Dienstag, 28. Januar 2020
! Sekunden vor Mitternacht !


Meine geliebten Brüder und Schwestern!
Dieses Wort, dass ich euch heute gebe,
ist absolut und eine klare Warnung!

Ich wurde tatsächlich um ein zwei Minuten heute vor Mitternacht mit heftigen Magenschmerzen wach.
Ich wußte aber sofort, es geht um etwas ganz anderes
und schon hörte ich das Wort:


Geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRn, HERRN,
wie ER zu dir ruft:

WACHT AUF!
WACHT AUF!

Ihr schlafenden Kinder!

Ja, was braucht es denn noch?
Ja, was braucht es noch?

Seht ihr denn nicht?
Hört ihr es denn nicht?

Das Horn, es erschallt!
Es schallt über Berg und Tal!

MEIN RUF verhallt in den Landen!

ES IST ZEIT!
ES IST ZEIT!

Der Feind wird für viele von euch übermächtig,
weil ihr nicht bereit seid!

IHR SEID NICHT BEREIT!

WO IST EUER ÖL?
WO IST ES?

Habe ICH euch nicht immer
und immer gewarnt?

Auch eure Brüder und Schwestern
gaben euch soviel mit an die Hand!

Entfacht jetzt eure Lampen!

WERDET LICHT!

Ihr treue Schar,
die gehorchte und die extra Meile ging!

Euch rufe ICH zum Mahl!
Stärkt euch - FEIERT!
Labt euch an MIR!
JUBELT und SINGT und TANZT!
Schöpft aus der Quelle des Heils!
Schmeckt wie gut ICH euch bin!

HALLELUYAH!

und
ICH schliesse das Tor!

Zu denen die draussen sind sage ICH nur:

ICH kenne euch nicht!
Fort von MIR!

AMEN JA AMEN


Epheser 5:14

denn wo etwas geoffenbart wird, da ist Licht.
Darum heißt es:
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten; so wird dir der Christus leuchten.

Jesaja 12

An jenem Tag aber wirst du sprechen: ich danke dir, Jahwe, daß sich, nachdem du mir gezürnt, dein Zorn gewandt, und du mich getröstet hast!

2Fürwahr, Gott ist mein Heil! Ich bin voller Zuversicht und fürchte mich nicht! Denn Jah, Jahwe ist meine Stärke und mein Lobgesang, und von ihm kam mir Heil.

3Und ihr werdet mit Frohlocken Wasser schöpfen aus Brunnen des Heils

4und werdet an jenem Tage sprechen: Dankt Jahwe, ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Thaten kund, verkündigt, daß sein Name erhaben ist!

5Singt Jahwe! denn er hat Hohes vollführt; das werde überall auf Erden kund!

6Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner Zions! denn groß ist mitten unter euch der Heilige Israels!


Markus 13:32-37

Ueber jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand etwas, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern allein der Vater.

33Habet Acht, bleibet wach; denn ihr wisset nicht, wann die Zeit kommt. 34Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste und sein Haus verließ, und seinen Knechten die Vollmacht gab, jedem sein Geschäft, und dem Thürhüter trug er auf zu wachen. 35So wachet nun, denn ihr wisset nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder um Mitternacht, oder um den Hahnenschrei oder Morgens frühe, 36auf daß er nicht, wenn er plötzlich kommt, euch schlafend treffe. 37Was ich aber euch sage, sage ich allen: wachet.


Lukas 12:4+5

Ich sage aber euch meinen Freunden: fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und darnach nichts weiteres zu thun vermögen. 5Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt; fürchtet euch vor dem, der nach dem Töten Vollmacht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, diesen fürchtet.


Matthäus 25:1-13

Hierauf wird das Reich der Himmel gleich sein zehn Jungfrauen, die mit ihren Lampen zum Empfange des Bräutigams auszogen. 2Fünf aber von ihnen waren thöricht und fünf waren klug. 3So nahmen denn die thörichten die Lampen, aber sie nahmen kein Oel mit. 4Die klugen aber nahmen Oel mit in den Gefäßen nebst ihren Lampen. 5Als aber der Bräutigam zögerte, nickten sie alle ein und schliefen. 6Mitten in der Nacht aber entstand ein Geschrei: siehe da der Bräutigam, geht hinaus zum Empfang. 7Hierauf wachten die Jungfrauen alle auf und richteten ihre Lampen. 8Die thörichten aber sagten zu den klugen: gebt uns von eurem Oel, denn unsere Lampen verlöschen. 9Die klugen aber antworteten: es möchte nicht reichen für uns und euch; gehet lieber hin zu den Verkäufern und kaufet euch. 10Da sie aber hingiengen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, zogen mit ihm ein zur Hochzeit, und die Thüre ward zugeschlossen. 11Nachher aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, öffne uns. 12Er aber antwortete: wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht. 13So wachet nun, weil ihr den Tag nicht wisset noch die Stunde.


1.Korinther 3:7+8

Weder auf den der pflanzt, kommt es an, noch auf den der begießt, sondern auf den Gott, der wachsen läßt. 8Der Pflanzende aber und der Begießende gehören zusammen, nur wird jeder seinen besonderen Lohn bekommen, je nach seiner Leistung


Offenbarung 19:1-10


Nach diesem hörte ich wie eine laute Stimme von vielem Volke, die im Himmel riefen: 2Alleluja, das Heil und die Herrlichkeit und die Kraft ist unseres Gottes. Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat gerichtet die große Buhlerin, dieweil sie die Erde verdorben hatte mit ihrer Buhlschaft, und hat gerächt das Blut seiner Knechte an ihrer Hand. 3Und zum zweitenmale sprachen sie: Alleluja, der Rauch von ihr steigt auf in alle Ewigkeit. 4Und die vierundzwanzig Aeltesten fielen nieder und die vier Tiere und beteten Gott an, der auf dem Thron sitzt, und sprachen: Amen, Alleluja. 5Und es gieng eine Stimme aus vom Throne: lobet unseren Gott, alle seine Knechte, die ihn fürchten, die Kleinen und die Großen.

6Und ich hörte wie eine Stimme von vielem Volk und wie das Rauschen großer Wasser, und das Tosen gewaltiger Donner, die lautete:

7Alleluja, denn der Herr unser Gott der Allbeherrscher, ist König geworden. Freuen wir uns und jauchzen wir und bringen ihm Preis: denn es ist gekommen die Hochzeit des Lamms, und seine Frau hat sich bereitet, 8und es ward ihr gegeben, sich anzuthun mit strahlendem reinem Linnen; denn das Linnen sind die Rechtthaten der Heiligen.

9Und er spricht zu mir: schreibe: selig sind die berufen sind zum Hochzeitmahl des Lamms. Und er spricht zu mir: dieses sind die wahrhaftigen Worte Gottes. 10Und ich fiel ihm zu Füßen, ihn anzubeten; und er spricht zu mir: nicht doch: ich bin dein und deiner Brüder, die das Zeugnis Jesus' haben, Mitknecht; bete du Gott an. Denn das Zeugnis Jesus' ist der Geist der Weissagung.


