Sonntag, 11. Juni 2017
Burning Star


https://www.youtube.com/watch?v=PcpexpefVzE

Gestern gab der HERR mir einiges an Rätsel auf.
Ich recherchierte in vielen Richtungen.
Und jetzt, nach dem ich schon einen Blogbeitrag darüber posten wollte,
den ich dann gelöscht habe,
kommt langsam tatsächlich LICHT in dieses Rätsel.

Im Gebet hörte ich Sirius.

Dann bekam ich Offenbarung 9 und den Psalm 51.

Hier erst einmal Offenbarung 9

Der fünfte Engel blies seine Posaune.
Da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war;
ihm wurde der Schlüssel zu dem Schacht gegeben,
der in den Abgrund führt.
Und er öffnete den Schacht des Abgrunds.
Da stieg Rauch aus dem Schacht auf,
wie aus einem großen Ofen, und Sonne und Luft wurden verfinstert durch den Rauch aus dem Schacht.
Aus dem Rauch kamen Heuschrecken über die Erde und ihnen wurde Kraft gegeben,
wie sie Skorpione auf der Erde haben.
Es wurde ihnen gesagt,
sie sollten dem Gras auf der Erde,
den grünen Pflanzen und den Bäumen keinen Schaden zufügen, sondern nur den Menschen,
die das Siegel Gottes nicht auf der Stirn haben.
Es wurde ihnen befohlen,
die Menschen nicht zu töten, sondern nur zu quälen, fünf Monate lang.
Und der Schmerz, den sie zufügen,
ist so stark,
wie wenn ein Skorpion einen Menschen sticht.
In jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen,
aber nicht finden;
sie werden sterben wollen,
aber der Tod wird vor ihnen fliehen.
Und die Heuschrecken sehen aus wie Rosse,
die zur Schlacht gerüstet sind;
auf ihren Köpfen tragen sie etwas,
das gold schimmernden Kränzen gleicht,
und ihre Gesichter sind wie Gesichter von Menschen,
ihr Haar ist wie Frauenhaar,
ihr Gebiss wie ein Löwengebiss,
ihre Brust wie ein eiserner Panzer;
und das Rauschen ihrer Flügel ist wie das Dröhnen von Wagen, von vielen Pferden,
die sich in die Schlacht stürzen.
Sie haben Schwänze und Stacheln wie Skorpione und in ihren Schwänzen ist die Kraft,
mit der sie den Menschen schaden,
fünf Monate lang.
Sie haben als König über sich den Engel des Abgrunds; er heißt auf hebräisch Abaddon,
auf griechisch Apollyon.
Das erste «Wehe» ist vorüber.
Noch zweimal wird das «Wehe» kommen.

Die sechste Posaune

Der sechste Engel blies seine Posaune:
Da hörte ich eine Stimme,
die von den vier Hörnern des goldenen Altars her kam, der vor Gott steht.
Die Stimme sagte zu dem sechsten Engel,
der die Posaune hält:
Binde die vier Engel los,
die am großen Strom, am Eufrat, gefesselt sind.
Da wurden die vier Engel losgebunden,
die auf Jahr und Monat,
auf Tag und Stunde bereitstanden,
um ein Drittel der Menschheit zu töten.
Und die Zahl der Reiter dieses Heeres war vieltausendmal tausend;
diese Zahl hörte ich.
Und so sahen die Pferde und die Reiter in der Vision aus:
Sie trugen feuerrote, rauchblaue und schwefelgelbe Panzer.
Die Köpfe der Pferde glichen Löwenköpfen und aus ihren Mäulern schlug Feuer, Rauch und Schwefel.
Ein Drittel der Menschen wurde durch diese drei Plagen getötet, durch Feuer, Rauch und Schwefel,
die aus ihren Mäulern hervorkamen.
Denn die tödliche Macht der Pferde war in ihren Mäulern und in ihren Schwänzen.
Ihre Schwänze glichen Schlangen,
die Köpfe haben,
mit denen sie Schaden zufügen können.
Aber die übrigen Menschen,
die nicht durch diese Plagen umgekommen waren, wandten sich nicht ab von den Machwerken ihrer Hände:
Sie hörten nicht auf,
sich niederzuwerfen vor ihren Dämonen,
vor ihren Götzen aus Gold, Silber, Erz, Stein und Holz, den Götzen, die weder sehen, noch hören,
noch gehen können.
Sie ließen nicht ab von Mord und Zauberei,
von Unzucht und Diebstahl.

