Dienstag, 20. Februar 2018
! good spirits - bad spirits !

https://www.youtube.com/watch?v=3zARVp3420I

Schon seid einigen Tagen merke ich,
dass ich ein begehrtes Ziel für die dunkle Seite bin.
Heute Nacht gab es dann,
mit einer Traumwarnung vorab, eine heftige Attacke.
Nichts ungewöhnliches in dieser Zeit, kurz vor dem Beginn der Trübsal.

Hier mein Traum:

Ich befand mich in einer mir, im Traum, bekannten Wohnung.
Hier merkte ich, dass mich jemand/mehrere Verfolger in die Enge treiben wollten.
Ich rannte und machte die erste Türe zu.
Doch irgendwie schafften sie es, durchzudringen.
Und wieder rannte ich und erreichte den nächsten Raum und wieder schmiss ich im letzten Moment die Türe zu.
Die Verfolger trommelten gegen die Türe.

Und genau in dieser Szene wurde ich wach.
Mit absolutem Schreck und ich setzte mich sofort auf,
machte das Licht an und horchte.
Guckte dann auf die Uhr - 0:57 Uhr!
Dann hörte ich die Sirene - ganz leise!
Als ich mich gefasst hatte,
schloss ich die Türe und betete ganz fest und tief das Vater unser!
Ich schlief wieder absolut entspannt und friedlich ein.

Sofort folgte der nächste Traum.
Dieser war verworren und zeigte mir die Nacht und Menschen die unbedingt, obwohl verboten, noch losziehen wollten um zu feiern.
Es waren Asiaten dabei.
Ich wurde wach, als im Traum die Situation zeigte,
warum es verboten war, nicht mehr in der Nacht rausgehen sollte:
Es ist etwas großes Negatives vor der Türe!
Der Schutz ist dann nicht gegeben!
Somit -
Rausgehen auf eigene Gefahr!

Heute früh ging der Wecker an und dieses Lied lief:

https://www.youtube.com/watch?v=7UPaIhOfDqo

Erst war ich echt ziemlich irritiert!
Doch YESHUA gab mir im Morgengebet erst einmal diese Bibelstelle:

Daniel 6

Und Darius aus Medien nahm das Reich ein, da er zweiundsechzig Jahre alt war.
Und Darius sah es für gut an, daß er über das ganze Königreich setzte hundertzwanzig Landvögte.
Über diese setzte er drei Fürsten, deren einer Daniel war, welchen die Landvögte sollten Rechnung tun, daß der König keinen Schaden litte.
Daniel aber übertraf die Fürsten und Landvögte alle, denn es war ein hoher Geist in ihm;
darum gedachte der König, ihn über das ganze Königreich zu setzen.
Derhalben trachteten die Fürsten und Landvögte darnach, wie sie eine Sache an Daniel fänden, die wider das Königreich wäre.
Aber sie konnten keine Sache noch Übeltat finden; denn er war treu, daß man ihm keine Schuld noch Übeltat an ihm finden mochte.

Da sprachen die Männer:
Wir werden keine Sache an Daniel finden außer seinem Gottesdienst.
Da kamen die Fürsten und Landvögte zuhauf vor den König und sprachen zu ihm also:
Der König Darius lebe ewiglich!
Es haben die Fürsten des Königreichs, die Herren,
die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle Gedacht, daß man einen königlichen Befehl soll ausgehen lassen und ein strenges Gebot stellen, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten wird von irgend einem Gott oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden.
Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf daß es nicht geändert werde, nach dem Rechte der Meder und Perser, welches niemand aufheben darf.
Also unterschrieb sich der König Darius.

Als nun Daniel erfuhr, daß solch Gebot unterschrieben wäre, ging er hinein in sein Haus (er hatte aber an seinem Söller offene Fenster gegen Jerusalem);
und er fiel des Tages dreimal auf seine Kniee, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er denn bisher zu tun pflegte.
Da kamen diese Männer zuhauf und fanden Daniel beten und flehen vor seinem Gott.

Und traten hinzu und redeten mit dem König von dem königlichen Gebot:
Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgend einem Gott oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden?
Der König antwortete und sprach:
Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand aufheben.
Sie antworteten und sprachen vor dem König:
Daniel, der Gefangenen aus Juda einer, der achtet weder dich noch dein Gebot, das du verzeichnet hast; denn er betet des Tages dreimal.

Da der König solches hörte, ward er sehr betrübt und tat großen Fleiß, daß er Daniel erlöste, und mühte sich bis die Sonne unterging, daß er ihn errettete.
Aber die Männer kamen zuhauf zu dem König und sprachen zu ihm:
Du weißt, Herr König, daß der Meder und Perser Recht ist, daß alle Gebote und Befehle, so der König beschlossen hat, sollen unverändert bleiben.
Da befahl der König, daß man Daniel herbrächte;
und sie warfen ihn zu den Löwen in den Graben.

Der König aber sprach zu Daniel:
Dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, der helfe dir! Und sie brachten einen Stein, den legten sie vor die Tür am Graben;
den versiegelte der König mit seinem eigenen Ring und mit dem Ring der Gewaltigen, auf daß nichts anderes mit Daniel geschähe.
Und der König ging weg in seine Burg und blieb ungegessen und ließ auch kein Essen vor sich bringen, konnte auch nicht schlafen.