Nach diesem, bekam ich noch ein Wort für mich,
welches ich auch veröffentlichen darf.
Doch dies in einem Extrapost!

Nehmt dieses Wort als das, was es ist:
EINE WARNUNG!

Und doch...
darin ist SEINE große LIEBE und GNADE zu uns
zu erfahren!


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 26. Januar 2020
! Gefahr - Sirene - Krieg !


Hallo Ihr Lieben!

Seid gut einer Woche bekomme ich ständig:
1. Korinther 15:55

Der Tod ist verschlungen in den Sieg.
Tod, wo ist dein Stachel?
Hölle, wo ist dein Sieg?

Dazu bekam ich eine kleine kurze Vision:

Ich sah ein Gesicht...
Es kam gaaanz nah zu mir.
Ein Kindliches Gesicht.
Und es sah mich mit seinen großen Augen an
und flüsterte zu mir:
KOMM ZU MIR!

Und dieses Lied bekam ich dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=zyIR4N5EFt8

Heute bekam ich die Botschaft dazu:

Zunächst hörte ich in meinem Morgengebet ganz laut:

GEFAHR - GEFAHR - GEFAHR!
immer wieder!

Dann hörte ich:
Sirenenheulen!

Dann hörte ich immer wieder:
KRIEG - KRIEG - KRIEG!

WELTWEIT!

Kind, Du bist frei - Sorge Dich nicht!

Dieser Krieg wird jetzt alle befallen,
die in Sünde leben!

ICH bringe jetzt Verwirrung in das Lager des Feindes!

ICH lasse ihn jetzt verrückte Dinge tun -
Gefährliche Dinge!

Euch zum Schaden und ihm zum Nutzen!
SO WIRD ER DENKEN!

Doch ICH wende es in Wirklichkeit gegen ihn selbst!

So seid gewappnet für seine Boshaftigkeiten
und wisst:

ICH wende sie in WIRKLICHKEIT GEGEN IHN selbst!

NICHTS von alle dem wird euch wahrhaft schaden!

DENN DER SIEG IST EUER!

TOD WO IST DEIN SIEG!
TOD WO IST DEIN STACHEL!
DENN DER TOD IST BEZWUNGEN
IN DEM SIEG MEINES SOHNES
YESHUA HA MASHIACH
AM KREUZ UND DURCH SEIN BLUT!

Steht auf aus euren Situationen
und ruft es aus:

TOD WO IST DEIN SIEG?
TOD WO IST DEIN STACHEL!
DER TOD IST BEZWUNGEN DURCH
YESHUAs SIEG AM KREUZ UND SEIN BLUT!

HALLELUYAH und AMEN

JA AMEN


Psalm 27:8

Mein Herz hält DIR vor DEIN Wort:
Ihr sollt MEIN Angesicht suchen.
Darum suche ich auch, HERR, DEIN Angesicht.


Und dies alles gab mir der HERR in den letzten Tag,
als ich darüber nach dachte, was ER mir damit sagen will:

Der Feind will uns denken lassen,
dass
zB
die Gesundheit dahin ist;
die Beziehung gestorben sein;
die Finanzen ruiniert sind usw...

Doch erinnert euch:

Lazarus wurde 4 Tage nach seinem Tod auferweckt!
Sara bekam einen Sohn, als sie schon längst in der Zeit war, keine Kinder mehr gebähren zu können!

Es gibt unzählige Beispiele in SEINEM Wort:

ALLES WAS WIR TUN MÜSSEN IST
GLAUBEN und VERTRAUEN
und niemals die HOFFNUNG SINKEN LASSEN!

Denn wir wissen,
wir glauben an den einen GOTT -
der GOTT, der unmögliches MÖGLICH macht!

GOTT WIRD IMMER DAS LETZTE WORT HABEN!

In all unseren Situationen!

HALLELUYAH und AMEN

DER TOD IST BEZWUNGEN DURCH
YESHUAs SIEG und BLUT AM KREUZ!


Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 22. Januar 2020
! Tanz mit MIR !


Hallo Ihr Lieben!

In der letzten Woche hat der HERR noch einmal alles aufgeboten,
um in mir einiges in die richtige Reihe zu stellen und manches herauszureißen.
Das war hart und schmerzvoll.
Aber, und das hat mir der 21.1. gezeigt...
es hat sich so gelohnt.
Was da am 21.1. war und wie ER darin wirkte,
dass im nächsten Post.

Hier jetzt das,
womit der HERR mich seid gestern Abend reichlich und wunderbar beschenkt hat.

Eigentlich war es schon in der Vorbereitung und fing letzte Woche an:

Ich bekam den Bibelvers
Hohelied 8:6/7

Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod, und Eifer ist fest wie die Hölle. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN,

daß auch viel Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen, noch die Ströme sie ersäufen.


Dann bekam ich dieses Lied:

https://www.youtube.com/watch?v=TEt6pEYKvbE


Und dann bekam ich seid gestern Abend diese Vision...

So beginnt sie:

Ich sah eine Frauenhand.
Es war die rechte Hand.
Diese war an einem ausgestreckten Arm,
sie war leicht angewinkelt,
so als wenn jemand wartet zum Tanz geführt zu
werden oder an die Hand genommen zu werden
oder auch das wer sie küsst.
Das sah ich wieder und wieder.

Heute Morgen dann dies:

Wieder sehe ich diese rechte angewinkelte Hand.
Doch dann streckte sich die Hand aus und ihr wurde
ein Ring an den Finger gesteckt.
Ein absoluter Wow-Moment.
Und jetzt kommt es!
Die Hand, die der Frauenhand den Ring angesteckt hat,
nimmt die Hand in die Seine und
schliesst sie und umschliesst sie!
So, wenn jemand einem etwas wertvolles in die Hand gibt und es dir anvertraut.

Dann hörte ich:
Jetzt bist du offiziell MEINE Braut!
Und nichts und niemand wird dich jetzt noch
von MIR reißen!

Danach sah ich eine Braut in eimen wunderschönen
strahlendem Brautkleid.
Sie war überglücklich und bewegte sich würdevoll und mit großer Freude.


Und dazu bekam ich dann
Hohelied 6


Wohin ist dein Geliebter gegangen, du schönste unter den Weibern?
Wohin hat sich dein Geliebter gewandt, daß wir ihn mit dir suchen?

Mein Geliebter ging hinab in seinen Garten zu den Balsambeeten, in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.

Ich gehöre meinem Geliebten und mein Geliebter ist mein, der in den Lilien weidet.

Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie Bannerscharen.

Wende deine Augen von mir ab, denn sie erschrecken mich. Dein Haar gleicht der Ziegenherde, die am Gilead herab sich lagert.

