Donnerstag, 12. März 2020
! Gerechter Richter !


Liebe Brüder und Schwestern!

Vieles passiert auf der ganzen Welt!
Auch hier bei uns in Deutschland.
Sei es eine Regierung, die genau betrachtet,
keine mehr ist und nicht wirklich regiert.
Oder der Corona-Virus.
Eine menschengemachte Viruserkrankung,
die Menschenleben kostet und die Regierungen
in die Lage versetzt, ihre perfiden Pläne zu testen,
und mit Hysterie und Panikmache, schaffen sie es,
die Bevölkerung in ihre Spielpläne einzubinden.

Vor Jahren sah ich in Visionen und hörte ich von diesen Dingen.
Und jetzt sind die Tests und Vorbereitungen schon in vollem Gange.
Worauf das alles hinaus läuft, weiss jeder,
der meine Blögposts von Anbeginn verfolgt hat.

Jetzt komme ich aber zu dem Wort,
das ich gestern im Spätabendgebet erhalten habe!


MEIN geliebtes Kind!

Ja, schreibe es auf!
Denn so spricht der HERR zu Dir:

Verkünde es im ganzen Land!
Rufe es von den Dächern!
Ja, lasse es in allen Gassen vernehmen!

DER HERR KOMMT
und
MIT IHM SEIN GERECHTER UND GUTER LOHN!

DENN ICH BIN EIN GERECHTER RICHTER
und
ICH SEHE NICHT AUF DIE PERSON:

ICH SEHE IN DEIN HERZ!

Und genau dieses,
wird Dich richten!

Und wer mag und kann vor MIR bestehen?

NICHT OPFER,
NICHT FALSCHER DIENST -
EINZIG GEHORSAM
und
EIN REINES HERZ
VERMÖGEN MIR ZU GEFALLEN!

Wer nicht für MICH ist,
der ist gegen MICH!

Und wer mit den Wölfen heult,
hat seinen Platz gewählt!

Wo Licht ist,
da ist auch Schatten!

Und MEINE GNADE läßt die Sonne über Guten und Bösen aufgehen!

Und
ICH lasse jedem die freie Wahl:
GUTES und LICHT!
BÖSES und FINSTERNIS!

Wofür hast Du Dich entschieden?

Dein Gewissen -
diese leise Stimme,
hat Dich gewarnt!

So sei ehrlich zu Dir selbst!
Du weißt,
wo Du stehst!

NAH BEI MIR!?
oder
FERN UND ABSEITS VON MIR!?

TUT BUßE!

Noch ist Zeit!
Doch die Gerichte fallen bereits!

Weißt Du,
ob Du den morgigen Tag noch erleben wirst?

So spricht:
Das ALPHA und DAS OMEGA!
DER WAR, DER IST und
JA,
ICH KOMME BALD!

SEID EIN LETZTES MAL GEWARNT!

AMEN
JA
AMEN

YESHUA


Shalom
and
Maranatha

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Donnerstag, 5. März 2020
! Plötzlich - HOFFNUNG !


Meine lieben Schwestern und Brüder!

Vor zwei Tagen hatte ich einen Traum.
Diesen musste ich für mich erst einmal sortieren.
Doch dann bekam ich gestern eine klare Antwort
dazu und ich brach in Tränen aus und spürte,
wie der Heilige Geist mich erfüllte.

Somit poste ich diesen Traum:

Ich rannte mit einem mir Unbekannten zu etwas hin.
Dann sah ich, wie sich der Himmel öffnete und
eine Art Wolkenkranz sich darum bildete.
Mitten aus diesem Wolkenkranz kam ein Regenbogen.
Ich liebe Regenbögen.
Sind sie doch ein klares Zeichen GOTTES!
Auch im Traum freute ich mich riesig über diese Erscheinung.
Ich rannte weiter mit dem Unbekannten,
und diesmal in die Richtung zum Regenbogen.
Ich konnte zwar sehen, dass wir immer näher kamen...
Plötzlich, und ohne es realisiert zu haben,
bemerkte ich, dass ich mitten durch den Regenbogen gelaufen war.
Ich drehte mich um und erkannte,
dass dieser Regenbogen rund wie eine Art Lichtstrahl war und innen hohl, und hoch nach oben führte.
Als ich wirklich begriff, dass ich in diesem Regenbogen gewesen war, erfüllte sich mein Herz mir großer Freude und Jubel.

Traum Ende


Ich denke, dies ist nicht nur für mich.
es ist für alle, die mit YESHUA gehen.
Es kommt ein großer Moment auf uns zu.
Etwas veränderndes, etwas -
wo wir absolut und genau wissen:

GOTT und YESHUA haben uns berührt!

Und das wunderschöne dazu,
ich bekam Ruth 3!
Und die Stelle 3:9
Und er sprach: Wer bist du?
Sie antwortete: Ich bin Ruth, deine Magd. Breite deinen Flügel über deine Magd, denn du bist mein Löser.

Und dazu Psalm 91
Speziell 91:4
Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln.

Wie war das noch?
Für jeden Tag des Jahres, also 365 mal, steht in der Bibel:
Fürchte euch/dich nicht!

HALLELUYAH!

Shalom
und
Maranatha

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Dienstag, 3. März 2020
! Nichts ist ohne Wirkung !


Hallo Ihr Lieben!

Vorgestern bekam ich dieses Wort,
welches der HERR an uns richtet:

NICHTS KOMMT SO PLÖTZLICH,
WIE ES SCHEINT!
NICHTS IST OHNE WIRKUNG,
NUR WEIL ES NICHT DEN ANSCHEIN HAT!

Lukas 6

MEINE geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRN, HERRN,
denn so spricht der HERR zu dir:

Tochter, sage Ihnen:

ES IST ZEIT!
TUT BUßE - TUT BUßE!

Denn ICH BIN auf dem Weg Gericht zu halten!

So oft warnte ICH und rief euch zu:
TUT BUßE!

Doch ihr hörtet nicht darauf
und fröntet euren fleischlichen Begierden!

Nicht ahnend,
dass es Satan ist,
der euch in das Verderben
und somit in Verdruss und totale Zerstörung führte!

JETZT werdet ihr den Lohn dafür erhalten!

Was ihr anderen angetan habt,
fällt auf euren eigen Kopf zurück
und zusehens viel schlimmer!

Und auch dann sage ICH euch:
TUT Buße - TUT BUßE!

Denn einem reuigen Herzen werde ICH gnädig sein!

Wenn es euch überfällt wie ein Dieb in der Nacht:

TUT BUßE -
sage ICH euch!

AMEN!


Shalom
and
Maranatha

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Samstag, 22. Februar 2020
Jubelt und Triumphiert !


Hallo meine lieben Brüder und Schwestern!

Es ist mächtig viel los in der geistigen Welt und Kämpfe an der Tages- und Nachtordnung.
Ich weiß mehr als genau, wovon ich hier schreibe.

Im Abendgebet bekam ich folgendes Wort:

Geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRN, HERRN!
So spricht der HERR:

Wenn auch die Zeiten stürmisch sind!
Wenn auch die Wasser tosen!
Wenn auch die Feuer alles verzehren!

So wisst doch Ihr,
MEINE kleine Schar,
IN MITTEN VON ALL DEM BIN ICH BEI EUCH!

ICH beruhige den Sturm!
ICH beruhige die Wasser!
Ja und ICH beruhige die Feuer!

Was bist Du so unruhig in mir, meine Seele!
Harre auf den HERRN,
denn IHM wirst du noch zujubeln!

Kinder,
seid niemals besorgt und lasst euch von all dem,
was da jetzt kommt,
nicht schrecken!

Es muss so kommen!

Eure letzten Kämpfe und eure letzten Taten
für das Reich der Himmel
stehen an eurer Türe!

Ihr sollte bereit sein -
an Herz, Geist und in allem was ihr benötigt!

Die große Vorbereitung ist abgeschlossen:

Wer jetzt nicht weiß,
wo er wirklich steht,
wird sich bald bei denen finden,
die eigentlich ihr zu MIR führen solltet!

