Montag, 10. Februar 2020
! Engel mit Posaune !


Meine lieben Brüder und Schwestern!

Gestern Abend im Spätgebet sah ich plötzlich dies:

Zunächst sah ich einen Engel.
Er hatte eine Posaune in den Händen.
Ein wirklich großes Teil.
Er schwang die Posaune ganz langsam,
von unten nach oben und wieder herunter.
Währenddessen blies er in sie hinein.
Der Engel hatte ein weißes Gewand an mit
einen goldenen Band um die Brust.
Dieses schwingen und hineinblasen in die Posaune
sah ich ganze dreimal.

Ich suchte die Stelle in der Bibel heraus
und hier ist sie:

Offenbarung 8:7-11

Und der erste Engel blies:
Und es kam Hagel und Feuer mit Blut vermischt und wurde auf die Erde geworfen. Und das Drittel der Erde verbrannte und das Drittel der Bäume verbrannte und alles Grüne verbrannte.

Und der zweite Engel blies die Trompete:
Und es wurde wie ein großer im Feuer brennender Berg ins Meer geworfen,
das Drittel des Meeres wurde zu Blut,
und es starb das Drittel der Geschöpfe im Meere,
die Seelen haben,
und das Drittel der Schiffe wurde zerstört.

Und der dritte Engel blies die Trompete:
Und es fiel ein großer Stern brennend wie eine Fackel vom Himmel,
und er fiel auf das Drittel der Flüsse und auf die Quellen der Wasser.
Und der Name dieses Sterns ist Wermut.
Und das Drittel der Wasser wurde zu Wermut,
und viele Menschen starben durch das Wasser,
weil es bitter geworden war.


Die Warnungen werden immer konkreter!
Wir sollten wirklich breit sein!


Schalom
und
Maranatha

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Sonntag, 9. Februar 2020
! Jeder an seinem Platz?!


Hallo meine lieben Schwestern und Brüder!

Bereits Vorgestern hatte ich einen heftigen Traum,
welchem ich ja im Post vorher beschrieben habe.
In diesem sah ich einen unbeschreiblichen Megatornado und in seinem Schlepptau einen etwas kleineren.

Gestern in einem Gespräch sagte ich plötzlich:
Jeder ist an seinem richtigen Platz!

Mir ging sofort mit Gänsehaut über den ganzen Körper.

Ich überlegte, was mir der HERR damit sagen wollte und heute früh wußte ich es, auch bekam ich ein Wort dazu.

Zunächst wurde mir noch einmal tief bewusst,
wie DANKBAR wir für ALLES sein müssen.
Und für jeden Menschen.
Egal ob es tolle Erlebnisse und Ergebnisse waren und sind oder eben die totalen Desaster.
Alles hat seinen Sinn bei GOTT
und wir dürfen so unsagbar DANKBAR sein,
dass ER überhaupt uns das alles erfahren läßt und
uns die Möglichkeit und Chance gibt,
IHN unseren TÖPFER sein zu lassen,
damit ER uns zu dem formt,
was ER für uns im SINN hat.

In einem Wort bekam ich dieses:

Nun, MEINE geliebte Tochter -
ist die Zeit -
ist die Zeit -
Deine Zeit ist gekommen!

Es wird Zeit -
es wird Zeit -
Es wird nun Zeit!

Alle MEINE Kinder kommen jetzt an ihren
vorgesehenen Platz!
Andere sind längst da,
ohne es zu wissen!

DU BIST DA!


Heute Nacht hatte ich folgenden Traum:

Alle im Traum wußten das ein Sturm kommt!
Überall war Aufregung!
Ich stand mit meinem Fahrrad in einem geschützten Ort.
Ich wartete auf jemanden, der nicht kam.
Und ich fuhr los.
Exakt die Strasse aufwärts, an der ich wohne.
An dem Kreisverkehr ist eine Trinkhalle/Bude,
zu der ich im Traum wollte,
um ein Paket abzuholen.
Doch alle Rollos waren runter, die Bude geschlossen.
Wegen dem Sturm.
Etwas entsetzt fuhr ich dann rechts um die Kurve,
auf einer Strasse, die ich früher fahren musste,
um zu mir nach Hause zu kommen.
In diesem Moment bricht die Halterung von meinem Vorderlicht.
Die Halterung flog mir ins Gesicht und die Lampe
baumelte am Lenker herum, ohne Licht zu geben.
Dann sah ich gen Himmel.
Dieser war in etlichen Pastellfarben - bunt.
Ich sah die Wolken, wie sie vom Wind getrieben wurden.

Traum Ende

Die Erklärung ist folgende:

Wir sind jetzt in einer Zeit,
in der viele Entscheidungen anstehen.
Doch KEINE von diesen dürfen wir aus uns heraus
treffen.
JEDE dieser Entscheidungen müssen wir von GOTT absegnen lassen und mit IHM abklären.
Denn jede jetzt falsch getroffene Entscheidung
führt uns zwangsläufig in die Irre und auf alte Wege,
die wir doch hinter uns gelassen haben.
Wir müssten aus eigener Kraftanstrengung dieses
alles dann umsetzen, und GOTT wäre nicht darin.
Fazit:
EGAL WAS JETZT ANSTEHT - NICHTS OHNE GOTT!

Dazu erhielt ich 1. Mose 18:

Da erschien ihm Jahwe bei den Terebinthen Mamres, während er um die heißeste Tageszeit am Eingang des Zeltes saß. 2Als er nun aufblickte, da gewahrte er, daß drei Männer vor ihm dastanden; und als er sie sah, lief er vom Eingang des Zeltes weg ihnen entgegen und verneigte sich bis auf den Boden. 3Sodann sprach er: O Herr, wenn ich irgend Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so gehe doch ja nicht an deinem Sklaven vorüber! 4Man soll etwas Wasser bringen, daß ihr euch die Füße wascht. Dann legt euch hin unter den Baum, 5und ich will einen Bissen Brot holen, daß ihr euch stärkt; darnach mögt ihr weiter ziehn.
Denn dazu seid ihr vorübergekommen bei eurem Sklaven. Da sprachen sie: Thue, wie du gesagt hast! 6Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sagte: Hole schnell drei Maß Feinmehl, knete und backe Kuchen!
7Weiter aber lief Abraham zu den Rindern, holte ein zartes und schönes junges Rind und übergab es dem Diener, und dieser beeilte sich, es zuzubereiten. 8Sodann holte er Dickmilch und süße Milch und das junge Rind, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; er selbst aber bediente sie unter dem Baume, während sie aßen.

9Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen im Zelte.
10Da sagte er: ich werde übers Jahr um diese Zeit wieder zu dir kommen; dann wird dein Weib Sara einen Sohn haben. Sara aber horchte am Eingang des Zeltes, und dieses war hinter ihm.
11Abraham und Sara waren jedoch alt und hochbetagt, so daß es Sara nicht mehr erging, wie es den Frauen ergeht.
12Da lachte Sara in sich hinein, indem sie dachte: Nachdem ich welk geworden bin, sollte ich noch der Liebe pflegen? und mein Gemahl ist ja auch alt.
13Da sprach Jahwe zu Abraham: Warum lacht doch Sara und denkt: Sollte ich wirklich noch gebären können, nachdem ich alt geworden bin? 14Ist für Jahwe irgend etwas unmöglich?
Um diese Zeit werde ich übers Jahr wieder zu dir kommen, da soll Sara einen Sohn haben! 15Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht! Denn sie fürchtete sich. Er aber sprach: Nicht doch, du hast gelacht!

16Hierauf brachen die Männer von dannen auf und schauten schon hinab auf Sodom - Abraham aber ging mit ihnen, sie zu geleiten -
17da sprach Jahwe: Soll ich vor Abraham geheim halten, was ich alsbald thun will, 18während doch von Abraham ein großes und zahlreiches Volk ausgehen und durch ihn alle Völker auf Erden gesegnet werden sollen?
19Denn ich habe ihn erkoren, damit er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm gebiete, den Weg Jahwes einzuhalten, indem sie Recht und Gerechtigkeit üben, damit Jahwe über Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat. 20Da sprach Jahwe: Das Geschrei über Sodom und Gomorra, das ist groß, und ihre Verschuldung - wahrlich sie ist sehr schwer! 21Darum will ich hinab, um zu sehen, ob sie wirklich alle so gehandelt haben, wie die Gerüchte über sie melden, die vor mich gekommen sind, oder nicht; ich will es erfahren!

