Freitag, 10. Mai 2019
! Die letzte Reise hat begonnen !


Hallo ihr Lieben!

Eine Woche der Wows geht jetzt zu Ende
und der HERR wirkt!
Vieles, dass ER mir vor Monaten für mein Leben
prophezeit hat,
ist eingetroffen und ich bin sicher,
alles andere trifft auch noch ein.

Mein Vater, meine Schwester und ich haben
den Schritt aufeinander zu und vor allem:
MITEINANDER gewagt und umgesetzt!
Mit so unfassbar viel Liebe und Frieden für einander!
Eine emotionale und tränenreiche Woche.

Natürlich sind da noch Kapitel in meinem Leben,
die Hochzeit meines Sohnes,
an der ich nicht teilhaben darf
und die Scheidung,
mit der mein Mann jetzt mit immensem Druck auf mich einwirkt,
all das, was gerade zur Zeit die Freude trüben will, von Satan versucht, um Schmerz und Kummer zu bringen.

Doch das alles kann die große Freude,
die GOTT mir durch das Zusammentreffen
mit meiner Schwester und meinem Vater schenkte,
nicht trüben.

Ich stehe vor extremen Herausvorderungen und Veränderungen und dennoch,
da tief in mir,
weiß ich,
GOTT hat alles längst geregelt.
Mein Part in all dem ist:
Vertrauen und Glauben und Gehorchen!

Und das werde ich weiterhin tun,
auch wenn es oft über alles geht,
was ich ertrage!

Der Lohn vom Himmel ist jeden Schmerz und jede Träne wert.
HALLELUYAH!

Heute Nacht bekam ich fogendes Wort:


MEIN Kind höre MEIN Wort!
So spricht der HERR:

Hab keine Angst!
Es ist Zeit zu gehen!
ICH schicke dich in den Osten, in den Westen, in den Norden und in den Süden!

Höre MEIN Wort:
Es gibt nichts zu fürchten und nichts zu verlieren!
Demütige dich unter MEINER liebevollen Hand und wisse:

ICH habe Pläne für dich:
Pläne zum Guten und nicht zum Schlechten!

Bist du bereit für Heldentaten?
Bist du bereit, ein kühnes Leben zu führen
und voller Freude?

Dann komm mit!

Lass all das, was dich bindet, hinter dir und
folge MEINER kleinen Stimme!

KOMM SCHON!

Sei guten Mutes!
Grüne Wiesen warten auf Sie!
Gärten voller Bäume mit süßen Früchten
und Milch und Honig!

Und noch einmal frage ICH dich:
Bist du wirklich bereit dafür?

Tritt aus all dem heraus, was dich hindert
und nimm MEINE Hand!

JETZT!

Jetzt ist deine Zeit!
Dein perfekter Moment ist da!

Sieh den klaren blauen Himmel, wo es regnet!
Sieh MEIN Licht, wo Dunkelheit ist!

ICH BIN immer bei dir!

Du weißt ICH BIN!
Erkenne es tief in deinem Herzen und sei nüchtern!

Dann kann dich nichts berühren,
nichts kann dir schaden!

Weil du MEINE Versprechen für dein Leben kennst!
Und ICH habe sie immer gehalten und werde es immer tun!

Also zeige ICH dir MEINEN Weg!

Ja, er ist eng und es ist nicht leicht, darauf zu gehen!
Meistens gehst du alleine,
weil die Welt diesen Weg hasst!

Sie sind in Knechtschaft,
aber du bist immer noch frei durch MICH!

HALLELUYAH!

Sing ein Lied und wisse:

Deine letzte Reise hat begonnen
und dein größtes Fest aller Zeiten
wartet noch auf dich!

Sie haben MICH gehasst!
Sie haben MICH getötet!

Aber großartig ist ER in dir!

Also gib nicht auf!

Der Preis für all dies ist zu hoch gewichtet:
Es ist ein ewiges Leben
mit MIR und MEINEM VATER!

Du wirst es nicht verpassen!

Trete aus diesem alten Leben heraus und
trete ein in eine neue und strahlend glänzende Jahreszeit!