Einige gehen noch durch die letzten Feuer!
Doch ihr könnt sicher sein -
Euer Lohn ist bei MIR!

So achtet nun auf die letzten kommenden Zeichen!

Es beginnt -
Es hat schon begonnen!

Seid nicht ignorant und seid nicht ohne Rüstung!
Kämpft den guten Kampf und wisst:

Auch ihr,
die ihr verwundet wurdet:

DIES IST EURE SCHLACHT!

Gebt nicht auf
und
Gebt nicht ab!

Denn auch für euch ist längst alles bestellt
und bereitet -
am Festmahltisch und in euren Wohnungen!

JUBELT und TRIUMPHIERT!

Denn wer mit MIR geht,
dem ist sein Siegeskranz sicher!

Amen ja Amen

YESHUA


Psalm 42

Dem Musikmeister.
Ein Maskil von den Korachiten.
Wie eine Hirschkuh, die lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele nach dir, o Gott.

Meine Seele dürstet nach Gott, dem lebendigen Gott: wann werde ich hingelangen und erscheinen vor Gottes Angesicht?

Meine Tränen wurden meine Speise Tag und Nacht, da sie immerfort zu mir sagten:
"Wo ist nun dein Gott?"

Daran will ich gedenken und ausschütten mein Herz in mir, wie ich dahinzog im Gedränge, sie leitete zum Haus Gottes unter lautem Jubel und Dank, eine festliche Menge.

Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott!
Denn IHM werde ich noch preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott.

Meine Seele ist gebeugt in mir; darum denke ich an DICH vom Jordanland und den Hermonbergen her, vom kleinen Berg.

Eine Flut ruft der andern beim Rauschen deiner Wasserfälle;
alle deine Wogen und Wellen gingen über mich.

Am Tag entbietet Jahweh seine Gnade, und in der Nacht gilt IHM mein Lied, ein Gebet zum Gott meines Lebens.

Ich spreche zu Gott, der mein Fels ist:
Warum hast du mich vergessen?
Warum muß ich trauernd einhergehen wegen der Bedrückung durch Feinde?

Wie Wurmfraß in meinen Gebeinen verhöhnten mich meine Bedränger, da sie immer zu mir sagten:
"Wo ist nun dein Gott?"

Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott!
Denn IHN werde ich noch preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott.


Shalom
und
Maranatha

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Dienstag, 18. Februar 2020
! Das anvertraute Geheimnis !


Hallo meine lieben Brüder und Schwestern!

Gestern Abend ging mir einiges durch den Kopf und ich suchte nach Antwort!

Plötzlich sah ich eine Vision:

Im Vordergrund sehe ich zwei Hände -
ineinander verschlungen.
Eine Frauenhand und eine Männerhand!
Mit einer sanften Geste, läßt die Männerhand
die Frauenhand los.
Ich sehe eine Frau in einem weißen, schimmernden, in vielen hauchdünnen Lagen übereinander liegenden langen Kleid.
Und sie dreht sich und dreht sich.
immer und immer wieder...
Das Kleid wiegt sich in dem Lufthauch, den die
Drehung hervorruft....
Vision Ende!

Dann hörte ich heute Mittag:
Be strong and couragous!
Du schaffst das ALLES,
denn ICH BIN Mit Dir!

Jetzt im Abendgebet bekam ich dieses Wort:

MEINE geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

JUBELT und SINGT!
Ja, sage ICH!
TANZT den REIGEN!

Denn ICH habe MICH aufgemacht!
Von MEINER Stätte,
von MEINEM Heiligen Thron!

Erwartet GUTES!
Erwartet FREUDE!

LOBSINGT und habt Frieden im Herzen!

OH,
LIEBE habe ICH in MEINEM Köcher!
Pfeile der LIEBE!
Und jeder einzelne wird sein Ziel gewiss nicht verfehlen!

Wer von euch gebrochenen Herzens ist -
Jetzt heilt es durch MEINE LIEBE!

Wer von euch zerschlagenen Geistes ist -
Jetzt erquicke ICH mit MEINEM GEIST!

Wer von euch hungert und dürstet
nach Gerechtigkeit -
Sie wird euch durch MICH gewehrt werden!

OH;
Seid GUTEN MUTES
und freut euch in MIR!

Denn ICH BIN gekommen,
um eure Seelen zu erhellen!

LICHT - LICHT - LICHT -
von MEINEM Licht!

Jubelt und klatscht in die Hände!

Schlagt den Tamburin!
Spielt auf der Flöte!
Lasst die Harfen erklingen!

Denn eure Freudenzeit steht an!

Für ALLE,
die gehorchten!
Für ALLE,
die durch Fluten mußten!
Für ALLE,
die durchs Feuer gingen!
Für ALLE,
die MIR in all dem vollkommen vertrauten!

Amen ja Amen

YESHUA


Dann hörte ich dieses Lied:
https://www.youtube.com/watch?v=2ctz8m1Sc3g

HALLELUYAH!
FREUT EUCH ALLE!
WAS FÜR EINEM WUNDERVOLLEN HERRN WIR DIENEN!


Shalom
and
Maranatha

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Sonntag, 16. Februar 2020
! Entscheidet euch JETZT !


Hallo meine lieben Schwestern und Brüder!

Heute Nacht weckte mich der HERR!

Ich sah einen kurze Vision:
Erst war alles dunkel!
Und hinten, am Horizont kam der HERR,
in einem strahlend weißen Gewand,
mit den Armen leicht angehoben näher!
Vision Ende

Dann hörte ich nur den Titel dieses Liedes:
Making your mind up!
https://www.youtube.com/watch?v=E9Zo4QR-W_Q

Dann dachte ich darüber nach, wie der gesamte Text dieses Liedes ist!

Dann sah ich wieder die Vision und hörte dieses Lied:
https://www.youtube.com/watch?v=oFm4Ysi-cSU

Es dauerte, bis ich wieder einschlafen konnte,
weil ich nicht wirklich wußte,
was der HERR mir damit sagen wollte.
Heute Morgen bekam ich dann diese Bibelstelle:

1.Samuel 12

Und Samuel sprach zum ganzen Israel:
Ich habe nun in allem, was ihr mir vorgetragen habt, eurem Verlangen nachgegeben und habe einen König über euch gesetzt. So wird denn nunmehr der König vor euch aus- und einziehen; ich aber bin alt und grau geworden, so daß nun meine Söhne unter euch sind. Aber ich habe von meiner Jugend an bis auf den heutigen Tag vor euren Augen meinen Wandel geführt da bin ich, tretet gegen mich auf vor Jahweh und seinem Gesalbten!
Wessen Ochse oder wessen Esel habe ich weggenommen?
Wen habe ich bedrückt, wem Gewalt angethan?
Von wem habe ich Sühngeld oder ein paar Schuhe genommen?
Tretet gegen mich auf, so will ich es euch zurückerstatten!
Sie erwiderten: Du hast uns nicht bedrückt und uns keine Gewalt angetan und hast von niemandem etwas angenommen.
Da sprach er zu ihnen:
Jahweh sei Zeuge euch gegenüber, und sein Gesalbter sei heute Zeuge, daß ihr in meiner Hand nichts gefunden habt.
Sie riefen: Jawohl!

Da sprach Samuel zum Volke:
Zeuge sei Jahweh, der Mose und Aaron erschaffen und der eure Väter aus Ägypten herausgeführt hat! Nun aber stellt euch her, daß ich mit euch vor Jahweh rechte und euch alle Wohlthaten Jahwehs vorhalte, die er euch und euren Vätern erwiesen hat!
Als Jakob nach Ägypten gekommen war, plagten die Ägypter sie.
Da schrieen eure Väter zu Jahwe, und Jahweh sandte Mose und Aaron, die führten eure Väter aus Ägypten hinweg; und er gab ihnen Wohnsitze in diesem Lande. Aber sie vergaßen Jahweh, ihren Gott.
Da verkaufte er sie in die Gewalt Siseras, des Feldherrn des Königs Jabin von Hazor, sowie in die Gewalt der Philister und des Königs von Moab, daß sie sie angriffen. Sie aber schrieen zu Jahweh und riefen:
Wir haben gesündigt, daß wir Jahweh verlassen und den Baalen und Astarten gedient haben:
nun aber befreie uns aus der Gewalt unserer Feinde, so wollen wir dir dienen! Da sandte Jahweh Jerubbaal, Barak, Jephta und Samuel und befreite euch aus der Gewalt eurer Feinde ringsum, daß ihr in Sicherheit wohnen konntet.