22Da wandten sich die Männer von dannen und gingen nach Sodom zu, während Abraham noch vor Jahwe stehen blieb.
23Und Abraham trat herzu und sprach: Willst du denn auch die Unschuldigen umbringen mit den Schuldigen? 24Vielleicht giebt es fünfzig Unschuldige in der Stadt. Willst du die auch umbringen und nicht vielmehr den Ort begnadigen um der fünfzig Unschuldigen willen, die darin sind? 25Ferne sei es von dir, so etwas zu thun, daß du Unschuldige und Schuldige zugleich tötetest, und es dem Unschuldigen erginge, wie dem Schuldigen. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Gerechtigkeit üben? 26
Da sprach Jahwe: Wenn ich zu Sodom fünfzig Unschuldige in der Stadt finden sollte, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort begnadigen. 27
Da hob Abraham wieder an und sprach: Ach, Herr! Ich habe mich unterfangen, zu dir zu reden, obschon ich Erd' und Asche bin. 28Vielleicht werden an den fünfzig Unschuldigen fünf fehlen; willst du wegen fünfen die ganze Stadt zu Grunde richten?
Da sprach er: Ich werde sie nicht zu Grunde richten, wenn ich fünfundvierzig darin finde. 29Da fuhr er abermals fort, zu ihm zu reden, und sprach: Vielleicht finden sich nur vierzig darin.
Er antwortete: Ich will's nicht thun um der vierzig willen. 30Da sprach er: Ach, zürne nicht, Herr, daß ich noch weiter rede. Vielleicht finden sich nur dreißig darin.
Er antwortete: Ich will's nicht thun, wenn ich dreißig darin finde. 31Da sprach er: Ach, Herr, ich habe mich unterfangen, zu dir zu reden; vielleicht finden sich nur zwanzig darin.
Er antwortete: Ich werde sie nicht zu Grunde richten um der zwanzig willen. 32Da sprach er: Ach, zürne nicht, Herr, wenn ich nur das eine Mal noch rede; vielleicht finden sich nur zehn darin!
Er antwortete: Ich werde sie nicht zu Grunde richten um der zehn willen. 33Und Jahwe ging, nachdem er das Gespräch mit Abraham geendigt hatte, von dannen; Abraham aber kehrte zurück an seinen Ort.

Interessant ist auch, dass ich gestern nur das Wort:
EINHOLEN! hörte.
Mir fiel dazu ein:
Netze einholen!
Dann sah ich nach Definitionen und da stand ebenfalls:
Jemanden entgegengehen oder eben auch begrüßen und übertreffen!

Das passt wunderbar zu 1. Mose 18.
Denn Mose geht ja den Engeln GOTTES entgegen!

Ebenso bekam ich aber auch zum Netze einholen Matthäus 13:47-50

47Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das in das Meer geworfen ward und allerhand aufnahm; 48als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und lasen das Gute in Gefäße, das Faule aber warfen sie weg. 49So wird es sein am Ende der Welt; es werden die Engel ausgehen und die Bösen ausscheiden von den Gerechten, 50und werden sie in den Feuerofen werfen, da wird sein Heulen und Zähneknirschen.

Und alle hier in Deutschland:
Betet und SEINE Engel werden euch und eure Familien und alles behüten und beschützen vor diesem Sturm!
Auch dieser Sturm will uns etwas sagen!

DER HERR IST IN ALLEM!

Schalom
und
Maranatha

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Freitag, 7. Februar 2020
! Stürmische Zeiten !



Hallo meine lieben Brüder und Schwestern!

Bei mir überschlagen sich regelrecht die Dinge
und ich bin jedesmal froh, zu begreifen,
zu verstehen und vor allem,
in all diesen Wechseln noch die Übersicht
zu behalten.

Doch ich vertraue ganz fest auf den HERRN,
und ER wird mich die richtigen Entscheidungen
treffen lassen.

SEIN WILLE GESCHEHE!

Heute habe ich einen sehr heftigen Traum!

Zum frühen Morgen hin träumte ich folgendes:

Ich war unterwegs in einer Art Einkaufscenter.
Es war Wochenende und es war ziemlich voll.
Eben das übliche Treiben und viel Stimmengewirr.
Als ich nach Hause drängte,
änderte sich das Wetter draussen radikal.
Durch eine große Fensterfront sah ich,
wie ein Monstertornado heran zog.
Kaum in Worte zu fassen,
wie gigantisch dieses Teil war.
Er routierte und man sah nur rotbraunen Dreck.
Wie eine Monstersäule aus rotbraunem Dreck.
Ich stand da,
völlig fassungslos und zeigte auf dieses
unübersehbare Teil und rief allen zu:
Seht mal,
so etwas hat es hier (Deutschland?) noch nie gegeben!
Und in diesem Moment trat hinter diesem Monster,
ein zweiter gigantischer Tornado hervor.
Ich und alle im Einkaufscenter blieben unversehrt.

Mich erinnerte dieser Traum an diese Vision von
vor 5 Jahren.
Als ich diesen Giganten im Wasser sah.

Jetzt hörte ich,
dass am Wochenende ein ziemlich mächtiger Sturm
auf Deutschland zukommt.

Ob das jetzt tatsächlich ein Hinweis darauf ist
oder doch eher auf ein Megaevent, dass die Welt treffen wird und auf dessen Fussspuren ein weiteres
vernichtendes Ereignis treffen kann?

Es kann auch für jedermanns eigenes Leben
eine Warnung sein!

Ich nehme es definitiv als eine große Warnung!

Heute bekam ich Psalm 83 und Jeremia 12.
Beide Bibelstellen weisen darauf hin,
dass dem Volk Israel stürmische Zeiten bevorstehen.


Psalm 83

Gott, schweige doch nicht also und sei doch nicht so stille; Gott, halte doch nicht so inne!

3Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, richten den Kopf auf.

4Sie machen listige Anschläge wider dein Volk und ratschlagen wider deine Verborgenen.

5Wohl her! sprechen sie, laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!

6Denn sie haben sich miteinander vereiniget und einen Bund wider dich gemacht:

7die Hütten der Edomiter und Ismaeliter, der Moabiter und Hagariter,

8der Gebaliter, Ammoniter und Amalekiter, die Philister, samt denen zu Tyrus;

9Assur hat sich auch zu ihnen geschlagen und helfen den Kindern Lot. Sela.

10Tu ihnen wie den Midianitern, wie Sissera, wie Jabin am Bach Kison,

11die vertilget wurden bei Endor und wurden zu Kot auf Erden.

12Mache ihre Fürsten wie Oreb und Seeb, alle ihre Obersten wie Sebah und Zalmuna,

13die da sagen: Wir wollen die Häuser Gottes einnehmen.

14Gott, mache sie wie einen Wirbel, wie Stoppeln vor dem Winde!

15Wie ein Feuer den Wald verbrennet, und wie eine Flamme, die Berge anzündet,

16also verfolge sie mit deinem Wetter und erschrecke sie mit deinem Ungewitter.

17Mache ihr Angesicht voll Schande, daß sie nach deinem Namen fragen müssen.

18Schämen müssen sie sich und erschrecken immer mehr und mehr und zuschanden werden und umkommen.


Jeremia 12

HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muß ich vom Recht mit dir reden. Warum gehet es doch den Gottlosen so wohl, und die Verächter haben alles die Fülle?

2Du pflanzest sie, daß sie wurzeln und wachsen und bringen Frucht; du lässest sie viel von dir rühmen und züchtigest sie nicht.

3Mich aber, HERR, kennest du und siehest mich und prüfest mein Herz vor dir. Aber du lässest sie frei gehen wie Schafe, daß sie geschlachtet werden, und sparest sie, daß sie gewürget werden.

4Wie lange soll doch das Land so jämmerlich stehen, und das Gras auf dem Felde allenthalben verdorren um der Einwohner Bosheit willen, daß beide, Vieh und Vögel, nimmer da sind? Denn sie sprechen: Ja, er weiß viel, wie es uns gehen wird!

5Wenn dich die müde machen, die zu Fuße gehen, wie will dir's gehen, wenn du mit den Reitern laufen sollst? Und so du im Lande, da es Friede ist, Sicherheit suchest, was will mit dir werden bei dem hoffärtigen Jordan?

6Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien Zeter über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden.

7Darum habe ich mein Haus verlassen müssen und mein Erbe meiden und meine liebe Seele in der Feinde Hand geben.

8Mein Erbe ist mir worden wie ein Löwe im Walde und brüllet wider mich; darum bin ich ihm gram worden.

9Mein Erbe ist wie der sprenklige Vogel, um welchen sich die Vögel sammeln. Wohlauf und sammelt euch, alle Feldtiere; kommet und fresset!

10Es haben Hirten, und deren viel, meinen Weinberg verderbet und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht, sie haben's öde gemacht.

11Ich sehe bereits, wie es so jämmerlich verwüstet ist, ja, das ganze Land ist wüste. Aber es will's niemand zu Herzen nehmen.

12Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HERRN von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben.

13Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen's ihnen sauer werden; aber sie werden's nicht genießen; sie werden ihres Einkommens nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HERRN.

14So spricht der HERR wider alle meine bösen Nachbarn, so das Erbteil antasten, das ich meinem Volk Israel ausgeteilet habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Lande ausreißen und das Haus Juda aus ihrem Mittel reißen. 15Und wenn ich sie nun ausgerissen habe, will ich mich wiederum über sie erbarmen und will einen jeglichen zu seinem Erbteil und in sein Land wiederbringen. 16Und soll geschehen, wo sie von meinem Volk lernen werden, daß sie schwören bei meinem Namen: So wahr der HERR lebet, wie sie (zuvor) mein Volk gelehret haben schwören bei Baal, so sollen sie unter meinem Volk erbauet werden. 17Wo sie aber nicht hören wollen, so will ich solches Volk ausreißen und umbringen, spricht der HERR.