Hier finden wir schon die erste Erklärung.
Sirius oder auch Isis,
die ägyptische Göttin.
Die Göttin der Geburt, der Wiedergeburt, der Magie und der Toten.
Im Sternbild großer Hund finden wir Sirius/Isis,
welcher mit dem Gürtel des Orion den großen Hund prägt.
Ein sehr heller Stern.
Da dieses Sternbild zum 22-23.6. am Himmel aufsteigt
und bis zum 23.8. sichtbar bleibt,
prägt es die Zeit des Sommers, der Hitze.
Somit nannten zB die Römer diese Zeit Hundstage.
Das kennen wir ja heute noch.
Doch für die Ägypter war das Aufgehen dieses Sternbildes Garant für das Überschwemmen der Ufer
am Nil,
und somit für eine gute Ernte.
Sirius heißt übersetzt auch "der Verbrennende".

Die Offenbarung 9 sagt uns etwas von einem brennenden Stern,
der zur Erde geworfen wird.
Dieser öffnet den Abgrund zur Hölle und über all dem, was dann hier auf Erden losbricht herrscht Abaddon oder Apollyon.
Dieses bedeutet "Verderber, Zerstörer, Ruine".

Nehme ich jetzt die beiden Parts zusammen,
sagt mir das,
das es um Satan geht,
er ist der gefallene Seraphim.
Seraphim bedeutet "der Verbrennende, der Vernichter".

Das wiederum erinnert mich an die Vision von dem rotbrennenden Feuerball.
Ich berichtete davon.
Zudem sah ich gestern noch eine Vision.

Die Atmosphäre war ockerfarben.
Alles wirkte sehr giftig.
Vom Himmel sah ich dann einen riesigen,
megagroßen Feuerball - Asteroid mit einem gigantischen Schweif zur Erde rasen.

Ich denke,
dass uns das eine klare Warnung sein soll.

Satan steht vor dem Tor.
Er ist bereit und alles auf der Erde geht jetzt
in die letzten Phasen für sein kommen.

Alles wird böser, schwieriger, gefährlicher.
Das Böse wirkt.
Aber das ist dann noch nichts,
gegen das,
was kommt,
wenn Satan hier auf Erden regiert.

Nehme ich jetzt mal das Datum um die Sommer-Sonnenwende,
was hier bei uns ja 20-21.6. ist,
und das Aufgehen des Sirius ist um den 22.-23.6.,
wir sollten uns auf einiges gefasst machen.

Die nächsten Tage und Wochen werden definitiv,
jeden Tag ein bißchen heftiger und ungemütlicher.
Die Menschen werden unberechenbarer.

Wer weiß, was noch bevorsteht!

Seid bereit.

Tut Buße!

Dazu,
dass YESHUA eure ERLÖSUNG UND RETTUNG IST,
und das ihr vor IHM um VERGEBUNG eure Sünden bitten sollt/müßt,
wenn ihr noch in den HIMMEL kommen wollt,
darüber habe ich viel in diesem Blog geschrieben.

Doch passend dazu bekam ich ja den Psalm 51

Gott,
sei mir gnädig nach deiner Güte und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit.
Wasche mich wohl von meiner Missetat und reinige mich von meiner Sünde.
Denn ich erkenne meine Missetat,
und meine Sünde ist immer vor mir.
An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan, auf daß du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst.
Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren,
und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. Siehe, du hast Lust zur Wahrheit,
die im Verborgenen liegt;
du lässest mich wissen die heimliche Weisheit.
Entsündige mich mit Isop, daß ich rein werde;
wasche mich, daß ich schneeweiß werde.
Laß mich hören Freude und Wonne,
daß die Gebeine fröhlich werden,
die du zerschlagen hast.
Verbirg dein Antlitz von meinen Sünden und tilge alle meine Missetaten.
Schaffe in mir,
Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist.
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.
Tröste mich wieder mit deiner Hilfe,
und mit einem freudigen Geist rüste mich aus.
Ich will die Übertreter deine Wege lehren,
daß sich die Sünder zu dir bekehren.
Errette mich von den Blutschulden,
Gott, der du mein Gott und Heiland bist,
daß meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme.
HERR, tue meine Lippen auf,
daß mein Mund deinen Ruhm verkündige.
Denn du hast nicht Lust zum Opfer,
ich wollte dir's sonst wohl geben,
und Brandopfer gefallen dir nicht.
Die Opfer, die Gott gefallen,
sind ein geängsteter Geist;
ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du,
Gott, nicht verachten.
Tue wohl an Zion nach deiner Gnade;
baue die Mauern zu Jerusalem.
Dann werden dir gefallen die Opfer der Gerechtigkeit, die Brandopfer und ganzen Opfer;
dann wird man Farren auf deinem Altar opfern.

Ihr Lieben,
ich habe euch hiermit gewarnt.

Shalom
und
Maranatha

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