Nur eine von vielen Visionen,
in denen YESHUA klar machte:

Wenn du bereit bist
mit Herz und Seele
zu MIR zu kommen,
dann wende ICH MICH zu dir,
und
ICH BIN immer bei dir!

So,
wie es SEIN Name schon sagt:

IMMANUEL!
ICH BIN -
GOTT IST -
bei dir -
bei uns!

Ihr LIEBEN,
die Zeit ist wird knapp.

YESHUA kommt bald!
Wie ich es in diesem Blog immer wieder
geschrieben habe,
vor allem was dann auch kommt!

In IHM findet ihr ERLÖSUNG und RETTUNG und HEIL!

Nehmt IHN an
und
BITTET um VERGEBUNG eurer Sünden!

Wir sind ALLE Sünder!

Tut BUßE!

Entscheidet euch noch heute für den HIMMEL!

https://www.youtube.com/watch?v=Rkkw8RhH9ck

In den 3 Blogbeiträgen vorher,
könnt ihr Visionen nachlesen was alles kommen wird
und wie es im Himmel aussieht!

Shalom
und
Maranatha

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All I saw 3


https://www.youtube.com/watch?v=8sgycukafqQ

Jetzt komme ich zu den Kriegs- und Mächtigenvisionen!
Und wieder sage ich euch:
Einiges ist schon eingetroffen und alles andere wird,
wie die Visionen über Naturkatastrophen,
definitiv eintreffen.

Dazu dies:
Vor drei Jahren sagte mir ein Wort:
Im Sommer beginnt Krieg!
Wir stehen kurz vor dem Sommerbeginn.
Und in den letzten Jahren waren die Konflikte nie so
Spitz auf Knopf wie jetzt!
Am 21.06. beginnt der Sommer.
Alles in der Welt unter den Nationen scheint sich dahin zu entwickeln.

Russland warnt Amerika;
Im Nahen Osten kriselt es gehörig untereinander;
die NATO rüstet und richtet sich an Russlands Grenze und an den Grenzen zu Syrien ein;
richtet euch ein.

Jetzt aber zu den Visionen!

Vor Jahren sah ich plötzlich eine große Landschaft, die total öde war. Verbrannt und keine Vegetation.
In der Ferne sah ich Menschen, Familien usw auf der Flucht.
Eine Frau rannte auf mich zu und und ihr Gesicht zeigte deutlich den Grauen und den Schmerz,
den sie erlitten hatte und durch den sie noch litt.

In ganz Europa gingen Menschen auf die Strassen und demonstrierten.
Und nicht immer blieb das friedlich.
Ich konnte von ettlichen Ländern die Fahnen wehen sehen.
Es gab Plünderungen und viel Polizeiaufgebot.

Ich sah Krieg im Nahen Osten.
Panzer, Bomben fallen, Zerstörung.
Ich sah Russische, Iranische, Türkische aber auch Amerikanische und NATO-Wappen auf den Gerätschaften.

Über Israel flogen ettliche Kriegsflugzeuge.
Von überall her.
Mittendrin eine Atombombe vom Iran her auf Israel.
Der Süden Israels brannte.
Und aus Palästina kamen aus den Tunneln die Hamas und ISIS-Kämpfer um Israel zu vernichten.
Sie waren bewaffnet und vermummt.
Doch sie hatten keine Chance.

Auf dem Mittelmeer fuhren aus allen Ländern Kriegsschiffe.
Das Meer wirkte wie vollgestopft davon.

Ich sah auch Giftgasangriffe.
Das allerdings an Land.

Ich sah eine riesiges schwarzes Pferd.
Der Boden war Feuer und es stieg immer wieder
mit den Vorderläufen in die Höhe.

Länder in Europa die angegriffen wurden waren:
Frankreich mit Paris;
Deutschland mit Berlin -
im Reichstag, in seiner Kuppel, steckte eine riesige Missle;
Polen mit Warschau.
Auf Deutschland wurde über die Ostsee von einem Kriegsschiff eine Missle abgeschossen.

Im Atlantik, aus einem Unterseeboot, wurde eine riesige Missle gegen die Ostküste Amerika geschossen.
Eine riesige Welle türmte sich dadurch auf.

Ich sah Obama mit einem blaue, mit Nerzbesetzten Königsmantel und einer großen goldenen Krone auf dem Kopf.
Er lächelte und sagte:
Jaha, ich bin ja so charmant und so galant!
ABER, ich kann auch ganz anders!
Dann verzog sich sein Gesicht in einen Panther, in einen Bären und in einen Löwen.
Danach haute er dreimal auf den Koninent und lachte.
Mitten auf dem Kontinent erschien eine große Guillotine.

Einmal sah ich nur sein Gesicht -
erst ganz normal und plötzlich verwandelte es sich in eine absolut verstörende Fratze.

Das selbe sah ich bei Papst Franziskus.
Auch sein Gesicht war erst normal und
plötzlich verwandelte es sich in eine gruselige Fratze.
Das sah ich einige Male.

Ebenso waren Papst Franziskus und mehrere Oberste dabei, an der Küste Israels.
Und sie freuten sich über den Niedergang Israels.

Einmal sah ich Papst Benedikt.
Er sass auf einem Thron und schaute zu mir hin und sagte:
Dich kriegen wir auch noch!
Dazu muß ich sagen,
dass ich vor 6 Jahren zum Vatikan eine Botschaft schicken mußte.
Da ging es um die Hure Babylon.
Kurz danach trat Papst Benedikt zurück!

Über Trump sah ich das:
Es war Monate vor der Wahl.
Ich sah ihn, wie er in einen Hubschrauber stieg.
Doch der Hubschrauber kam ins trudeln und er fiel
heraus.
Eigentlich wollte er wieder versuchen einzusteigen,
doch dann kam seine Frau mit einer Limousine.
Sie fuhr. Er und ich stiegen ein.
Es ging in Serpentinen hoch auf einen Berg.
Oben angekommen war alles in Farben geschmückt.
Ein großes Fest.
Dann wurde er interviewt und er bat mich dabei zu sein.
Hinter einem Stück Wald, das direkt dahinter war,
standen ettliche Demonstranten, die gegen ihn wetterten und Plakate hochhielten.
Es waren Greenpeacler und andere.
Plötzlich veränderte sich das Wetter schlagartig.
Es wurde heftig windig und dunkel.
Trumps Frau rief ihn zum Auto...und sie fuhren weg.

Dann sah ich das Kapitol in Washington.
Die Kuppel davon und einen Teil der Stadt.
Es war dunkel und überall leuchteten die Lichter
aus den Fenstern heraus.
Von jetzt auf gleich gingen überall die Lichter aus.
Vollkommene Dunkelheit.
Ein Hubschrauber flog mit Scheinwerfer über dem Kapitol.
Er leuchtete alles ab.
Im Nachthimmel sah ich den Vollmond.
Und in einem nahen Waldstück heulten Wölfe.

Als ich Putin sah,
da war er in diesem prunkvollen Palast und
ich hörte wie er in einem Interview immer wieder sagte:
Ich will das nicht!
Ich will das nicht!
Und er bat mich hinzu und sagte es auch noch einmal zu mir:
Ich will das nicht!

Auch hier in Deutschland sah ich Panzer fahren.
Hier in meinem Heimatort,
durch die Strassen.

Auch in Australien sah ich Krieg und es bildeten sich Soldatengruppen entlang der Küste.

Ich schreibe die groben Dinge auf.
Einiges ist mir nicht ganz present.

Doch, ich finde,
was ich in den drei Teilen geschrieben habe,
reicht völlig aus,
um sich ein Bild zu machen.

Viele Visionen habe ich mit YESHUA gehabt.
Diese kommen im vierten Teil.

https://wwwrivkah.blogger.de/stories/2645579/

Shalom
und
Maranatha

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Dienstag, 6. Juni 2017
All I saw 2


https://www.youtube.com/watch?v=cYndqo_AJQQ

Wie ich es schon in "all I saw 1",
über die Himmelsvisionen, ankündigte:
Jetzt kommen die Dinge dran,
die bald kommen werden.

Ich beginne mit den Visionen der Naturkatastrophen.
Und glaubt mir,
diese Bilder stecken mir ganz schön im Gedächtnis fest.

Ich sah ein giganisches Erdbeben.
Es geschah an der Westküste Amerikas.
Es war noch dunkel.
Plötzlich passierte es und ich sah wie die
Küstenregion vollständig in den Pazifik abrutsche.
Ich hörte 12.
Also ein Erdbeben von der Stärke 12.

Dazu sah ich in einer anderen Vision,
wie sich um den gesamten Pazifik eine feurige Schlange ihre Bahn zieht.
Gemeint ist wohl "the ring of Fire".
Ich sah Gesteinsplatten sich unterirdisch auftürmen,
besonders unter Amerika.
Und oberhalb vibrierte alles und es kam zu Zerstörung und Auseinanderbrechen des Kontinents.

Ein Erdbeben zerriss Amerika.
Direkt am Missisippi entlang.
Es spaltete förmlich Amerika in zwei Teile.

Ich sah einen Tzunami auf New York zurasen.
Zu diesem sah ich einen riesigen Tornado aus dem Meer aufsteigen.
Rundherum dieser Tzunami.
Wieder war es dunkel.
Ich sah wie dieser Tornado und der Tzunami auf New York zuraste.

Bei einem Tzunami sah ich YESHUAs Gesicht und ER weinte.
Bei diesem Tzunami war es auch dunkel.
Auch dieser raste auf eine bewohnte Küste zu.
Wo es war, dass konnte ich nicht erkennen.

Dann sah ich die holländische Küste.
Es war Tag und die Sonne schien.
Am Strand wurde gespielt und gelacht.
Kinder und Erwachsene.
Urplötzlich war er da, der Tzunami.
Ich stand direkt vor ihm.
100 Meter hoch, mindestens.
London war auch unter Wasser.

Zu dem sah ich ettliche orangefarbene Helikopter und Flugzeuge - groß und klein - evakuierend - über meinem Haus hinfliegen.

Ich sah einen heftigen Vulkanausbruch.
Und seine Auswirkung war auf der ganzen Erde sichtbar.
Die Luft war ockergelb und giftig.

Ich sah einen roten Feuerball vom Himmel zur Erde fallen.
Ein morz Teil.
Ihn sah ich sehr oft.
Mal aus der Ferne und dann wie er immer näher kommt.

Dann war ich mal im All.
Ich sah die Erde von oben.
Dann flogen immer wieder Asteroiden auf die Erde zu.
Aber keiner schlug ein.
Einer von ihnen flog sogar einige Male um die Erde herum.
Flog aber dann vorbei.
Dann erschienen ein Daumen und ein Zeigefinger.
Sehr groß.
GOTTES HAND!
Zwischen den Fingern war ein Knubbel.
Es war wie bei einem Countdown.
Dann liesen die Finger ihn los und er flog zur Erde.
Ich sah leider nicht,
ob er einschlug.

Einmal war ich auf einem Planeten im All.
Ich schaute zu, wie ein Stern explodierte.
Plötzlich kan diese Druckwelle auf mich zu und sie fegte mich von den Füßen.
Ich stand wieder auf und schaute, wohin das alles ging.
Denn es waren ettliche große, kleine, mittlere Asteroiden mit dieser Druckwelle unterwegs.
Und ich sah wie das alles zur Erde flog.

