Freitag, 31. Januar 2020
! Wenn ICH es jetzt Dunkel mache !
die verbindung schaffen, 17:41h
Hallo meine geliebten Brüder und Schwestern!
Gestern Morgen hörte ich folgendes Lied:
https://www.youtube.com/watch?v=REc6uRQRnV0
Auch sah ich eine kurze Vision:
Ich sah Menschen in weißen Gewändern.
Sie sangen und tanzten.
Einige hatten Tamburine in ihren Händen.
Die Gesichter die ich sah, hatten ein glückliches
Lachen, ein Strahlen im Gesicht.
Und bevor ich es vergesse:
Sie trugen goldene Gürtel um die Hüften und am Kragen waren goldene Kordeln mit Quasten in Gold.
Gestern im Spätabendgebe bekam ich dieses Wort:
MEINE geliebte Tochter,
oh höre das Wort des HERRN; HERRN,
wie ER zu dir spricht:
Es lebe das Leben!?
Was macht aber das Leben aus?!
Bin denn nicht ICH es,
der es euch überhaupt ermöglicht hat?
WO IST MEIN LOB?
WO IST MEINE EHRE?
Oh, ICH sehe all diese Altäre in eurem Leben!
All diese Idole und von Menschen gemachte Säulen
und Statuen in eurem Leben!
Ihr betet sie an!
Ihr jubelt ihnen zu!
Ihr verbringt mehr Zeit für und mit ihnen,
als es eure Zeit erlaubt nur einmal
in MEINEM Wort zu lesen!
Wenn ICH es jetzt Dunkel werden lasse
auf der Welt -
werden eure Idole und falschen Säulen und Altäre
eich retten und Licht sein?
Zu eurem wahren Vater und Erlöser
habt ihr euch nie wirklich aufgemacht!
Habt MICH nie wirklich gesucht!
WIE WOLLT IHR MICH IN DER FINSTERNIS FINDEN?
Wo wollt ihr MICH suchen?
In den falschen Plätzen eurer Gewohnheiten
werdet ihr leer ausgehen!
So rate ICH euch ein letztes Mal:
SUCHT MICH JETZT!
RUFT MICH JETZT AN!
Wenn das Licht erst verloschen ist auf der Erde,
dann ist selbst der kleinste Kiesel
ein Anstoß und ein Grund gänzlich zu fallen!
RUFT NACH MIR!
ICH BIN näher als iihr denkt!
RUFT!
und
ICH BIN DA!
RUFT!
ES IST ZEIT!
Psalm 38
HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm!
3Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drücket mich.
4Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Dräuen, und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde.
5Denn meine Sünden gehen über mein Haupt, wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer worden.
6Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit.
7Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig.
8Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe.
9Es ist mit mir gar anders und bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens.
10HERR, vor dir ist alle meine Begierde und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.
11Mein Herz bebet, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.
12Meine Lieben und Freunde stehen gegen mich und scheuen meine Plage, und meine Nächsten treten ferne.
13Und die mir nach der Seele stehen, stellen mir; und die mir übel wollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.
14Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut.
15Und muß sein wie einer, der nicht höret und der keine Widerrede in seinem Munde hat.
16Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören.
17Denn ich denke, daß sie ja sich nicht über mich freuen. Wenn mein Fuß wankete; würden sie sich hoch rühmen wider mich.
18Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir.
19Denn ich zeige meine Missetat an und sorge für meine Sünde.
20Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, sind groß.
21Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich ob dem Guten halte.
22Verlaß mich nicht, HERR, mein Gott; sei nicht ferne von mir!
Schalom
und
Maranatha
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