Jeder nehme das Wort und befrage den HERRN selbst,
was es für einen selbst bedeuten soll.


Schalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 5. Februar 2020
! Habe Dich in MEINEM FOKUS !


Meine geliebten Brüder und Schwestern!

Ich kann euch gar nicht beschreiben,
was gerade in meinem Leben abläuft!
Dinge beschleunigen sich und somit
finden Dinge auch ihr endgültiges Ende!

Gestern im Abendgebet bekam ich ein
wirkich wunderschönes Wort!

Über diesem sollte ich dies schreiben:

Eine Aufmunterung und Aufforderung vom HERRN!


Geliebte Tochter sage Ihnen:

Die schlimmste Zeit ist vorüber
und eine Zeit der Expansion und Fülle
beginnt!

Ja, nicht für alle gilt dieses Wort!
Doch JENE,
die gemeint sind,
wissen, dass genau SIE ICH jetzt anspreche!

NICHT WAHR? MEIN Schatz, MEIN Kind!

DU weißt, dass ICH genau DICH jetzt im FOKUS habe!

OH, so sehr hast DU gelitten!
OH, so sehr bist DU durchs Feuer gegangen!

ASCHE ist es -
die übrig blieb,
von all den Vergangenen Verletzung,
Demütigungen, Schmerzen und Leid!

Und nun lasse ICH es regnen und wachsen!
Neues spriesst hervor!
Neues Grün!
Neue Hoffnung, aber auch wahrhaft NEUES
das ICH DIR vorhersagte für DICH
und DEIN Leben!
JETZT wird es sichtbar
und DU kannst endlich zur Ruhe kommen
und Mangel und Not hinter DIR lassen!

JA, Fülle des HIMMELS wird DIR jetzt zuteil!

JUBLE, MEIN Kind, JUBLE!
BADE IN LIEBE, IN FRIEDEN, IN GUNST
und IN FREUDE und LICHT!

Doch wisse:
Vergiss nicht,
WER es DIR zuteil werden läßt!

SINGE und TANZE, MEIN Kind!
DER TISCH IST GEDECKT!

Und sieh hin!

JENE, die DICH zu Fall bringen wollten,
bitten um EINLASS bei DIR!

Denn DU hast überwunden
und bist so stark
IN MIR,
MIT MIR
und
DURCH MICH!

DU bist so unermesslich GELIEBT!

YESHUA


Psalm 43

Schaffe mir Recht, o Gott, und führe meine Sache gegen das lieblose Volk; von den falschen und frevelhaften Leuten errette mich!

2Denn du bist der Gott, der meine Schutzwehr ist. Warum hast du mich verworfen? Warum muß ich trauernd einhergehen ob der Bedrückung durch Feinde?

3Sende dein Licht und deine Wahrheit! Die sollen mich führen, sollen mich hinbringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung,

4daß ich eingehe zum Altare Gottes, zum Gott meiner jubelnden Freude, und dich preise auf der Zither, Gott, mein Gott!

5Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott!


Jesaja 43:18-19

Gedenket nicht an das Alte und achtet nicht auf das Vorige!

19Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen; daß ihr erfahren werdet, daß ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde,


Schalom
und
Maranatha

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Sonntag, 2. Februar 2020
! Was geschieht als nächstes? !



Meine lieben Brüder und Schwestern!

Mir ging gestern viel durch den Kopf.
Einfach, weil viele Visionen und Worte eintreffen
und eintrafen.
Aber vor allem,
weil gerade vieles zusammentrifft.
Und das - WELTWEIT!

Friedensvertrag Israel/Palästina!
Brexit!
Coronavirus!
Heuschreckenplage in Kenia - zuvor in Mekka usw!
Schwerere Erdbeben und Vulkanausbrüche!
Iran/Russland/Türkei!
Das Zuspitzen um Trumps Person und Amt!
Einfach unzähliges!
Und vieles davon ist biblisch!

Im Spätabendgebet bekam ich dieses Wort:

MEINE geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRN, HERRN!
Denn so spricht der HERR nun zu Dir:

Du fragst,
was jetzt geschehen wird!?

MEIN Kind,
es hat begonnen!
Das Ende ist Nahe!

Sorge Du Dich nicht!
Für Dich ist bereits alles bestellt!

MEINE BRAUT,
MEINE GELIEBTE!

Die Zeit des Tanzens und des Singens
und des Festmahls steht an Deiner Türe!

Diese Welt versinkt derweil im Chaos,
Krieg, Hunger
und Not!

Fürchtet euch nicht!

ICH BIN MIT EUCH
UND
MIT ALLEN,
DIE MICH SUCHEN UND NACH MIR RUFEN!

Doch die Gnadenzeit -
nämlich in Friedlicher Zeit
noch ERLÖSUNG und ERRETTUNG
zu finden,
ist in ihrer letzten Stunde!

Daher sage ICH euch:

Kauft die rechte Zeit noch aus -
denn ihr wisst nicht,
wann und wie schnell ICH es jetzt Finster werden lasse!

Kinder der Welt -
Euch rufe ICH ein letztes Mal zu:

KEHRT UM VON EUREN FALSCHEN WEGEN!
KEHRT UM ZU MIR!

Denn schon ist der Staffelstab an den letzten
und größten Übeltäter übergeben!

Nicht mehr lange und er erhält
das Zepter über diese Welt!

Die letzten Kapitel über diese jetzige Welt
sind aufgeschlagen!

Wer nicht hören wollte,
wird es nun denn dann sehen
und durchleben müssen!

So spricht euer VATER,
der SCHÖPFER ALLER DINGE,
der über ALLES REGIERT -
von EWIGKEIT zu EWIGKEIT!

Dessen THRON über den HIMMELN aufgerichtet ist
und
dessen WORT,
der ANFANG von ALLEM
WAR und IST und SEIN WIRD
und LEBT!

AMEN JA AMEN


In einem Wort anschliessend an mich persönlich
bekam ich noch dieses:

Und was die Welt angeht:
Da wird es nun bald ein Ereignis
alles ins Trudeln bringen!


Und Offenbarung 6 bekam ich dazu:

Und ich sah, da das Lamm das erste von den sieben Siegeln öffnete, und hörte eines von den vier Tieren sprechen wie mit Donnerstimme: komm. 2Und ich sah: siehe da ein weißes Pferd; und der darauf saß, hatte einen Bogen, und es ward ihm ein Kranz gegeben, und siegreich zog er hin um zu siegen.

3Und da es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite Tier sprechen: komm. 4Und es zog hinaus ein anderes feuerfarbenes Pferd; und dem, der darauf saß, ward gegeben den Frieden hinzunehmen von der Erde, und daß sie einander hinschlachten, und ward ihm gegeben ein großes Schwert.

5Und da es das dritte Siegel öffnete, da hörte ich das dritte Tier sagen: komm. Und ich sah: siehe da ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hielt eine Wage in seiner Hand. 6Und ich hörte wie eine Stimme mitten aus den vier Tieren heraus: ein Tagmaß Weizen einen Denar, und drei Maß Gerste einen Denar und dem Oel und dem Wein thue nichts.

7Und da es das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten Tieres sagen: komm. 8Und ich sah: siehe da ein gelbes Pferd; und der darauf saß, der heißt Tod, und der Höllengott folgte ihm, und es ward ihnen gegeben Macht über das Viertel der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit dem Hunger und Sterben und durch die wilden Tiere der Erde.

9Und da es das fünfte Siegel öffnete, da sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die da hingeschlachtet sind wegen des Wortes Gottes und des Zeugnisses, das sie hatten. 10Und sie riefen mit lauter Stimme: Bis wie lange, heiliger und wahrhaftiger Gebieter, willst du nicht richten und rächen unser Blut an den Bewohnern der Erde? 11Und es ward ihnen gegeben, jedem ein weißes Gewand, und ihnen gesagt, daß sie noch eine kleine Zeit ausharren sollen, bis vollendet haben auch ihre Mitknechte und ihre Brüder, die da sollen getötet werden, ebenso wie sie.

12Und ich sah, da es das sechste Siegel öffnete, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Trauersack, und der ganze Mond ward wie Blut, 13und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum unreife Früchte fallen läßt, wenn ihn ein starker Wind schüttelt. 14Und der Himmel verschwand wie ein Buch das aufgerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt.

15Und die Könige der Erde, und die Gewaltigen und die Obersten und die Reichen und die Starken und alle Knechte und Freie verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Berge, 16und sprechen zu den Bergen und zu den Felsen: fallet über uns, und decket uns vor dem Angesichte dessen, der da sitzt auf dem Thron, und vor dem Zorn des Lammes; 17denn es ist gekommen der große Tag ihres Zorngerichts, und wer vermag zu bestehen?


Schalom
und
Maranatha

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Samstag, 1. Februar 2020
! Glory, Glory, Halleluyah !


Geliebte Brüder und Schwestern!

Ich kann gerade nicht beschreiben,
was für große und unbeschreibliche Dinge
der HERR in meinem Leben tut!

Aber,
ich kann euch durch mein Schreiben daran teilhaben
lassen.

