Montag, 12. Februar 2018
! Call to the nations !

https://www.youtube.com/watch?v=2JkcskM-0F0

Die Dinge spitzen sich im Nahen Osten zu.
So wie es vorhergesagt ist und ich es in Visionen
und in Botschaften bekommen habe.

Vergesst nicht, dass am 16.02. das neue Jahr im asiatischen Raum beginnt, ich habe davon berichtet,
und am 17.03. beginnt das neue Jahr nach GOTTES Kalender.

Die Dinge gehen jetzt in ihre letzte Vorbereitung!

Gerade, im Mittaggebet, 12.02.2018, bekam ich dieses Wort:

MEIN Kind,
höre nun das Wort für die Nationen!

Ihr denkt, ihr habt kluge Pläne ausgeheckt?
Ihr denkt, ihr habt alles im Griff?

Das kann nie und nimmer euer Ernst sein!
Ihr wisst es besser!

Würde ICH euch nicht gewähren lassen,
denn alles Vorhergesagte muß geschehen,
so würdet ihr die Hand vor Augen nicht erkennen!

So Blind seid ihr wirklich!

Eure Zeit steht kurz bevor
und ihr wisst es!

Ihr scharrt mit den Hufen!
Ihr rollt mit den Augen!
Ihr ringt um Fassung um keine Kraft unnötig zu vergeuden!

Ihr Niederträchtigen!

Soviel Grausames habt ihr schon gegen
MEINE SCHÖPFUNG getan,
noch Furchtbareres habt ihr in der Hinterhand
und wartet sehnsüchtig darauf,
es endlich offen ausführen zu können!

So Grausames und Furchtbares habt ihr getan
und werdet es noch Ausrichten,
dass die Warnungen an die Völker verhallten,
weil kaum einer akzeptieren und verstehen kann,
das so etwas wirklich auf lange Sicht geplant
und umgesetzt wurde und noch wird!

Kein Mensch ist zu solchen Wiederwärtigkeiten
in der Lage,
ausser er steht im Pakt mit Satan
und seinen Dämonen!

Vielen hat das schon das Leben in den Himmeln gekostet!

Ihr Völker werdet wach!

An euren Spitzen sind Langarme Satans am Werk!

Glaubt es nur,
denn es ist wahr!

Seid Jahrzehnten alles nur geplantes Theater!

Wahlen sind ein Stück ihrer Lüge!
Ihr sollt euch sicher fühlen!

Hört nun!

Damaskus wird bald fallen!
Syriens Machthaber ist eine Marionette
Russlands, Irans und der Türkei!

Nach Syrien wird KEIN Flüchtling zurückkehren
können!
Denn bald schon ist es eine Trümmerwüste!

Israel sieht sich im Kampf gegen diese Parteien
und vieler anderer,
die immer schon gegen es waren!

Doch auch vermeintliche Freunde werden
gegen es aufziehen!

Seid wachsam!

Etwas Schicksalhaftes wird bald eingefädelt
und umgesetzt!

Wo der Hammer fällt,
da werden die Funken sprühen
und Glutnester in Gang bringen!

Seid bereit!
Es kommt!
Es ist da!
Und, seid gewarnt!

Wer mit den Wölfen heult und rennt,
wird untergehen!
Wer mit dem Bären brüllt,
wird rasche Verluste ertragen!
Wer dem Stier die Hörner packt,
der wird einen kurzen Ritt haben!

Kommt zu MIR!
MEIN Joch ist leicht und
führt zum EWIGEN LEBEN!

Wer dem Biest folgt,
wird ewige Verdammnis erleben!

Seid gewarnt!
Schon ist es da!

Wacht auf!
Wacht auf!
Wacht auf!

Es ist soweit!

FOLGT MIR -
MEINE LIEBE IST EUCH SICHER!

Halleluyah
und
Amen

YESHUA

Jesaja 17

Das Wort, das auf Damaskus lasten wird:
Die Stadt Damaskus gibt es bald nicht mehr,
dann ist sie nur ein Haufen Schutt.
Verlassen wird Aroer samt Umgebung sein.
In aller Ruhe lagern Herden dort und niemand jagt sie weg.
Aus ist's mit dem Bollwerk Efraïms mit dem Damaskus-Königtum.
Und was von Syrien übrig bleibt, ist nicht mehr,
als das von Israel.

Das sagt Jahwe, der allmächtige Gott.
An diesem Tag schrumpft Jakobs Pracht erbärmlich ein, das Fett seines Leibes schwindet dahin.

Es wird wie bei einem Schnitter sein,
der die Halme zusammenrafft und mit der Sichel die Ähren abmäht.
Es wird sein, wie beim Ährenlesen in der Ebene von Refaïm.
Nur eine Nachlese bleibt ihm zurück, wie beim Abklopfen der Frucht vom Olivenbaum.
Zwei, drei Oliven oben am Ast,
vier, fünf in seinem Gezweig,
sagt Jahwe, Israels Gott.

An dem Tag denkt der Mensch wieder an seinen Schöpfer,
richtet seinen Blick auf den Heiligen Israels,
schaut nicht mehr auf die eigenen Altäre,
achtet nicht auf das Machwerk der eigenen Hand, blickt geweihte Pfähle und Sonnensäulen nicht mehr an.

An dem Tag sind seine befestigten Städte wie verlassene Orte im Wald,
sind öde wie die Berggipfel damals bei der Ankunft Israels.
Ja,
du hast vergessen den Gott deines Heils,
hast nicht mehr an deine Fluchtburg gedacht. Stattdessen legst du Gärtchen für den "Lieblichen" an und setzt fremde Reben hinein.
Kaum hast du sie gepflanzt, schießen sie hoch,
was du morgens gesät hast, sprießt noch am selben Tag.
Aber es wird dir nur Schmerzen bringen,
Krankheiten, gegen die es keine Heilung gibt.
Weh!

Viele Völker brausen heran:
ein Tosen wie das rauschende Meer.
Man hört das Toben der Nationen wie das Tosen einer gewaltigen Flut.
Sie donnern heran wie wütende Wogen,
doch von Gott bedroht, weichen sie weit zurück.
Wie Spreu auf den Bergen, davongeblasen vom Wind, wie Raddisteln, weggewirbelt vom Sturm.
Am Abend waren sie noch jähes Entsetzen, am Morgen schon gibt es sie nicht mehr!
Ja, unsere Räuber bekommen solchen Lohn,
und die uns plündern erhalten dieses Los.

Shalom
und
Maranatha

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