ICH warte auf dich!

Und dein Platz,
dein neues Heim!

Shalom
MEIN Kind
Shalom

Und wisse immer:

ICH BIN dein Erlöser!
ICH BIN dein Versorger!

ICH BIN der ICH BIN!
Jetzt und für immer!
ICH WAR - ICH BIN und WERDE IMMER SEIN!
VATER - SOHN und HEILIGER GEIST
und
DER EINZIGE WEG!


Johannes 3

Es war aber ein Mann von den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberer der Juden. 2Dieser kam zu ihm nachts und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du als Lehrer von Gott gekommen bist. Denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. 3Antwortete Jesus und sagte zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht von oben her geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

4Sagt zu ihm Nikodemus: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er ein Greis ist? Kann er denn in den Leib seiner Mutter zum zweitenmal eingehen und geboren werden? 5Antwortete Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich der Himmel eingehen. 6Was aus dem Fleische geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geiste geboren ist, ist Geist. 7Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe, ihr müßt von oben her geboren werden. 8Der Wind weht wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist es mit jedem, der da aus dem Geiste geboren ist.

9Antwortete Nikodemus und sagte zu ihm: Wie kann dies geschehen? 10Antwortete Jesus und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht? 11Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden was wir wissen, und bezeugen was wir gesehen haben, und ihr nehmt unser Zeugnis nicht an. 12Wenn ich euch von den irdischen Dingen sagte und ihr glaubtet nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von den himmlischen sage? 13Und es ist niemand in den Himmel aufgestiegen, außer der vom Himmel herabgekommen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist. 14Und gleich wie Moses die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muß der Sohn des Menschen erhöht werden, 15damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe.

16Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 17Denn Gott hat den Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. 18Der an ihn glaubt, wird nicht gerichtet: der nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht zu dem Glauben gekommen ist an den Namen des einzigen Sohnes Gottes. 19Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20Denn jeder, der Schlechtes tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit nicht seine Werke überwiesen werden. 21Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, weil sie in Gott gewirkt sind.

22Nach diesem kam Jesus und seine Jünger in das judäische Land und er hielt sich dort mit ihnen auf und taufte. 23Es war aber auch Johannes taufend in Aenon nahe bei Salem, weil dort reichlich Wasser war, und sie kamen herbei und ließen sich taufen 24(denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen).

25Daher entstand ein Streit seitens der Jünger Johannes' mit einem Juden über die Reinigungsfrage. 26Und sie kamen zu Johannes und sagten zu ihm: Rabbi, der bei dir war jenseits des Jordan, für den du gezeugt hast, siehe der tauft und alles läuft zu ihm. 27Antwortete Johannes und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es sei denn ihm gegeben vom Himmel her. 28Ihr selbst bezeugt mir, dass ich sagte, ich bin nicht der Christus, sondern Abgesandter vor ihm her bin ich. 29Der die Braut hat, ist Bräutigam, der Freund aber des Bräutigams, der da steht und ihm zuhört, freut sich hoch über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude nun ist erfüllt. 30Jener muß wachsen, ich aber abnehmen.

31Der von oben her kommt, ist über allen; der von der Erde ist, ist von der Erde und spricht aus der Erde heraus. Der vom Himmel kommt, 32bezeugt, was er gesehen hat und hörte, und niemand nimmt sein Zeugnis an. 33Der sein Zeugnis annahm, hat besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist. 34Denn wen Gott abgesandt hat, der spricht die Worte Gottes; denn er verleiht den Geist nicht abgemessen. 35Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. 36Der an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; der dem Sohn nicht folgt, wird kein Leben sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.


Offenbarungen 21

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2Und die heilige Stadt, das neue Jerusalem sah ich herabkommen aus dem Himmel von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut, 3und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron heraus sprechen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er, Gott wird mit ihnen sein. 4Und er wird abwischen alle Thränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Pein; denn das erste ist vergangen.