Heute Nacht um 4-4:30 Uhr weckte mich der HERR!
ER gab mir etwas sehr persönliches,
ein Wort für mich.

Dann hörte ich plötzlich dieses Lied und ich sang es auch direkt mit:

https://www.youtube.com/watch?v=UNk4X0shEls

Da ich den kompletten Text nicht kannte,
sang ich nur das, was ich wußte.

Heute, als ich es raussuchte
und mir den Text ansah und auch noch begriff,
dass es ein Lied aus dem
Bruderkampf in Amerika
Nordstaaten gegen Südstaaten war bzw ist...
es heißt:
Schlachthymne der Republik!

Da ging mir Gänsehaut über den ganzen Körper!

Ist es etwa auch die
Schlachthymne des Volkes Israel?
SEINES VOLKES!?

Danach sollte ich Offenbarung 4 lesen:

Danach sah ich, und siehe, eine Tür ward aufgetan im Himmel;
und die erste Stimme, die ich gehöret hatte mit mir reden als eine Posaune, die sprach:
Steig her; ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.
2Und alsobald war ich im Geist.
Und siehe, ein Stuhl ward gesetzt im Himmel, und auf dem Stuhl saß einer.
3Und der da saß, war gleich anzusehen wie der Stein Jaspis und Sardis; und ein Regenbogen war um den Stuhl, gleich anzusehen wie ein Smaragd.

4Und um den Stuhl waren vierundzwanzig Stühle;
und auf den Stühlen saßen vierundzwanzig Älteste, mit weißen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern güldene Kronen.

5Und von dem Stuhl gingen aus Blitze, Donner und Stimmen; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Stuhl, welches sind die sieben Geister Gottes. 6Und vor dem Stuhl war ein gläsern Meer gleich dem Kristall und mitten im Stuhl und um den Stuhl vier Tiere voll Augen, vorne und hinten.

7Und das erste Tier war gleich einem Löwen, und das andere Tier war gleich einem Kalbe, und das dritte hatte ein Antlitz wie ein Mensch und das vierte Tier gleich einem fliegenden Adler.
8Und ein jegliches der vier Tiere hatte sechs Flügel umher, und waren inwendig voll Augen; und hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen:

Heilig, heilig, heilig ist Gott, der HERR, der Allmächtige, der da war, und der da ist, und der da kommt!
9Und da die Tiere gaben Preis und Ehre und Dank dem, der auf dem Stuhl saß, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit, 10fielen die vierundzwanzig Ältesten vor den, der auf dem Stuhl saß, und beteten an den, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit, und warfen ihre Kronen vor den Stuhl und sprachen:

11HERR, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen.


Dann hörte ich IHN sagen:

MEIN Kind,
Deine Stunde ist gekommen!
Werfe Dich nieder und bete an!
Den, der Dich erschaffen und erlöst hat!

Amen Ja Amen


Danach bekam ich folgendes Wort:


MEIN Kind,

für viele wird es jetzt dunkel auf dieser Welt!
Ihr Licht verlöscht
und sie sind durch ihre Sünden und
ihr sündiges Leben in totaler Finsternis!

SEI LICHT
und führe sie zu MIR -
ZU IHREM ERLÖSER!

Du hast jetzt alles an die Hand bekommen -
ICH WIRKE!

Egal wo Du hin kommst -
SORGE DICH NICHT!

Dir wird nichts Schaden!

ICH WERDE DURCH DICH LICHT BRINGEN!

HALLELUYAH!

FÜRCHTE DICH NIEMALS!

Wo immer ICH Dich auch hinführe und schicke!

GEH MUTIG VORAN UND WISSE:

ICH BIN MIT DIR!
ICH BIN IN DIR!

ICH WIRKE IN DIR UND DURCH DICH!

AMEN JA AMEN

Danach habe ich wieder etwas persönliches bekommen!

Und diese Bibelstelle:

Jesaja 63

Wer ist der, so von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bazra, der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner großen Kraft? Ich bin's, der Gerechtigkeit lehret und ein Meister bin zu helfen.

2Warum ist denn dein Gewand so rotfarb und dein Kleid wie eines Keltertreters?

3Ich trete die Kelter allein, und ist niemand unter den Völkern mit mir. Ich habe sie gekeltert in meinem Zorn und zertreten in meinem Grimm. Daher ist ihr Vermögen auf meine Kleider gespritzt, und ich habe all mein Gewand besudelt.

4Denn ich habe einen Tag der Rache mir vorgenommen; das Jahr, die Meinen zu erlösen, ist kommen.

5Denn ich sah mich um, und da war kein Helfer, und ich war im Schrecken, und niemand enthielt mich, sondern mein Arm mußte mir helfen, und mein Zorn enthielt mich.

6Darum habe ich die Völker zertreten in meinem Zorn und habe sie trunken gemacht in meinem Grimm und ihr Vermögen zu Boden gestoßen.

7Ich will der Güte des HERRN gedenken und des Lobes des HERRN in allem, das uns der HERR getan hat, und des großen Guts an dem Hause Israel, das er ihnen getan hat durch seine Barmherzigkeit und große Güte.

8Denn er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht falsch sind. Darum war er ihr Heiland.

9Wer sie ängstete, der ängstete ihn auch; und der Engel, so vor ihm ist, half ihnen. Er erlösete sie, darum daß er sie liebete und ihrer schonete. Er nahm sie auf und trug sie allezeit von alters her.

10Aber sie erbitterten und entrüsteten seinen Heiligen Geist; darum ward er ihr Feind und stritt wider sie.

11Und er gedachte wieder an die vorige Zeit, an den Mose, so unter seinem Volk war. Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führete, samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen Heiligen Geist unter sie gab,

12der Mose bei der rechten Hand führete durch seinen herrlichen Arm, der die Wasser trennete vor ihnen her, auf daß er ihm einen ewigen Namen machte,

13der sie führete durch die Tiefe, wie die Rosse in der Wüste, die nicht straucheln,

14wie das Vieh, so ins Feld hinabgehet, welches der Odem des HERRN treibet? Also hast du auch dein Volk geführet, auf daß du dir einen herrlichen Namen machtest.

15So schaue nun vom Himmel und siehe herab von deiner heiligen herrlichen Wohnung. Wo ist nun dein Eifer, deine Macht? Deine große herzliche Barmherzigkeit hält sich hart gegen mich.

16Bist du doch unser Vater. Denn Abraham weiß von uns nicht, und Israel kennet uns nicht. Du aber, HERR, bist unser Vater und unser Erlöser; von alters her ist das dein Name.

17Warum lässest du uns, HERR, irren von deinen Wegen und unser Herz verstocken, daß wir dich nicht fürchten? Kehre wieder um deiner Knechte willen, um der Stämme willen deines Erbes!

18Sie besitzen dein heiliges Volk schier gar; deine Widersacher zertreten dein Heiligtum.

19Wir sind gleich wie vorhin, da du nicht über uns herrschetest, und wir nicht nach deinem Namen genannt waren.


Das alles erinnert mich auch daran,
wie oft ER mir gesagt hat,
dass ich das Banner erheben soll!

Und dazu fällt mir Jesaja 62:10-12

Zieht hindurch, zieht hindurch durch die Thore! Richtet her den Weg für das Volk!
Macht Bahn, macht Bahn!
Räumt alle Steine aus dem Wege!
Pflanzt ein Banner für die Völker auf!

11Läßt doch Jahwe verkündigen bis ans Ende der Welt:
Saget der Tochter Zion:
Fürwahr, dein Heil kommt herbei!
Fürwahr, sein Lohn kommt mit ihm, und was er erworben, schreitet vor ihm her!

12Und man wird sie nennen "das heilige Volk", "die Erlösten Jahwes";
dich aber, Zion!
wird man "Ausgesuchte" nennen, "Stadt, die nicht verlassen ward".


Seid ihr bereit?
Solltet ihr sein!

Schalom
und
Maranatha

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Freitag, 31. Januar 2020
! Wenn ICH es jetzt Dunkel mache !



Hallo meine geliebten Brüder und Schwestern!

Gestern Morgen hörte ich folgendes Lied:

https://www.youtube.com/watch?v=REc6uRQRnV0

Auch sah ich eine kurze Vision:

Ich sah Menschen in weißen Gewändern.
Sie sangen und tanzten.
Einige hatten Tamburine in ihren Händen.
Die Gesichter die ich sah, hatten ein glückliches
Lachen, ein Strahlen im Gesicht.
Und bevor ich es vergesse:
Sie trugen goldene Gürtel um die Hüften und am Kragen waren goldene Kordeln mit Quasten in Gold.


Gestern im Spätabendgebe bekam ich dieses Wort:

MEINE geliebte Tochter,
oh höre das Wort des HERRN; HERRN,
wie ER zu dir spricht:

Es lebe das Leben!?
Was macht aber das Leben aus?!

Bin denn nicht ICH es,
der es euch überhaupt ermöglicht hat?

WO IST MEIN LOB?
WO IST MEINE EHRE?

Oh, ICH sehe all diese Altäre in eurem Leben!
All diese Idole und von Menschen gemachte Säulen
und Statuen in eurem Leben!