Eines noch:
Als ich YESHUA vom Himmel zur Erde kommen sah,
ER auf dem Ölberg SEINEN Fuß stellte und dieser in zwei Teile zerbrach,
war schon vorher die Luft und die Atmosphäre vollständig verseucht und giftig.
Alles sah ockergelb und rußig aus.
Die Erde wird ein komplett zerstörter und lebensfeindlicher Ort sein.

Anderes werde ich bei Kriegvisionen beschreiben.
Denn vieles wird scheinbar auch durch Atombomben geschehen und förmlich die Atmosphäre und die Erde verseuchen.

Wenn wir uns den Pazifik ansehen:
Über die Hälfte des Wassers ist bereits durch Fukushimas Atomdreck verseucht.
Massenfischsterben - Wale - Delphine - Tiefseetiere - Seesterne - und viele andere Fischarten!
Alles wird von Zeit zu Zeit an den Küsten Nordamerikas und Südamerikas angeschwemmt.
Mal ganz davon abgesehen,
was den Menschen betrifft.
Krebs und viele andere Leiden, die tödlich enden.
Und die verseuchte Gebiete.

Dies alles, in einer ungeahnten, vernichtenden Größenordnung, wird kommen.

Und zum Schluß noch dies:
Es wird interessante Sternen bzw Planetenstellungen geben -
die werden definitiv sichtbar sein -
und dann wird es beginnen!

https://wwwrivkah.blogger.de/stories/2645579/

Shalom
und
Maranatha

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All I saw 1


https://www.youtube.com/watch?v=lVeyCP2CQZA

Heute werde ich damit beginnen,
euch alle Visionen aufzuschreiben.
Und ich sage euch,
es sind so viele.
Und sicher werde ich einge vergessen aufzuschreiben.

Aber,
ich beginne mit den Visionen vom Himmel.
Damit ihr eine Ahnung und eine Vorstellung davon bekommt,
wie wunderschön es dort ist.

In einer Vision klappte der Himmel ein großes Stück auf,
wie ein Tor, und ich war drin - im Himmel.
Alles stahlte und leuchtete.
Die Strassen waren golden und die Häuser weiß.
Und alles wirkte wie gläsern.
Dann sah ich einen Engel.
Der hatte ein weißes Gewand an.
Um seinen Kopf und um die Brust hatte er ein goldenes Band.
Er blies die Posaune.

In einer anderen Vision sah ich im Himmel Räume.
Ich einem Raum war ich drin und dort waren Säcke
mit Zahlen darauf. In diesen Räumen waren Fenster,
durch die man im Himmel zum nächsten Raum sehen konnte.
Und wieder alles, golden, weiß und so strahlend.

Bei einer anderen Vision durfte ich den Thronsaal sehen.
Auch hier, alles aus Kristall, alles strahlte in SEINEM LICHT.
Den Thron konnte ich nur schemenhaft erahnen,
denn auf ihm saß GOTT.
Und IHN konnte ich nicht sehen nur SEIN LICHT,
ER strahlte alles an.
SEIN SOHN YESHUA stand zu SEINER Rechten.
Es wirkte so,
als wäre der Saal aus großen Kristallquadern.
Nach unten hin hatte ich den Eindruck,
als wäre dort Wasser. Es schimmerte blau.
Unbeschreiblich dieses Licht.

Dann hatte ich Visionen mit YESHUA.
ER stand oft an einer Art Rand oder Abhang.
Und von dort sah ER auf die Erde hinunter.
Mal hatte ER ein weißes Gewand an,
mal ein blutdurchtränktes Gewand.

In einer Vision sah ich in einen Raum.
Alles war in Aufregung.
YESHUA gab SEINEN Engel Anweisungen.
ER öffnete eine Luke im Boden und sah hindurch.
Ich konnte auch hindurch sehen.
Ich sah also vom Himmel auf die Erde.
Auf der Erde geschah eine große Explosion.
Oder war es ein Einschlag, eine Atombombe?
Ich weiß es nicht.
Auf jeden Fall, genau in dem Moment sah ich Engel vom Himmel zur Erde fliegen und jeder holte einen Menschen zum Himmel.

Dann sah ich mich mal im Anbetungsraum.
Ich hatte ein weißes Gewand an und ein weißes Band um den Kopf.
Ich kniete vor einer Art Altar und es gingen Rauch und Stimmen durch den Raum.

Dann sah es mal so aus,
als würde ich eine Art Stadt mit einer Mauer rundeherum sehen.
Im Tor stand YESHUA und wartete.
Rund um die Mauer ausserhalb war ein wunderschöner Garten.

Ich sah mich auch als Soldat in GOTTES Armee.
Ich war noch recht klein, aber ich hatte eine Rüstung an.
Die war weiß und golden.
Vor mir und hinter mir und an der rechten Seite liefen viele Soldaten mit.
Erst waren wir alle guter Dinge.
Dann mußten wir kämpfen und ich sah wie um mich herum alle Soldaten fielen.
Das war sehr sehr traurig.
Ich wurde verwundet, doch ich konnte weiter maschieren.
Vor uns her liefen große Engel in weißen Gewändern.

Dann stand ich einmal an einer Mauer.
Wieder war ich klein und hatte ein weißes Gewand an.
Viele Leute standen mit mir dort und wir hatten Palmwedel in der Hand.
Wir riefen und jubelten und piesen.
Dann kam YESHUA auf einem esel reitend an uns vorbei.

Dann sah ich YESHUA mal im Himmel stehend.
Es wirkte wie ein Weg, der vom Himmel zur Erde führte.
Rund um IHN herum war es wie ein Bogen und alles strahlte und leuchtete.
YESHUA hatte ein Schaf auf SEINEN Schultern.
Hinter IHM kamen Menschen.
Und YESHUA kam auf mich zu und plötzlich ging aus SEINEN Augen Feuer hervor.

YESHUA mit SEINEN Feueraugen sah ich öffers.

Alles in allem war der Himmel in meinen Visionen ein wunder-wunderschöner Ort!

Im nächsten Blog schreibe ich von den Dingen,
die bald diese Welt treffen werden,
und einige Dinge,
die schon eingetroffen sind.

Eins noch:
Einmal sah ich, wie ich durch eine Art leuchtenden Wirbelwind oder besser Tornadotrichter gesogen gen Himmel flog.
Durch das All hin in den Himmel.
Einfach unbeschreiblich!

Hin, wo reine, wahre, heilende LIEBE
herrscht - regiert - gelebt wird!

https://wwwrivkah.blogger.de/stories/2645579/

Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 4. Juni 2017
Warn my children


Dieser Tag hat mit einer interessanten Wolkenformation begonnen.

Heut früh, nach dem aufstehen,
ging ich in die Küche und schaute gen Himmel.
Etwas, dass ich in letzter Zeit sehr häufig mache.

Ich schaute mir die Wolken an und plötzlich fiel mir
auf, dass diese seltsame Gebilde zeigen.
Die eine Wolke zeigte sich wie ein Schlitten,
auf dem zwei Gestalten waren und kämpften.
Das war schon recht - na ja, erschreckend.
Dann blickte ich herum und es gab da noch eine Wolke,
die war vor der aufgehenden Sonne.
Es sah wieder aus, als wäre es ein Schlitten.
Diesmal war nur eine Gestalt darauf.
Diese stand, ein Bein angewinkelt, den Kopf in den
Nacken gelegt und in der Hand ein Horn.
Dieses Horn war an den Mund geführt.
So, als würde diese Gestalt ins Horn blasen.

Nehmen wir die Zeit,
in der wir leben,
passt dies ja wie der Deckel zum Topf.

Wenn das Horn ertönt,
wenn die Posaune erschallt,
dann beginnt die Drangsal mit all ihren
Grausamkeiten.

Nach meinem Morgengebet bekam ich ein Wort.

Da ich noch warten wollte,
ob noch etwas dazu kommt,
bekam ich beim Waldspaziergang diese Worte:

WARNE MEINE KINDER!
WARNE DIE KINDER DIESER WELT!

Somit sitze ich nun hier und schreibe euch das Wort:

Höre dieses Wort,
MEIN Kind,
und schreibe es auf!

Nun ist es vollbracht!
Die Zeit ist gekommen!
Das Horn wird geblasen!

Und die Welt wird erschüttert werden!

Alle Welt wird sehen,
dass ICH HERR BIN!

YAHWEH,
HERR der HERRSCHAREN,
ist MEIN Name!

NIEMAND sonst ist MIR gleich!

ICH habe geschaffen!
ICH reiße ein!
ICH habe gesprochen!
ICH setze um!

JETZT wird eintreffen,
wovon Visionen, Worte und Träume erzählten!

NUN kommt es!
Einem Dieb gleich,
für alle die es nicht angenommen haben!
Plötzlich und unerwartet für all die Ungläubigen!

Wie eine Erlösung für MEINE kleine Schar!
Die wartet und soviel Repressalien erleiden mußte!

SEID BEREIT!

Denn JETZT kommt es!
Einem Albtraum gleich,
was diese Welt ereilen wird!

WER kann das alles ertragen?
WER hält Stand?
WER?

MEINE kleine Schar,
im Schutze MEINER Flügel -
sie entflieht -
sie hielt Stand!

SEID BEREIT - Weltenbürger!

Die Erde wird taumeln!
Die Wasser werden toben!
Berge werden verrückt
und Inseln nicht mehr gefunden!

Und die Himmel reißen auf -
rollen in sich zusammen
und die Sterne fallen wie Regen herab!

Und nirgends ist Schutz!
Nirgendwo auf dieser Erde!

Nur bei MEINEM SOHN,
YESHUA HA MASHIACH,
eurem ERLÖSER - eurem RETTER,
nur bei IHM findet ihr HEIL!

SUCHT IHN!
Lauft zum LICHT!
Noch ist Zeit!

Doch die Gnadentüre schließt sich
und es gibt KEIN entrinnen mehr!

EINE LETZTE WARNUNG IST DIES!

Sucht das LICHT!
Denn bald schon ist Finsternis!
SUCHT ERLÖSUNG!
Denn bald schon heißt es verloren sein!

SUCHT RETTUNG!
Denn der Feind ist bereits da
und hat sein Netz ausgeworfen!

LAUFT!
LAUFT!
LAUFT!

Wer wird dem Zorn entgehen können?
Wer,
von all denen die MICH abgelehnt haben?
KEINER!

Denn ihr wußtet und hörtet auf Satan!
Was habt ihr noch als Verteidigung übrig?

In MEINEM LICHT wird alles offenbar,
am Tag des Gerichts!
ALLES wird dann sichtbar!
ALLES!

Nackt und Bloß steht ihr dann vor MEINEM THRON!
Nackt und Bloß mit all eurer Sünde
und all euren Greueln!

TUT BUßE!
TUT BUßE!

ICH KOMME!

Und raffe hinweg was Böse ist!

ICH BIN!
ALPHA und OMEGA!
ANFANG und ENDE!
Der WAR, der IST und der KOMMT!

Und ICH KOMME!

HÖRE DAS HORN!

Alles erzittert!
Das Banner weht!

ICH BIN DA!

Offenbarung 6

Dann sah ich:
Das Lamm öffnete das erste der sieben Siegel;
und ich hörte das erste der vier Lebewesen wie mit Donnerstimme rufen:
Komm!
Da sah ich ein weißes Pferd;
und der, der auf ihm saß, hatte einen Bogen.
Ein Kranz wurde ihm gegeben und als Sieger zog er aus, um zu siegen.