5Und der auf dem Throne saß, sprach: siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: schreibe; denn diese Worte sind zuverläßig und wahrhaftig. 6Und er sprach zu mir: es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben von der Quelle des Lebenswassers umsonst. 7Der Sieger soll es ererben, und ich will ihm Gott sein und er soll mir Sohn sein. 8Den Feigen aber und Ungläubigen, Befleckten, Mördern, Unzüchtigen, Giftmischern, Götzendienern und allen Lügnern soll ihr Teil werden in dem See der von Feuer und Schwefel brennt, das da ist der zweite Tod.

9Und es kam einer von den sieben Engeln mit den sieben Schalen, die mit den letzten sieben Plagen gefüllt sind, und redete zu mir also: komm, ich will dir zeigen die Braut, das Weib des Lamms.

10Und er trug mich im Geiste auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, herabkommend aus dem Himmel von Gott her, 11mit der Herrlichkeit Gottes; ihr Glanz ist gleich wie der köstlichste Edelstein, wie ein Jaspis-Krystall. 12Sie hat eine große und hohe Mauer und zwölf Thore, und auf den Thoren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, nämlich die der zwölf Stämme der Söhne Israel. 13Drei Thore von Osten, drei von Norden, drei von Süden, drei von Westen. 14Und die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine, und darauf zwölf Namen der zwölf Apostel des Lamms.

15Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Meßrohr, um die Stadt und ihre Thore und ihre Mauer zu messen. 16Und die Stadt ist viereckig angelegt, und ihre Länge so groß wie die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr auf zwölftausend Stadien. Länge, Breite und Höhe sind gleich. 17Und er maß ihre Mauer zu einhundert vierundvierzig Ellen, Menschen- das heißt Engelmaß. 18Und der Bau der Mauer ist von Jaspis, und die Stadt von reinem Gold, wie reines Glas. 19Die Grundsteine der Stadtmauer sind mit allerlei Edelsteinen verziert; der erste Grundstein ist Jaspis, der zweite Saphir, der dritte Chalcedon, der vierte Smaragd, 20der fünfte Sardonyx, der sechste Sardion, der siebente Chrysolith, der achte Beryll, der neunte Topas, der zehnte Chrysopras, der elfte Hyacinth, der zwölfte Amethyst. 21Und die zwölf Thore sind zwölf Perlen, jedes von ihnen aus einer einzigen Perle, und die Gasse der Stadt reines Gold wie durchsichtiges Glas.

22Und einen Tempel sah ich nicht darin, denn der Herr Gott der Allbeherrscher ist ihr Tempel, und das Lamm. 23Und die Stadt bedarf nicht Sonne noch Mond, daß sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und das Lamm ist ihre Leuchte. 24Und die Nationen werden in ihrem Lichte wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr. 25Und ihre Thore sollen nimmermehr geschlossen werden am Tage, Nacht gibt es dort keine. 26Und man wir die Herrlichkeit und die Schätze der Nationen hineinbringen. 27Und Unreines wird nimmermehr hineinkommen; keiner der Greuel und Lüge thut, sondern nur die geschrieben sind im Lebensbuch des Lammes.


Jesaja 12

An jenem Tag aber wirst du sprechen: ich danke dir, Jahwe, daß sich, nachdem du mir gezürnt, dein Zorn gewandt, und du mich getröstet hast!

2Fürwahr, Gott ist mein Heil! Ich bin voller Zuversicht und fürchte mich nicht! Denn Jah, Jahwe ist meine Stärke und mein Lobgesang, und von ihm kam mir Heil.

3Und ihr werdet mit Frohlocken Wasser schöpfen aus Brunnen des Heils

4und werdet an jenem Tage sprechen: Dankt Jahwe, ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Thaten kund, verkündigt, daß sein Name erhaben ist!

5Singt Jahwe! denn er hat Hohes vollführt; das werde überall auf Erden kund!

6Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner Zions! denn groß ist mitten unter euch der Heilige Israels!


Der HERR segne und schütze euch!

Und:
Seid bereit!
Es kann jetzt sehr schnell alles kommen!


Shalom
und
Maranatha

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