Deine Zähne gleichen einer Herde von Mutterschafen, die aus der Schwemme gestiegen, die allzumal Zwillinge tragen, und deren keines unfruchtbar.

Wie eine Granatapfelscheibe leuchtet deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.

Sechzig Königinnen hat Salomo und achtzig Nebenfrauen und Jungfrauen ohne Zahl.

Eine nur ist meine Taube, meine Reine, sie, die eine ihrer Mutter, die Auserwählte der, die sie gebar.
Sie sahen die Mädchen und priesen sie glücklich, Königinnen und Nebenfrauen, rühmten sie.

Wer ist's, die herabblickt wie die Morgenröte, schön wie der Mond, rein wie die Sonne, furchtbar wie Bannerscharen?

Zum Nußgarten war ich hinabgegangen, mich an den frischen Trieben des Tals zu erfreun, zu sehn, ob der Weinstock sproßte, ob die Granatbaumblüten blühen.

Unversehens hat mein Verlangen mich geführt zu dem Wagen der Leute eines Edlen.

Wende dich, wende dich, Sulamith, wende dich, wende dich, daß wir dich anschaun!
Was wollt ihr an Sulamith schauen?
Etwa den Reigen im Doppelchor?


Ich habe extra noch einmal nachgefragt,
ob es nur für mich ist,
oder ob ich es mit euch teilen darf.....

Freut euch an der Glorie des HERRN!

Dies alles erinnert mich an die vielen Visionen,
in denen ich mich als Braut sah und ER mich zu sich führte oder meinen Kopf mit Salböl übergoss,
symbolisch für den Schleier, den eine Braut trägt.
Tränen der Freude!

Der HERR kommt zu allen die bereit sind und IHN mit offenen HERZEN empfangen!


Schalom
und
Maranatha

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Sonntag, 12. Januar 2020
! Blas in das Schofarhorn !


Hallo Zusammen!

Gerade im Abendgebet bekam ich ein Wort,
dass exakt zu dem Traum und zu dem Wort passt
und gehört, welches ich gestern bekam.

Zunächst der Traum:

Ich sah 5 Frauen hintereinander stehen.
Jede von ihnen hatte eine weiße Kerze in den Händen,
welche sie über ihrem Kopf hochhielt.
Sie sangen ein Lied, doch ich konnte es nicht wirklich hören.
Dann ging ich zum Fenster und sah gen Himmel.
Dieser war blau mit einigen weißen Wolken verhangen.
Ich rief gen Himmel zu YESHUA und plötzlich rissen die Wolken auf und ein sehr helles Licht blendete mich.
In diesem Moment hielt ich mein Herz...

Matthäus 25:1-13

Hierauf wird das Reich der Himmel gleich sein zehn Jungfrauen, die mit ihren Lampen zum Empfang des Bräutigams auszogen.
2Fünf aber von ihnen waren töricht und fünf waren klug.
3So nahmen denn die törichten die Lampen, aber sie nahmen kein Oel mit.
4Die klugen aber nahmen Oel mit in den Gefäßen nebst ihren Lampen.
5Als aber der Bräutigam zögerte, nickten sie alle ein und schliefen.
6Mitten in der Nacht aber entstand ein Geschrei: siehe da der Bräutigam, geht hinaus zum Empfang. 7Hierauf wachten die Jungfrauen alle auf und richteten ihre Lampen.
8Die törichten aber sagten zu den klugen: gebt uns von eurem Oel, denn unsere Lampen verlöschen.
9Die klugen aber antworteten: es möchte nicht reichen für uns und euch; geht lieber hin zu den Verkäufern und kauft euch.
10Da sie aber hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, zogen mit ihm ein zur Hochzeit, und die Türe ward zugeschlossen.
11Nachher aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, öffne uns.
12Er aber antwortete: wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht.
13So wachet nun, weil ihr den Tag nicht wisst noch die Stunde.

Beim Aufwachen hörte ich dann:

Blas in das Schofarhorn!
Der König kommt!

Und hier nun das Wort:

Geliebtes Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN
wie ER zu dir spricht:

Die Lampen gehen aus!
Nach und nach!
Stück für Stück!

Es wird finster auf der Erde!

Angekündigtes trifft nun ein
und nicht wird es jetzt noch aufhalten!

Oh, ihr dummen Menschenkinder!
Was muß man euch denn alles sagen,
bis ihr Vernunft annehmt?

Wie rebellische Kinder verhaltet ihr euch
und merkt gar nicht,
in was für einen Abgrund ihr euch manövriert!

MEIN Kind,
Blase in das Schofarhorn!
Der König kommt!

Der wahre und rechtmäßige König,
dem alle Ehre gebührt!

Doch das verstockte Herz der Menschenkinder
wird sich dem falschen
und von Satan kreierten Führer beugen!

Wenn ihr jetzt nicht mit MIR geht,
wie wollt ihr erkennen,
wer der rechtmäßige Erbe ist?

Finsternis bedeckt diese Erde!

Oh MEINE Schar!
Lasst euer Licht noch einmal aufstrahlen!
Sammelt soviele Seelen
für das Königreich der Himmel,
wie ihr finden könnt
und soviele denn folgen mögen!

Die Zeit drängt!
Und die Dinge auf der Welt zeigen euch,
wo die Weltenuhr steht!

Wacht auf
oder
Schlaft weiter!

Es gibt nur einen Weg zu entfliehen!

Das sagt euch,
der die 7 Geister hat!

AMEN
ja
AMEN


Matthäus 24:4-14

Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe!

5Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin Christus! und werden viele verführen. 6Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschrecket nicht! Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. 7Denn es wird sich empören ein Volk über das andere und ein Königreich über das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. 8Da wird sich allererst die Not anheben.

9Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müsset gehasset werden um meines Namens willen von allen Völkern. 10Dann werden sich viele ärgern und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. 11Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen. 12Und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten. 13Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig. 14Und es wird geprediget werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker; und dann wird das Ende kommen.

Offenbarung 3:1-6

Und dem Engel der Gemeinde zu Sardes schreibe: Das saget, der die Geister Gottes hat und die sieben Sterne: Ich weiß deine Werke; denn du hast den Namen, daß du lebest, und bist tot. 2Sei wacker und stärke das andere, das sterben will; denn ich habe deine Werke nicht völlig erfunden vor Gott. 3So gedenke nun, wie du empfangen und gehöret hast, und halte es und tu Buße! So du nicht wirst wachen, werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und wirst nicht wissen, welche Stunde ich über dich kommen werde. 4Du hast auch wenig Namen zu Sardes, die nicht ihre Kleider besudelt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern; denn sie sind's wert. 5Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angelegt werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. 6Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!


Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 8. Januar 2020
! PASSION !


Hallo Ihr Lieben!

Gerade im Abendgebet bekam ich dieses Wort:

Höre MEINE geliebte Tochter,
wie ICH zu Dir spreche:

Das WORT DES HERRN ist ein feuriges SCHWERT!