Ihr betet sie an!
Ihr jubelt ihnen zu!
Ihr verbringt mehr Zeit für und mit ihnen,
als es eure Zeit erlaubt nur einmal
in MEINEM Wort zu lesen!

Wenn ICH es jetzt Dunkel werden lasse
auf der Welt -
werden eure Idole und falschen Säulen und Altäre
eich retten und Licht sein?

Zu eurem wahren Vater und Erlöser
habt ihr euch nie wirklich aufgemacht!
Habt MICH nie wirklich gesucht!

WIE WOLLT IHR MICH IN DER FINSTERNIS FINDEN?
Wo wollt ihr MICH suchen?

In den falschen Plätzen eurer Gewohnheiten
werdet ihr leer ausgehen!

So rate ICH euch ein letztes Mal:

SUCHT MICH JETZT!
RUFT MICH JETZT AN!

Wenn das Licht erst verloschen ist auf der Erde,
dann ist selbst der kleinste Kiesel
ein Anstoß und ein Grund gänzlich zu fallen!

RUFT NACH MIR!
ICH BIN näher als iihr denkt!

RUFT!
und
ICH BIN DA!

RUFT!
ES IST ZEIT!


Psalm 38

HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm!

3Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drücket mich.

4Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Dräuen, und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde.

5Denn meine Sünden gehen über mein Haupt, wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer worden.

6Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit.

7Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig.

8Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe.

9Es ist mit mir gar anders und bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens.

10HERR, vor dir ist alle meine Begierde und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.

11Mein Herz bebet, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.

12Meine Lieben und Freunde stehen gegen mich und scheuen meine Plage, und meine Nächsten treten ferne.

13Und die mir nach der Seele stehen, stellen mir; und die mir übel wollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.

14Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut.

15Und muß sein wie einer, der nicht höret und der keine Widerrede in seinem Munde hat.

16Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören.

17Denn ich denke, daß sie ja sich nicht über mich freuen. Wenn mein Fuß wankete; würden sie sich hoch rühmen wider mich.

18Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir.

19Denn ich zeige meine Missetat an und sorge für meine Sünde.

20Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, sind groß.

21Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich ob dem Guten halte.

22Verlaß mich nicht, HERR, mein Gott; sei nicht ferne von mir!


Schalom
und
Maranatha

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Dienstag, 28. Januar 2020
! Sekunden vor Mitternacht !


Meine geliebten Brüder und Schwestern!
Dieses Wort, dass ich euch heute gebe,
ist absolut und eine klare Warnung!

Ich wurde tatsächlich um ein zwei Minuten heute vor Mitternacht mit heftigen Magenschmerzen wach.
Ich wußte aber sofort, es geht um etwas ganz anderes
und schon hörte ich das Wort:


Geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRn, HERRN,
wie ER zu dir ruft:

WACHT AUF!
WACHT AUF!

Ihr schlafenden Kinder!

Ja, was braucht es denn noch?
Ja, was braucht es noch?

Seht ihr denn nicht?
Hört ihr es denn nicht?

Das Horn, es erschallt!
Es schallt über Berg und Tal!

MEIN RUF verhallt in den Landen!

ES IST ZEIT!
ES IST ZEIT!

Der Feind wird für viele von euch übermächtig,
weil ihr nicht bereit seid!

IHR SEID NICHT BEREIT!

WO IST EUER ÖL?
WO IST ES?

Habe ICH euch nicht immer
und immer gewarnt?

Auch eure Brüder und Schwestern
gaben euch soviel mit an die Hand!

Entfacht jetzt eure Lampen!

WERDET LICHT!

Ihr treue Schar,
die gehorchte und die extra Meile ging!

Euch rufe ICH zum Mahl!
Stärkt euch - FEIERT!
Labt euch an MIR!
JUBELT und SINGT und TANZT!
Schöpft aus der Quelle des Heils!
Schmeckt wie gut ICH euch bin!

HALLELUYAH!

und
ICH schliesse das Tor!

Zu denen die draussen sind sage ICH nur:

ICH kenne euch nicht!
Fort von MIR!

AMEN JA AMEN


Epheser 5:14

denn wo etwas geoffenbart wird, da ist Licht.
Darum heißt es:
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten; so wird dir der Christus leuchten.

Jesaja 12

An jenem Tag aber wirst du sprechen: ich danke dir, Jahwe, daß sich, nachdem du mir gezürnt, dein Zorn gewandt, und du mich getröstet hast!

2Fürwahr, Gott ist mein Heil! Ich bin voller Zuversicht und fürchte mich nicht! Denn Jah, Jahwe ist meine Stärke und mein Lobgesang, und von ihm kam mir Heil.

3Und ihr werdet mit Frohlocken Wasser schöpfen aus Brunnen des Heils

4und werdet an jenem Tage sprechen: Dankt Jahwe, ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Thaten kund, verkündigt, daß sein Name erhaben ist!

5Singt Jahwe! denn er hat Hohes vollführt; das werde überall auf Erden kund!

6Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner Zions! denn groß ist mitten unter euch der Heilige Israels!


Markus 13:32-37

Ueber jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand etwas, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern allein der Vater.

33Habet Acht, bleibet wach; denn ihr wisset nicht, wann die Zeit kommt. 34Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste und sein Haus verließ, und seinen Knechten die Vollmacht gab, jedem sein Geschäft, und dem Thürhüter trug er auf zu wachen. 35So wachet nun, denn ihr wisset nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder um Mitternacht, oder um den Hahnenschrei oder Morgens frühe, 36auf daß er nicht, wenn er plötzlich kommt, euch schlafend treffe. 37Was ich aber euch sage, sage ich allen: wachet.


Lukas 12:4+5

Ich sage aber euch meinen Freunden: fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und darnach nichts weiteres zu thun vermögen. 5Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt; fürchtet euch vor dem, der nach dem Töten Vollmacht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, diesen fürchtet.


Matthäus 25:1-13

Hierauf wird das Reich der Himmel gleich sein zehn Jungfrauen, die mit ihren Lampen zum Empfange des Bräutigams auszogen. 2Fünf aber von ihnen waren thöricht und fünf waren klug. 3So nahmen denn die thörichten die Lampen, aber sie nahmen kein Oel mit. 4Die klugen aber nahmen Oel mit in den Gefäßen nebst ihren Lampen. 5Als aber der Bräutigam zögerte, nickten sie alle ein und schliefen. 6Mitten in der Nacht aber entstand ein Geschrei: siehe da der Bräutigam, geht hinaus zum Empfang. 7Hierauf wachten die Jungfrauen alle auf und richteten ihre Lampen. 8Die thörichten aber sagten zu den klugen: gebt uns von eurem Oel, denn unsere Lampen verlöschen. 9Die klugen aber antworteten: es möchte nicht reichen für uns und euch; gehet lieber hin zu den Verkäufern und kaufet euch. 10Da sie aber hingiengen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, zogen mit ihm ein zur Hochzeit, und die Thüre ward zugeschlossen. 11Nachher aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, öffne uns. 12Er aber antwortete: wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht. 13So wachet nun, weil ihr den Tag nicht wisset noch die Stunde.


1.Korinther 3:7+8

Weder auf den der pflanzt, kommt es an, noch auf den der begießt, sondern auf den Gott, der wachsen läßt. 8Der Pflanzende aber und der Begießende gehören zusammen, nur wird jeder seinen besonderen Lohn bekommen, je nach seiner Leistung


Offenbarung 19:1-10


Nach diesem hörte ich wie eine laute Stimme von vielem Volke, die im Himmel riefen: 2Alleluja, das Heil und die Herrlichkeit und die Kraft ist unseres Gottes. Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat gerichtet die große Buhlerin, dieweil sie die Erde verdorben hatte mit ihrer Buhlschaft, und hat gerächt das Blut seiner Knechte an ihrer Hand. 3Und zum zweitenmale sprachen sie: Alleluja, der Rauch von ihr steigt auf in alle Ewigkeit. 4Und die vierundzwanzig Aeltesten fielen nieder und die vier Tiere und beteten Gott an, der auf dem Thron sitzt, und sprachen: Amen, Alleluja. 5Und es gieng eine Stimme aus vom Throne: lobet unseren Gott, alle seine Knechte, die ihn fürchten, die Kleinen und die Großen.

6Und ich hörte wie eine Stimme von vielem Volk und wie das Rauschen großer Wasser, und das Tosen gewaltiger Donner, die lautete:

7Alleluja, denn der Herr unser Gott der Allbeherrscher, ist König geworden. Freuen wir uns und jauchzen wir und bringen ihm Preis: denn es ist gekommen die Hochzeit des Lamms, und seine Frau hat sich bereitet, 8und es ward ihr gegeben, sich anzuthun mit strahlendem reinem Linnen; denn das Linnen sind die Rechtthaten der Heiligen.

9Und er spricht zu mir: schreibe: selig sind die berufen sind zum Hochzeitmahl des Lamms. Und er spricht zu mir: dieses sind die wahrhaftigen Worte Gottes. 10Und ich fiel ihm zu Füßen, ihn anzubeten; und er spricht zu mir: nicht doch: ich bin dein und deiner Brüder, die das Zeugnis Jesus' haben, Mitknecht; bete du Gott an. Denn das Zeugnis Jesus' ist der Geist der Weissagung.