Als das Lamm das zweite Siegel öffnete,
hörte ich das zweite Lebewesen rufen:
Komm!
Da erschien ein anderes Pferd; das war feuerrot.
Und der, der auf ihm saß, wurde ermächtigt,
der Erde den Frieden zu nehmen, damit die Menschen sich gegenseitig abschlachteten.
Und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben.

Als das Lamm das dritte Siegel öffnete,
hörte ich das dritte Lebewesen rufen:
Komm!
Da sah ich ein schwarzes Pferd;
und der, der auf ihm saß, hielt in der Hand eine Waage.
Inmitten der vier Lebewesen hörte ich etwas wie eine Stimme sagen:
Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar.
Aber dem Öl und dem Wein füge keinen Schaden zu!

Als das Lamm das vierte Siegel öffnete,
hörte ich die Stimme des vierten Lebewesens rufen: Komm!
Da sah ich ein fahles Pferd;
und der, der auf ihm saß, heißt «der Tod»;
und die Unterwelt zog hinter ihm her.
Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert,
Hunger und Tod und durch die Tiere der Erde.

Als das Lamm das fünfte Siegel öffnete,
sah ich unter dem Altar die Seelen aller,
die hingeschlachtet worden waren wegen des Wortes Gottes und wegen des Zeugnisses,
das sie abgelegt hatten.

Sie riefen mit lauter Stimme:
Wie lange zögerst du noch, Herr,
du Heiliger und Wahrhaftiger,
Gericht zu halten und unser Blut an den Bewohnern der Erde zu rächen?
Da wurde jedem von ihnen ein weißes Gewand gegeben;
und ihnen wurde gesagt,
sie sollten noch kurze Zeit warten,
bis die volle Zahl erreicht sei durch den Tod ihrer Mitknechte und Brüder,
die noch sterben müssten wie sie.

Und ich sah:
Das Lamm öffnete das sechste Siegel.
Da entstand ein gewaltiges Beben.
Die Sonne wurde schwarz wie ein Trauergewand und der ganze Mond wurde wie Blut.

Die Sterne des Himmels fielen herab auf die Erde,
wie wenn ein Feigenbaum seine Früchte abwirft,
wenn ein heftiger Sturm ihn schüttelt.
Der Himmel verschwand wie eine Buchrolle,
die man zusammenrollt, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle weggerückt.
Und die Könige der Erde,
die Großen und die Heerführer, die Reichen und die Mächtigen,
alle Sklaven und alle Freien verbargen sich in den Höhlen und Felsen der Berge.

Sie sagten zu den Bergen und Felsen:
Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Blick dessen, der auf dem Thron sitzt,
und vor dem Zorn des Lammes;
denn der große Tag ihres Zorns ist gekommen.
Wer kann da bestehen?

Ihr seid gewarnt
und im Bilde!

Shalom
und
Maranatha

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Freitag, 2. Juni 2017
The time is NOW


Heute früh bekam ich eine Antwort,
mit der ich so nicht gerechnet hatte.
Zudem hörte ich ZEIT!
Dazu später auch das Lied!
Doch jetzt erst einmal was ich bekam:

Im Morgengebet gab der HERR mir diese Bibelstelle:

Hesekiel 12

Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:
Menschensohn, du wohnst inmitten eines widerspenstigen Hauses,
das Augen hat zum Sehen und doch nicht sieht,
Ohren zum Hören und doch nicht hört;
denn sie sind ein widerspenstiges Haus.

Darum, du Menschensohn,
bereite dir die Sachen zum Fortziehen und zieh bei Tag vor ihren Augen fort!
Vor ihren Augen sollst du von deinem Wohnort an einen anderen Ort ziehen;
vielleicht werden sie es bemerken, denn sie sind ein widerspenstiges Haus.

Du sollst deine Sachen bei Tag vor ihren Augen heraustragen wie Sachen gepackt zum Auswandern; du aber sollst am Abend vor ihren Augen fortziehen, wie man auszieht, wenn man auswandern will!
Du sollst vor ihren Augen die Wand durchbrechen und [deine Sachen] durch sie hinaustragen.

Du sollst sie vor ihren Augen auf die Schulter nehmen und sie in der Finsternis hinaustragen.
Verhülle aber dein Angesicht,
damit du das Land nicht siehst;
denn ich habe dich zu einem Wahrzeichen gemacht für das Haus Israel!
Da machte ich es so, wie mir befohlen war;
meine Sachen brachte ich gepackt wie zum Auswandern bei Tag hinaus;
und am Abend durchbrach ich mit der Hand die Wand; als es aber finster wurde, nahm ich sie auf meine Schulter und trug sie vor ihren Augen hinaus.

Aber am Morgen früh erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:
Menschensohn, hat nicht das Haus Israel,
das widerspenstige Haus, zu dir gesagt:
»Was tust du da?«
Sage zu ihnen:
So spricht Gott, der Herr:
Diese Last gilt dem Fürsten in Jerusalem und dem ganzen Haus Israel, in deren Mitte sie wohnen.
Sage:
Ich bin für euch ein Wahrzeichen!
Wie ich es gemacht habe, so soll es ihnen gehen!
In die Verbannung, in die Gefangenschaft müssen sie wandern!

Und der Fürst, der in ihrer Mitte ist, wird seine Schulter beladen und sich im Finstern davonmachen. Man wird durch die Mauer brechen, um ihn da hinauszuführen; er wird sein Angesicht verhüllen, damit er mit seinen Augen das Land nicht ansehen muß.

Ich will auch mein Fanggarn über ihn ausspannen,
und er wird in meinem Netz gefangen werden;
und ich will ihn nach Babel führen,
in das Land der Chaldäer; aber er wird es nicht sehen;
und dort soll er sterben.
Und alles, was um ihn her ist, seine Helfer und seine Truppen, will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen ziehen.
Dann werden sie erkennen, daß ich der Herr bin,
wenn ich sie unter die Heidenvölker zerstreut und in die Länder verjagt habe.

Und ich will von ihnen einige Männer übriglassen vom Schwert, vom Hunger und von der Pest,
damit sie unter den Heiden,
unter die sie kommen, alle ihre Greuel erzählen;
und sie sollen erkennen, daß ich der Herr bin!

Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:
Menschensohn, du sollst dein Brot mit Zittern essen und dein Wasser mit Furcht und Sorgen trinken;
und du sollst zu dem Volk des Landes sagen:
So spricht Gott, der Herr, von den Einwohnern Jerusalems im Land Israel:
Sie müssen ihr Brot mit Sorgen essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land verödet wird, seiner Fülle beraubt wegen der Gewalttat aller derer,
die darin wohnen.
Die bewohnten Städte sollen verwüstet werden und das Land öde, damit ihr erkennt,
daß ich der Herr bin!

Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:
Menschensohn, was ist das für ein Sprichwort,
das ihr im Land Israel gebraucht, indem ihr sagt:
»Die Tage ziehen sich hinaus, und es wird nichts aus allen Offenbarungen«?
Darum sprich zu ihnen:
So spricht Gott, der Herr:
Ich will diesem Sprichwort ein Ende machen,
daß man es in Israel nicht mehr als Sprichwort gebrauchen wird!

Du aber sprich zu ihnen:
Die Tage sind nahe, und jedes Wort der Offenbarung [trifft bald ein]!
Denn es soll künftig kein lügenhaftes Gesicht und keine schmeichelhafte Wahrsagung mehr geben inmitten des Hauses Israel.

Denn ich, der Herr, ich rede;
das Wort, das ich rede, das soll auch geschehen und nicht weiter hinausgezögert werden.
Ja, ich will in euren Tagen, du widerspenstiges Haus, ein Wort reden und es auch vollbringen! spricht Gott, der Herr.
Weiter erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:
Menschensohn, siehe, das Haus Israel spricht:
»Das Gesicht, das er gesehen hat, erfüllt sich erst in vielen Tagen, und er weissagt von fernen Zeiten!«

Darum sage zu ihnen:
So spricht Gott, der Herr:
Keines meiner Worte soll mehr hinausgezögert werden; das Wort, das ich gesprochen habe,
soll auch geschehen! spricht Gott, der Herr.

Klar gesagt:
Hier wird von GOTT selbst die Ankündigung gegeben:

Es gab Visionen, Worte, Warnungen!
Keiner hörte auf sie,
keiner änderte sein Leben!
Die Zeit der Ankündigungen,
die Zeit der Warnung ist um!

JETZT ist die ZEIT - ICH handle!

Da ich heute extrem oft die Zahl 66 sah,
wußte ich, das soll mir was sagen.
Ich nahm gerade meine Bibel und schaute bei Jesaja 66 nach.
Und es ist tatsächlich wie eine nochmalige Bestätigung der ersten Bibelaussage.

Jesaja 66

Dies ist, was Jahweh gesprochen hat:
„Die Himmel sind mein Thron,
und die Erde ist der Schemel meiner Füße.
Wo ist denn das Haus, das ihr mir bauen könnt,
und wo ist denn der Ort als Ruhestätte für mich?“

„Alle diese Dinge nun hat meine eigene Hand gemacht, so daß diese alle geworden sind“
ist der Ausspruch Jahwehs.
„Auf diesen also werde ich schauen, auf den Niedergedrückten und den,
der zerschlagenen Geistes ist und der vor meinem Wort zittert.

Wer den Stier schlachtet, ist wie einer,
der einen Mann niederschlägt.
Wer das Schaf opfert, ist wie einer,
der einem Hund das Genick bricht.
Wer eine Gabe opfert — das Blut eines Schweines!
Wer ein Gedächtnis[opfer] duftenden Harzes darbringt,
ist wie einer, der einen Segen spricht mit unheimlichen Worten.

Sie sind es auch, die ihre eigenen Wege gewählt haben, und an ihren abscheulichen Dingen hat ihre eigene Seele Gefallen gehabt.
Ich selbst dagegen werde Wege wählen,
sie übel zu behandeln;
und ihre Schrecknisse werde ich über sie bringen;
darum, daß ich rief, aber niemand antwortete;
ich redete, aber keiner hörte zu;
und sie taten fortgesetzt, was böse war in meinen Augen,
und das, woran ich kein Gefallen hatte, erwählten sie.“

Hört das Wort Jahwehs, die ihr vor seinem Wort zittert:
„Eure Brüder, die euch hassen, die euch meines Namens wegen ausschließen, sagten:
‚Möge Jahweh verherrlicht werden!‘
Er soll auch mit Freude eurerseits erscheinen,
und sie sind es, die zuschanden werden.“

Da ist ein Schall von Getöse aus der Stadt,
ein Schall aus dem Tempel.
Es ist der Schall Jahwehs, der seinen Feinden heimzahlt, was sie verdienen.
Bevor sie in die Wehen kam, gebar sie.
Ehe Geburtsschmerzen sie ankommen konnten, wurde sie sogar von einem männlichen Kind entbunden.
Wer hat so etwas gehört?
Wer hat Dinge wie diese gesehen?
Wird ein Land an e i n e m Tag mit Wehen hervorgebracht werden?

Oder wird eine Nation auf einmal geboren werden?
Denn Zion ist in die Wehen gekommen und hat auch ihre Söhne geboren.
„Was mich betrifft, soll ich den Durchbruch verursachen und nicht gebären lassen?“
spricht Jahweh.
„Oder lasse ich gebären und lasse tatsächlich verschließen?“ hat dein Gott gesprochen.
Freut euch mit Jerusalem, und frohlockt mit ihr, alle, die ihr sie liebt.