Das WORT DES HERRN bringt LEBEN und HEIL!

Das WORT DES HERRN ist ERLÖSUNG und WAHRHEIT!

Ein unerschöpflicher Brunnen:
Eine QUELLE des HEILS!

Nahrung fü die hungernde Seele:
Das BROT des LEBENS!

Es bringt LICHT für Jeden, der GLAUBT!

YESHUA IST SEIN NAME
und
FRIEDEFÜRST IST ER!

IMMANUEL denen, die auf IHN harren und vertrauen!

LIEBE IST SEINE PASSION
und
VERGEBUNG SEIN GESCHENK AN UNS!

Öffne IHM noch heute Dein Herz!
Schenke IHM Platz und Wohnung in Dir!

HALLELUYAH!

ALLE EHRE und LOB und PREIS und GLORIE und DANK
sei IHM für IMMER und EWIG!

AMEN!


Hebräer 3:15

Wenn es heißt:
Heute, wenn ihr SEINE Stimme höret,
so verhärtet nicht eure Herzen,
wie in der Erbitterung ...


Shalom
und
Maranatha

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Montag, 6. Januar 2020
! Große und Unaussprechliche Dinge !


Hallo Ihr Lieben!

Wie der HERR es ankündigte,
so hat dieses Jahr schon mit vielen Paukenschlägen begonnen!

Und auch gestern bekam ich ein Wort, dass dies mehr noch als bekräftigt!


MEINE geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

So spricht der HERR:

Große und Unaussprechliche Dinge
geschehen jetzt auf Erden!

Dinge,
wie sie nie zuvor geschehen sind
und auch so nie wieder geschehen werden!

DENN ICH BIN HERR ÜBER ALLEM!

Und
ICH lasse nun vor euren Augen
Gutes und Böses eintreten!

MEINEN Kindern Gutes,
den Ungläubigen und Spöttern Böses!

Sie sollen sehen,
was ICH an Gutem MEINEN Kindern
zu tun bereit bin!
Ein doppeltes Mass an Segen!

Und
Sie sollen erkennen in all der Güte,
WER ICH wirklich BIN!

EIN GERECHTER, GÜTIGER und LIEBENDER VATER!

Lauft, ja lauft in MEINE Arme!
Bekennt eure Sünden und TUT BUßE!

Lasst euer Licht aufstrahlen
und
lasst MICH die Schleier von euren Augen nehmen!
Lasst MICH niederreißen,
was der Feind in euch und in eurem Leben
aufgebaut hat,
was zur Mauer und
zum Unüberwindbarem geworden ist!

ICH reiße es nieder,
ICH schlage es zu Boden!
ICH lasse es zu Staub werden!
und
ICH bringe wieder Licht in jeden Winkel!

DENN ICH BIN HERR und ICH HERRSCHE!

HALLELUYAH
und
AMEN
Ja
AMEN


Psalm 129

Sie haben mich viel bedrängt von meiner Jugend an - so spreche Israel! -

2Sie haben mich viel bedrängt von meiner Jugend an und mich doch nicht überwältigt.

3Auf meinem Rücken haben sie geackert, haben ihr Pflugland weit ausgedehnt.

4Jahweh, der Gerechte, hat der Gottlosen Strang zerhauen.

5Beschämt müssen werden und zurückweichen alle, die Zion hassen.

6Sie müssen wie das Gras auf den Dächern werden, das verdorrt, bevor man es herauszieht,

7womit kein Schnitter seine Hand gefüllt, noch seinen Busen ein Garbenbinder.

8Und die des Wegs vorüberkommen, sprechen nicht: "Der Segen Jahwes sei über euch!
Wir segnen euch im Namen Jahwes!"


Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 1. Januar 2020
! Seid ihr bereit dazu? !


Hallo Ihr Lieben!

Das Feiern und Geböller ist vorbei!
Jetzt geht es wieder in normalen Bahnen!
Tut es das?

Gestern Nacht bekam ich gleich zwei starke Worte:

MEINE geliebte Tochter,
höre doch das Wort des HERRN, HERRN,
wie es zu Dir spricht:

So gehe nun hin
und verkündige es in Nah und Fern:

DER HERR HAT SICH AUFGEMACHT!

Wer bereit ist, MICH zu empfangen -
FREUE SICH!
Ihr anderen:
Macht euch bereit mit Fasten und Buße tun und Beten!

HEILIGT EUCH - MACHT EUCH REIN!

und
SEID BEREIT FÜR MEIN ANKLOPFEN!

So spricht der HERR:

ICH werde den ins HEIL versetzen,
der sich danach sehnt!

und
den Ungläubigen werde ICH mit Zucht,
aber auch mit GLORIE zeigen,
dass ICH ALLEIN HERR BIN!

Ob sie dann wohl Buße tun
und
abtreten von ihren bösen Wegen?

MEINE GNADE ist jeden Tag neu
und
ICH lasse die Sonne über Gute und Böse aufgehen!

DOCH FÜR JEDEN VON EUCH
KOMMT DER TAG DER ENTSCHEIDUNG!

SEID IHR BEREIT DAZU?

So spricht der HERR:

Die Zeit eilt nun
und
große Dinge kündigen sich an,
denn ICH lasse jetzt eintreten die Dinge,
von denen ICH verkünden lies!

Das Böse wird seine Pläne jetzt umsetzen!
und
Es gibt keine Zeit mehr zu verlieren!

Wer spottet - spotte weiter!
und
Wer sich heiligt - bleibe rein!

Denn ihr wisst nicht
wann der Beginn von all dem Übel ist!

Lasst euch nicht überraschen
und
füllt eure Lampen mit Öl!

DAS IST MEIN RUF AN MEINE BRAUT!

Bevor das Schofarhorn ertönt!

Amen,
Ja,
Amen


Offenbarung 12

Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel, ein Weib, gekleidet in die Sonne, der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Kopf ein Kranz von zwölf Sternen, 2und sie war schwanger und schrie in Wehen und Qualen der Geburt. Und es erschien ein anderes Zeichen am Himmel:

3siehe, ein großer feuriger Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und auf seinen Köpfen sieben Diademe, 4und sein Schweif fegte ein Drittel der Sterne des Himmels weg und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, die im Begriff war zu gebären, um ihr Kind, wenn sie geboren, zu verschlingen.

5Und sie gebar einen Knaben, der soll weiden alle Nationen mit eisernem Stab. Und ihr Kind ward weggenommen zu Gott und zu seinem Thron; 6und das Weib floh in die Wüste, wo sie eine Stätte hat von Gott bereitet, sich dort pflegen zu lassen eintausendzweihundertsechzig Tage.