Nach diesem, bekam ich noch ein Wort für mich,
welches ich auch veröffentlichen darf.
Doch dies in einem Extrapost!

Nehmt dieses Wort als das, was es ist:
EINE WARNUNG!

Und doch...
darin ist SEINE große LIEBE und GNADE zu uns
zu erfahren!


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 26. Januar 2020
! Gefahr - Sirene - Krieg !


Hallo Ihr Lieben!

Seid gut einer Woche bekomme ich ständig:
1. Korinther 15:55

Der Tod ist verschlungen in den Sieg.
Tod, wo ist dein Stachel?
Hölle, wo ist dein Sieg?

Dazu bekam ich eine kleine kurze Vision:

Ich sah ein Gesicht...
Es kam gaaanz nah zu mir.
Ein Kindliches Gesicht.
Und es sah mich mit seinen großen Augen an
und flüsterte zu mir:
KOMM ZU MIR!

Und dieses Lied bekam ich dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=zyIR4N5EFt8

Heute bekam ich die Botschaft dazu:

Zunächst hörte ich in meinem Morgengebet ganz laut:

GEFAHR - GEFAHR - GEFAHR!
immer wieder!

Dann hörte ich:
Sirenenheulen!

Dann hörte ich immer wieder:
KRIEG - KRIEG - KRIEG!

WELTWEIT!

Kind, Du bist frei - Sorge Dich nicht!

Dieser Krieg wird jetzt alle befallen,
die in Sünde leben!

ICH bringe jetzt Verwirrung in das Lager des Feindes!

ICH lasse ihn jetzt verrückte Dinge tun -
Gefährliche Dinge!

Euch zum Schaden und ihm zum Nutzen!
SO WIRD ER DENKEN!

Doch ICH wende es in Wirklichkeit gegen ihn selbst!

So seid gewappnet für seine Boshaftigkeiten
und wisst:

ICH wende sie in WIRKLICHKEIT GEGEN IHN selbst!

NICHTS von alle dem wird euch wahrhaft schaden!

DENN DER SIEG IST EUER!

TOD WO IST DEIN SIEG!
TOD WO IST DEIN STACHEL!
DENN DER TOD IST BEZWUNGEN
IN DEM SIEG MEINES SOHNES
YESHUA HA MASHIACH
AM KREUZ UND DURCH SEIN BLUT!

Steht auf aus euren Situationen
und ruft es aus:

TOD WO IST DEIN SIEG?
TOD WO IST DEIN STACHEL!
DER TOD IST BEZWUNGEN DURCH
YESHUAs SIEG AM KREUZ UND SEIN BLUT!

HALLELUYAH und AMEN

JA AMEN


Psalm 27:8

Mein Herz hält DIR vor DEIN Wort:
Ihr sollt MEIN Angesicht suchen.
Darum suche ich auch, HERR, DEIN Angesicht.


Und dies alles gab mir der HERR in den letzten Tag,
als ich darüber nach dachte, was ER mir damit sagen will:

Der Feind will uns denken lassen,
dass
zB
die Gesundheit dahin ist;
die Beziehung gestorben sein;
die Finanzen ruiniert sind usw...

Doch erinnert euch:

Lazarus wurde 4 Tage nach seinem Tod auferweckt!
Sara bekam einen Sohn, als sie schon längst in der Zeit war, keine Kinder mehr gebähren zu können!

Es gibt unzählige Beispiele in SEINEM Wort:

ALLES WAS WIR TUN MÜSSEN IST
GLAUBEN und VERTRAUEN
und niemals die HOFFNUNG SINKEN LASSEN!

Denn wir wissen,
wir glauben an den einen GOTT -
der GOTT, der unmögliches MÖGLICH macht!

GOTT WIRD IMMER DAS LETZTE WORT HABEN!

In all unseren Situationen!

HALLELUYAH und AMEN

DER TOD IST BEZWUNGEN DURCH
YESHUAs SIEG und BLUT AM KREUZ!


Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 22. Januar 2020
! Tanz mit MIR !


Hallo Ihr Lieben!

In der letzten Woche hat der HERR noch einmal alles aufgeboten,
um in mir einiges in die richtige Reihe zu stellen und manches herauszureißen.
Das war hart und schmerzvoll.
Aber, und das hat mir der 21.1. gezeigt...
es hat sich so gelohnt.
Was da am 21.1. war und wie ER darin wirkte,
dass im nächsten Post.

Hier jetzt das,
womit der HERR mich seid gestern Abend reichlich und wunderbar beschenkt hat.

Eigentlich war es schon in der Vorbereitung und fing letzte Woche an:

Ich bekam den Bibelvers
Hohelied 8:6/7

Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod, und Eifer ist fest wie die Hölle. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN,

daß auch viel Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen, noch die Ströme sie ersäufen.


Dann bekam ich dieses Lied:

https://www.youtube.com/watch?v=TEt6pEYKvbE


Und dann bekam ich seid gestern Abend diese Vision...

So beginnt sie:

Ich sah eine Frauenhand.
Es war die rechte Hand.
Diese war an einem ausgestreckten Arm,
sie war leicht angewinkelt,
so als wenn jemand wartet zum Tanz geführt zu
werden oder an die Hand genommen zu werden
oder auch das wer sie küsst.
Das sah ich wieder und wieder.

Heute Morgen dann dies:

Wieder sehe ich diese rechte angewinkelte Hand.
Doch dann streckte sich die Hand aus und ihr wurde
ein Ring an den Finger gesteckt.
Ein absoluter Wow-Moment.
Und jetzt kommt es!
Die Hand, die der Frauenhand den Ring angesteckt hat,
nimmt die Hand in die Seine und
schliesst sie und umschliesst sie!
So, wenn jemand einem etwas wertvolles in die Hand gibt und es dir anvertraut.

Dann hörte ich:
Jetzt bist du offiziell MEINE Braut!
Und nichts und niemand wird dich jetzt noch
von MIR reißen!

Danach sah ich eine Braut in eimen wunderschönen
strahlendem Brautkleid.
Sie war überglücklich und bewegte sich würdevoll und mit großer Freude.


Und dazu bekam ich dann
Hohelied 6


Wohin ist dein Geliebter gegangen, du schönste unter den Weibern?
Wohin hat sich dein Geliebter gewandt, daß wir ihn mit dir suchen?

Mein Geliebter ging hinab in seinen Garten zu den Balsambeeten, in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.

Ich gehöre meinem Geliebten und mein Geliebter ist mein, der in den Lilien weidet.

Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie Bannerscharen.

Wende deine Augen von mir ab, denn sie erschrecken mich. Dein Haar gleicht der Ziegenherde, die am Gilead herab sich lagert.

Deine Zähne gleichen einer Herde von Mutterschafen, die aus der Schwemme gestiegen, die allzumal Zwillinge tragen, und deren keines unfruchtbar.

Wie eine Granatapfelscheibe leuchtet deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.

Sechzig Königinnen hat Salomo und achtzig Nebenfrauen und Jungfrauen ohne Zahl.

Eine nur ist meine Taube, meine Reine, sie, die eine ihrer Mutter, die Auserwählte der, die sie gebar.
Sie sahen die Mädchen und priesen sie glücklich, Königinnen und Nebenfrauen, rühmten sie.

Wer ist's, die herabblickt wie die Morgenröte, schön wie der Mond, rein wie die Sonne, furchtbar wie Bannerscharen?

Zum Nußgarten war ich hinabgegangen, mich an den frischen Trieben des Tals zu erfreun, zu sehn, ob der Weinstock sproßte, ob die Granatbaumblüten blühen.

Unversehens hat mein Verlangen mich geführt zu dem Wagen der Leute eines Edlen.

Wende dich, wende dich, Sulamith, wende dich, wende dich, daß wir dich anschaun!
Was wollt ihr an Sulamith schauen?
Etwa den Reigen im Doppelchor?


Ich habe extra noch einmal nachgefragt,
ob es nur für mich ist,
oder ob ich es mit euch teilen darf.....

Freut euch an der Glorie des HERRN!

Dies alles erinnert mich an die vielen Visionen,
in denen ich mich als Braut sah und ER mich zu sich führte oder meinen Kopf mit Salböl übergoss,
symbolisch für den Schleier, den eine Braut trägt.
Tränen der Freude!

Der HERR kommt zu allen die bereit sind und IHN mit offenen HERZEN empfangen!


Schalom
und
Maranatha

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Sonntag, 12. Januar 2020
! Blas in das Schofarhorn !


Hallo Zusammen!

Gerade im Abendgebet bekam ich ein Wort,
dass exakt zu dem Traum und zu dem Wort passt
und gehört, welches ich gestern bekam.

