Freitag, 26. Januar 2018
! Only love lets us live !
die verbindung schaffen, 20:55h
Es gäbe viel zu schreiben,
denn es passiert sovieles auf der Welt.
Doch zunächst legt GOTT mir diese wichtige Sache ans Herz.
Wie die Überschrift es schon vermuten läßt,
geht es um
GOTTES großer LIEBE und BARMHERZIGKEIT
zu uns.
Epheser 2
Auch ihr habt an diesem Leben teil.
In der Vergangenheit wart ihr tot;
denn ihr wart Gott ungehorsam und habt gesündigt.
Ihr habt nach der Art dieser Welt gelebt und euch jener Geistesmacht unterworfen, die ihr Reich zwischen Himmel und Erde hat und von dort her ihre Herrschaft über diese Welt ausübt.
Sie wirkt noch jetzt als Geist der Verführung in den Menschen,
die sich Gott nicht unterstellen.
So wie sie haben wir alle früher gelebt.
Wir haben uns von unseren selbstsüchtigen Wünschen leiten lassen und getan, was unsere Triebe und Sinne verlangten.
Darum waren wir wie alle anderen Menschen nach unserer ganzen Wesensart dem Strafgericht Gottes verfallen.
Aber Gott ist reich an Erbarmen.
Er hat uns seine ganze Liebe geschenkt.
Durch unseren Ungehorsam waren wir tot;
aber er hat uns mit Christus zusammen lebendig gemacht. –
Bedenkt:
Aus reiner Gnade hat er euch gerettet! –
Er hat uns mit Jesus Christus vom Tod auferweckt und zusammen mit ihm in die himmlische Herrschaft eingesetzt.
In den kommenden Zeiten soll das enthüllt werden. Dann soll der unendliche Reichtum seiner Gnade sichtbar werden:
die Liebe, die Gott uns durch Jesus Christus erwiesen hat.
Eure Rettung ist wirklich reine Gnade, und ihr empfangt sie allein durch den Glauben.
Ihr selbst habt nichts dazu getan, sie ist Gottes Geschenk.
Ihr habt sie nicht durch irgendein Tun verdient;
denn niemand soll sich mit irgendetwas rühmen können.
Wir sind ganz und gar Gottes Werk.
Durch Jesus Christus hat er uns so geschaffen, dass wir nun Gutes tun können.
Er hat sogar unsere guten Taten im Voraus geschaffen, damit sie nun in unserem Leben Wirklichkeit werden.
Denkt daran, was ihr früher gewesen seid!
Ihr gehörtet ja zu den Völkern, die von den Juden die »Unbeschnittenen« genannt werden –
dabei haben sie selbst doch nur die Beschneidung,
die von Menschen vollzogen wird.
Jedenfalls wart ihr damals von Christus getrennt.
Ihr wart Fremde und gehörtet nicht zur Gemeinde Israels.
Die Zusagen, die Gott bei seinen Bundschließungen gemacht hatte, galten für euch nicht.
Ohne Hoffnung und ohne Gott lebtet ihr in der Welt.
Damals wart ihr fern von Gott, jetzt aber seid ihr ihm nahe durch die Verbindung mit Jesus Christus, durch das Blut, das er vergossen hat.
Christus ist es, der uns allen den Frieden gebracht und Juden und Nichtjuden zu einem einzigen Volk verbunden hat.
Er hat die Mauer eingerissen, die die beiden trennte und zu Feinden machte.
Denn durch sein Sterben hat er das jüdische Gesetz mit seinen zur Trennung führenden Vorschriften beseitigt.
So hat er Frieden gestiftet.
Er hat die getrennten Teile der Menschheit mit sich verbunden und daraus den einen neuen Menschen geschaffen.
Durch seinen Tod am Kreuz hat er die beiden –
als in einem Leib, der Gemeinde, vereinigte –
zur Aussöhnung mit Gott gebracht.
In seiner Person, durch seinen Tod, hat er alle Feindschaft für immer getötet.
Und dann kam er und hat diesen Frieden allen verkündet:
euch, die ihr fern wart, und ebenso denen, die nahe waren.