Als ihr aber gewahrtet, daß Nahas, der König der Ammoniter, gegen euch anrückte, da spracht ihr zu mir:
Nein! ein König soll über uns herrschen! - während doch euer Gott Jahweh euer König ist.
Nun denn, da ist der König, den ihr erkoren habt; Jahweh hat nun einen König über euch bestellt.
Wenn ihr Jahweh fürchtet, ihm dient, seiner Stimme gehorcht und dem Befehl Jahwehs nicht widerstrebt und wenn ihr, sowohl ihr selbst, als der König, der euch regiert, Jahweh, eurem Gotte, folgsam seid;
wenn ihr aber der Stimme Jahwehs nicht gehorcht und dem Befehle Jahwehs widerstrebt, so wird die Hand Jahwehs wider euch und euren König sein. Jetzt aber tretet her, daß ihr Zeugen des gewaltigen Ereignisses seit, daß Jahweh vor euren Augen geschehen läßt. Nicht wahr, gegenwärtig ist Weizenernte? Ich werde Jahweh anrufen, daß er Gewitter und Regen sendet:
so werdet ihr dann inne werden und einsehen, wie großes Unrecht ihr nach dem Urteile Jahwehs begangen habt, indem ihr einen König fordertet! Da rief Samuel Jahweh an, und Jahweh sandte an jenem Tage Gewitter und Regen. Das Volk aber geriet in große Angst vor Jahweh und vor Samuel.

Da bat das ganze Volk Samuel:
Tue Fürbitte für deine Sklaven bei Jahweh, deinem Gott, daß wir nicht umkommen, weil wir zu allen Sünden nun auch noch das Unrecht begangen haben, einen König zu fordern!
Samuel erwiderte dem Volke:
Seid getrost; ihr habt zwar all dieses Unrecht verübt - so laßt nun wenigstens nicht davon ab, Jahweh nachzufolgen, sondern dient Jahweh von ganzem Herzen und folgt nicht den Nichtigen nach, die zu nichts taugen und nicht retten, da sie nichtig sind.
Denn Jahweh wird um seines großen Namens willen sein Volk nicht verstoßen; hat es doch Jahweh gefallen, euch zu seinem Volk zu machen.
Auch von mir sei es fern, daß ich mich an Jahweh versündigen sollte, indem ich abließe, Fürbitte für euch zu tun:
vielmehr will ich euch den guten und geraden Weg weisen.
Nur fürchtet Jahweh und dient ihm treulich von ganzem Herzen; denn seht, was er Großes an euch getan hat!
Wenn ihr aber böse handelt, so werdet ihr samt eurem Könige hinweggerafft werden.


Dann bekam ich folgendes Wort:

MEINE geliebte Tochter höre:

Es geht um die Generation und das Geschlecht Davids!

Seid wachsam und verschliesst euch nicht vor dem,
was euer VATER euch zu sage hat!

Werft eure Idole und eure Götzen hinter euch!
Schaut nicht mehr zurück -
sondern nur auf MICH!

ICH BIN der Weg, die WAHRHEIT und das LEBEN!
ICH BIN euer ERLÖSER!
ICH BIN euer MITTLER zum VATER!

ALLE anderen wege führen in die Verderbnis!

Ja,
nehmt euer Kreuz mit Jubel und Freude auf euch,
wisst ihr doch welch großer Lohn euch beim Vater erwartet!

EWIGES LEBEN!

Was kann euch ddenn diese Welt wirklich geben?

Nehmt MEINE Hand
und vertraut Tag und Nacht
und stets in allem auf MICH!

Ja,
in diesem Leben werdet ihr schlimme Dinge erleben!
Doch alles dient euch zum Guten
und führt mehr und mehr zum Licht und
zu MIR!

Vergesst nicht eure erste LIEBE
und lebt danach!
So wird der HERR eure Feinde vertreiben und vernichten!

ICH öffne vor euch eine Türe!
Diese führt direkt in euer gelobtes Land!

BIST DU BEREIT EINZUTRETEN?

Wer MEINE LIEBE tief in sich hat,
der weiß,
was WAHRE LIEBE ist!

Der wird verwandelt -
mejr und mehr -
in ein Abbild von MIR!

Dies kann kein Mesch von sich aus tun -
oder durch Werke erreichen!

Das geschieht einzig durch Hingabe
und Gehorsam zu MIR!

Und
ICH wirke dann:
in dir,
mit dir
und durch dich!

Aber stets ALLES nur durch MICH!

Jubelt und seid bereit!

DER HERR KOMMT!

Unerwartet!

Doch wer sein Öl stets in sich trägt,
der wird nicht verloren gehen
und nicht zurückgelassen!

Amen ja Amen

Entscheidet euch JETZT!
Die Gnadentüre schliesst sich!

AMEN ja AMEN ja AMEN


Schalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 12. Februar 2020
! Das große Sammeln !


Hallo meine lieben Schwestern und Brüder!

Was ich da gestern zu sehen und zu hören bekam,
war wirklich einfach nur wow!

In meinem Abendgebet sah und hörte ich folgendes:

Ich sah den Engel mit der Posaune und er rief mir zu:

HÖRE - HÖRE - HÖRE!
HÖRE - HÖRE - HÖRE!

Hört ihr alle von Fern und Nah!
Der HERR läßt euch verkünden,
was bald geschehen soll!

SEID BEREIT - SEID BEREIT - SEID BEREIT!
(Dann hörte ich die Posaune dreimal erschallen!

Oh ihr Menschenkinder vom Geschlechte Davids,
Mach euch bereit für das große Sammeln!

JA,
der HERR läßt jetzt sammeln vom Ende der Erde her -
von allen Himmelsrichtungen her!
Herrscharen ziehen aus um zu sammeln!

Bereitet eure Herzen vor!
(Wieder höre ich die Posaune)

Der Tag ist nahe - so nah!

Schreitet voran,
wie Helden,
mutig wie Löwen
und
fürchtet euch nicht!

Denn von Anbeginn an ist es beschlossen -
Ein Tag wurde festgesetzt!

Die Himmel zerreißen und beben!
Sonne und Mond geben ihr Licht nicht mehr
und
die Sterne fallen wie abgeschüttelte Feigen zur Erde!

Seid gewarnt,
oh Menschenkinder,
seid gewarnt!

Was von vielen verkündet wurde
und
vom HERRN proklamiert -
DAS TRFFT JETZT BALD EIN!

Wer Ohren hat zu hören, der höre!
(Wieder höre ich die Posaune)

Und wieder sehe ich den Engel mit der Posaune.
Er guckt traurig und enttäuscht zur Erde und schüttelt den Kopf!
Plötzlich kommt ein Engel mit einer Sichel in der Hand hinter ihm hervor!

Ein kurzer Cut und ich sehe ganz viele Menschen
in Reihen hintereinander stehen mit deutlichen Siegeln an der Stirn!

Dann sehe ich Blut fliessen....
und in diesem Blut fliegt die Sichel von rechts nach links hindurch!

Nun kommt ein erneuter Cut und ich sehe einen hellen
festlichen geschmückten Saal.
Eine gedeckte Tafel...einen langen Tisch ...
Lachen, Fröhlichkeit, Singen und Tanzen ...
Alle waren in weißen Gewändern!

Und wieder sehe ich die, mit den Siegeln an der Stirn
und sie riefen aus:

HEILIG, HEILIG, HEILIG BIST DU HERR DER HERRSCHAREN!
VON EWIGKEIT ZU EWIGKEIT REGIERST DU
IN HERRLICHKEIT!