Zunächst der Traum:

Ich sah 5 Frauen hintereinander stehen.
Jede von ihnen hatte eine weiße Kerze in den Händen,
welche sie über ihrem Kopf hochhielt.
Sie sangen ein Lied, doch ich konnte es nicht wirklich hören.
Dann ging ich zum Fenster und sah gen Himmel.
Dieser war blau mit einigen weißen Wolken verhangen.
Ich rief gen Himmel zu YESHUA und plötzlich rissen die Wolken auf und ein sehr helles Licht blendete mich.
In diesem Moment hielt ich mein Herz...

Matthäus 25:1-13

Hierauf wird das Reich der Himmel gleich sein zehn Jungfrauen, die mit ihren Lampen zum Empfang des Bräutigams auszogen.
2Fünf aber von ihnen waren töricht und fünf waren klug.
3So nahmen denn die törichten die Lampen, aber sie nahmen kein Oel mit.
4Die klugen aber nahmen Oel mit in den Gefäßen nebst ihren Lampen.
5Als aber der Bräutigam zögerte, nickten sie alle ein und schliefen.
6Mitten in der Nacht aber entstand ein Geschrei: siehe da der Bräutigam, geht hinaus zum Empfang. 7Hierauf wachten die Jungfrauen alle auf und richteten ihre Lampen.
8Die törichten aber sagten zu den klugen: gebt uns von eurem Oel, denn unsere Lampen verlöschen.
9Die klugen aber antworteten: es möchte nicht reichen für uns und euch; geht lieber hin zu den Verkäufern und kauft euch.
10Da sie aber hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, zogen mit ihm ein zur Hochzeit, und die Türe ward zugeschlossen.
11Nachher aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, öffne uns.
12Er aber antwortete: wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht.
13So wachet nun, weil ihr den Tag nicht wisst noch die Stunde.

Beim Aufwachen hörte ich dann:

Blas in das Schofarhorn!
Der König kommt!

Und hier nun das Wort:

Geliebtes Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN
wie ER zu dir spricht:

Die Lampen gehen aus!
Nach und nach!
Stück für Stück!

Es wird finster auf der Erde!

Angekündigtes trifft nun ein
und nicht wird es jetzt noch aufhalten!

Oh, ihr dummen Menschenkinder!
Was muß man euch denn alles sagen,
bis ihr Vernunft annehmt?

Wie rebellische Kinder verhaltet ihr euch
und merkt gar nicht,
in was für einen Abgrund ihr euch manövriert!

MEIN Kind,
Blase in das Schofarhorn!
Der König kommt!

Der wahre und rechtmäßige König,
dem alle Ehre gebührt!

Doch das verstockte Herz der Menschenkinder
wird sich dem falschen
und von Satan kreierten Führer beugen!

Wenn ihr jetzt nicht mit MIR geht,
wie wollt ihr erkennen,
wer der rechtmäßige Erbe ist?

Finsternis bedeckt diese Erde!

Oh MEINE Schar!
Lasst euer Licht noch einmal aufstrahlen!
Sammelt soviele Seelen
für das Königreich der Himmel,
wie ihr finden könnt
und soviele denn folgen mögen!

Die Zeit drängt!
Und die Dinge auf der Welt zeigen euch,
wo die Weltenuhr steht!

Wacht auf
oder
Schlaft weiter!

Es gibt nur einen Weg zu entfliehen!

Das sagt euch,
der die 7 Geister hat!

AMEN
ja
AMEN


Matthäus 24:4-14

Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe!

5Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin Christus! und werden viele verführen. 6Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschrecket nicht! Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. 7Denn es wird sich empören ein Volk über das andere und ein Königreich über das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. 8Da wird sich allererst die Not anheben.

9Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müsset gehasset werden um meines Namens willen von allen Völkern. 10Dann werden sich viele ärgern und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. 11Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen. 12Und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten. 13Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig. 14Und es wird geprediget werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker; und dann wird das Ende kommen.

Offenbarung 3:1-6

Und dem Engel der Gemeinde zu Sardes schreibe: Das saget, der die Geister Gottes hat und die sieben Sterne: Ich weiß deine Werke; denn du hast den Namen, daß du lebest, und bist tot. 2Sei wacker und stärke das andere, das sterben will; denn ich habe deine Werke nicht völlig erfunden vor Gott. 3So gedenke nun, wie du empfangen und gehöret hast, und halte es und tu Buße! So du nicht wirst wachen, werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und wirst nicht wissen, welche Stunde ich über dich kommen werde. 4Du hast auch wenig Namen zu Sardes, die nicht ihre Kleider besudelt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern; denn sie sind's wert. 5Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angelegt werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. 6Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!


Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 8. Januar 2020
! PASSION !


Hallo Ihr Lieben!

Gerade im Abendgebet bekam ich dieses Wort:

Höre MEINE geliebte Tochter,
wie ICH zu Dir spreche:

Das WORT DES HERRN ist ein feuriges SCHWERT!

Das WORT DES HERRN bringt LEBEN und HEIL!

Das WORT DES HERRN ist ERLÖSUNG und WAHRHEIT!

Ein unerschöpflicher Brunnen:
Eine QUELLE des HEILS!

Nahrung fü die hungernde Seele:
Das BROT des LEBENS!

Es bringt LICHT für Jeden, der GLAUBT!

YESHUA IST SEIN NAME
und
FRIEDEFÜRST IST ER!

IMMANUEL denen, die auf IHN harren und vertrauen!

LIEBE IST SEINE PASSION
und
VERGEBUNG SEIN GESCHENK AN UNS!

Öffne IHM noch heute Dein Herz!
Schenke IHM Platz und Wohnung in Dir!

HALLELUYAH!

ALLE EHRE und LOB und PREIS und GLORIE und DANK
sei IHM für IMMER und EWIG!

AMEN!


Hebräer 3:15

Wenn es heißt:
Heute, wenn ihr SEINE Stimme höret,
so verhärtet nicht eure Herzen,
wie in der Erbitterung ...


Shalom
und
Maranatha

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Montag, 6. Januar 2020
! Große und Unaussprechliche Dinge !


Hallo Ihr Lieben!

Wie der HERR es ankündigte,
so hat dieses Jahr schon mit vielen Paukenschlägen begonnen!

Und auch gestern bekam ich ein Wort, dass dies mehr noch als bekräftigt!


MEINE geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

So spricht der HERR:

Große und Unaussprechliche Dinge
geschehen jetzt auf Erden!

Dinge,
wie sie nie zuvor geschehen sind
und auch so nie wieder geschehen werden!

DENN ICH BIN HERR ÜBER ALLEM!

Und
ICH lasse nun vor euren Augen
Gutes und Böses eintreten!

MEINEN Kindern Gutes,
den Ungläubigen und Spöttern Böses!

Sie sollen sehen,
was ICH an Gutem MEINEN Kindern
zu tun bereit bin!
Ein doppeltes Mass an Segen!

Und
Sie sollen erkennen in all der Güte,
WER ICH wirklich BIN!

EIN GERECHTER, GÜTIGER und LIEBENDER VATER!

Lauft, ja lauft in MEINE Arme!
Bekennt eure Sünden und TUT BUßE!

Lasst euer Licht aufstrahlen
und
lasst MICH die Schleier von euren Augen nehmen!
Lasst MICH niederreißen,
was der Feind in euch und in eurem Leben
aufgebaut hat,
was zur Mauer und
zum Unüberwindbarem geworden ist!

ICH reiße es nieder,
ICH schlage es zu Boden!
ICH lasse es zu Staub werden!
und
ICH bringe wieder Licht in jeden Winkel!

DENN ICH BIN HERR und ICH HERRSCHE!

HALLELUYAH
und
AMEN
Ja
AMEN


Psalm 129

Sie haben mich viel bedrängt von meiner Jugend an - so spreche Israel! -

2Sie haben mich viel bedrängt von meiner Jugend an und mich doch nicht überwältigt.

3Auf meinem Rücken haben sie geackert, haben ihr Pflugland weit ausgedehnt.

4Jahweh, der Gerechte, hat der Gottlosen Strang zerhauen.

5Beschämt müssen werden und zurückweichen alle, die Zion hassen.

6Sie müssen wie das Gras auf den Dächern werden, das verdorrt, bevor man es herauszieht,

7womit kein Schnitter seine Hand gefüllt, noch seinen Busen ein Garbenbinder.

8Und die des Wegs vorüberkommen, sprechen nicht: "Der Segen Jahwes sei über euch!
Wir segnen euch im Namen Jahwes!"


Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 1. Januar 2020
! Seid ihr bereit dazu? !


Hallo Ihr Lieben!

Das Feiern und Geböller ist vorbei!
Jetzt geht es wieder in normalen Bahnen!
Tut es das?

Gestern Nacht bekam ich gleich zwei starke Worte:

MEINE geliebte Tochter,
höre doch das Wort des HERRN, HERRN,
wie es zu Dir spricht:

So gehe nun hin
und verkündige es in Nah und Fern:

DER HERR HAT SICH AUFGEMACHT!

Wer bereit ist, MICH zu empfangen -
FREUE SICH!
Ihr anderen:
Macht euch bereit mit Fasten und Buße tun und Beten!

HEILIGT EUCH - MACHT EUCH REIN!

und
SEID BEREIT FÜR MEIN ANKLOPFEN!