Seid hoch erfreut mit ihr, ihr alle,
die ihr um sie Trauer tragt, darum,
daß ihr saugen und gewiß Sättigung erlangen werdet aus der Brust des vollen Trostes durch sie;
darum, daß ihr schlürfen werdet und Wonne erlangt von der Mutterbrust ihrer Herrlichkeit.

Denn dies ist, was Jahweh gesagt hat:
„Hier wende ich ihr Frieden zu so wie einen Strom
und die Herrlichkeit von Nationen so wie einen flutenden Wildbach, und ihr werdet bestimmt saugen.
An der Seite werdet ihr getragen und auf den Knien werdet ihr geliebkost werden.
Wie einen Mann, den seine eigene Mutter ständig tröstet, so werde ich selbst euch ständig trösten;
und im Fall Jerusalems werdet ihr getröstet werden. Und ihr werdet sicherlich sehen, und euer Herz wird bestimmt frohlocken, und sogar eure Gebeine werden sprossen wie zartes Gras.

Und die Hand Jahwehs wird gewiß seinen Knechten bekannt gemacht werden,
aber seinen Feinden wird er tatsächlich Strafe ankündigen.“

„Denn siehe, Jahweh selbst kommt wie ein Feuer,
und seine Wagen sind wie ein Sturmwind,
um mit lauter Grimm seinen Zorn zu erstatten und sein Schelten mit Feuerflammen.
Denn wie Feuer wird Jahwehs selbst den Rechtsstreit tatsächlich aufnehmen,
ja mit seinem Schwert gegen alles Fleisch;
und die Erschlagenen Jahwehs werden gewiß viele werden.

Diejenigen, die sich heiligen und sich reinigen für die Gärten hinter einem in der Mitte, die Schweinefleisch essen und Widerliches,
sogar die Springmaus,
sie werden alle zusammen ein Ende nehmen“
ist der Ausspruch Jahwehs.
„Und was ihre Werke und ihre Gedanken betrifft,
ich komme,
um alle Nationen und Zungen zusammenzubringen;
und sie werden kommen und meine Herrlichkeit sehen müssen.“

„Und ich will ein Zeichen unter sie setzen,
und ich will einige von denen, die entronnen sind,
zu den Nationen senden, [nach] Tạrschisch,
Pul und Lud, die den Bogen spannen, Tụbal und Jạwan,
den weit entfernten Inseln, die keinen Bericht über mich gehört noch meine Herrlichkeit gesehen haben;
und sie werden bestimmt meine Herrlichkeit unter den Nationen kundtun.

Und sie werden in der Tat all eure Brüder aus allen Nationen als Gabe für Jahweh bringen,
auf Pferden und in Wagen und in gedeckten Wagen und auf Maultieren und auf schnellfüßigen Kamelstuten,
herauf zu meinem heiligen Berg, Jerusalem“,
hat Jahweh gesprochen,
„so wie die Söhne Israels die Gabe in einem reinen Gefäß in das Haus Jahwehs bringen.“
„Und auch von ihnen werde ich einige für die Priester nehmen, für die Levịten“, hat Jahweh gesagt.

„Denn so, wie die neuen Himmel und die neue Erde,
die ich mache, vor mir bestehen“,
ist der Ausspruch Jahwehs,
„so wird eure Nachkommenschaft und euer Name bestehenbleiben.“
„Und es wird bestimmt geschehen,
daß von Neumond zu Neumond und
von Sabbat zu Sabbat alles Fleisch herbeikommen wird,
um sich vor mir niederzubeugen“,
hat Jahwehs gesagt.

„Und man wird tatsächlich hinausgehen und die Leichname der Menschen anschauen,
die sich gegen mich vergangen haben;
denn selbst die Würmer an ihnen werden nicht sterben, und ihr Feuer,
es wird nicht ausgelöscht werden,
und sie sollen für alles Fleisch zu etwas Abstoßendem werden.“

Zu dem sollte ich noch ein Lied suchen.
Titel:
The time is now!

Ich habe es gefunden und bin sprachlos über den Text!
Hatte ich gestern wieder einmal spüren dürfen,
wie wenig man die Wahrheit,
und mit Wahrheit meine ich
DIE EINZIGE WAHRHEIT,
nämlich GOTTES WORT,
hören möchte bzw überhaupt darüber reden will.

Konfrontation ist absolutes No-Go!
In der Art:
Lass man,
ich hab mir meinen Glauben geschustert,
oder so ähnlich!

Mit diesen Bibelstellen hat GOTT und YESHUA mir
ganz klar gezeigt:
WIR wissen wie hart es ist!
WIR wissen, wie es schmerzt und bedrängt!
WIR wissen, wie du dich fühlst!
Aber bedenke:
Die es nicht annehmen,
werden bald schon die Konsequenzen tragen!

Und ja,
auch das schmerzt,
fühlt sich sehr traurig an.

Doch ich weiß ja,
die GNADENZEIT GOTTES ist fast zu Ende!

Und SEIN Zorn kommt bald auf diese Erde!

Was meint ihr denn:
WARUM haben sich in den letzten Jahren
und Jahrzehnten
einige vor euch zum Affen gemacht?
Sind ausgelacht, verspottet, ausgegrenzt und gemobbt worden?
WARUM wohl?
Weil wir den Auftrag hatten,
euch zu warnen.
Euch zu sagen,
was kommt,
was diese Erde bald durchleben muß,
samt Tier-, Natur- und Menschenwelt!
Wir haben Dinge gesehen,
die toppen jeden Horrorstreifen!
Wir haben Dinge gesagt bekommen,
die schreckten und flößten Furcht ein!

Und all das versuchten wir euch mitzuteilen!

Jetzt,
am Ende der Zeit -
Jetzt,
da die Zeit DA ist!

JETZT bleibt uns nur noch zu hoffen,
dass doch noch einige begreifen,
verstehen und zu YESHUA kommen,
um erlöst und gerettet zu werden.

Hier jetzt das Lied,
welches mir
und meinen Brüdern und Schwestern
aus der Seele spricht:

Wie immer,
achtet auf den Text.
Er ist gar nicht zu überhören!
Er ist wie ein letztes Aufrütteln,
wie ein allerletzter Schrei!

https://www.youtube.com/watch?v=Tebu2NTUXnE

Shalom
und
Maranatha

Und gerade höre ich im GEIST:
"Gut gemacht!"

Tränen schütteln mich!

DIE ZEIT IST - JETZT!

YESHUAS und GOTTES SCHUTZ MIT EUCH!

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Donnerstag, 1. Juni 2017
Wanna go where Thunder don´t roar


Wow!
Das war jetzt mal ein echt hartes Stück.

Es ist wieder ein Lied gekommen,
doch diese Suche hat sich als extremst hartnäckig
erwiesen.
Doch, oh ja, ich habe es gefunden.
Und,
obwohl das Lied nur ohne Lyrics zu finden ist,
habe ich den Text gegoogelt,
und habe es gefunden.

Somit heißt es heute:
Lied hören und Text extra lesen.
Sorry, ging nicht anders.

Warum es ausgerechnet dieses Lied sein muß?

Meine Tochter machte mich heut früh darauf aufmerksam,
dass an der holländischen Küste ein Minitzunami war.

Und in den israelischen Gazetten wurde über ein seltsames Gewittergeschehen in Plymouth/England
berichtet.

Das erinnerte mich an zwei Visionen:
Ich erinnerte mich an die Tzunamivision an der holländischen Küste.
Allerdings war der Tzunami in der Vision gigantisch hoch.
Dieser wird auch noch kommen.
Und ich erinnerte mich an eine Vision,
dass ich Blitze in den Wolken mit deftigen Donnern sah und hörte.
Und als ich GOTT fragte:
Was war das denn?
Da sagte ER zu mir:
So ist es,
wenn ICH mit den Menschen rede.

In Johannes 12:28-30 heißt es:

Vater, verherrliche deinen Namen!
Da kam eine Stimme vom Himmel:
Ich habe ihn verherrlicht und will ihn abermals verherrlichen.
Da sprach das Volk, das dabeistand und zuhörte:
Es hat gedonnert.
Andere sprachen:
Ein Engel hat mit ihm geredet.
Jesus antwortete und sprach:
Diese Stimme ist nicht um meinetwillen geschehen, sondern um euretwillen.

Diese Wetterphänomene bestätigen,
was wir immer wieder sagen:

Klimawandel - bedingt richtig!

Es ist GOTT!
ER warnt uns!
ER macht uns durch SEINE SCHÖPFUNG,
durch die Natur,
aufmerksam,
dass SEIN SOHN kommt!
Das SEIN GERICHT kommt!

Hier jetzt die Videos zu den Wetterphänomenen:

https://www.youtube.com/watch?v=CjQk_xt_WU0

https://www.youtube.com/watch?v=H89Zw_z7CMU

Interessant genug,
dass Tornados und Wetterkapriolen hier in Europa
immer dramatischer und öfter eintreffen.

Und ja -
diese Wetterphänomene sind Menschengemacht!
Aber nicht zB durch Erhitzen der Erde von Autoabgasen,
sondern durch das Abwenden der Menschen von
GOTT und YESHUA!

Heute bei einem Gespräch in der Stadt merkte ich wieder,
wie sehr die Menschen sich ihren eigenen Glauben geschustert haben.
Religionen oder Kirche ist ja nö,
ist ja nicht ihr Ding.
Glauben joah,
aber bitte nur so,
wie es ins eigene Leben und zur eigenen Bequemlichkeit passt.

Und da ist leider der dicke Haken!

GOTT hat in SEINEM Wort,
der Bibel,
klar gemacht,
was es heißt wahrhaft zu Glauben.

Es bedeutet eine Beziehung
zu IHM und zu YESHUA zu haben.
GEHORSAM zu sein,
SEINEM Wort zu folgen!
Mit HERZ und SEELE und allem,
was einen ausmacht.
Das eigene Leben
ganz in SEINE Hand zurückzugeben.

Das,
was die meisten leben,
ist ein Flickschustern von Religionsmöglichkeiten.
Ein Patchworkflickerlglaube.
Daraus das, was einem gut passt,
und Voila,
der eigene Glaube,
somit die eigene Ideologie ist erschaffen.
Egostreicheln pur!

Jetzt aber gut damit!

Hier jetzt der Text und das Lied,
und wie immer,
achtet gut auf den Text:

I wanna go where the thunder don't roar,
there where trouble winds don't blow,
I wanna go where the rain don't pour when I leave this world to return no more.

I just wanna go where the thunder don't roar,
there where trouble winds don't blow,
I wanna go where the rain don't pour when I leave this world to return no more.

I wanna go where there's peace and harmony,
where little children won't be afraid to walk the street.

I wanna go where there's joy and peace of mind.
In that land where there will be no more dying. (repeat first part)

Down here below there is nothing but pain and war. When my life is over to glory I wanna go.
I want to see the creator of you and me and up in Heaven is where I wanna be.
(repeat first part)

I wanna see Jesus who once died for me.
I wanna see the one who suffer to set me free.
I wanna see and shake the nail scarred hand and
hear Him say welcome to the promise land.

https://www.youtube.com/watch?v=K5BxiLYRvUY

Jeah,
hier geht es um die Entrückung,
oder auch um den Tod,
der den Gläubigen zu GOTT und YESHUA bringt,
gen Himmel.

Dorthin,
wo YESHUA für die SEINEN einen Platz,
eine Wohnung,
vorbereitet hat!