7Und es ward Krieg im Himmel von Michael und seinen Engeln gegen den Drachen. 8Und der Drache und seine Engel stritten, und sie vermochten es nicht, und es gab keinen Platz mehr für sie im Himmel. 9Und der große Drache wurde geworfen, die alte Schlange, die da heißt Teufel und Satan, die den Erdkreis verführt; er ward auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm geworfen; 10und ich hörte eine laute Stimme im Himmel rufen: Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Vollmacht seines Christus; denn es ward der Verkläger unserer Brüder geworfen, der sie verklagte vor unserem Gott Tag und Nacht. 11Und sie haben ihn besiegt um des Blutes willen des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und haben ihr Leben nicht lieb gehabt bis zum Tode. 12Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die in denselben ihre Hütte haben; wehe der Erde und dem Meere, denn der Teufel ist herabgekommen zu euch in großem Zorn, und weiß, daß er nur noch wenig Zeit hat.

13Und wie der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen ward, verfolgte er das Weib, das den Knaben geboren hatte. 14Und es wurden dem Weibe gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, daß sie fliege in die Wüste an ihren Ort, woselbst sie gepflegt wird eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit, weg vom Angesicht der Schlange. 15Und die Schlange spie aus ihrem Rachen dem Weibe Wasser nach wie einen Strom, daß sie vom Strome fortgerissen werde; 16und die Erde half dem Weibe, und die Erde that sich auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Rachen geworfen hatte. 17Und der Drache zürnte über dem Weibe, und gieng hin Krieg zu führen mit den übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesus' haben

Esther 3

Nach diesen Begebenheiten verlieh der König Ahasveros Haman, dem Sohne Hamedathas, dem Agagiter, eine hohe Stellung und zeichnete ihn hoch aus und setzte seinen Stuhl über den aller Fürsten in seiner Umgebung. 2Und alle Diener des Königs, die im Thore des Königs waren, beugten die Kniee und warfen sich nieder vor Haman; denn dies hatte der König für ihn angeordnet. Aber Mardachai beugte die Kniee nicht und warf sich nicht nieder. 3Da sprachen die Diener des Königs, die im Thore des Königs waren, zu Mardachai: Warum übertrittst du das Gebot des Königs? 4Und als sie es tagtäglich zu ihm sagten, ohne daß er auf sie hörte, meldeten sie es Haman, um zu sehen, ob man die Ausrede Mardachais gelten lassen werde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, daß er ein Jude sei. 5Und als Haman wahrnahm, daß Mardachai weder seine Kniee vor ihm beugte, noch sich niederwarf, da wurde Haman voller Zorn. 6Aber es erschien ihm verächtlich, an Mardachai allein Hand zu legen; denn man hatte ihm mitgeteilt, welchem Volke Mardachai angehöre, und so trachtete Haman darnach, alle Juden im ganzen Königreiche des Ahasveros, die Volksgenossen Mardachais, zu vernichten.

7Im ersten Monate - das ist der Monat Nisan -, im zwölften Jahre des Königs Ahasveros, warf man das Pur - das ist das Los - vor Haman, von einem Tage zum andern und von einem Monate zum andern, und es fiel das Los auf den 13. Tag des zwölften Monats - das ist der Monat Adar. 8Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es giebt ein Volk, das zwischen den Völkern in allen Provinzen deines Reichs zerstreut und abgesondert lebt; ihre Gesetze sind von denen jedes anderen Volks verschieden, und die Gesetze des Königs befolgen sie nicht, so daß es für den König unangemessen ist, sie gewähren zu lassen. 9Wenn es dem Könige recht ist, so möge schriftlich angeordnet werden, sie zu vertilgen; und zwar will ich zehntausend Talente Silbers in die Hände der Schatzbeamten darwägen, damit sie es in die Schatzkammern des Königs überführen. 10Da zog der König seinen Siegelring von seiner Hand und übergab ihn Haman, dem Sohne Hamedathas, dem Agagiter, dem Widersacher der Juden. 11Sodann sprach der König zu Haman: Das Silber sei dir übergeben, und mit dem Volke magst du verfahren, wie es dir gut dünkt.

12Da wurden die Schreiber des Königs berufen, am dreizehnten Tage des ersten Monats; und ganz so, wie es Haman anordnete, erging schriftlicher Befehl an die Satrapen des Königs und an die Statthalter über die einzelnen Provinzen und an die Obersten der einzelnen Völker, gemäß der Schrift jeder einzelnen Provinz und gemäß der Sprache jedes einzelnen Volks; im Namen des Königs Ahasveros wurde der Befehl erlassen und dann mit dem Siegelringe des Königs versiegelt. 13Und die Schreiben wurden durch Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, mit dem Befehl, alle Juden zu vernichten, zu töten und umzubringen, sowohl Junge als Alte, Kinder und Weiber, an einem Tage, am dreizehnten des zwölften Monats - das ist der Monat Adar -, und ihr Besitztum wie herrenloses Gut zu plündern. 14Der Wortlaut des Schreibens ging dahin, es solle in jeder einzelnen Provinz ein Gesetz erlassen werden, so daß es bei allen Völkern kund würde, damit sie auf diesen Tag bereit wären. 15Die Eilboten zogen auf den Befehl des Königs eilends aus, sobald das Gesetz in der Burg Susa erlassen worden war. Der König aber und Haman setzten sich nieder zum Gelage, während die Stadt Susa in Bestürzung geriet.


Geliebte Tochter,
ICH habe ein Wort für dich,
so höre:

ES BEGINNT!
ES BEGINNT!

Nein, es hat begonnen!
Kein entrinnen mehr!

RUFE ES VON DE DÄCHERN!
JA SCHREIE ES HERAUS!

Kein guter Land in dieser Zeit!
(hierzu habe ich den Text herausgesucht
und direkt unter das Wort gepostet)

Wappnet euch!
Ja, wappnet euch !

Alle ihr,
die ihr auf euren eigenen Wegen wandelt!

Die Zeit ist um!
Zeit ist um!

Hört MICH sagen:

JA,
ICH BIN IN ALLEM!
RÜSTET EURE HERZEN!

Amen,
Ja
Amen

Text:

Kein schöner Land in dieser Zeit,
als hier das unsre weit und breit,
wo wir uns finden wohl unter Linden
zur Abendzeit.

Da haben wir so manche Stund,
gesessen da in froher Rund'.
Und taten singen die Lieder klingen
im Eichengrund.

Daß wir uns hier in diesem Tal,
noch treffen so viel hundertmal,
Gott mag es schenken, Gott mag es lenken,
es hat die Gnad'.

Nun, Brüder eine gute Nacht,
der Herr im hohen Himmel wacht.
In seiner Güten uns zu behüten
ist er bedacht.


Viele haben gestern ins "neue" Jahr hinein gefeiert!
Aber vergesst nicht:
Das wahre neue Jahr beginnt mit dem Nisan oder auch Abib genannt,
das ist der erste Monat laut dem Wort GOTTES und
dieser beginnt in diesem Jahr, und der beginnt ja immer auf einem Neumond am 24.März!


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 29. Dezember 2019
! Bis an das Ende.. !