So spricht der HERR:

ICH werde den ins HEIL versetzen,
der sich danach sehnt!

und
den Ungläubigen werde ICH mit Zucht,
aber auch mit GLORIE zeigen,
dass ICH ALLEIN HERR BIN!

Ob sie dann wohl Buße tun
und
abtreten von ihren bösen Wegen?

MEINE GNADE ist jeden Tag neu
und
ICH lasse die Sonne über Gute und Böse aufgehen!

DOCH FÜR JEDEN VON EUCH
KOMMT DER TAG DER ENTSCHEIDUNG!

SEID IHR BEREIT DAZU?

So spricht der HERR:

Die Zeit eilt nun
und
große Dinge kündigen sich an,
denn ICH lasse jetzt eintreten die Dinge,
von denen ICH verkünden lies!

Das Böse wird seine Pläne jetzt umsetzen!
und
Es gibt keine Zeit mehr zu verlieren!

Wer spottet - spotte weiter!
und
Wer sich heiligt - bleibe rein!

Denn ihr wisst nicht
wann der Beginn von all dem Übel ist!

Lasst euch nicht überraschen
und
füllt eure Lampen mit Öl!

DAS IST MEIN RUF AN MEINE BRAUT!

Bevor das Schofarhorn ertönt!

Amen,
Ja,
Amen


Offenbarung 12

Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel, ein Weib, gekleidet in die Sonne, der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Kopf ein Kranz von zwölf Sternen, 2und sie war schwanger und schrie in Wehen und Qualen der Geburt. Und es erschien ein anderes Zeichen am Himmel:

3siehe, ein großer feuriger Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und auf seinen Köpfen sieben Diademe, 4und sein Schweif fegte ein Drittel der Sterne des Himmels weg und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, die im Begriff war zu gebären, um ihr Kind, wenn sie geboren, zu verschlingen.

5Und sie gebar einen Knaben, der soll weiden alle Nationen mit eisernem Stab. Und ihr Kind ward weggenommen zu Gott und zu seinem Thron; 6und das Weib floh in die Wüste, wo sie eine Stätte hat von Gott bereitet, sich dort pflegen zu lassen eintausendzweihundertsechzig Tage.

7Und es ward Krieg im Himmel von Michael und seinen Engeln gegen den Drachen. 8Und der Drache und seine Engel stritten, und sie vermochten es nicht, und es gab keinen Platz mehr für sie im Himmel. 9Und der große Drache wurde geworfen, die alte Schlange, die da heißt Teufel und Satan, die den Erdkreis verführt; er ward auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm geworfen; 10und ich hörte eine laute Stimme im Himmel rufen: Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Vollmacht seines Christus; denn es ward der Verkläger unserer Brüder geworfen, der sie verklagte vor unserem Gott Tag und Nacht. 11Und sie haben ihn besiegt um des Blutes willen des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und haben ihr Leben nicht lieb gehabt bis zum Tode. 12Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die in denselben ihre Hütte haben; wehe der Erde und dem Meere, denn der Teufel ist herabgekommen zu euch in großem Zorn, und weiß, daß er nur noch wenig Zeit hat.

13Und wie der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen ward, verfolgte er das Weib, das den Knaben geboren hatte. 14Und es wurden dem Weibe gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, daß sie fliege in die Wüste an ihren Ort, woselbst sie gepflegt wird eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit, weg vom Angesicht der Schlange. 15Und die Schlange spie aus ihrem Rachen dem Weibe Wasser nach wie einen Strom, daß sie vom Strome fortgerissen werde; 16und die Erde half dem Weibe, und die Erde that sich auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Rachen geworfen hatte. 17Und der Drache zürnte über dem Weibe, und gieng hin Krieg zu führen mit den übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesus' haben

Esther 3

Nach diesen Begebenheiten verlieh der König Ahasveros Haman, dem Sohne Hamedathas, dem Agagiter, eine hohe Stellung und zeichnete ihn hoch aus und setzte seinen Stuhl über den aller Fürsten in seiner Umgebung. 2Und alle Diener des Königs, die im Thore des Königs waren, beugten die Kniee und warfen sich nieder vor Haman; denn dies hatte der König für ihn angeordnet. Aber Mardachai beugte die Kniee nicht und warf sich nicht nieder. 3Da sprachen die Diener des Königs, die im Thore des Königs waren, zu Mardachai: Warum übertrittst du das Gebot des Königs? 4Und als sie es tagtäglich zu ihm sagten, ohne daß er auf sie hörte, meldeten sie es Haman, um zu sehen, ob man die Ausrede Mardachais gelten lassen werde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, daß er ein Jude sei. 5Und als Haman wahrnahm, daß Mardachai weder seine Kniee vor ihm beugte, noch sich niederwarf, da wurde Haman voller Zorn. 6Aber es erschien ihm verächtlich, an Mardachai allein Hand zu legen; denn man hatte ihm mitgeteilt, welchem Volke Mardachai angehöre, und so trachtete Haman darnach, alle Juden im ganzen Königreiche des Ahasveros, die Volksgenossen Mardachais, zu vernichten.

7Im ersten Monate - das ist der Monat Nisan -, im zwölften Jahre des Königs Ahasveros, warf man das Pur - das ist das Los - vor Haman, von einem Tage zum andern und von einem Monate zum andern, und es fiel das Los auf den 13. Tag des zwölften Monats - das ist der Monat Adar. 8Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es giebt ein Volk, das zwischen den Völkern in allen Provinzen deines Reichs zerstreut und abgesondert lebt; ihre Gesetze sind von denen jedes anderen Volks verschieden, und die Gesetze des Königs befolgen sie nicht, so daß es für den König unangemessen ist, sie gewähren zu lassen. 9Wenn es dem Könige recht ist, so möge schriftlich angeordnet werden, sie zu vertilgen; und zwar will ich zehntausend Talente Silbers in die Hände der Schatzbeamten darwägen, damit sie es in die Schatzkammern des Königs überführen. 10Da zog der König seinen Siegelring von seiner Hand und übergab ihn Haman, dem Sohne Hamedathas, dem Agagiter, dem Widersacher der Juden. 11Sodann sprach der König zu Haman: Das Silber sei dir übergeben, und mit dem Volke magst du verfahren, wie es dir gut dünkt.

12Da wurden die Schreiber des Königs berufen, am dreizehnten Tage des ersten Monats; und ganz so, wie es Haman anordnete, erging schriftlicher Befehl an die Satrapen des Königs und an die Statthalter über die einzelnen Provinzen und an die Obersten der einzelnen Völker, gemäß der Schrift jeder einzelnen Provinz und gemäß der Sprache jedes einzelnen Volks; im Namen des Königs Ahasveros wurde der Befehl erlassen und dann mit dem Siegelringe des Königs versiegelt. 13Und die Schreiben wurden durch Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, mit dem Befehl, alle Juden zu vernichten, zu töten und umzubringen, sowohl Junge als Alte, Kinder und Weiber, an einem Tage, am dreizehnten des zwölften Monats - das ist der Monat Adar -, und ihr Besitztum wie herrenloses Gut zu plündern. 14Der Wortlaut des Schreibens ging dahin, es solle in jeder einzelnen Provinz ein Gesetz erlassen werden, so daß es bei allen Völkern kund würde, damit sie auf diesen Tag bereit wären. 15Die Eilboten zogen auf den Befehl des Königs eilends aus, sobald das Gesetz in der Burg Susa erlassen worden war. Der König aber und Haman setzten sich nieder zum Gelage, während die Stadt Susa in Bestürzung geriet.


Geliebte Tochter,
ICH habe ein Wort für dich,
so höre:

ES BEGINNT!
ES BEGINNT!

Nein, es hat begonnen!
Kein entrinnen mehr!

RUFE ES VON DE DÄCHERN!
JA SCHREIE ES HERAUS!

Kein guter Land in dieser Zeit!
(hierzu habe ich den Text herausgesucht
und direkt unter das Wort gepostet)

Wappnet euch!
Ja, wappnet euch !

Alle ihr,
die ihr auf euren eigenen Wegen wandelt!

Die Zeit ist um!
Zeit ist um!

Hört MICH sagen:

JA,
ICH BIN IN ALLEM!
RÜSTET EURE HERZEN!

Amen,
Ja
Amen

Text:

Kein schöner Land in dieser Zeit,
als hier das unsre weit und breit,
wo wir uns finden wohl unter Linden
zur Abendzeit.

Da haben wir so manche Stund,
gesessen da in froher Rund'.
Und taten singen die Lieder klingen
im Eichengrund.

Daß wir uns hier in diesem Tal,
noch treffen so viel hundertmal,
Gott mag es schenken, Gott mag es lenken,
es hat die Gnad'.

Nun, Brüder eine gute Nacht,
der Herr im hohen Himmel wacht.
In seiner Güten uns zu behüten
ist er bedacht.


Viele haben gestern ins "neue" Jahr hinein gefeiert!
Aber vergesst nicht:
Das wahre neue Jahr beginnt mit dem Nisan oder auch Abib genannt,
das ist der erste Monat laut dem Wort GOTTES und
dieser beginnt in diesem Jahr, und der beginnt ja immer auf einem Neumond am 24.März!


Shalom
und
Maranatha

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