Freitag, 26. April 2019
! Das große Sammeln und zwei Tempel !


Dieses Wort bekam ich gerade im Abendgebet.
Ich bekam eine Bibelstelle und sofort war in mir
eine große Freude und Dankbarkeit.
Und ich fragte den HERRN, ob ich es richtig verstanden habe und ob ER mir dazu noch etwas anderes sagen möchte.
Und ziemlich schnell bekam ich dieses Wort:

MEIN geliebtes Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

JA,
so sei es nun!
Die Worte der Propheten,
die Worte die ICH euch gab,
jedes dieser Worte steht vor seiner Umsetzung!

SO SEI BEREIT!

Eine große, eine glorreiche Zeit liegt vor euch!

ICH BAUE AUF,
ICH REIßE NIEDER!
ICH RUFE AUS
UND ES IST!

MEIN WORT IST!
ES IST LEBEN UND LICHT!

Mit Macht ist es gekrönt!
Und SEIN Name ist YESHUA!

ICH sammle nun,
was verloren war!
ICH führe zurück,
was gestohlen wurde!
ICH bringe zusammen,
was zusammen gehört!

Hört das Wort!

JA, die Zeit ist da!
Da ICH verwandle und Licht in euch
und in eure Körper gebe!

Ihr werdet ausziehen um MEINEN Willen
zu vollenden,
in eurem und im Leben der anderen!

DURCH MICH und MIT MIR und FÜR MICH!

Es ist Erntezeit!

Sanft und leicht werdet ihr das Werk vollbringen!

Doch für die anderen bringe ich MEINE Sichel über das Land!
Mit Pest und Not!
Mit Unwetter und hohem Wasser!
Mit Dürre und mit Feuer!
Mit Beben und Gestirnenfall!

Dunkel ist es!
Dunkel!
Große Seelen- und Geistesfinsternis!

Doch wo irgend ein glimmender Docht gefunden wird,
ihr entzündet ihn zum Leben!
Denn ICH will Keinen verloren gehen sehen!

Zwei Tempel werden nun gebaut!

Der eine aus Stein und ohne Leben und ohne MICH!
Der andere aus Geist und voller Leben und Randvoll mit MIR!

Stein um Stein -
das alte Jerusalem!
Seele um Seele -
das neue Jerusalem!

Das eine, das zur Hure wurde!
Das Neue, das HEILIG ist!

So seid gewiss,
die Zeit ist angebrochen!

ERWARTET MICH!

Zunächst in euch und durch euch wirkend!
Bis der Tag naht!
Und,
er ist schn so nahe!

Da sie rufen werden:
Gepreisen sei der da kommt,
im Namen des HERRN!

Oh, HALLELUYAH!

MEINE kleine Herde!
Freut euch und lobsingt!

Ihr sollt heilig sein,
so wie ICH heilig bin!

Das Sammeln hat begonnen!

Nehmt den Hirtenstab in die Hand
und treibt sie in MEINEN Stall!
Sobald alle im Innern sind,
schliesse ICH das Tor!

Wer MEINER Stimme folgte ist dann in Sicherheit!
Denn Draussen ist dann das Heulen und Zähneknirschen!

MEINE Hand wacht sanft über euch -
so fürchtet euch niemals!
Auch MEINE Engel sind um euch und bewachen
Tag und Nacht!

So schreitet nun mutig hervor
und verrichtet euren Dienst!

Seht hin,
sie warten schon voll Ungeduld!

Amen
Ja
Amen

Esra 1

Und im ersten Jahre des Cyrus, des Königs von Persien, - damit das aus dem Munde Jeremias ergangene Wort Jahwes in Erfüllung ginge - gab Jahwe dem Cyrus, dem Könige von Persien, ein, daß er in seinem ganzen Königreich, und zwar auch schriftlich, folgenden Befehl ergehen ließ:

So spricht Cyrus, der König von Persien: Alle Königreiche auf Erden hat mir Jahwe, der Gott des Himmels, übergeben und er hat mir befohlen, ihm zu Jerusalem in Juda einen Tempel zu erbauen. Wer irgend unter euch zu seinem Volke gehört, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf nach Jerusalem in Juda und baue den Tempel Jahwes, des Gottes Israels; das ist der Gott, der zu Jerusalem wohnt. Und wer noch übrig ist, den sollen an allen Orten, wo er sich aufhält, die Bewohner seines Orts unterstützen mit Silber und mit Gold und mit Habe und mit Vieh, neben den freiwilligen Gaben für den Tempel Gottes zu Jerusalem.