Willst nicht auch Du begrüßt werden:

WILLKOMMEN im HIMMEL!

Nimm YESHUA an!

Tu Buße!

Vergib und bitte um Vergebung!

Lies die Bibel!

YESHUA kommt!

Aber auch GOTTES Zorn!

Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 31. Mai 2017
Everybody dance


Jetzt geht es aber Schlag auf Schlag.
Gerade kam wieder ein Lied.

Ich muß noch anführen:
Nicht jedesmal weiß ich ganz genau,
welches Lied es ist.
Ich bekomme nur gesagt:
Suche das Lied so und so.

Und dann beginne ich mit der Suche auf You Tube.

Ihr könnt euch denken,
dass ich manchesmal lange suche - bei der Auswahl.
Auch frage ich nach:
Ist es das Lied?
Oder ist es das?

So ein Fall war es jetzt.
Ich bekam nur:
Suche das Lied Everybody dance!

Auch geht es ja um die Botschaft,
um das,
was YESHUA mir/euch sagen möchte.

Jetzt bin ich fündig geworden.

Ich hörte es mir an und las den Text und
sofort kam mir in den Sinn,
dass David ja getanzt hat beim bringen der Bundeslade nach Jerusalem.

2.Samuel 6:1-5

David versammelte wiederum alle jungen Krieger aus Israel, dreißigtausend Mann,
brach auf und zog mit seinem ganzen Heer nach Baala in Juda,
um von dort die Lade Gottes heraufzuholen,
über der der Name des Herrn der Heere,
der über den Kerubim thront, ausgerufen worden ist.
Sie stellten die Lade Gottes auf einen neuen Wagen und holten sie so vom Haus Abinadabs,
das auf einem Hügel stand;
Usa und Achjo, die Söhne Abinadabs,
lenkten den neuen Wagen sie holten sie also aus dem Haus Abinadabs,
das auf dem Hügel stand,
mit der Lade Gottes und Achjo ging vor der Lade her.
David und das ganze Haus Israel tanzten und sangen vor dem Herrn mit ganzer Hingabe und spielten auf Zithern, Harfen und Pauken, mit Rasseln und Zimbeln.

https://www.youtube.com/watch?v=mgS5I2UrW74

Hier jetzt aber das Lied.
Viel Spass beim tanzen und mitsingen:

https://www.youtube.com/watch?v=wUM7zfsxvTw

Glaube an YESHUA und GOTT ist eben nicht nur eine für-sich-Welt,
sondern diese wunderbare Botschaft,
dass YESHUA uns erlöst und rettet und heilt,
will in die Welt getragen - gerufen - gesungen und
eben auch getanzt werden!

Denn Glaube ist eben auch große lebendige Freude!

Shalom
und
Maranatha

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Let´s get together


Jippie!
Und schon wieder habe ich ein Lied bekommen.

Dieses Mal ist es eines,
dass ich aus meiner absoluten Jugend kenne.
Lang ist es her.

Es war eine meiner erstens Singles.
Eigentlich hörten nicht all zu viele meiner Freunde
diese Musik,
aber ich mochte sie -
mir hat sie das gewisse gute innere Gefühl gegeben.

Um so mehr freut es mich,
dass genau dieses Lied jetzt von YESHUA ausgesucht wurde.

Und wie immer,
achtet auf den Text und
welche Botschaft es transportiert.

https://www.youtube.com/watch?v=CCK3luJOHho

Heute, bzw gestern bei Sonnenuntergang, hat Shavuot begonnen.
Darüber habe ich schon einen oder sogar zwei Blogbeiträge geschrieben.

Soviel kurzgefasst:
Es ist das Erntefest der Erstlingsfrucht im Frühling;
es ist das Fest, an dem GOTT die Torah den Israelis gab;
es ist das Fest der Rut;
es ist das Fest, wie bei uns das Pfingstfest,
da wird der HEILIGE GEIST auf die Gläubigen gegeben;
es ist das Fest 50 Tage nach Pessach;
es ist das letzte Frühlingsfest;
es ist das Fest von dem der genaue Tag nicht bekannt ist;
es ist das Fest der BRAUT YESHUAs!

Da passt dieses Lied wirklich unfassbar gut.

Eine LIEBE -
ein HERZ!

YESHUA - die EINE LIEBE!
Unter den Brüdern und Schwestern
gemeinsam mit YESHUA - EIN HERZ sein!

Dazu gab YESHUA mir gestern diese Bibelstelle:

Jesaja 38:

In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank.
Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz,
kam zu ihm und sagte zu ihm:
So spricht der HERR:
Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben!
Da wandte Hiskia sein Gesicht zur Wand und betete zu dem HERRN.

Und er sprach:
Ach, HERR!
Denke doch daran, dass ich vor deinem Angesicht in Treue und mit ungeteiltem Herzen gelebt habe
und dass ich getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.

Da geschah das Wort des HERRN zu Jesaja:
Geh hin und sage zu Hiskia:
So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David:
Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen! Siehe, ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen.
Und aus der Hand des Königs von Assur will ich dich und diese Stadt retten und will diese Stadt beschirmen.
Und dies wird dir das Zeichen vom HERRN sein,
dass der HERR dieses Wort, das er geredet hat,
tun wird:

Siehe, ich lasse den Schatten der Sonnenuhr um so viele Stufen zurückkehren, wie die Sonne von den Stufen an der Sonnenuhr des Ahas bereits abwärts gegangen ist, zehn Stufen zurück.
Da kehrte die Sonne zehn Stufen zurück, an den Stufen, die sie abwärts gegangen war.

Aufzeichnung Hiskias,
des Königs von Juda, als er krank gewesen und von seiner Krankheit genesen war.

Ich sagte:
In der Mitte meiner Tage soll ich hingehen zu den Pforten des Scheols.
Ich bin beraubt des Restes meiner Jahre.

Ich sagte:
Ich werde Jah nicht sehen, Jah im Land der Lebendigen, auch nicht Menschen mehr erblicken bei den Bewohnern des Totenreiches.
Meine Hütte ist abgebrochen und wurde von mir weggenommen wie ein Hirtenzelt.
Wie ein Weber habe ich mein Leben zu Ende gewebt:
Vom Kettgarn schnitt er mich los.

Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen!
Ich schrie um Hilfe bis zum Morgen,
aber wie ein Löwe, so zerbrach er alle meine Gebeine. Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen!
Wie eine Schwalbe, eine Drossel, so zwitscherte ich, ich gurrte wie die Taube.

Verschmachtend blickten meine Augen zur Höhe:
Herr, ich bin in Bedrängnis!
Tritt als Bürge für mich ein!
Was soll ich reden, nachdem er zu mir gesprochen und es selbst ausgeführt hat?
Ich will dich loben alle meine Jahre trotz der Betrübnis meiner Seele,

Herr!
Ich will dich loben wegen derer, die leben,
und für alles, worin mein Geist lebt.
Und du machst mich gesund und erhältst mich am Leben.

Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid:
Du, du hast liebevoll meine Seele von der Grube der Vernichtung zurückgehalten,
denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen.
Denn der Scheol preist dich nicht, der Tod lobsingt dir nicht;
die in die Grube hinabgefahren sind, hoffen nicht auf deine Treue.
Der Lebende, der Lebende, der preist dich,
wie heute ich:
Der Vater erzählt den Kindern von deiner Treue.
Der HERR war bereit, mich zu retten.
Und wir wollen das Saitenspiel erklingen lassen alle Tage unseres Lebens im Haus des HERRN.

Und Jesaja sagte, man solle einen Feigenkuchen aus Feigenfrüchten nehmen und ihn auf dem Geschwür verstreichen, damit er genese.
Da sprach Hiskia: Was ist das Zeichen, dass ich in das Haus des HERRN hinaufgehen werde?

GOTT wirkt auch heute immer noch Wunder!

Durch Gebet und durch Glauben!

Und auch heute noch vergibt ER jedem die Sünde,
dem, der sie aus tiefem Herzen bereut!

Doch vergesst nicht:

YESHUA KOMMT!

Es kann jetzt jeder Zeit geschehen!

Bereitet euch vor!

Lasst euch durch YESHUA erlösen und retten!

Denn die Drangsal ist nicht mehr weit weg!

Kämpft mit YESHUA den geistig - friedlichen Kampf!

Himmel gegen Hölle!

Licht gegen Finsternis!

Leben gegen Tod!

Auf zum ewigen Leben!

Shalom
und
Maranatha

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Montag, 29. Mai 2017
So get ready!


Und - YEAH - wieder ein Lied,
mit dem YESHUA mir eine mehr als
klare Botschaft gegeben hat!

Ich habe es gerade bekommen!

Hört rein,
und wie immer,
achtet auf den Text!

Es ist eine Liebeserklärung von YESHUA
an mich und an SEINE BRAUT!
Einfach WOW!
Aber auch die Warnung,
voll und ganz zu IHM und
damit im Glauben zu stehen.
Denn YESHUA mag KEINE halben Sachen!

So wie die Kirchen in den Offenbarungen.
Und besonders die letzte Laodizea:

Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Das sagt,
der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge,
der Anfang der Schöpfung Gottes:
Ich kenne deine Werke,
dass du weder kalt noch warm bist.
Ach dass du kalt oder warm wärest!
Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
Du sprichst:
Ich bin reich und habe mehr als genug und brauche nichts!, und weißt nicht,
dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.
Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst,
das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde,
und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest.
Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich.
So sei nun eifrig und tue Buße!
Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an.
Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
Wer überwindet, dem will ich geben,
mit mir auf meinem Thron zu sitzen,
wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron.
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Die Gemeinde Philadelphia ist jene,
die die BRAUT repräsentiert,
jene, die die Entrückung erleben wird.

Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige,
der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids,
der auftut, und niemand schließt zu,
und der zuschließt, und niemand tut auf:
Ich kenne deine Werke.
Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan,
die niemand zuschließen kann;
denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.
Siehe, ich werde einige schicken aus der Versammlung des Satans, die sagen, sie seien Juden,
und sind's nicht, sondern lügen.
Siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen sollen und zu deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.
Weil du mein Wort von der Geduld bewahrt hast,
will auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die auf Erden wohnen.
Ich komme bald;
halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme!
Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes,
und er soll nicht mehr hinausgehen,
und ich will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes,
des neuen Jerusalem, das vom Himmel herniederkommt von meinem Gott,
und meinen Namen, den neuen.
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

https://www.youtube.com/watch?v=g_ZGdhoeOcE

ER KOMMT!

YESHUA KOMMT!

In meinem Geist spüre ich:
ER ist soooooooo nah vor der Türe.

ER klopft -
bei Dir -
bei jedem einzelnen an!

Denkt daran,
dass mit der Entrückung auch die Drangsal
beginnt.
Und vergesst auch nicht:
Alles beginnt mit einem Ereignis.

Dazu dies:
Israel ist dabei die Golanhöhen zu evakuieren.
Wie ich in den letzten Wochen schon berichtete,
sind die USA, Deutschland, England, Russland, Iran
und noch andere direkt an der Grenze zu Syrien und Israel in Jordanien stationiert.

Auch Nord Korea, China und Russland,
Japan und Amerika sind auf Kriegsfuß.

Obama hat sich positioniert,
ebenso Papst Franziskus.

Ich habe über all dies berichtet in Blogbeiträgen zuvor.

Jetzt steht alles auf Beginn!

Seid ihr bereit?

Habt ihr YESHUA als euren Erlöser angenommen?

Habt ihr Buße getan?