Des Morgens früh, da der Tag anbrach, stand der König auf und ging eilend zum Graben, da die Löwen waren.
Und als er zum Graben kam rief er Daniel mit kläglicher Stimme.
Und der König sprach zu Daniel:
Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich auch dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, können vor den Löwen erlösen?
Daniel aber redete mit dem König:
Der König lebe ewiglich!
Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, daß sie mir kein Leid getan haben;
denn vor ihm bin ich unschuldig erfunden;
so habe ich auch wider dich, Herr König, nichts getan.

Da ward der König sehr froh und hieß Daniel aus dem Graben ziehen.
Und sie zogen Daniel aus dem Graben, und man spürte keinen Schaden an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.
Da hieß er die Männer, so Daniel verklagt hatten, herbringen und zu den Löwen in den Graben werfen samt ihren Weibern und Kindern.
Und ehe sie auf den Boden hinabkamen, ergriffen sie die Löwen und zermalmten alle ihre Gebeine.

Da ließ der König Darius schreiben allen Völkern, Leuten und Zungen auf der ganzen Erde:
"Viel Friede zuvor!
Das ist mein Befehl, daß man in der ganzen Herrschaft meines Königreiches den Gott Daniels fürchten und scheuen soll.
Denn er ist der lebendige Gott, der ewiglich bleibt, und sein Königreich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.
Er ist ein Erlöser und Nothelfer, und er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden.
Der hat Daniel von den Löwen erlöst."
Und Daniel ward gewaltig im Königreich des Darius und auch im Königreich des Kores, des Persers.

Dies zeigt, wie GOTT YAHWEH UND YESHUA uns durch diese heiklen Zeiten trägt.
Doch Angriffe sind nicht zu vermeiden, aber man kann/muß gut vorbereitet sein!

Auch traf ich in den letzten Tagen immer nur auf Menschen in meinem Umfeld,
die zwar auf ihre Art an YESHUA glauben, aber nicht annehmen können oder wollen, was wirklich Tatsache ist und sich trotz allem wundern, wenn es ihnen nicht gut geht oder ihr Leben eben nicht so dölle läuft.

Das Böse wirkt - immer!
Jetzt wirkt es noch heftiger und dramatischer!

Wer da ohne YESHUAs Schutz ist, ist praktisch wehrlos gegen diese Angriffe und Attacken.

Ein Bekannter sagte mir exakt das, was in dem Lied auch gesungen wird.
Das hat mich erst einmal erschreckt, als er das sagte
und zum zweiten Mal, als ich das im Lied hörte.

"Ich will hier auf der Erde gut leben,
und will kein ewiges Leben!"
Worte meines Bekannten...exakt wie es im Lied heißt.

Das Böse will uns zunächst in den Gedanken und im Verstand packen.
Und hat es sich dort festgesetzt -
ist es schwer, da noch etwas gegenzusetzen!

ABER:
WER BETET,
MIT YESHUA GEHT,
weil man YESHUA als ERLÖSER angenommen hat und BUßE getan hat,
die BIBEL LIEST,
VERGIBT,
UM VERGEBUNG BITTET,
LOBPREIS HÖRT UND SELBST SINGT,
der ist BESTENS GESCHÜTZT und VORBEREITET!

Und das ist es, worum es in meinem Blog seid über 3 Jahren geht.
Ob nun Visionen, Botschaften oder Träume, Lieder...
Immer geht es um das Vorbereitet sein!

YESHUA KOMMT!

Die TRÜBSAL beginnt bald!

HIMMEL oder HÖLLE!

EWIGES LEBEN oder EWIGLICH HÖLLENFEUER!

Diese Entscheidung MUß JETZT getroffen werden!

GLEICH oder MORGEN KANN ES SCHON zu SPÄT sein!

Dies ist die Bibelstelle, die gerade im Mittaggebet bekam:

Lukas 13:22-30

Und er ging durch Städte und Märkte
und lehrte und nahm seinen Weg gen Jerusalem.

Es sprach aber einer zu ihm:
HERR, meinst du, daß wenige selig werden?

Er aber sprach zu ihnen:
Ringet darnach, daß ihr durch die enge Pforte eingehet;
denn viele werden, das sage ich euch,
darnach trachten, wie sie hineinkommen,
und werden's nicht tun können.

Von dem an, wenn der Hauswirt aufgestanden ist
und die Tür verschlossen hat,
da werdet ihr dann anfangen draußen zu stehen
und an die Tür klopfen und sagen:
HERR, HERR, tu uns auf!

Und er wird antworten und zu euch sagen:
Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid?
So werdet ihr dann anfangen zu sagen:
Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf den Gassen hast du uns gelehrt.

Und er wird sagen:
Ich sage euch:
Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid;
weichet alle von mir, ihr Übeltäter.

Da wird sein Heulen und Zähneklappen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes,
euch aber hinausgestoßen.
Und es werden kommen vom Morgen und vom Abend, von Mitternacht und vom Mittage,
die zu Tische sitzen werden im Reich Gottes.
Und siehe, es sind Letzte,
die werden die Ersten sein, und sind Erste,
die werden die Letzten sein.

Irrt euch nicht,
denn es gibt
KEINEN FREISCHEIN IN DEN HIMMEL!

Und vor dem Gericht müßt ihr für Würdig erachtet werden -
um in den Himmel zu kommen!

Alles andere führt definitiv in die Hölle!

Tut Buße!

YESHUA KOMMT!

https://www.youtube.com/watch?v=d-SI_HRWooA

Shalom
und
Maranatha

... comment