Mittwoch, 22. Januar 2020
! Tanz mit MIR !


Hallo Ihr Lieben!

In der letzten Woche hat der HERR noch einmal alles aufgeboten,
um in mir einiges in die richtige Reihe zu stellen und manches herauszureißen.
Das war hart und schmerzvoll.
Aber, und das hat mir der 21.1. gezeigt...
es hat sich so gelohnt.
Was da am 21.1. war und wie ER darin wirkte,
dass im nächsten Post.

Hier jetzt das,
womit der HERR mich seid gestern Abend reichlich und wunderbar beschenkt hat.

Eigentlich war es schon in der Vorbereitung und fing letzte Woche an:

Ich bekam den Bibelvers
Hohelied 8:6/7

Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod, und Eifer ist fest wie die Hölle. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN,

daß auch viel Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen, noch die Ströme sie ersäufen.


Dann bekam ich dieses Lied:

https://www.youtube.com/watch?v=TEt6pEYKvbE


Und dann bekam ich seid gestern Abend diese Vision...

So beginnt sie:

Ich sah eine Frauenhand.
Es war die rechte Hand.
Diese war an einem ausgestreckten Arm,
sie war leicht angewinkelt,
so als wenn jemand wartet zum Tanz geführt zu
werden oder an die Hand genommen zu werden
oder auch das wer sie küsst.
Das sah ich wieder und wieder.

Heute Morgen dann dies:

Wieder sehe ich diese rechte angewinkelte Hand.
Doch dann streckte sich die Hand aus und ihr wurde
ein Ring an den Finger gesteckt.
Ein absoluter Wow-Moment.
Und jetzt kommt es!
Die Hand, die der Frauenhand den Ring angesteckt hat,
nimmt die Hand in die Seine und
schliesst sie und umschliesst sie!
So, wenn jemand einem etwas wertvolles in die Hand gibt und es dir anvertraut.

Dann hörte ich:
Jetzt bist du offiziell MEINE Braut!
Und nichts und niemand wird dich jetzt noch
von MIR reißen!

Danach sah ich eine Braut in eimen wunderschönen
strahlendem Brautkleid.
Sie war überglücklich und bewegte sich würdevoll und mit großer Freude.


Und dazu bekam ich dann
Hohelied 6


Wohin ist dein Geliebter gegangen, du schönste unter den Weibern?
Wohin hat sich dein Geliebter gewandt, daß wir ihn mit dir suchen?

Mein Geliebter ging hinab in seinen Garten zu den Balsambeeten, in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.

Ich gehöre meinem Geliebten und mein Geliebter ist mein, der in den Lilien weidet.

Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie Bannerscharen.

Wende deine Augen von mir ab, denn sie erschrecken mich. Dein Haar gleicht der Ziegenherde, die am Gilead herab sich lagert.

Deine Zähne gleichen einer Herde von Mutterschafen, die aus der Schwemme gestiegen, die allzumal Zwillinge tragen, und deren keines unfruchtbar.

Wie eine Granatapfelscheibe leuchtet deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.

Sechzig Königinnen hat Salomo und achtzig Nebenfrauen und Jungfrauen ohne Zahl.

Eine nur ist meine Taube, meine Reine, sie, die eine ihrer Mutter, die Auserwählte der, die sie gebar.
Sie sahen die Mädchen und priesen sie glücklich, Königinnen und Nebenfrauen, rühmten sie.

Wer ist's, die herabblickt wie die Morgenröte, schön wie der Mond, rein wie die Sonne, furchtbar wie Bannerscharen?

Zum Nußgarten war ich hinabgegangen, mich an den frischen Trieben des Tals zu erfreun, zu sehn, ob der Weinstock sproßte, ob die Granatbaumblüten blühen.

Unversehens hat mein Verlangen mich geführt zu dem Wagen der Leute eines Edlen.

Wende dich, wende dich, Sulamith, wende dich, wende dich, daß wir dich anschaun!
Was wollt ihr an Sulamith schauen?
Etwa den Reigen im Doppelchor?


Ich habe extra noch einmal nachgefragt,
ob es nur für mich ist,
oder ob ich es mit euch teilen darf.....

Freut euch an der Glorie des HERRN!

Dies alles erinnert mich an die vielen Visionen,
in denen ich mich als Braut sah und ER mich zu sich führte oder meinen Kopf mit Salböl übergoss,
symbolisch für den Schleier, den eine Braut trägt.
Tränen der Freude!

Der HERR kommt zu allen die bereit sind und IHN mit offenen HERZEN empfangen!


Schalom
und
Maranatha

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