Sacharja 3
Offenbarung 19

Dazu erhielt ich noch ein persönliches Wort,
welches ich euch ebenfalls mit auf den Weg geben möchte:

MEIN Kind,
und nun ein Wort an Dich:

Du hast vernmmen
und weißt,
wie nahe alles ist!

So höre:
Dein Auftrag hat längst begonnen,
auch wenn es Dir gar nicht so erscheint!
Ich werde Dich jetzt mehr denn je mit allem ausstatten,
was Du benötigst und
Dich an den Ort bringen,
an den Du für MICH wirken sollst!

Sei niemals furchtsam
und wisse:
ICH BIN MIT DIR IN ALLEM
und
der Feind kann Dir nichts mehr anhaben.
Denn Du bist in MIR und ICH in Dir
und MEINE Engel treiben ihn in die Flucht!
Keiner kann Dir das nehmen,
was ICH fr Dich bestimmt habe!

ES IST BESCHLOSSEN UND VON ANBEGINN AN DEIN!

Geheunbeirrt Deinen Weg mit MIR!
Bis ICH Dich Heimrufe und zu MIR hole!
Amen,
MEIN Kind,
AMEN!


Schalom
und
Maranatha

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Montag, 10. Februar 2020
! Engel mit Posaune !


Meine lieben Brüder und Schwestern!

Gestern Abend im Spätgebet sah ich plötzlich dies:

Zunächst sah ich einen Engel.
Er hatte eine Posaune in den Händen.
Ein wirklich großes Teil.
Er schwang die Posaune ganz langsam,
von unten nach oben und wieder herunter.
Währenddessen blies er in sie hinein.
Der Engel hatte ein weißes Gewand an mit
einen goldenen Band um die Brust.
Dieses schwingen und hineinblasen in die Posaune
sah ich ganze dreimal.

Ich suchte die Stelle in der Bibel heraus
und hier ist sie:

Offenbarung 8:7-11

Und der erste Engel blies:
Und es kam Hagel und Feuer mit Blut vermischt und wurde auf die Erde geworfen. Und das Drittel der Erde verbrannte und das Drittel der Bäume verbrannte und alles Grüne verbrannte.

Und der zweite Engel blies die Trompete:
Und es wurde wie ein großer im Feuer brennender Berg ins Meer geworfen,
das Drittel des Meeres wurde zu Blut,
und es starb das Drittel der Geschöpfe im Meere,
die Seelen haben,
und das Drittel der Schiffe wurde zerstört.

Und der dritte Engel blies die Trompete:
Und es fiel ein großer Stern brennend wie eine Fackel vom Himmel,
und er fiel auf das Drittel der Flüsse und auf die Quellen der Wasser.
Und der Name dieses Sterns ist Wermut.
Und das Drittel der Wasser wurde zu Wermut,
und viele Menschen starben durch das Wasser,
weil es bitter geworden war.


Die Warnungen werden immer konkreter!
Wir sollten wirklich breit sein!


Schalom
und
Maranatha

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Sonntag, 9. Februar 2020
! Jeder an seinem Platz?!


Hallo meine lieben Schwestern und Brüder!

Bereits Vorgestern hatte ich einen heftigen Traum,
welchem ich ja im Post vorher beschrieben habe.
In diesem sah ich einen unbeschreiblichen Megatornado und in seinem Schlepptau einen etwas kleineren.

Gestern in einem Gespräch sagte ich plötzlich:
Jeder ist an seinem richtigen Platz!

Mir ging sofort mit Gänsehaut über den ganzen Körper.

Ich überlegte, was mir der HERR damit sagen wollte und heute früh wußte ich es, auch bekam ich ein Wort dazu.

Zunächst wurde mir noch einmal tief bewusst,
wie DANKBAR wir für ALLES sein müssen.
Und für jeden Menschen.
Egal ob es tolle Erlebnisse und Ergebnisse waren und sind oder eben die totalen Desaster.
Alles hat seinen Sinn bei GOTT
und wir dürfen so unsagbar DANKBAR sein,
dass ER überhaupt uns das alles erfahren läßt und
uns die Möglichkeit und Chance gibt,
IHN unseren TÖPFER sein zu lassen,
damit ER uns zu dem formt,
was ER für uns im SINN hat.

In einem Wort bekam ich dieses:

Nun, MEINE geliebte Tochter -
ist die Zeit -
ist die Zeit -
Deine Zeit ist gekommen!

Es wird Zeit -
es wird Zeit -
Es wird nun Zeit!

Alle MEINE Kinder kommen jetzt an ihren
vorgesehenen Platz!
Andere sind längst da,
ohne es zu wissen!

DU BIST DA!


Heute Nacht hatte ich folgenden Traum:

Alle im Traum wußten das ein Sturm kommt!
Überall war Aufregung!
Ich stand mit meinem Fahrrad in einem geschützten Ort.
Ich wartete auf jemanden, der nicht kam.
Und ich fuhr los.
Exakt die Strasse aufwärts, an der ich wohne.
An dem Kreisverkehr ist eine Trinkhalle/Bude,
zu der ich im Traum wollte,
um ein Paket abzuholen.
Doch alle Rollos waren runter, die Bude geschlossen.
Wegen dem Sturm.
Etwas entsetzt fuhr ich dann rechts um die Kurve,
auf einer Strasse, die ich früher fahren musste,
um zu mir nach Hause zu kommen.
In diesem Moment bricht die Halterung von meinem Vorderlicht.
Die Halterung flog mir ins Gesicht und die Lampe
baumelte am Lenker herum, ohne Licht zu geben.
Dann sah ich gen Himmel.
Dieser war in etlichen Pastellfarben - bunt.
Ich sah die Wolken, wie sie vom Wind getrieben wurden.

Traum Ende

Die Erklärung ist folgende:

Wir sind jetzt in einer Zeit,
in der viele Entscheidungen anstehen.
Doch KEINE von diesen dürfen wir aus uns heraus
treffen.
JEDE dieser Entscheidungen müssen wir von GOTT absegnen lassen und mit IHM abklären.
Denn jede jetzt falsch getroffene Entscheidung
führt uns zwangsläufig in die Irre und auf alte Wege,
die wir doch hinter uns gelassen haben.
Wir müssten aus eigener Kraftanstrengung dieses
alles dann umsetzen, und GOTT wäre nicht darin.
Fazit:
EGAL WAS JETZT ANSTEHT - NICHTS OHNE GOTT!

Dazu erhielt ich 1. Mose 18:

Da erschien ihm Jahwe bei den Terebinthen Mamres, während er um die heißeste Tageszeit am Eingang des Zeltes saß. 2Als er nun aufblickte, da gewahrte er, daß drei Männer vor ihm dastanden; und als er sie sah, lief er vom Eingang des Zeltes weg ihnen entgegen und verneigte sich bis auf den Boden. 3Sodann sprach er: O Herr, wenn ich irgend Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so gehe doch ja nicht an deinem Sklaven vorüber! 4Man soll etwas Wasser bringen, daß ihr euch die Füße wascht. Dann legt euch hin unter den Baum, 5und ich will einen Bissen Brot holen, daß ihr euch stärkt; darnach mögt ihr weiter ziehn.
Denn dazu seid ihr vorübergekommen bei eurem Sklaven. Da sprachen sie: Thue, wie du gesagt hast! 6Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sagte: Hole schnell drei Maß Feinmehl, knete und backe Kuchen!
7Weiter aber lief Abraham zu den Rindern, holte ein zartes und schönes junges Rind und übergab es dem Diener, und dieser beeilte sich, es zuzubereiten. 8Sodann holte er Dickmilch und süße Milch und das junge Rind, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; er selbst aber bediente sie unter dem Baume, während sie aßen.

9Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen im Zelte.
10Da sagte er: ich werde übers Jahr um diese Zeit wieder zu dir kommen; dann wird dein Weib Sara einen Sohn haben. Sara aber horchte am Eingang des Zeltes, und dieses war hinter ihm.
11Abraham und Sara waren jedoch alt und hochbetagt, so daß es Sara nicht mehr erging, wie es den Frauen ergeht.
12Da lachte Sara in sich hinein, indem sie dachte: Nachdem ich welk geworden bin, sollte ich noch der Liebe pflegen? und mein Gemahl ist ja auch alt.
13Da sprach Jahwe zu Abraham: Warum lacht doch Sara und denkt: Sollte ich wirklich noch gebären können, nachdem ich alt geworden bin? 14Ist für Jahwe irgend etwas unmöglich?
Um diese Zeit werde ich übers Jahr wieder zu dir kommen, da soll Sara einen Sohn haben! 15Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht! Denn sie fürchtete sich. Er aber sprach: Nicht doch, du hast gelacht!

16Hierauf brachen die Männer von dannen auf und schauten schon hinab auf Sodom - Abraham aber ging mit ihnen, sie zu geleiten -
17da sprach Jahwe: Soll ich vor Abraham geheim halten, was ich alsbald thun will, 18während doch von Abraham ein großes und zahlreiches Volk ausgehen und durch ihn alle Völker auf Erden gesegnet werden sollen?
19Denn ich habe ihn erkoren, damit er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm gebiete, den Weg Jahwes einzuhalten, indem sie Recht und Gerechtigkeit üben, damit Jahwe über Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat. 20Da sprach Jahwe: Das Geschrei über Sodom und Gomorra, das ist groß, und ihre Verschuldung - wahrlich sie ist sehr schwer! 21Darum will ich hinab, um zu sehen, ob sie wirklich alle so gehandelt haben, wie die Gerüchte über sie melden, die vor mich gekommen sind, oder nicht; ich will es erfahren!

22Da wandten sich die Männer von dannen und gingen nach Sodom zu, während Abraham noch vor Jahwe stehen blieb.
23Und Abraham trat herzu und sprach: Willst du denn auch die Unschuldigen umbringen mit den Schuldigen? 24Vielleicht giebt es fünfzig Unschuldige in der Stadt. Willst du die auch umbringen und nicht vielmehr den Ort begnadigen um der fünfzig Unschuldigen willen, die darin sind? 25Ferne sei es von dir, so etwas zu thun, daß du Unschuldige und Schuldige zugleich tötetest, und es dem Unschuldigen erginge, wie dem Schuldigen. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Gerechtigkeit üben? 26
Da sprach Jahwe: Wenn ich zu Sodom fünfzig Unschuldige in der Stadt finden sollte, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort begnadigen. 27
Da hob Abraham wieder an und sprach: Ach, Herr! Ich habe mich unterfangen, zu dir zu reden, obschon ich Erd' und Asche bin. 28Vielleicht werden an den fünfzig Unschuldigen fünf fehlen; willst du wegen fünfen die ganze Stadt zu Grunde richten?
Da sprach er: Ich werde sie nicht zu Grunde richten, wenn ich fünfundvierzig darin finde. 29Da fuhr er abermals fort, zu ihm zu reden, und sprach: Vielleicht finden sich nur vierzig darin.
Er antwortete: Ich will's nicht thun um der vierzig willen. 30Da sprach er: Ach, zürne nicht, Herr, daß ich noch weiter rede. Vielleicht finden sich nur dreißig darin.
Er antwortete: Ich will's nicht thun, wenn ich dreißig darin finde. 31Da sprach er: Ach, Herr, ich habe mich unterfangen, zu dir zu reden; vielleicht finden sich nur zwanzig darin.
Er antwortete: Ich werde sie nicht zu Grunde richten um der zwanzig willen. 32Da sprach er: Ach, zürne nicht, Herr, wenn ich nur das eine Mal noch rede; vielleicht finden sich nur zehn darin!
Er antwortete: Ich werde sie nicht zu Grunde richten um der zehn willen. 33Und Jahwe ging, nachdem er das Gespräch mit Abraham geendigt hatte, von dannen; Abraham aber kehrte zurück an seinen Ort.

Interessant ist auch, dass ich gestern nur das Wort:
EINHOLEN! hörte.
Mir fiel dazu ein:
Netze einholen!
Dann sah ich nach Definitionen und da stand ebenfalls:
Jemanden entgegengehen oder eben auch begrüßen und übertreffen!

Das passt wunderbar zu 1. Mose 18.
Denn Mose geht ja den Engeln GOTTES entgegen!

Ebenso bekam ich aber auch zum Netze einholen Matthäus 13:47-50

47Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das in das Meer geworfen ward und allerhand aufnahm; 48als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und lasen das Gute in Gefäße, das Faule aber warfen sie weg. 49So wird es sein am Ende der Welt; es werden die Engel ausgehen und die Bösen ausscheiden von den Gerechten, 50und werden sie in den Feuerofen werfen, da wird sein Heulen und Zähneknirschen.

Und alle hier in Deutschland:
Betet und SEINE Engel werden euch und eure Familien und alles behüten und beschützen vor diesem Sturm!
Auch dieser Sturm will uns etwas sagen!

DER HERR IST IN ALLEM!

Schalom
und
Maranatha

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Freitag, 7. Februar 2020
! Stürmische Zeiten !



Hallo meine lieben Brüder und Schwestern!

Bei mir überschlagen sich regelrecht die Dinge
und ich bin jedesmal froh, zu begreifen,
zu verstehen und vor allem,
in all diesen Wechseln noch die Übersicht
zu behalten.

Doch ich vertraue ganz fest auf den HERRN,
und ER wird mich die richtigen Entscheidungen
treffen lassen.

SEIN WILLE GESCHEHE!

Heute habe ich einen sehr heftigen Traum!

Zum frühen Morgen hin träumte ich folgendes:

Ich war unterwegs in einer Art Einkaufscenter.
Es war Wochenende und es war ziemlich voll.
Eben das übliche Treiben und viel Stimmengewirr.
Als ich nach Hause drängte,
änderte sich das Wetter draussen radikal.
Durch eine große Fensterfront sah ich,
wie ein Monstertornado heran zog.
Kaum in Worte zu fassen,
wie gigantisch dieses Teil war.
Er routierte und man sah nur rotbraunen Dreck.
Wie eine Monstersäule aus rotbraunem Dreck.
Ich stand da,
völlig fassungslos und zeigte auf dieses
unübersehbare Teil und rief allen zu:
Seht mal,
so etwas hat es hier (Deutschland?) noch nie gegeben!
Und in diesem Moment trat hinter diesem Monster,
ein zweiter gigantischer Tornado hervor.
Ich und alle im Einkaufscenter blieben unversehrt.

Mich erinnerte dieser Traum an diese Vision von
vor 5 Jahren.
Als ich diesen Giganten im Wasser sah.

Jetzt hörte ich,
dass am Wochenende ein ziemlich mächtiger Sturm
auf Deutschland zukommt.

Ob das jetzt tatsächlich ein Hinweis darauf ist
oder doch eher auf ein Megaevent, dass die Welt treffen wird und auf dessen Fussspuren ein weiteres
vernichtendes Ereignis treffen kann?

Es kann auch für jedermanns eigenes Leben
eine Warnung sein!

Ich nehme es definitiv als eine große Warnung!

Heute bekam ich Psalm 83 und Jeremia 12.
Beide Bibelstellen weisen darauf hin,
dass dem Volk Israel stürmische Zeiten bevorstehen.


Psalm 83

Gott, schweige doch nicht also und sei doch nicht so stille; Gott, halte doch nicht so inne!

3Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, richten den Kopf auf.

4Sie machen listige Anschläge wider dein Volk und ratschlagen wider deine Verborgenen.

5Wohl her! sprechen sie, laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!

6Denn sie haben sich miteinander vereiniget und einen Bund wider dich gemacht:

7die Hütten der Edomiter und Ismaeliter, der Moabiter und Hagariter,

8der Gebaliter, Ammoniter und Amalekiter, die Philister, samt denen zu Tyrus;

9Assur hat sich auch zu ihnen geschlagen und helfen den Kindern Lot. Sela.