Denn, wenn alles begonnen hat,
ist es so gut wie zu spät!

Hier im Blog könnt ihr euch informieren.

Es ist ein WOW zu sehen,
dass einige Visionen eingetroffen sind und
jetzt all die anderen nach und nach passieren
werden.

All die Worte und Botschaften,
die ich in den letzten Jahren bekam,
treffen nun ein!

HALLELUYAH!

Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 28. Mai 2017
Heaven is a place on earth


Seid einigen Tagen geht bei mir ordentlich die Spannung.

Seid gut einer Woche war ich beschäftigt,
für eine Freundin meiner Tochter,
die Hochzeitsvorbereitungen mitzugestalten.
Schon interessant,
wenn ich betrachte,
ich welch einer Zeit das passierte.

Das warten auf YESHUA -
das ER SEINE BRAUT gen Himmel holt!

DIE HOCHZEIT IM HIMMEL!

Ich bin in die Vorbereitungen mehr oder weniger hineingestolpert.
Girlanden und Deko für die Hochzeitskutsche binden
und am Tag der Trauung Frisuren gestalten.

Während der Zeit des Bindens von Buchs und Schleierkraut und dem Zusammensuchen
der Sachen, die ich benötige,
da war immer der Gedanke:
WOW!
Irgendwie so,
als wäre es für den großen Tag für YESHUAS BRAUT!

Gestern um 15 Uhr war dann alles für mich vorbei.
Die Kutsche wurde vorgestern fertiggeschmückt,
und gestern noch die Frisuren der Mädels fertig gestellt.

Als ich dann ins Gebet ging, fiel ein unfassbarer Druck von mir ab.
Da kamen sogar Tränen.

Und gestern gab YESHUA mir einen Ohrwurm, den ich auch heute noch hatte.

Die, die meinen Blog kennen,
wissen,
jedesmal, wenn YESHUA mir einen oder mehrere
Ohrwürmer gibt,
hat ER eine klare Botschaft für mich.

Das Lied ist folgendes:

https://www.youtube.com/watch?v=05V4CgSL0lw

Und wieder, wie immer, achtet gut auf den Text.

Ich hab mich jetzt gerade erst daran gemacht.
Obwohl das Lied schon aus meiner Jugendzeit stammt,
mußte ich mich erneut an den Text machen.

Und was sagt mir der Text?
Was sagt YESHUA mir und auch euch dadurch?

Mir kam sofort das Hohelied Salomos!
DAS Lied der Liebe!

Was, kennt ihr nicht?
Steht in der Bibel und sagt uns,
wie GOTT und YESHUA zu IHRER BRAUT/ IHRER KIRCHE stehen!
Wie König Salomo, der Sohn Davids, zu seiner Frau stand und wiederum sie zu ihm!

Hier der Text:

Das Hohelied

Das Hohelied Salomos.

Mit Küssen seines Mundes bedecke er mich.
Süßer als Wein ist deine Liebe.
Köstlich ist der Duft deiner Salben,
dein Name hingegossenes Salböl;
darum lieben dich die Mädchen.
Zieh mich her hinter dir! Laß uns eilen!
Der König führt mich in seine Gemächer.
Jauchzen laßt uns, deiner uns freuen,
deine Liebe höher rühmen als Wein.
Dich liebt man zu Recht.

Braun bin ich, doch schön,
ihr Töchter Jerusalems,
wie die Zelte von Kedar,
wie Salomos Decken.
Schaut mich nicht so an,
weil ich gebräunt bin.
Die Sonne hat mich verbrannt.
Meiner Mutter Söhne waren mir böse,
ließen mich Weinberge hüten;
den eigenen Weinberg konnte ich nicht hüten.

Du, den meine Seele liebt, sag mir:
Wo weidest du die Herde?
Wo lagerst du am Mittag?
Wozu soll ich erst umherirren
bei den Herden deiner Gefährten?
Wenn du das nicht weißt,
du schönste der Frauen,
dann folge den Spuren der Schafe,
dann weide deine Zicklein
dort, wo die Hirten lagern.

Mit der Stute an Pharaos Wagen
vergleiche ich dich, meine Freundin.
Schön sind deine Wangen zwischen den Kettchen,
dein Hals in der Perlenschnur.
Machen wir dir noch goldene Kettchen,
kleine Silberkugeln daran.
Solange der König an der Tafel liegt,
gibt meine Narde ihren Duft.
Mein Geliebter ruht wie ein Beutel
mit Myrrhe an meiner Brust.
Eine Hennablüte ist mein Geliebter mir
aus den Weinbergen von En-Gedi.

Schön bist du, meine Freundin,
ja, du bist schön.
Zwei Tauben sind deine Augen.
Schön bist du, mein Geliebter,
verlockend.
Frisches Grün ist unser Lager,
Zedern sind die Balken unseres Hauses,
Zypressen die Wände.

Ich bin eine Blume auf den Wiesen des Scharon,
eine Lilie der Täler.
Eine Lilie unter Disteln
ist meine Freundin unter den Mädchen.
Ein Apfelbaum unter Waldbäumen
ist mein Geliebter unter den Burschen.
In seinem Schatten begehre ich zu sitzen.
Wie süß schmeckt seine Frucht meinem Gaumen!

In das Weinhaus hat er mich geführt.
Sein Zeichen über mir heißt Liebe.
Stärkt mich mit Traubenkuchen,
erquickt mich mit Äpfeln;
denn ich bin krank vor Liebe.
Seine Linke liegt unter meinem Kopf,
seine Rechte umfängt mich.
Bei den Gazellen und Hirschen auf der Flur
beschwöre ich euch, Jerusalems Töchter:
Stört die Liebe nicht auf,
weckt sie nicht,
bis es es ihr selbst gefällt.

Horch!
Mein Geliebter!
Sieh da, er kommt.
Er springt über die Berge, hüpft über die Hügel.
Der Gazelle gleicht mein Geliebter,
dem jungen Hirsch.
Ja, draußen steht er an der Wand unsres Hauses;
er blickt durch die Fenster, späht durch die Gitter.
Der Geliebte spricht zu mir:
Steh auf, meine Freundin,
so komm doch!
Denn vorbei ist der Winter, verrauscht der Regen.
Auf der Flur erscheinen die Blumen;
die Zeit zum Singen ist da.
Die Stimme der Turteltaube ist zu hören in unserem Land.
Am Feigenbaum reifen die ersten Früchte;
die blühenden Reben duften.
Steh auf, meine Freundin, meine Schöne,
so komm doch!
Meine Taube im Felsennest, versteckt an der Steilwand
dein Gesicht laß mich sehen, deine Stimme hören!
Denn süß ist deine Stimme, lieblich dein Gesicht.

Fangt uns die Füchse! die kleinen Füchse!
Sie verwüsten die Weinberge, unsre blühenden Reben.

Der Geliebte ist mein, und ich bin sein;
er weidet in den Lilien.
Wenn der Tag verweht und die Schatten wachsen,
komm du, mein Geliebter, der Gazelle gleich,
dem jungen Hirsch auf den Balsambergen.

Des Nachts auf meinem Lager suchte ich ihn,
den meine Seele liebt.
Ich suchte ihn und fand ihn nicht.
Aufstehen will ich, die Stadt durchstreifen,
die Gassen und Plätze,
ihn suchen, den meine Seele liebt.
Ich suchte ihn und fand ihn nicht.
Mich fanden die Wächter bei ihrer Runde durch die Stadt.
Habt ihr ihn gesehen, den meine Seele liebt?
Kaum war ich an ihnen vorüber, fand ich ihn,
den meine Seele liebt.
Ich packte ihn, ließ ihn nicht mehr los,
bis ich ihn ins Haus meiner Mutter brachte,
in die Kammer derer, die mich geboren hat.
Bei den Gazellen und Hirschen der Flur
beschwöre ich ich euch, Jerusalems Töchter:
Stört die Liebe nicht auf, weckt sie nicht,
bis es ihr selbst gefällt.

Wer ist sie, die da aus der Steppe heraufsteigt
in Säulen von Rauch.
umwölkt von Myrrhe und Weihrauch,
von allen Wohlgerüchen der Händler?
Sieh da, das ist Salomos Sänfte;
sechzig Helden geleiten sie, Israels Helden,
alle vertraut mit dem Schwert, geschult für den Kampf;
jeder trägt sein Schwert an der Hüfte
gegen die Schrecken der Nacht.
Einen Tragsessel ließ König Salomo zimmern
aus Holz vom Libanon,
die Pfosten in Silber, die Lehne in Gold,
der Sitz in Purpur, das Innere mit Steinen belegt.
Ihr Töchter Jerusalems, kommt heraus
und schaut, ihr Töchter Zions,
König Salomo mit der Krone!
Damit hat ihn seine Mutter gekrönt
am Tage seiner Hochzeit,
an dem Tag seiner Herzensfreude.

Schön bist du, meine Freundin, ja, du bist schön.
Hinter dem Schleier deine Augen wie Tauben.
Dein Haar gleicht einer Herde von Ziegen,
die herabzieht von Gileads Bergen.
Deine Zähne sind wie eine Herde frisch geschorener Schafe,
die aus der Schwemme steigen.
Jeder Zahn hat sein Gegenstück, keinem fehlt es.
Rote Bänder sind deine Lippen;
lieblich ist dein Mund.
Dem Riß eines Granatapfels gleicht deine Schläfe hinter dem Schleier.
Wie der Turm Davids ist dein Hals,
in Schichten von Steinen erbaut;
tausend Schilde hängen daran,
lauter Waffen von Helden.
Deine Brüste sind wie zwei Kitzlein,
wie die Zwillinge einer Gazelle,
die in den Lilien weiden.
Wenn der Tag verweht und die Schatten wachsen
will ich zum Myrrhenberg gehen,
zum Weihrauchhügel.
Alles an dir ist schön, meine Freundin;
kein Makel haftet dir an.

Komm doch mit mir, meine Braut, vom Libanon,
weg vom Libanon komm du mit mir!
Weg vom Gipfel des Amana,
von den Höhen des Senir und Hermon;
weg von den Lagern der Löwen,
den Bergen der Panther.

Verzaubert hast du mich,
meine Schwester Braut;
ja verzaubert
mit einem (Blick) deiner Augen,
mit einer Perle deiner Halskette.
Wie schön ist deine Liebe,
meine Schwester Braut;
wieviel süßer ist deine Liebe als Wein,
der Duft deiner Salben köstlicher als alle Balsamdüfte.
Von deinen Lippen, Braut, tropft Honig;
Milch und Honig ist unter deiner Zunge.
Der Duft deiner Kleider ist wie des Libanon Duft.

Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut,
ein verschlossener Garten,
ein versiegelter Quell.

Ein Lustgarten sproßt aus dir,
Granatbäume mit köstlichen Früchten,
Hennadolden, Nardenblüten,
Narde, Krokus, Gewürzrohr und Zimt,
alle Weihrauchbäume,
Myrrhe und Aloe, allerbester Balsam:
Die Quelle des Gartens bist du,
ein Brunnen lebendigen Wassers,
Wasser vom Libanon.

Nordwind, erwache! Südwind, herbei!
Durchweht meinen Garten,
laßt strömen die Balsamdüfte!
Mein Geliebter komme in seinen Garten
und esse von den köstlichen Früchten.

Ich komme in meinen Garten, Schwester Braut;
ich pflücke meine Myrrhe, den Balsam;
esse meine Wabe samt dem Honig,
trinke meinen Wein und die Milch.
Freunde, eßt und trinkt,
berauscht euch an der Liebe!