Da machten sich die Familienhäupter von Juda und Benjamin und die Priester und die Leviten auf - alle, denen es Gott eingab, hinaufzuziehen, um den Tempel Jahwes zu Jerusalem zu bauen. Und alle Leute in ihrer Umgebung unterstützten sie mit silbernen Geräten, mit Gold, mit Habe und mit Vieh und Kleinodien, abgesehen von allen freiwilligen Spenden.

Der König Cyrus aber gab die Gefäße des Tempels Jahwes heraus, die Nebukadnezar aus Jerusalem weggeführt und in den Tempel seines Gottes gethan hatte. Die übergab Cyrus, der König von Persien, dem Schatzmeister Mithredath; der zählte sie dem judäischen Fürsten Sesbazar zu. Und das war ihre Zahl: 30 goldene Becken, 1000 silberne Becken, 29 Pfannen, 1030 goldene Becher, .... silberne Becher, 410 anderweitige Becher, 1000 andere Geräte, - im Ganzen 5400 goldene und silberne Geräte. Das alles brachte Sesbazar mit herauf, als die Gefangenen von Babel nach Jerusalem hinaufgeführt wurden.

Jesaja 12

An jenem Tag aber wirst du sprechen:
Ich danke dir, Jahweh, daß sich, nachdem du mir gezürnt, dein Zorn gewandt, und du mich getröstet hast!
Fürwahr, Gott ist mein Heil! Ich bin voller Zuversicht und fürchte mich nicht! Denn Jah, Jahweh ist meine Stärke und mein Lobgesang, und von ihm kam mir Heil.

Und ihr werdet mit Frohlocken Wasser schöpfen aus Brunnen des Heils
und werdet an jenem Tage sprechen:
Dankt Jahweh, ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Thaten kund, verkündigt, daß sein Name erhaben ist!

Singt Jahwe! denn er hat Hohes vollführt; das werde überall auf Erden kund!
Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner Zions! denn groß ist mitten unter euch der Heilige Israels!


2.Petrus 3

Dies ist schon der zweite Brief, Geliebte, welchen ich euch schreibe, um euch durch Erinnerung den reinen Sinn wachzuhalten, daß ihr gedenket der voraus von den heiligen Propheten gesprochenen Worte, und des von euren Aposteln mitgeteilten Gebotes des Herrn und Heilandes,
darüber vor allem klar, daß am Ende der Tage mit Spott kommen werden die Spötter, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen: wo ist die Verheißung seiner Ankunft? Seit der Zeit daß die Väter schlafen gegangen sind, bleibt ja alles so vom Anfang der Welt her. Denn sie merken nicht bei dieser Behauptung, daß vormals die Himmel und die Erde bestanden aus Wasser und mittelst Wassers durch das Wort Gottes, zufolge dessen die damalige Welt durch Wasserflut zu Grunde gieng, die jetztigen Himmel aber und die Erde durch das nämliche Wort aufgespart sind fürs Feuer, bewahrt auf den Tag des Gerichtes und Verderbens der gottlosen Menschen.

Das eine aber möge euch nicht verborgen bleiben, Geliebte, daß ein Tag bei dem Herrn wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag. Der Herr ist nicht langsam mit der Verheißung, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist langmütig für uns, und will nicht daß etliche verloren gehen, sondern daß alle zur Buße gelangen.

Es wird aber der Tag des Herrn kommen, wie ein Dieb, wo die Himmel mit Krachen verschwinden, die Elemente im Brand sich auflösen, ebenso die Erde, und es wird sich zeigen, welche Werke auf ihr sind.

Wenn nun dies alles sich auflöst, wie müssen sich in heiligem Wandel und Frömmigkeit halten, die da erwarten und ersehnen die Ankunft des Tages Gottes, um deswillen die Himmel im Feuer vergehen und die Elemente im Brande schmelzen werden, wir aber gemäß seiner Verheißung auf neue Himmel und eine neue Erde warten, in welchen Gerechtigkeit wohnt.

Darum, Geliebte, indem ihr solches erwartet, trachtet unbefleckt und ohne Fehl bei ihm erfunden zu werden im Frieden; und achtet die Langmut des Herrn für Heil, wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit an euch geschrieben hat, ebenso wie in allen seinen Briefen, da er von diesen Dingen redet, worin wohl einiges Schwerverständliche vorkommt, was die Ungelehrten und Unbefestigten verdrehen wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben. Ihr nun, Geliebte, nehmet euch, da ihr es vorauswisset, in acht, daß ihr euch nicht durch den Irrtum der Zuchtlosen mit fortreißen lasset, und euren festen Halt verlieret. Wachset dagegen in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit jetzt und am Tage der Ewigkeit.


Shalom
und
Maranatha

... comment