10Tu ihnen wie den Midianitern, wie Sissera, wie Jabin am Bach Kison,

11die vertilget wurden bei Endor und wurden zu Kot auf Erden.

12Mache ihre Fürsten wie Oreb und Seeb, alle ihre Obersten wie Sebah und Zalmuna,

13die da sagen: Wir wollen die Häuser Gottes einnehmen.

14Gott, mache sie wie einen Wirbel, wie Stoppeln vor dem Winde!

15Wie ein Feuer den Wald verbrennet, und wie eine Flamme, die Berge anzündet,

16also verfolge sie mit deinem Wetter und erschrecke sie mit deinem Ungewitter.

17Mache ihr Angesicht voll Schande, daß sie nach deinem Namen fragen müssen.

18Schämen müssen sie sich und erschrecken immer mehr und mehr und zuschanden werden und umkommen.


Jeremia 12

HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muß ich vom Recht mit dir reden. Warum gehet es doch den Gottlosen so wohl, und die Verächter haben alles die Fülle?

2Du pflanzest sie, daß sie wurzeln und wachsen und bringen Frucht; du lässest sie viel von dir rühmen und züchtigest sie nicht.

3Mich aber, HERR, kennest du und siehest mich und prüfest mein Herz vor dir. Aber du lässest sie frei gehen wie Schafe, daß sie geschlachtet werden, und sparest sie, daß sie gewürget werden.

4Wie lange soll doch das Land so jämmerlich stehen, und das Gras auf dem Felde allenthalben verdorren um der Einwohner Bosheit willen, daß beide, Vieh und Vögel, nimmer da sind? Denn sie sprechen: Ja, er weiß viel, wie es uns gehen wird!

5Wenn dich die müde machen, die zu Fuße gehen, wie will dir's gehen, wenn du mit den Reitern laufen sollst? Und so du im Lande, da es Friede ist, Sicherheit suchest, was will mit dir werden bei dem hoffärtigen Jordan?

6Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien Zeter über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden.

7Darum habe ich mein Haus verlassen müssen und mein Erbe meiden und meine liebe Seele in der Feinde Hand geben.

8Mein Erbe ist mir worden wie ein Löwe im Walde und brüllet wider mich; darum bin ich ihm gram worden.

9Mein Erbe ist wie der sprenklige Vogel, um welchen sich die Vögel sammeln. Wohlauf und sammelt euch, alle Feldtiere; kommet und fresset!

10Es haben Hirten, und deren viel, meinen Weinberg verderbet und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht, sie haben's öde gemacht.

11Ich sehe bereits, wie es so jämmerlich verwüstet ist, ja, das ganze Land ist wüste. Aber es will's niemand zu Herzen nehmen.

12Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HERRN von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben.

13Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen's ihnen sauer werden; aber sie werden's nicht genießen; sie werden ihres Einkommens nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HERRN.

14So spricht der HERR wider alle meine bösen Nachbarn, so das Erbteil antasten, das ich meinem Volk Israel ausgeteilet habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Lande ausreißen und das Haus Juda aus ihrem Mittel reißen. 15Und wenn ich sie nun ausgerissen habe, will ich mich wiederum über sie erbarmen und will einen jeglichen zu seinem Erbteil und in sein Land wiederbringen. 16Und soll geschehen, wo sie von meinem Volk lernen werden, daß sie schwören bei meinem Namen: So wahr der HERR lebet, wie sie (zuvor) mein Volk gelehret haben schwören bei Baal, so sollen sie unter meinem Volk erbauet werden. 17Wo sie aber nicht hören wollen, so will ich solches Volk ausreißen und umbringen, spricht der HERR.


Jeder nehme das Wort und befrage den HERRN selbst,
was es für einen selbst bedeuten soll.


Schalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 5. Februar 2020
! Habe Dich in MEINEM FOKUS !


Meine geliebten Brüder und Schwestern!

Ich kann euch gar nicht beschreiben,
was gerade in meinem Leben abläuft!
Dinge beschleunigen sich und somit
finden Dinge auch ihr endgültiges Ende!

Gestern im Abendgebet bekam ich ein
wirkich wunderschönes Wort!

Über diesem sollte ich dies schreiben:

Eine Aufmunterung und Aufforderung vom HERRN!


Geliebte Tochter sage Ihnen:

Die schlimmste Zeit ist vorüber
und eine Zeit der Expansion und Fülle
beginnt!

Ja, nicht für alle gilt dieses Wort!
Doch JENE,
die gemeint sind,
wissen, dass genau SIE ICH jetzt anspreche!

NICHT WAHR? MEIN Schatz, MEIN Kind!

DU weißt, dass ICH genau DICH jetzt im FOKUS habe!

OH, so sehr hast DU gelitten!
OH, so sehr bist DU durchs Feuer gegangen!

ASCHE ist es -
die übrig blieb,
von all den Vergangenen Verletzung,
Demütigungen, Schmerzen und Leid!

Und nun lasse ICH es regnen und wachsen!
Neues spriesst hervor!
Neues Grün!
Neue Hoffnung, aber auch wahrhaft NEUES
das ICH DIR vorhersagte für DICH
und DEIN Leben!
JETZT wird es sichtbar
und DU kannst endlich zur Ruhe kommen
und Mangel und Not hinter DIR lassen!

JA, Fülle des HIMMELS wird DIR jetzt zuteil!

JUBLE, MEIN Kind, JUBLE!
BADE IN LIEBE, IN FRIEDEN, IN GUNST
und IN FREUDE und LICHT!

Doch wisse:
Vergiss nicht,
WER es DIR zuteil werden läßt!

SINGE und TANZE, MEIN Kind!
DER TISCH IST GEDECKT!

Und sieh hin!

JENE, die DICH zu Fall bringen wollten,
bitten um EINLASS bei DIR!

Denn DU hast überwunden
und bist so stark
IN MIR,
MIT MIR
und
DURCH MICH!

DU bist so unermesslich GELIEBT!

YESHUA


Psalm 43

Schaffe mir Recht, o Gott, und führe meine Sache gegen das lieblose Volk; von den falschen und frevelhaften Leuten errette mich!

2Denn du bist der Gott, der meine Schutzwehr ist. Warum hast du mich verworfen? Warum muß ich trauernd einhergehen ob der Bedrückung durch Feinde?

3Sende dein Licht und deine Wahrheit! Die sollen mich führen, sollen mich hinbringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung,

4daß ich eingehe zum Altare Gottes, zum Gott meiner jubelnden Freude, und dich preise auf der Zither, Gott, mein Gott!

5Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott!


Jesaja 43:18-19

Gedenket nicht an das Alte und achtet nicht auf das Vorige!

19Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen; daß ihr erfahren werdet, daß ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde,


Schalom
und
Maranatha

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Sonntag, 2. Februar 2020
! Was geschieht als nächstes? !



Meine lieben Brüder und Schwestern!

Mir ging gestern viel durch den Kopf.
Einfach, weil viele Visionen und Worte eintreffen
und eintrafen.
Aber vor allem,
weil gerade vieles zusammentrifft.
Und das - WELTWEIT!

Friedensvertrag Israel/Palästina!
Brexit!
Coronavirus!
Heuschreckenplage in Kenia - zuvor in Mekka usw!
Schwerere Erdbeben und Vulkanausbrüche!
Iran/Russland/Türkei!
Das Zuspitzen um Trumps Person und Amt!
Einfach unzähliges!
Und vieles davon ist biblisch!

Im Spätabendgebet bekam ich dieses Wort:

MEINE geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRN, HERRN!
Denn so spricht der HERR nun zu Dir:

Du fragst,
was jetzt geschehen wird!?

MEIN Kind,
es hat begonnen!
Das Ende ist Nahe!

Sorge Du Dich nicht!
Für Dich ist bereits alles bestellt!

MEINE BRAUT,
MEINE GELIEBTE!

Die Zeit des Tanzens und des Singens
und des Festmahls steht an Deiner Türe!

Diese Welt versinkt derweil im Chaos,
Krieg, Hunger
und Not!

Fürchtet euch nicht!