Hallo Ihr Lieben!

Gestern Abend erhielt ich ein großartiges Wort!
Und da wir kurz vor diesem Jahreswechsel stehen,
ist es auch eine Art Vorausschau in das neue Jahr!


MEIN Kind!

Du wirst Jubellieder singen dem HERRN!

Oh, Du wirst den Reigen tanzen!

Wenn Du erst all das Gute siehst,
dass ICH Dir zugedacht habe!

So,
sieh nach Vorn und nicht zurück!

Sei getrost und folge MIR!

ICH BIN Dein HERR
und
ICH BIN mit Dir,
bis an das Ende Deiner Tage!

Freue Dich - Ja juble!

Denn Gutes hat der HERR an Dir getan!

HALLELUYAH
und
AMEN
Ja
AMEN


Dann hörte ich das Wort:
Gethsemane!

Wir erinnern uns, dass dies der Ort war,
an dem der HERR betete,
bevor ER festgenommen
und anschliessend gefoltert und gekreuzigt wurde.
Doch das ist mit der Auferstehung eben auch der
GROßE SIEG,
den ER für uns errungen hat!

HALLELUYAH!

Wir alle müssen durch Wüstenzeiten
und manchmal auch durch große Drangsal,
damit der HERR uns zu dem formen kann,
das ER in uns immer schon gesehen hat.

Doch in all dem ist ER immer mit uns.

Und am Ende von all der Qual,
steht der SIEG!
Sich selbst bezwungen zu haben.
Über sich hinausgewachsen zu sein.

Ein neues Ich!
Durch, für und mit YESHUA!

Denn das haben nicht wir bewirkt:
DAS TAT DER HERR!

Wer von euch wie ich,
eine ganze Zeit lang,
Monate, Jahre durch Drangsalen gehen
durfte,
der wird sich nach dem Ende,
nach dem Sieg,
nach dem Neuen sehnen!

Einer Art Ruheoase!
Bevor wieder eine weitere Teststrecke ansteht!

Die größte Qual,
bringt den unfassbaren und oft,
unverhofften,
Sieg für uns!

Wir lernen ja nie aus!
Bis zum Schluss nicht!

Wie steht in dem Psalm 34:8

Schmeckt und seht,
wie gütig der HERR ist!
Wohl dem, der auf IHN vertraut!

Was braucht es mehr?

...und das,
bis an das Ende unserer Tage.
Denn,
ER ist ja immer mitten unter uns!


Shalom
und
Maranatha

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Donnerstag, 26. Dezember 2019
! Erdbeben !
Warnung!

Hallo Zusammen!

Heute Nacht weckte mich der HERR!

Und ich bekam eine Vision:

Alles war in ockerfarben!
Das habe ich oft gesehen, wenn es trifftige Visionen sind.

Dann sah ich eine belebte Straße.
Ein kleiner Junge stand da und sah zu mir herüber.
Plötzlich begann die Erde zu beben.
Die ganze Straße bewegte sich, als wäre sie eine Welle.
Wie Wasser.
Dann überall tiefe Löcher im Erdboden.
Regelrechte Krater.
Ich sah, wie Berge kollabierten und förmlich in sich zusammen sanken.
Auch sah ich Wasser...
Aber das war sehr ungenau.
Es war soviel Zerstörung!

Ich konnte dieses Beben regelrecht selbst spüren.

Diese Art der Visionen ist so überwältigend und nachhaltig, da man wirklich mittendrin ist.
Man erlebt es.

Ich fragte, ob es in diesem Moment geschehen wäre oder ob es noch kommt?
Auch fragte ich, ob es eine Art Erdbeben im Leben der Menschen ist?

Ich gebe euch das mit auf den Weg!

Fragt den HERRN, was ER euch dazu sagt!

Sollte es eher ein Erdbeben im eigenen Leben sein:
TUT BUßE!
FASTET!
BETET!

Die GNADE des HERRN wird mit euch sein!

Denn denkt immer daran!
Das Gericht können und dürfen wir nicht wegbeten.
Wir dürfen und sollen aber um Gnade in all dem beten!


Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 25. Dezember 2019
! Freue Dich und Juble !


Hallo Ihr Lieben!

Heute Morgen habe ich ein wundervolles Wort bekommen:

Geliebte Tochter,
lass Dich nicht beirren!

ICH habe GUTES für Dich im Sinn!

FREUE DICH
und
JUBLE!

Und wisse:

ICH BIN IN ALLEM!

Weißt Du was das heißt?
Weißt Du was das bedeutet?
Ist Dir die Tiefe dieses Wortes wirklich klar?

So juble auch über die Trauer hinweg
und siehe:

ICH MACHE ALLES NEU!
ALLES!
ICH ERNEUERE
und
STELLE WIEDER HER!
Und doch ist es dann anders!

DAS ALTE IST VERGANGEN,
SIEHE,
ICH SCHAFFE NEUES!

JA,
AUS DEM ALTEN BRICHT NEUES HERVOR!

AMEN,
JA
AMEN

Jesaja 43:18-19

Gedenkt nicht an das Frühere
und achtet nicht mehr auf das,
was einst geschah!

Fürwahr,
ICH vollführe etwas Neues:
schon sproßt es auf - erkennt ihr es nicht?
- und ICH will in der Wüste einen Weg,
in der Einöde Ströme schaffen.


Shalom
und
Maranatha

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Dienstag, 24. Dezember 2019
! Dieses Fest !


Hallo Zusammen!

In meinem ersten und in diesem Blog habe ich immer wieder darauf hingewiesen, dass Weihnachten nichts mit GOTT oder YESHUA zu tun hat.

Gestern Abend erhielt ich dieses Wort:

MEINE geliebte Tochter!

Schreibe auf, es ist dringend,
wie ICH sehe!

Höre nun gut hin und wisse folgendes:

Dieses Weihnachtsfest
wird anders und untypscher ablaufen,
als alle Welt sich das denkt und erhofft!

Ein für alle Mal räume ICH auf
mit dieser GOTTESLÄSTERUNG!

Kein Verhöhnen mehr
und
keine falschen Tatsachen!

ICH, der HERR, bin erzürnt!

Ja, nur wenige MEINER Kinder
haben begriffen oder leben es auch!
Wie könnt ihr ein Fest feiern,
das MICH verhöhnt?

Nun gut!
ICH zeige längst bei vielen,
was ICH von ihrem Lebenswandel halte!

BUßE TUN steht an!
BUßE TUN ist jetzt mit FASTEN A und O!

Grämt euch nicht!
Denn wenn ICH sehe,
dass ihr erkannt und willig seid,
BIN ICH euch ein gnädiger VATER!

So lasst euch auf NEUE GUTE WEGE führen -
von MIR -
eurem VATER!

AMEN, JA, AMEN


Micha 1

Das Wort Jahwes, das an Micha aus Moreseth erging, zur Zeit der judäischen Könige Jotham, Ahas und Hiskia, das er über Samaria und Jerusalem empfing.