Ich schlief, doch mein Herz war wach.
Horch, mein Geliebter klopft:
Mach auf, meine Schwester und Freundin,
meine Taube, du Makellose!
Mein Kopf ist voll Tau aus meinen Locken tropft die Nacht.
Ich habe mein Kleid schon abgelegt -
wie soll ich es wieder anziehen?
Die Füße habe ich gewaschen -
soll ich sie wieder beschmutzen?
Mein Geliebter streckte die Hand durch die Luke;
da bebte mein Herz ihm entgegen.
Ich stand auf, dem Geliebten zu öffnen.
Da tropften meine Hände von Myrrhe am Griff des Riegels.
Ich öffnete meinem Geliebten:
Doch der Geliebte war weg, verschwunden.
Mir stockte der Atem: er war weg.
Ich suchte ihn, ich fand ihn nicht.
Ich rief ihn, er antwortete nicht.
Da fanden mich die Wächter bei ihrer Runde durch die Stadt;
sie schlugen, sie verletzten mich.
Den Mantel entrissen sie mir,
die Wächter der Mauern.
Ich beschwöre euch, Jerusalems Töchter:
Wenn ihr meinen Geliebten findet, sagt ihm,
ich bin krank vor Liebe.

Was hat dein Geliebter den andern voraus,
du schönste der Frauen?
Was hat dein Geliebter den andern voraus, daß du so uns beschwörst?

Mein Geliebter ist weiß und rot,
ist ausgezeichnet vor Tausenden.
Sein Haupt ist reines Gold.
Seine Locken sind Rispen, rabenschwarz.
Seine Augen sind wie Tauben an Wasserbächen;
(Die Zähne), in Milch gebadet, sitzen fest.
Seine Wangen sind wie Balsamtbeete,
darin Gewürzkräuter sprießen,
seine Lippen wie Lilien;
sie tropfen von flüssiger Myrrhe.
Seine Finger sind wie Stäbe aus Gold,
mit Steinen aus Tarschisch besetzt.
Sein Leib ist wie eine Platte aus Elfenbein,
mit Saphiren bedeckt.
Seine Schenkel sind Marmorsäulen, auf Sockeln von Feingold.
Seine Gestalt ist wie der Libanon,
erlesen wie Zedern.
Sein Mund ist voll Süße;
alles ist Wonne an ihm.
Das ist mein Geliebter, ja, das ist mein Freund,
ihr Töchter Jerusalems.

Wohin ist dein Geliebter gegangen,
du schönste der Frauen?
Wohin wandte sich dein Geliebter?
Wir wollen ihn suchen mit dir.

In seinen Garten ging mein Geliebter zu den Balsambeeten,
um in den Gartengründen zu weiden,
um Lilien zu pflücken.

Meinem Geliebten gehöre ich,
mir gehört der Geliebte,
der in den Lilien weidet.

Schön wie Tirza bist du, meine Freundin,
lieblich wie Jerusalem, prächtig wie Himmelsbilder.
Wende deine Augen von mir,
denn sie verwirren mich.
Dein Haar gleicht einer Herde von Ziegen, / die von Gilead herabziehen.
Deine Zähne sind wie eine Herde von Mutterschafen,
die aus der Schwemme steigen.
Jeder Zahn hat sein Gegenstück,
keinem fehlt es.
Dem Riß eines Granatapfels gleicht deine Schläfe
hinter deinem Schleier.

Sechzig Königinnen (hat Salomo),
achtzig Nebenfrauen und Mädchen ohne Zahl.
Doch einzig ist meine Taube, die Makellose,
die Einzige ihrer Mutter, die Erwählte ihrer Gebärerin.
Erblicken sie die Mädchen, sie preisen sie;
Königinnen und Nebenfrauen rühmen sie.

Wer ist, die da erscheint wie das Morgenrot,
wie der Mond so schön,
strahlend rein wie die Sonne, prächtig wie Himmelsbilder?
In den Nußgarten stieg ich hinab,
um nach dem Sprossen der Palme zu sehen,
um zu sehen, ob der Weinstock treibt, die Granatbäume blühen.
Da entführte mich meine Seele, ich weiß nicht wie,
zu den Wagen meines edlen Volkes.

Wende dich, wende dich, Schulammit!
Wende dich, wende dich, damit wir dich betrachten.

Was wollt ihr an Schulammit, sehen?
Den Lager-Tanz!
Wie schön sind deine Schritte in den Sandalen, du Edelgeborene.
Deiner Hüften Rund ist wie Geschmeide,
gefertigt von Künstlerhand.
Dein Schoß ist ein rundes Becken, Würzwein mangle ihm nicht.
Dein Leib ist ein Weizenhügel, mit Lilien umstellt.
Deine Brüste sind wie zwei Kitzlein,
Wie die Zwillinge einer Gazelle.
Dein Hals ist ein Turm aus Elfenbein.
Deine Augen sind wie die Teiche zu Heschbon
beim Tor von Bat-Rabbim.
Deine Nase ist wie der Libanonturm, der gegen Damaskus schaut.
Dein Haupt gleicht oben dem Karmel;
wie Purpur sind deine Haare;
ein König liegt in den Ringeln gefangen.
Wie schön bist du und wie reizend,
du Liebe voller Wonnen!
Wie eine Palme ist dein Wuchs;
deine Brüste sind wie Trauben.
Ich sage: Ersteigen will ich die Palme;
ich greife nach den Rispen.
Trauben am Weinstock seien mir deine Brüste,
Apfelduft sei der Duft deines Atems,
dein Mund köstlicher Wein, der glatt in mich eingeht,
der Lippen und Zähne mir netzt.

Ich gehöre meinem Geliebten, und ihn verlangt nach mir.
Komm, mein Geliebter, wandern wir auf das Land,
schlafen wir in den Dörfern.
Früh wollen wir dann zu den Weinbergen gehen und sehen, ob der Weinstock schon treibt,
ob die Rebenblüte sich öffnet,
ob die Granatbäume blühen.
Dort schenke ich dir meine Liebe.
Die Liebesäpfel duften;
an unsrer Tür warten alle köstlichen Früchte,
frische und solche vom Vorjahr;
für dich hab' ich sie aufgehoben, Geliebter.

Ach, wärst du doch mein Bruder,
genährt an der Brust meiner Mutter.
Träfe ich dich dann draußen,
ich würde dich küssen;
niemand dürfte mich deshalb verachten.
Führen wollte ich dich, in das Haus meiner Mutter dich bringen,
die mich erzogen hat.
Würzwein gäbe ich dir zu trinken, Granatapfelmost.

Seine Linke liegt unter meinem Kopf,
seine Rechte umfängt mich.
Ich beschwöre euch, Jerusalems Töchter:
Was stört ihr die Liebe auf,
warum weckt ihr sie, ehe ihr selbst es gefällt?

Wer ist sie, die aus der Steppe heraufsteigt,
auf ihren Geliebten gestützt?
Unter dem Apfelbaum hab' ich dich geweckt,
dort, wo deine Mutter dich empfing,
wo deine Gebärerin in Wehen lag.
Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz,
wie ein Siegel an deinen Arm!
Stark wie der Tod ist die Liebe,
die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt.
Ihre Gluten sind Feuergluten,
gewaltige Flammen.
Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen;
auch Ströme schwemmen sie nicht weg.
Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses,
nur verachten würde man ihn.

Wir haben eine kleine Schwester,
noch ohne Brüste.
Was tun wir mit unsrer Schwester, wenn jemand um sie wirbt?

Ist sie eine Mauer, bauen wir silberne Zinnen auf ihr.
Ist sie eine Tür, versperren wir sie mit einem Zedernbrett.

Ich bin eine Mauer, meine Brüste gleichen Türmen.
Da hab' ich in seinen Augen Gefallen gefunden.

Salomo besaß einen Weinberg in Baal-Hamon;
den Weinberg übergab er Hütern.
Für seine Frucht würde jeder tausend Silberstücke bezahlen.
Mein eigener Weinberg liegt vor mir:
Die tausend lass' ich dir, Salomo, und zweihundert noch denen,
die seine Früchte hüten.
Die du in den Gärten weilst,
auf deine Stimme lauschen die Freunde;
laß sie mich hören!
Fort, fort, mein Geliebter, der Gazelle gleich,
dem jungen Hirsch auf den Balsambergen.

Ihr seht:
Es ist eine unermesslich große LIEBE,
die GOTT und YESHUA zu IHRER BRAUT,
IHRER Kirche haben.

Was natürlich nicht absolut wortwörtlich zu nehmen ist,
jedoch von der Tiefe und der Reinheit der LIEBE zeugt.

Eine Liebe,
in der nichts, aber auch gar nichts dazwischen passt!

Und es ist auch gleichzeitig ein deutlicher Hinweis,
diese Liebe auch hier auf Erden zwischen den Brüdern und Schwestern in YESHUA zu leben.

Aber auch natürlich,
die jenigen,
die noch nicht an YESHUA glauben
in diese Liebe mit zu integrieren.

HIMMEL wird dann Wirklichkeit hier auf Erden!

OHNE YESHUA und GOTT ist das allerdings nicht möglich!

Und,
wenn YESHUA SEIN 1000 jähriges Königreich hier auf Erden antritt,
dann herrscht DIESE LIEBE wirklich auf Erden.

Möchtest Du nicht auch dabei sein?

Nimm YESHUA und GOTT an!

Tue Buße!

Bitte um Vergebung, vergib!

Lass Dich erlösen und retten!


ER kommt bald!

Shalom
und
Maranatha

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Montag, 22. Mai 2017
HE IS COMING!


https://www.youtube.com/watch?v=pX9bllb9kJ0

Allein,
was ich die letzten Wochen bekam,
und dass,
was ich jetzt am Wochenende noch
zugetragen bekam,
alles ganz schön Herzklopfen auslösend.

Doch jetzt kam noch der letzte Kick,
die Kirsche auf der Sahne.