Durch ihn dürfen wir beide, Juden und Nichtjuden, in einem Geist vor Gott, den Vater, treten.
Ihr Menschen aus den anderen Völkern seid also nicht länger Fremde und Gäste.
Ihr habt Bürgerrecht im Himmel zusammen mit den heiligen Engeln, ihr seid Gottes Hausgenossen.
Denn ihr seid ja in den Bau eingefügt, dessen Fundament die Apostel und Propheten bilden,
und der Eckstein im Fundament ist Jesus Christus.
Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten, durch ihn, den Herrn, wächst er auf zu einem heiligen Tempel.
Weil ihr zu Christus gehört, seid auch ihr als Bausteine in diesen Tempel eingefügt, in dem Gott durch seinen Geist wohnt.
Das ist eine wunderbare Zusage!
Besser geht es gar nicht!
Interessanter Weise bekam ich dazu vor zwei Tagen einen Refrain als Ohrwurm.
Ein alter Schlager, den ich noch aus Kindertagen kenne.
Der Refrain war ziemlich schnell present, aber der gesamte Liedtext, den mußte ich nachgucken.
https://www.youtube.com/watch?v=8S5yt48iUpU
Also, ich war schon erstaunt, was für ein Text hinter diesem Lied steckt:
Nur die Liebe lässt uns leben,
Tage im hellen Sonnenschein
kann nur sie allein uns geben
nur wer liebt, wird niemals einsam sein.
Wir warten und wir hoffen und wir träumen,
der Tag vergeht und nimmt die Träume mit.
Die Nacht ist lang und du bist nicht bei mir,
doch mein Herz, es findet seinen Weg zu dir.
Nur die Liebe lässt uns leben,
alles vergessen und verzeih'n,
dann wird jeder dir vergeben,
nur wer liebt wird niemals einsam sein.
Nur die Liebe lässt uns leben,
Tage im hellen Sonnenschein
kann nur sie allein uns geben,
nur wer liebt, wird niemals einsam sein.
Ich wusste, dass die Wege, die wir gehen,
verworren sind, und dass es Tränen gibt.
Das zählt nicht mehr hast du das nicht gesehen,
du wirst die Straße deiner Sehnsucht geh'n.
Nur die Liebe lässt uns leben,
alles vergessen und verzeih'n,
dann wird wieder dir vergeben,
nur wer liebt wird niemals einsam sein.
Nur die Liebe lässt uns leben,
Tage im hellen Sonnenschein
kann nur sie allein uns geben,
nur wer liebt, wird niemals einsam sein.
Diese Tage voller Sonnenschein braucht doch jeder von uns.
Gerade jetzt in dieser Zeit.
Daher habe ich hier dieses Gebet von Paulus,
dass er uns gegeben hat:
Epheser 3:14-21
Deshalb knie ich vor Gott nieder und bete zu ihm.
Er ist der Vater,
der alle Wesen in der himmlischen
und in der irdischen Welt beim Namen gerufen hat
und am Leben erhält.
Ich bitte ihn,
dass er euch aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit beschenkt
und euch durch seinen Geist innerlich stark macht.
Ich bitte ihn,
dass Christus durch den Glauben in euch lebt
und ihr fest in seiner Liebe wurzelt und auf sie gegründet seid.
Ich bitte ihn,
dass ihr zusammen mit der ganzen Gemeinschaft der Glaubenden begreifen lernt,
wie unermesslich reich euch Gott beschenkt.
Ihr sollt die Liebe erkennen,
die Christus zu uns hat und die alle Erkenntnis übersteigt.
So werdet ihr immer umfassender Anteil bekommen
an der ganzen Fülle des Lebens mit Gott.
Gott kann unendlich viel mehr an uns tun,
als wir jemals von ihm erbitten oder uns ausdenken können.
So mächtig ist die Kraft,
mit der er in uns wirkt.
Ihm gehört die Ehre in der Gemeinde
und durch Jesus Christus in allen Generationen,
für Zeit und Ewigkeit!
Amen.
Shalom
und
Maranatha
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