2Hört, ihr Völker alle! Merk' auf, o Erde, und was sie füllt! Und der Herr Jahwe möge Zeuge sein gegen euch, der Herr selbst von seinem heiligen Tempel aus.

3Denn fürwahr, Jahwe wird ausziehen von seinem Wohnsitz, wird herabsteigen und über die Höhen der Erde dahinschreiten.

4Da werden dann die Berge unter ihm schmelzen und die Ebenen sich spalten, wie Wachs vor dem Feuer, wie Wasser, das über einen Abhang hinabstürzt.

5Wegen der Verschuldung Jakobs geschieht das alles und wegen der Sünde des Hauses Israel. Was ist die Verschuldung Jakobs? Nicht der Götzendienst von Samaria? Und was ist die Sünde Judas? Nicht der Götzendienst von Jerusalem?

6So will ich denn Samaria zu einem Steinhaufen auf dem Felde machen, zu Pflanzstätten für Weinberge, und will seine Steine ins Thal hinabstürzen und seinen Grund bloßlegen.

7Alle seine Schnitzbilder sollen zerschlagen, alle seine Weihgeschenke sollen verbrannt werden, und alle seine Götzen will ich der Zerstörung überliefern; denn von Hurenlohn hat es sie zusammengebracht und zu Hurenlohn sollen sie wieder werden!

8Darum will ich wehklagen und heulen, barfuß und ohne Obergewand einhergehn, will ein Wehklagen anstellen wie die Schakale und ein Jammern wie die Strauße.

9Denn unheilbar sind die Schläge, die es treffen; ja, es dringt bis nach Juda, reicht bis an das Thor meines Volks, bis Jerusalem!

10Meldet es doch in Gath, weinet, weinet doch nicht! In Bethleaphra bestreut euch mit Staub!

11Zieht vorüber, Bewohner von Saphir, in schmachvoller Blöße! Die Bewohner von Zaanan wagen sich nicht heraus; die Wehklage von Beth-ha-ezel hindert euch, dort Aufenthalt zu nehmen!

12Denn es zittern die Bewohner von Maroth um ihr Heil; ja, Unheil fährt von Jahwe sogar auf die Thore Jerusalems herab.

13Schirrt die Rosse an den Wagen, ihr Bewohner von Lachis! Das war die Hauptsünde der Bewohner Zions; ja, bei euch waren die Übertretungen Israels zu finden!

14Darum mußt du Moreseth Gath den Abschied geben! Die Häuser von Achsib enttäuschen die Könige Israels.

15Noch einmal lasse ich, ihr Bewohner von Maresa, den Eroberer über euch kommen; bis Adullam werden die Großen Israels gelangen.

16Schere dir die Haare und den Bart wegen deiner geliebten Kinder, schere dir eine Glatze so breit wie der Geier - denn sie müssen von dir fortwandern!


Hieraus geht noch einmal ganz klar hervor:
Wir tragen Verantwortung für die Generationen nach uns!


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 22. Dezember 2019
! Wissen sie denn nicht? !


Hallo Ihr Lieben!

Bereits am 20.12. bekam ich folgendes Wort:

MEIN Kind,
höre das Wort,
dass ICH Dir verkünde und auftrage!

Gehe hin und sage zu Ihnen:

Wer kann vor MIR,
dem HERRN,
bestehen?
Wer maßt sich an,
treulos und ruchlos vor MICH zu treten?

Wer dergleichen tut,
ist wie ein Stück dürren Holzes,
das in MEINEM Feuer verzehrt wird!

Wisst Ihr es denn nicht?
Ja,
Wissen Sie es nicht?

ICH BIN -
FEUER und FLAMME!
ICH BIN -
der FEUEROFEN!

Seid gewarnt,
ALLE Ihr,
die Ihr von Buße tun nichts wissen wollt!

DER TAG DES GERICHTS IST WIE EIN SCHMELZOFEN!

So seid bereit
und
wappnet Euch!
Denn ICH habe MICH aufgemacht -
zu sehen,
wer rein vor MIR bestehen kann
und
wer im Feuer verzehrt wird!

DOCH AUCH DANN BESTEHT HOFFNUNG!

Denn auch im Feuerofen kann Reinigung geschehen!

So spricht der HEILIGE,
der die HERZEN und NIEREN prüft!

AMEN, ja, AMEN!


2. Petrus 3

Dies ist schon der zweite Brief, Geliebte, welchen ich euch schreibe, um euch durch Erinnerung den reinen Sinn wachzuhalten, 2daß ihr gedenket der voraus von den heiligen Propheten gesprochenen Worte, und des von euren Aposteln mitgeteilten Gebotes des Herrn und Heilandes,

3darüber vor allem klar, daß am Ende der Tage mit Spott kommen werden die Spötter, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln 4und sagen: wo ist die Verheißung seiner Ankunft? Seit der Zeit daß die Väter schlafen gegangen sind, bleibt ja alles so vom Anfang der Welt her. 5Denn sie merken nicht bei dieser Behauptung, daß vormals die Himmel und die Erde bestanden aus Wasser und mittelst Wassers durch das Wort Gottes, 6zufolge dessen die damalige Welt durch Wasserflut zu Grunde gieng, 7die jetztigen Himmel aber und die Erde durch das nämliche Wort aufgespart sind fürs Feuer, bewahrt auf den Tag des Gerichtes und Verderbens der gottlosen Menschen.

8Das eine aber möge euch nicht verborgen bleiben, Geliebte, daß ein Tag bei dem Herrn wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag. 9Der Herr ist nicht langsam mit der Verheißung, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist langmütig für uns, und will nicht daß etliche verloren gehen, sondern daß alle zur Buße gelangen.

10Es wird aber der Tag des Herrn kommen, wie ein Dieb, wo die Himmel mit Krachen verschwinden, die Elemente im Brand sich auflösen, ebenso die Erde, und es wird sich zeigen, welche Werke auf ihr sind.

11Wenn nun dies alles sich auflöst, wie müssen sich in heiligem Wandel und Frömmigkeit halten, 12die da erwarten und ersehnen die Ankunft des Tages Gottes, um deswillen die Himmel im Feuer vergehen und die Elemente im Brande schmelzen werden, 13wir aber gemäß seiner Verheißung auf neue Himmel und eine neue Erde warten, in welchen Gerechtigkeit wohnt.

14Darum, Geliebte, indem ihr solches erwartet, trachtet unbefleckt und ohne Fehl bei ihm erfunden zu werden im Frieden; 15und achtet die Langmut des Herrn für Heil, wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit an euch geschrieben hat, 16ebenso wie in allen seinen Briefen, da er von diesen Dingen redet, worin wohl einiges Schwerverständliche vorkommt, was die Ungelehrten und Unbefestigten verdrehen wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.