ICH BIN MIT EUCH
UND
MIT ALLEN,
DIE MICH SUCHEN UND NACH MIR RUFEN!

Doch die Gnadenzeit -
nämlich in Friedlicher Zeit
noch ERLÖSUNG und ERRETTUNG
zu finden,
ist in ihrer letzten Stunde!

Daher sage ICH euch:

Kauft die rechte Zeit noch aus -
denn ihr wisst nicht,
wann und wie schnell ICH es jetzt Finster werden lasse!

Kinder der Welt -
Euch rufe ICH ein letztes Mal zu:

KEHRT UM VON EUREN FALSCHEN WEGEN!
KEHRT UM ZU MIR!

Denn schon ist der Staffelstab an den letzten
und größten Übeltäter übergeben!

Nicht mehr lange und er erhält
das Zepter über diese Welt!

Die letzten Kapitel über diese jetzige Welt
sind aufgeschlagen!

Wer nicht hören wollte,
wird es nun denn dann sehen
und durchleben müssen!

So spricht euer VATER,
der SCHÖPFER ALLER DINGE,
der über ALLES REGIERT -
von EWIGKEIT zu EWIGKEIT!

Dessen THRON über den HIMMELN aufgerichtet ist
und
dessen WORT,
der ANFANG von ALLEM
WAR und IST und SEIN WIRD
und LEBT!

AMEN JA AMEN


In einem Wort anschliessend an mich persönlich
bekam ich noch dieses:

Und was die Welt angeht:
Da wird es nun bald ein Ereignis
alles ins Trudeln bringen!


Und Offenbarung 6 bekam ich dazu:

Und ich sah, da das Lamm das erste von den sieben Siegeln öffnete, und hörte eines von den vier Tieren sprechen wie mit Donnerstimme: komm. 2Und ich sah: siehe da ein weißes Pferd; und der darauf saß, hatte einen Bogen, und es ward ihm ein Kranz gegeben, und siegreich zog er hin um zu siegen.

3Und da es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite Tier sprechen: komm. 4Und es zog hinaus ein anderes feuerfarbenes Pferd; und dem, der darauf saß, ward gegeben den Frieden hinzunehmen von der Erde, und daß sie einander hinschlachten, und ward ihm gegeben ein großes Schwert.

5Und da es das dritte Siegel öffnete, da hörte ich das dritte Tier sagen: komm. Und ich sah: siehe da ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hielt eine Wage in seiner Hand. 6Und ich hörte wie eine Stimme mitten aus den vier Tieren heraus: ein Tagmaß Weizen einen Denar, und drei Maß Gerste einen Denar und dem Oel und dem Wein thue nichts.

7Und da es das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten Tieres sagen: komm. 8Und ich sah: siehe da ein gelbes Pferd; und der darauf saß, der heißt Tod, und der Höllengott folgte ihm, und es ward ihnen gegeben Macht über das Viertel der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit dem Hunger und Sterben und durch die wilden Tiere der Erde.

9Und da es das fünfte Siegel öffnete, da sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die da hingeschlachtet sind wegen des Wortes Gottes und des Zeugnisses, das sie hatten. 10Und sie riefen mit lauter Stimme: Bis wie lange, heiliger und wahrhaftiger Gebieter, willst du nicht richten und rächen unser Blut an den Bewohnern der Erde? 11Und es ward ihnen gegeben, jedem ein weißes Gewand, und ihnen gesagt, daß sie noch eine kleine Zeit ausharren sollen, bis vollendet haben auch ihre Mitknechte und ihre Brüder, die da sollen getötet werden, ebenso wie sie.

12Und ich sah, da es das sechste Siegel öffnete, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Trauersack, und der ganze Mond ward wie Blut, 13und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum unreife Früchte fallen läßt, wenn ihn ein starker Wind schüttelt. 14Und der Himmel verschwand wie ein Buch das aufgerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt.

15Und die Könige der Erde, und die Gewaltigen und die Obersten und die Reichen und die Starken und alle Knechte und Freie verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Berge, 16und sprechen zu den Bergen und zu den Felsen: fallet über uns, und decket uns vor dem Angesichte dessen, der da sitzt auf dem Thron, und vor dem Zorn des Lammes; 17denn es ist gekommen der große Tag ihres Zorngerichts, und wer vermag zu bestehen?


Schalom
und
Maranatha

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Samstag, 1. Februar 2020
! Glory, Glory, Halleluyah !


Geliebte Brüder und Schwestern!

Ich kann gerade nicht beschreiben,
was für große und unbeschreibliche Dinge
der HERR in meinem Leben tut!

Aber,
ich kann euch durch mein Schreiben daran teilhaben
lassen.

Heute Nacht um 4-4:30 Uhr weckte mich der HERR!
ER gab mir etwas sehr persönliches,
ein Wort für mich.

Dann hörte ich plötzlich dieses Lied und ich sang es auch direkt mit:

https://www.youtube.com/watch?v=UNk4X0shEls

Da ich den kompletten Text nicht kannte,
sang ich nur das, was ich wußte.

Heute, als ich es raussuchte
und mir den Text ansah und auch noch begriff,
dass es ein Lied aus dem
Bruderkampf in Amerika
Nordstaaten gegen Südstaaten war bzw ist...
es heißt:
Schlachthymne der Republik!

Da ging mir Gänsehaut über den ganzen Körper!

Ist es etwa auch die
Schlachthymne des Volkes Israel?
SEINES VOLKES!?

Danach sollte ich Offenbarung 4 lesen:

Danach sah ich, und siehe, eine Tür ward aufgetan im Himmel;
und die erste Stimme, die ich gehöret hatte mit mir reden als eine Posaune, die sprach:
Steig her; ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.
2Und alsobald war ich im Geist.
Und siehe, ein Stuhl ward gesetzt im Himmel, und auf dem Stuhl saß einer.
3Und der da saß, war gleich anzusehen wie der Stein Jaspis und Sardis; und ein Regenbogen war um den Stuhl, gleich anzusehen wie ein Smaragd.

4Und um den Stuhl waren vierundzwanzig Stühle;
und auf den Stühlen saßen vierundzwanzig Älteste, mit weißen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern güldene Kronen.

5Und von dem Stuhl gingen aus Blitze, Donner und Stimmen; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Stuhl, welches sind die sieben Geister Gottes. 6Und vor dem Stuhl war ein gläsern Meer gleich dem Kristall und mitten im Stuhl und um den Stuhl vier Tiere voll Augen, vorne und hinten.

7Und das erste Tier war gleich einem Löwen, und das andere Tier war gleich einem Kalbe, und das dritte hatte ein Antlitz wie ein Mensch und das vierte Tier gleich einem fliegenden Adler.
8Und ein jegliches der vier Tiere hatte sechs Flügel umher, und waren inwendig voll Augen; und hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen:

Heilig, heilig, heilig ist Gott, der HERR, der Allmächtige, der da war, und der da ist, und der da kommt!
9Und da die Tiere gaben Preis und Ehre und Dank dem, der auf dem Stuhl saß, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit, 10fielen die vierundzwanzig Ältesten vor den, der auf dem Stuhl saß, und beteten an den, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit, und warfen ihre Kronen vor den Stuhl und sprachen:

11HERR, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen.


Dann hörte ich IHN sagen:

MEIN Kind,
Deine Stunde ist gekommen!
Werfe Dich nieder und bete an!
Den, der Dich erschaffen und erlöst hat!

Amen Ja Amen


Danach bekam ich folgendes Wort:


MEIN Kind,

für viele wird es jetzt dunkel auf dieser Welt!
Ihr Licht verlöscht
und sie sind durch ihre Sünden und
ihr sündiges Leben in totaler Finsternis!

SEI LICHT
und führe sie zu MIR -
ZU IHREM ERLÖSER!

Du hast jetzt alles an die Hand bekommen -
ICH WIRKE!

Egal wo Du hin kommst -
SORGE DICH NICHT!

Dir wird nichts Schaden!

ICH WERDE DURCH DICH LICHT BRINGEN!