Heute Nacht hatte ich einen Traum.
Vorher im Nachtgebet gab GOTT mir diese
Bibelstelle:

Sacharja 2

Und ich sah vier Hörner.
Und fragte den Engel, der mit mir redete:
„Was sind das für Hörner“?
Und er antwortete:
„Dies sind die Hörner, von denen Juda, Israel und Jerusalem zerstreut wurden.“
Und JHWH ließ mich vier Handwerker sehen.
Und ich sagte:
„Was machen sie?“
Und er antwortete:
„Dies sind die Hörner, die Juda so zerstreu haben, dass alle Männer sich schämen;
und diese kamen um sie zu vertreiben,
um die Hörner der Völker niederzuwerfen,
die ein Horn zum Land Juda tragen um es zu zerstreuen.“
Und ich sah einen Mann mit einer Messschnur.
Und ich fragte ihn:
„Wohin gehst du?“
Und er antwortete:
„Ich gehe um Jerusalem zu vermessen, um zu sehen, wie lang und breit es ist.“
Der Engel, der mit mir redete, ging hinaus.
Und ein zweiter Engel ging hinaus ihm entgegen.
Und er sagte ihm:
„Geh zu dem Jungen und sage ihm:
‚Um Jerusalem soll keine Stadtmauer gebaut werden, damit es wachsen kann.
Und ich werde für Jerusalem, sagt JHWH,
eine Mauer aus Feuer sein und das Herrlichste mitten in der Stadt.
Flieht aus Babylon, sagt JHWH!
denn ich habe euch in alle Himmelsrichtungen verstreut!, sagt JHWH.
Rette dich, Zion, die du in Babylon wohnst!
Denn JHWH Zebaot sagt:
Um seine Macht zu zeigen hat er mich zu den Völkern gesandt, die euch geplündert hatten.
Denn wer euch schadet, schadet sich.
Ich werde sie so schlagen, dass sie eine Beute für ihre Sklaven werden, damit ihr merkt,
dass JHWH Zebaot mich gesandt hat.
Rufe laut und freue dich, Tochter Zions,
denn ich komme um bei euch zu wohnen,
sagt JHWH.
An diesem Tag werden sich JHWH viele Völker anschließen und mein Volk sein
und ich werde bei dir wohnen und du wirst erkennen, dass JHWH Zebaot mich zu dir gesandt hat.
Dann wird JWHW Juda in Besitz nehmen als seinen Anteil in dem heiligen Land, und er wird Jerusalem wieder erwählen.
Jeder sei still in der Gegenwart JHWH!
Denn er hat sich von seinem heiligen Wohnort aufgemacht!‘“

Jetzt zu dem Traum.
Es war später Abend oder Nacht.
Auf jeden Fall war es schon dunkel.
In unserem Stadtpark hier in meinem Wohnort war
ein Fest.
Es gab auch Feuerwerk.
Viele Leute waren unterwegs.
Es war sehr ruselig und plötzlich sah ich zum Himmel.
Dort sah ich untereinander stehend:
die Sonne,
den Mond,
die Erde und den roten Planeten.
Dieser rote Planet wird auch Nibiru, Planet X genannt.
Als ich das sah wußte ich instinktiv:
YESHUA kommt!
Und ich rannte hin und her und rief es allen zu
und deutete auf den Himmel:
Da, da ist das Zeichen YESHUAs - ER kommt!
Während ich den Menschen das zurief und manchen es auch ganz deutlich sagte und warnte,
verringerte sich der Umfang des roten Planeten.

Als ich dann heut früh aufstand,
ging ich zum Küchenfenster und sah instinktiv
gen Himmel.
Dort sah ich die Sichel des Mondes in der Linie zur aufgehenden Sonne.
WOW!

Donnerstag - Freitag ist ja Neumond, welches ein Supermond ist, also ein extrem großer Mond!

Mit all dem,
was sich jetzt zuträgt im Nahen Osten durch Trump
und durch alles andere,
was ich ja bereits in vorherigen Beiträgen erwähnte,
und mit all dem,
was GOTT mir noch zum recherchieren gab:

ZB gab Google am Sonntag an,
dass Schloss Sanssouci anzusehen:
Ich schaute nach,
was daran so wichtig ist,
denn Google führt immer etwas an,
was als nächstes wichtig ist.
Somit fand ich heraus,
dass der Springbrunnen mit Göttern und deren
Planeten abgebildet sind:
Alles weißt hin auf Juni, auf Krieg, Apollon,
somit auf Krieg, Zerstörung und Antichrist.

Zudem bekam ich noch zugetragen,
dass am Mittwoch der 50. Jahrestag der
Unabhängigkeit/Rückeroberung Jerusalems durch Israel gefeiert wird.
Und Israel hat Pärchen gefragt,
ob sie sich nicht an diesem denkwürdigen Tag
trauen lassen möchten - in Jerusalem!

Zudem ist Donnerstag Christi Himmelfahrt,
so auch das hebräische Aliyah Messiach.

Im Bekanntenkreis findet ebenfalls eine Hochzeit statt.
Dazu kommt auch das nächste Woche Shavuot und Pfingsten ist.
Das Fest der Erstlingsfrucht,
das Fest, als der HEILIGE GEIST auf die Jünger kam.

https://www.youtube.com/watch?v=FIJrk9-dtRE&index=1&list=PLUiY-PbuY64vLgRB7G7kX7l1ysHaPq7pi

Diese Wochen und Tage sind speziell.
Und ich rufe es jetzt voller Freude aus:

YESHUA KOMMT!

Seid bereit!

HALLELUYAH!

Shalom
und
Maranatha

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Samstag, 20. Mai 2017
Countdown!
Heute Nachmittag,
am Shabbat, 20.5.2017,
bekam ich ein sehr rigoroses Wort!

Alles in allem passt es zu dem,
was ich die Wochen vorher bekommen habe.
Und es klingt nach einem Countdown ab heute.

Hier das Wort:

MEIN Kind!

ICH,
dein GOTT,
YAHWEH ist MEIN Name,
sende nun MEINEN Sohn, YESHUA,
um MEINE Braut,
MEINE Kirche,
MEINE geliebte Schar,
vor der wohl
gefährlichsten und grausamsten
und zerstörerichsten Phase dieser Welt,
der Erde,
Heim zuholen!

Wer Ohren hat höre,
was der GEIST der WAHRHEIT sagt:

Die Zeit ist gekommen!
Der Zeitenwandel ist da!

Kein Warnen mehr!
Kein Alarmschlagen mehr!

Jetzt ist die Zeit der Umsetzung gekommen!

Hört doch und begreift!
Schon längst haben eure Gewählten
die Weichen gestellt!
Schon längst fügen sich die Dinge!

Und ihr?
Was macht ihr?

Ihr feiert und tut so,
als würde nichts sein!?

Oh, ihr törrichen und dummen Kinder!
Horcht in euch hinein
und ihr hört den GEIST der WAHRHEIT
schreien:

Rettet euch!

Und was tut ihr?
Ihr lebt nach dem Motto:
Es ist doch noch alles gut!
Nichts ist!
Alles gut!

Oh, ihr dummen Kinder!
Ihr irrt!

Denn das plötzlich über euch hereinbrechende
Chaos steht bereits vor der Türe!

Und nein,
es wird nicht klopfen und darauf warten,
dass wer aufmacht!

Es bricht sich Bahn!
Und das bald schon!

Nur noch eine sehr, sehr, sehr
kleine Weile noch!

Kaum einer ist bereit,
kaum einer gefasst!

Und MEINE Mägde und Knechte
prophezeiten,
sahen Visionen und Träume!

Und ihr schenktet ihnen keinen Glauben!

Jetzt werdet ihr es selbst,
mit eigenen Augen sehen
und in schrecklich klaren Dimensionen
es selbst erleben,
durchleben!

Und all das dann unvorbereitet!

Doch ihr habt keine Ausrede,
keine Stimme!

Denn jene,
denen ICH Stimme gab,
habt ihr verhöhnt,
habt ihr verlacht,
habt ihr ausgegrenzt,
beschimpft,
falsch beschuldigt,
sogar unter Brüdern und Schwestern!

Eure Herzen sind hart wie Diamant!
Eure Nacken stocksteif!
Eure Ohren und Augen
verstopft und verschlossen mit Harz!

Keine Hilfe!
Keine Hilfe möglich!

Hilfe kommt nur von MIR -
eurem SCHÖPFER -
eurem GOTT -
YAHWEH ist MEIN Name!

Und Hilfe kommt durch MEINEN Sohn,
YESHUA -
euren ERLÖSER -
euren RETTER!

Nun seht!
In sehr, sehr, sehr naher Zukunft,
wird eure Welt wanken.
Die Erde und der Himmel werden wanken
und ins taumeln geraten!

Wer wird das ertragen?
Wer wird MEINEM Zorn und MEINEM Gericht
entfliehen?

Jeder einzelne wird vor MIR stehen!
Im LICHT MEINER Gerechtigkeit
werdet ihr eurer
Schlechtigkeit ins Auge blicken.
Aber auch eurer Gutheit und Treue!

Wer von euch mag das ertragen?

Wer von euch ist sich im Klaren darüber,
dass dieses Gericht über Himmel
oder Hölle entscheidet?

Wer?

Ewiglich Himmel
oder
ewiglich Hölle!

Eure Entscheidung!

Jetzt noch ist die Türe der Gnade geöffnet!

Wie bei Noah!
7 Tage bevor er die Tore der Arche schloss,
betrat er mit seiner Familie und den Tieren
die Arche!
Doch als das Tor sich schloss,
begann die Flut
und alles Leben wurde ausgelöscht!

Hört diese Worte:

Die Zeit ist um!
Endgültig!
Die Zeit des großen Zorns,
die Zeit Satans auf Erden beginnt!

Dies ist MEINE WARNUNG,
aber auch
MEIN GNADENWORT
an jene,
die der Welt,
und damit Satan verfallen sind!

DAS TOR SCHLIESST SICH!

EILT euch, EILT!

Denn ist es zu,
gibt es kaum ein entrinnen von dem,
was sich auf eurem Planeten abspielen wird!

Seid nicht törricht!
Seid bereit!

ICH KOMME!
Und mit MIR auch MEIN Zorngericht!

Wer vermag es zu ertragen?

Offenbarung 14:6-20

Dann sah ich:
Ein anderer Engel flog hoch am Himmel.
Er hatte den Bewohnern der Erde ein ewiges Evangelium zu verkünden, allen Nationen, Stämmen, Sprachen und Völkern.
Er rief mit lauter Stimme:
Fürchtet Gott und erweist ihm die Ehre!
Denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen.
Betet ihn an, der den Himmel und die Erde,
das Meer und die Wasserquellen geschaffen hat.
Ein anderer Engel, ein zweiter, folgte und rief: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, die alle Völker betrunken gemacht hat mit dem Zornwein ihrer Hurerei.
Ein anderer Engel, ein dritter, folgte ihnen und rief mit lauter Stimme:
Wer das Tier und sein Standbild anbetet und wer das Kennzeichen auf seiner Stirn oder seiner Hand annimmt,
der muss den Wein des Zornes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher seines Zorns gemischt ist.
Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält vor den Augen der heiligen Engel und des Lammes.
Der Rauch von ihrer Peinigung steigt auf in alle Ewigkeit und alle, die das Tier und sein Standbild anbeten und die seinen Namen als Kennzeichen annehmen, werden bei Tag und Nacht keine Ruhe haben.
Hier muss sich die Standhaftigkeit der Heiligen bewähren, die an den Geboten Gottes und an der Treue zu Jesus festhalten.
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe!
Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an;
ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen;
denn ihre Werke begleiten sie.

Dann sah ich eine weiße Wolke.
Auf der Wolke thronte einer, der wie ein Menschensohn aussah.
Er trug einen goldenen Kranz auf dem Haupt und eine scharfe Sichel in der Hand.
Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu:
Schick deine Sichel aus und ernte!
Denn die Zeit zu ernten ist gekommen:
Die Frucht der Erde ist reif geworden.
Und der, der auf der Wolke saß, schleuderte seine Sichel über die Erde und die Erde wurde abgeerntet.
Und ein anderer Engel trat aus dem himmlischen Tempel.
Auch er hatte eine scharfe Sichel.
Vom Altar her kam noch ein anderer Engel, der die Macht über das Feuer hatte.
Dem, der die scharfe Sichel trug, rief er mit lauter Stimme zu:
Schick deine scharfe Sichel aus und ernte die Trauben vom Weinstock der Erde!
Seine Beeren sind reif geworden.
Da schleuderte der Engel seine Sichel auf die Erde, erntete den Weinstock der Erde ab und warf die Trauben in die große Kelter des Zornes Gottes.
Die Kelter wurde draußen vor der Stadt getreten und Blut strömte aus der Kelter;
es stieg an, bis an die Zügel der Pferde, eintausendsechshundert Stadien weit.

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