17Ihr nun, Geliebte, nehmet euch, da ihr es vorauswisset, in acht, daß ihr euch nicht durch den Irrtum der Zuchtlosen mit fortreißen lasset, und euren festen Halt verlieret. 18Wachset dagegen in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit jetzt und am Tage der Ewigkeit.


Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 18. Dezember 2019
! Auf Jahr und Tag !


Hallo Ihr Lieben!

Auch heute im Morgengebet bekam ich ein Wort.
Doch vorher gingen mir viele Gedanken durch den Kopf.

Und dies ist ihr Ergebnis:

LIEBE + VERGEBUNG + Dank!

Dies alles NICHT NUR am Sabbat!
So soll es jeden Tag gelebt werden!
No Matter wie die Situation oder der Umstand
auch aussieht!

Denn YESHUA,
der HERR des SABBAT,
ist dafür ans Kreuz gegangen:
AUS LIEBE ZU JEDER MENSCHENSEELE
und
FÜR DIE VERGEBUNG UNSERER SÜNDEN!

Dafür gebührt IHM
und SEINEM und unserem VATER IM HIMMEL,
der alles erschaffen hat und immer noch erschafft,
unser DANK!

Ja und Amen


So und hier nun das Wort:

MEIN geliebtes Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

So spricht der HERR:

Auf Jahr und Tag lasse ICH es finster werden!
Auf Jahr und Tag bringe ICH es hervor!
Auf Jahr und Tag ist es beschlossen!
Auf Jahr und Tag tritt es nun ein!

Sorge Dich nicht, MEINE kleine Schar!

Dinge treten jetzt ein!
Ihr wisst sie seid langem!
Weise, wer auf euer Wort hörte
und danach handelte!

JA,
ICH bringe jetzt das GUTE für Euch
und
das Schlechte über die Unzüchtigen.
Die, welche MEIN Wort verspottet
und verlacht haben!

JA,
noch wähnen sie sich in Normalität
und Scheinsicherheit!
Doch der Tag ist jetzt da,
dass ICH sie aus ihren Wolkenkuckuckheimen werfe!
Eine unsanfte Zeit wird es für jene sein!

Doch DU,
MEINE kleine Schar,
wirst in Mitten all dem Jubeln und Singen und
Freudenlieder spielen!

JA,
auf Jahr und Tag!
Und dieser Tag ist nahe!
Dieser Tag ist da!

Finsternis für die einen
und
Strahlender Tag für Euch,
MEINE GELIEBTEN!

So eilt euch
und
seht zu,
dass Ihr euch heiligt in Fasten und Gebet!

HALLELUYAH!

Freut Euch im HERRN
und
Preist SEINEN Heiligen Namen!

DENN ER HAT GUTES AN EUCH GETAN!

AMEN JA AMEN


Psalm 32

Wohl dem, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde bedeckt ist!

2Wohl dem Menschen, dem Jahwe Verschuldung nicht zurechnet, und in dessen Geiste kein Falsch ist!

3Da ich schwieg, schwanden meine Gebeine durch mein unaufhörliches Stöhnen.

4Denn Tag und Nacht lastete deine Hand auf mir; mein Lebenssaft verwandelte sich durch Sommergluten. Sela.

5Meine Sünde bekannte ich dir und verhehlte meine Verschuldung nicht. Ich sprach: "Ich will Jahwe meine Übertretungen bekennen"! Da vergabst du mir meine Sündenschuld. Sela.

6Darum soll jeder Fromme zu dir beten zu der Zeit, da du dich finden lässest; ob auch große Gewässer einherfluten, werden sie doch ihn nicht erreichen!

7Du bist mein Schirm, wirst mich vor Not behüten; mit Rettungsjubel wirst du mich umgeben. Sela.

8Ich will dich belehren und unterweisen über den Weg, den du gehen mußt; ich will dich beraten, indem über dir mein Auge wacht.

9Seid nicht wie Rosse, wie Maultiere, die keinen Verstand haben; mit Zaum und Kappzaum, ihrem Geschirr, müssen sie gebändigt werden, sie nahen sich sonst nicht zu dir.

10Der Gottlose hat viele Plagen; wer aber auf Jahwe vertraut, den wird er mit Gnade umgeben.

11Freut euch über Jahwe und frohlockt, ihr Frommen, und jubelt alle, die ihr redliches Herzens seid!


Shalom
und
Maranatha

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Dienstag, 17. Dezember 2019
! Kampf um unsere Seelen !


Hallo Zusammen!

Und wieder habe ich ein wundervolles Wort bekommen:

MEIN Kind,
schreibe es auf!

Ja,
ein Kampf ist im Gange!
Ein Kampf um eure Seelen!

Doch wisse:
Er ist längst gewonnen!

ICH HABE MICH AUFGEMACHT!
JA,
ICH TRETE FÜR MEINE SCHAR AUF
und
KÄMPFE MIT MEINEM RECHTEN ARM!

Und
ER IST STARK - SO STARK!
MEIN WORT - ES IST SCHARF
und
SCHERT ALLES NIEDER,
WAS NICHT AUS DER WAHRHEIT IST!

HALLELUYAH!

So fürchte Du Dich nicht!
Vertraue und Glaube,
dass ICH Dir jetzt in alle Belange
Gerechtigkeit bringe!

DU BIST SO GELIEBT!

FREUE DICH und JUBLE!

Denn schon sehr nahe ist Dein Sieg - so nahe!
Ungeahnt!

Freue Dich -
Ja,
denn mit MIR ist Dir nichts unmöglich!

Amen, Ja, Amen


Psalm 36

Eine Eingebung der Sünde wird dem Gottlosen im Innern seines Herzens zu teil; es giebt vor seinen Augen keinen Schrecken Gottes.

2Denn sie hat sanft gegen ihn gethan in seinen Augen, daß seine Verschuldung kund werde, und ihn Haß treffe.

3Die Worte seines Mundes sind Frevel und Trug; er hat's aufgegeben, klug zu sein, gut zu handeln.

4Frevel sinnt er auf seinem Lager; er tritt auf einen unguten Weg, Böses verabscheut er nicht.

5Jahwe, bis an den Himmel reicht deine Gnade, deine Treue bis zu den Wolken.

6Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte wie die große Flut; Menschen und Vieh hilfst du, Jahwe.

7Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott! Die Menschenkinder bergen sich im Schatten deiner Flügel.

8Sie laben sich vom Fette deines Hauses, und mit dem Bache deiner Wonnen tränkst du sie.

9Denn bei dir ist die Quelle des Lebens; in deinem Lichte schauen wir Licht!

10Laß deine Gnade fortwähren denen, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit denen, die redliches Herzens sind.

11Laß nicht den Fuß des Übermuts über mich kommen, noch die Hand der Gottlosen mich in die Irre jagen!

12Daselbst fielen die Übeltäter, wurden umgestoßen und vermochten sich nicht wieder zu erheben.


Shalom
und
Maranatha

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