Montag, 19. Juni 2017
The time is here!
s

Eines, bevor ich euch das Wort gebe,
dass ich im Morgengebet bekommen habe:

Ihr wisst noch - 123 -!?
Diese drei Zahlen begleiten meine letzten zwei,
und auch wieder diesen Bolgbeitrag.
Bitte nachlesen, wenn wer nicht weiß,
worum es dabei geht.
Heute Nacht wurde ich wieder exakt um 1:23 Uhr
geweckt.
Und gerade im Morgengebet fuhr ein Auto mit Kennzeichennr. 123 hier vorbei.

Definitiv,
diese Nummer hat ihre großtmögliche Brisanz!

https://wwwrivkah.blogger.de/stories/2647062/

https://wwwrivkah.blogger.de/stories/2647252/

Jetzt zu dem Wort,
dass ich heute Früh
am 19.06.2017 bekommen habe:

MEIN Kind,
höre auf MEINE Stimme!

Höre wohl und gut hin!

Was soll ICH mit Dir Menschenkind -
Menschgeschlecht?
Was soll ICH nur mit Dir tun?

Und aus MEINEN Augen fließt ein Bach aus Tränen!
Über Dich - Du Menschengeschlecht!
Über Dich und Deine Unvernunft!

Stur und mit starrem Nacken wanderst Du in Dein ewiges Unglück!

Und ICH -
Dein HERR -
Dein VATER -
ICH kann nichts tun!

Zusehen und es nicht begreifen!
Das ist MEIN Los!

Einst gab ICH euch den FREIEN WILLEN!
In der Zuversicht,
Ihr würdet MEINE LIEBE
und MEINE GROßE GNADE
und MEINE REICHEN SEGNUNGEN von MIR
mit Freude und Jubel ehrbar behandeln
und voller Dankbarkeit zu schätzen wissen!

Doch statt dessen:
NIMMERSATT!
MEHR!
MEHR!
MEHR!

Und da ist KEIN Verstand und KEIN Herz!

Wie oft ICH auch warnte und Euch warnen lies!
KEINE Reue - KEINE Einsicht!

WAS kann ICH von Euch noch erhoffen?

Erwählt habt Ihr Bosheit und Eigenliebe!
Abgelehnt habt Ihr MICH -
Euren SCHÖPFER!

Den VATER ALLER DINGE!

So denn!
So ist es nun!
Hier am Ende der Erdenzeit!

Seid bereit für Euren Lohn!
Erwartet Ihr viel von Eurem SCHÖPFER?
Erhofft Ihr viel vom HIMMLISCHEN REICH?

Ihr erwähltet den Erdenruhm!
So sucht nun auch den Lohn bei Ihr!

MEIN Schemel -
die Erde -
wird Euch reichlich bescheren
mit all ihrer Bosheit und all ihrem Unheil!

Seid bereit:
Erdenbürger!

Euer Vollstrecker naht!
Und Seine Taschen sind voll Gräuel und Gram!

Seid bereit!

Die Füllhörner des Grauens werden ohne Maß
über euch und eurer Welt ausgegossen!

MEINE Gnade endet hier!

Denn Ihr habt sie abgelehnt
und viel zu lange ignoriert und
schon gar nicht registriert!

Euer Wille möge nun geschehen!
Euer FREIER WILLE ist nun Euer selbsterwählter Lohn!

Seid bereit!

Das Ende ist da!

HALLELUYAH!

MEINE BRAUT rufe ICH nun Heim!
Heim in ihre FREI GEWÄHLTE Wohnstatt den HIMMEL!

GERICHT wird nun gehalten!
GERECHTIGKEIT und WAHRHEIT ist des GERICHTS
TREUEEID!

Seid bereit!

ICH komme!
ICH - Das ALPHA und das OMEGA!
ICH - Der Anfang und das Ende!

Wer Ohren hat nehme es zu Ohren!
Wer nicht hört,
der fühle seinen selbsterwählten Schmerz!

Seid bereit!
Seid bereit!
Seid bereit!