HALLELUYAH!

FÜRCHTE DICH NIEMALS!

Wo immer ICH Dich auch hinführe und schicke!

GEH MUTIG VORAN UND WISSE:

ICH BIN MIT DIR!
ICH BIN IN DIR!

ICH WIRKE IN DIR UND DURCH DICH!

AMEN JA AMEN

Danach habe ich wieder etwas persönliches bekommen!

Und diese Bibelstelle:

Jesaja 63

Wer ist der, so von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bazra, der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner großen Kraft? Ich bin's, der Gerechtigkeit lehret und ein Meister bin zu helfen.

2Warum ist denn dein Gewand so rotfarb und dein Kleid wie eines Keltertreters?

3Ich trete die Kelter allein, und ist niemand unter den Völkern mit mir. Ich habe sie gekeltert in meinem Zorn und zertreten in meinem Grimm. Daher ist ihr Vermögen auf meine Kleider gespritzt, und ich habe all mein Gewand besudelt.

4Denn ich habe einen Tag der Rache mir vorgenommen; das Jahr, die Meinen zu erlösen, ist kommen.

5Denn ich sah mich um, und da war kein Helfer, und ich war im Schrecken, und niemand enthielt mich, sondern mein Arm mußte mir helfen, und mein Zorn enthielt mich.

6Darum habe ich die Völker zertreten in meinem Zorn und habe sie trunken gemacht in meinem Grimm und ihr Vermögen zu Boden gestoßen.

7Ich will der Güte des HERRN gedenken und des Lobes des HERRN in allem, das uns der HERR getan hat, und des großen Guts an dem Hause Israel, das er ihnen getan hat durch seine Barmherzigkeit und große Güte.

8Denn er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht falsch sind. Darum war er ihr Heiland.

9Wer sie ängstete, der ängstete ihn auch; und der Engel, so vor ihm ist, half ihnen. Er erlösete sie, darum daß er sie liebete und ihrer schonete. Er nahm sie auf und trug sie allezeit von alters her.

10Aber sie erbitterten und entrüsteten seinen Heiligen Geist; darum ward er ihr Feind und stritt wider sie.

11Und er gedachte wieder an die vorige Zeit, an den Mose, so unter seinem Volk war. Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führete, samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen Heiligen Geist unter sie gab,

12der Mose bei der rechten Hand führete durch seinen herrlichen Arm, der die Wasser trennete vor ihnen her, auf daß er ihm einen ewigen Namen machte,

13der sie führete durch die Tiefe, wie die Rosse in der Wüste, die nicht straucheln,

14wie das Vieh, so ins Feld hinabgehet, welches der Odem des HERRN treibet? Also hast du auch dein Volk geführet, auf daß du dir einen herrlichen Namen machtest.

15So schaue nun vom Himmel und siehe herab von deiner heiligen herrlichen Wohnung. Wo ist nun dein Eifer, deine Macht? Deine große herzliche Barmherzigkeit hält sich hart gegen mich.

16Bist du doch unser Vater. Denn Abraham weiß von uns nicht, und Israel kennet uns nicht. Du aber, HERR, bist unser Vater und unser Erlöser; von alters her ist das dein Name.

17Warum lässest du uns, HERR, irren von deinen Wegen und unser Herz verstocken, daß wir dich nicht fürchten? Kehre wieder um deiner Knechte willen, um der Stämme willen deines Erbes!

18Sie besitzen dein heiliges Volk schier gar; deine Widersacher zertreten dein Heiligtum.

19Wir sind gleich wie vorhin, da du nicht über uns herrschetest, und wir nicht nach deinem Namen genannt waren.


Das alles erinnert mich auch daran,
wie oft ER mir gesagt hat,
dass ich das Banner erheben soll!

Und dazu fällt mir Jesaja 62:10-12

Zieht hindurch, zieht hindurch durch die Thore! Richtet her den Weg für das Volk!
Macht Bahn, macht Bahn!
Räumt alle Steine aus dem Wege!
Pflanzt ein Banner für die Völker auf!

11Läßt doch Jahwe verkündigen bis ans Ende der Welt:
Saget der Tochter Zion:
Fürwahr, dein Heil kommt herbei!
Fürwahr, sein Lohn kommt mit ihm, und was er erworben, schreitet vor ihm her!

12Und man wird sie nennen "das heilige Volk", "die Erlösten Jahwes";
dich aber, Zion!
wird man "Ausgesuchte" nennen, "Stadt, die nicht verlassen ward".


Seid ihr bereit?
Solltet ihr sein!

Schalom
und
Maranatha

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Freitag, 31. Januar 2020
! Wenn ICH es jetzt Dunkel mache !



Hallo meine geliebten Brüder und Schwestern!

Gestern Morgen hörte ich folgendes Lied:

https://www.youtube.com/watch?v=REc6uRQRnV0

Auch sah ich eine kurze Vision:

Ich sah Menschen in weißen Gewändern.
Sie sangen und tanzten.
Einige hatten Tamburine in ihren Händen.
Die Gesichter die ich sah, hatten ein glückliches
Lachen, ein Strahlen im Gesicht.
Und bevor ich es vergesse:
Sie trugen goldene Gürtel um die Hüften und am Kragen waren goldene Kordeln mit Quasten in Gold.


Gestern im Spätabendgebe bekam ich dieses Wort:

MEINE geliebte Tochter,
oh höre das Wort des HERRN; HERRN,
wie ER zu dir spricht:

Es lebe das Leben!?
Was macht aber das Leben aus?!

Bin denn nicht ICH es,
der es euch überhaupt ermöglicht hat?

WO IST MEIN LOB?
WO IST MEINE EHRE?

Oh, ICH sehe all diese Altäre in eurem Leben!
All diese Idole und von Menschen gemachte Säulen
und Statuen in eurem Leben!

Ihr betet sie an!
Ihr jubelt ihnen zu!
Ihr verbringt mehr Zeit für und mit ihnen,
als es eure Zeit erlaubt nur einmal
in MEINEM Wort zu lesen!

Wenn ICH es jetzt Dunkel werden lasse
auf der Welt -
werden eure Idole und falschen Säulen und Altäre
eich retten und Licht sein?

Zu eurem wahren Vater und Erlöser
habt ihr euch nie wirklich aufgemacht!
Habt MICH nie wirklich gesucht!

WIE WOLLT IHR MICH IN DER FINSTERNIS FINDEN?
Wo wollt ihr MICH suchen?

In den falschen Plätzen eurer Gewohnheiten
werdet ihr leer ausgehen!

So rate ICH euch ein letztes Mal:

SUCHT MICH JETZT!
RUFT MICH JETZT AN!

Wenn das Licht erst verloschen ist auf der Erde,
dann ist selbst der kleinste Kiesel
ein Anstoß und ein Grund gänzlich zu fallen!

RUFT NACH MIR!
ICH BIN näher als iihr denkt!

RUFT!
und
ICH BIN DA!

RUFT!
ES IST ZEIT!


Psalm 38

HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm!

3Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drücket mich.

4Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Dräuen, und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde.

5Denn meine Sünden gehen über mein Haupt, wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer worden.

6Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit.

7Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig.

8Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe.

9Es ist mit mir gar anders und bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens.

10HERR, vor dir ist alle meine Begierde und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.

11Mein Herz bebet, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.

12Meine Lieben und Freunde stehen gegen mich und scheuen meine Plage, und meine Nächsten treten ferne.

13Und die mir nach der Seele stehen, stellen mir; und die mir übel wollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.

14Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut.

15Und muß sein wie einer, der nicht höret und der keine Widerrede in seinem Munde hat.

16Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören.

17Denn ich denke, daß sie ja sich nicht über mich freuen. Wenn mein Fuß wankete; würden sie sich hoch rühmen wider mich.

18Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir.

19Denn ich zeige meine Missetat an und sorge für meine Sünde.

20Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, sind groß.

21Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich ob dem Guten halte.

22Verlaß mich nicht, HERR, mein Gott; sei nicht ferne von mir!


Schalom
und
Maranatha

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