Matthäus 25

In dieser Zeit wird es mit dem Reich,
das der Himmel regiert,
wie mit zehn Brautjungfern sein,
die ihre Fackeln nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.
Fünf von ihnen handelten klug und fünf waren gedankenlos.
Die Gedankenlosen nahmen zwar ihre Fackeln mit,
aber keinen Ölvorrat.
Die Klugen dagegen hatten neben ihren Fackeln auch Ölgefäße mit.
Als nun der Bräutigam lange nicht kam,
wurden sie alle müde und schliefen ein.
Um Mitternacht ertönte plötzlich der Ruf:
'Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen!'
Da standen die Brautjungfern auf und richteten ihre Fackeln her.
Die Gedankenlosen sagten zu den Klugen:
'Gebt uns etwas von eurem Öl;
unsere Fackeln gehen aus!'
Doch diese entgegneten:
'Das geht nicht!
Unser Öl reicht unmöglich für alle.
Geht doch zu einem Kaufmann und holt euch welches!'
Während sie noch unterwegs waren,
um Öl zu kaufen, kam der Bräutigam.
Die fünf, die bereit waren, gingen mit in den Hochzeitssaal.
Dann wurde die Tür verschlossen.
Schließlich kamen die anderen Brautjungfern und riefen:
'Herr, Herr, mach uns auf!'
Doch der Bräutigam wies sie ab:
'Ich kann euch nur sagen, dass ich euch nicht kenne.'"
"Seid also wachsam!", schloss Jesus,
"denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde."

"Es ist wie bei einem Mann, der vorhatte,
ins Ausland zu reisen.
Er rief seine Sklaven zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an,
so wie es ihren Fähigkeiten entsprach.
Einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei und noch einem anderen eins.
Dann reiste er ab.
Der Sklave mit den fünf Talenten begann sofort,
damit zu handeln, und konnte das Geld verdoppeln.
Der mit den zwei Talenten machte es ebenso und verdoppelte die Summe.
Der dritte grub ein Loch und versteckte das Geld seines Herrn.
Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück und wollte mit ihnen abrechnen.
Zuerst kam der, dem die fünf Talente anvertraut worden waren.
Er brachte die anderen fünf Talente mit und sagte:
'Herr, fünf Talente hast du mir gegeben.
Hier sind weitere fünf, die ich dazugewonnen habe.'
'Hervorragend!', sagte sein Herr.
'Du bist ein guter Mann!
Du hast das Wenige zuverlässig verwaltet,
ich will dir viel anvertrauen.
Komm herein zu meinem Freudenfest!'
Dann kam der, dem die zwei Talente anvertraut worden waren.
Er brachte die anderen zwei Talente mit und sagte:
'Herr, zwei Talente hast du mir gegeben.
Hier sind weitere zwei, die ich dazugewonnen habe.'
'Hervorragend!', sagte sein Herr.
'Du bist ein guter Mann!
Du hast das Wenige zuverlässig verwaltet,
ich will dir viel anvertrauen.
Komm herein zu meinem Freudenfest!'
Schließlich kam der, dem das eine Talent anvertraut worden war.
'Herr', sagte er, 'ich wusste, dass du ein strenger Mann bist.
Du forderst Gewinn, wo du nichts angelegt hast,
und erntest, wo du nicht gesät hast.
Da hatte ich Angst und vergrub dein Talent in der Erde. Hier hast du das Deine zurück.'
'Du böser und fauler Sklave!', sagte der Herr.
'Du wusstest also, dass ich Gewinn fordere,
wo ich nichts angelegt, und ernte,
wo ich nichts gesät habe?
Warum hast du mein Geld dann nicht auf eine Bank gebracht?
Dann hätte ich es wenigstens mit Zinsen zurückbekommen.'
'Nehmt ihm das Talent weg, und gebt es dem,
der die fünf Talente erworben hat!
Denn jedem, der einen Gewinn vorweisen kann,
wird noch mehr gegeben werden,
und er wird Überfluss haben.
Aber von dem, der nichts gebracht hat,
wird selbst das, was er hatte, weggenommen.
Den nichtsnutzigen Sklaven werft in die Finsternis hinaus, wo dann das große Weinen und Zähneknirschen anfangen wird.'"

"Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und mit ihm alle Engel,
wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen.
Dann werden alle Völker der Erde vor ihm zusammengebracht,
und er wird sie in zwei Gruppen teilen,
so wie ein Hirt die Schafe von den Ziegen trennt.
Die Schafe wird er rechts von sich aufstellen,
die Ziegen links.
Dann wird der König zu denen auf seiner rechten Seite sagen:
'Kommt her!
Euch hat mein Vater gesegnet.
Nehmt das Reich in Besitz, das von Anfang der Welt an für euch geschaffen worden ist!
Denn als ich Hunger hatte, habt ihr mir zu essen gegeben;
als ich Durst hatte, gabt ihr mir zu trinken;
als ich fremd war, habt ihr mich aufgenommen;
als ich nackt war, habt ihr mir Kleidung gegeben;
als ich krank war, habt ihr mich besucht,
und als ich im Gefängnis war, kamt ihr zu mir.'
'Herr', werden dann die Gerechten fragen'
'wann haben wir dich denn hungrig gesehen
und dir zu essen gegeben oder durstig und dir zu trinken gegeben?
Wann haben wir dich als Fremden bei uns gesehen
und aufgenommen?
Wann hattest du nichts anzuziehen und wir haben dir Kleidung gegeben?
Wann haben wir dich krank gesehen oder im Gefängnis und haben dich besucht?'
Darauf wird der König erwidern:
'Ich versichere euch:
Was ihr für einen meiner gering geachteten Geschwister getan habt,
das habt ihr für mich getan.'
Dann wird er zu denen auf der linken Seite sagen: 'Geht mir aus den Augen, ihr Verfluchten!
Geht in das ewige Feuer,
das für den Teufel und seine Engel vorbereitet ist!
Denn als ich Hunger hatte, habt ihr mir nichts zu essen gegeben,
als ich Durst hatte, gabt ihr mir nichts zu trinken,
als ich fremd war, habt ihr mich nicht aufgenommen, als ich nackt war, habt ihr mir nichts zum Anziehen gegeben,
als ich krank und im Gefängnis war, habt ihr mich nicht besucht.'
Dann werden auch sie fragen:
'Herr, wann haben wir dich denn hungrig gesehen
oder durstig oder als Fremden oder nackt
oder krank oder im Gefängnis,
und haben dir nicht geholfen?'
Darauf wird er ihnen erwidern:
'Ich versichere euch:
Was ihr für einen meiner gering geachteten Geschwister zu tun versäumt habt, das habt ihr auch an mir versäumt.'
So werden diese an den Ort der ewigen Strafe gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben."

Und so bekam ich zum Abschluß dies noch hinzu:

So schreibe es nun schnell ein,
denn die Zeit drängt!

SIE IST DA!

KEIN Aufschub mehr!

Offenbarung 1

In diesem Buch enthüllt Jesus Christus,
was Gott ihm für seine Diener anvertraut hat.
Sie sollten wissen,
was bald geschehen muss.
Deshalb schickte er seinen Engel mit dem Auftrag zu seinem Diener Johannes,
ihn das alles sehen zu lassen.
Dieser Johannes berichtet nun alles genauso,
wie es ihm gezeigt worden ist
und wie er es als Wort Gottes von Jesus Christus empfangen hat.
Glücklich ist,
wer diese prophetischen Worte liest,
und alle,
die sie hören und danach handeln.
Denn schon bald wird sich alles erfüllen.

Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asia:
Gnade und Frieden wünsche ich euch von dem,
der immer gegenwärtig ist,
der schon immer war und der kommen wird,
von den sieben Geistern vor seinem Thron
und von Jesus Christus,
dem vertrauenswürdigen Zeugen für diese Dinge,
der als Erster von den Toten zu dauerndem Leben auferstand und Herr ist über die Herrscher der Erde.
Ihm,
der uns liebt und uns durch sein Blut von unseren Sünden gereinigt hat;
ihm,
der uns zu Königen gemacht hat und zu Priestern für seinen Gott und Vater:
Ihm sei Ehre und Macht für immer und ewig! Amen.
Passt auf!
Mit den Wolken wird er wiederkommen.
Alle werden ihn sehen,
auch die, die ihn durchbohrt haben!
Sein Anblick wird alle Völker auf der Erde in schmerzliche Trauer versetzen.
Das ist gewiss! Amen.
"Ich bin der Ursprung und das Ziel",
sagt Gott, der Herr,
der immer gegenwärtig ist,
der immer war und der kommen wird,
der Allmächtige.

Ich, Johannes, euer Bruder,
teile mit euch die Bedrängnis,
aber auch den Anteil an Gottes Reich und das geduldige Warten darauf,
weil ich wie ihr mit Jesus verbunden bin.
Und weil ich das Wort Gottes verkündige und für die Botschaft von Jesus eintrete,
bin ich auf die Insel Patmos verbannt worden.
An dem Tag des Herrn,
wurde ich vom Geist Gottes ergriffen:
Ich hörte hinter mir eine laute Stimme,
die wie eine Fanfare klang und mir befahl:
"Schreibe das, was du siehst,
in ein Buch und schicke es an die sieben Gemeinden in den Städten Ephesus, Smyrna, Pergamon, Thyatira, Sardes, Philadelphia und Laodizea."
Als ich mich umdrehte, um zu sehen,
wer da mit mir sprach,
sah ich sieben goldene Leuchter und mitten zwischen den Leuchtern jemand,
der aussah wie der Menschensohn.
Er trug ein Gewand, das bis zu seinen Füßen reichte, und ein breites goldenes Band um die Brust.
Das Haar auf seinem Kopf war weiß wie schneeweiße Wolle.
Seine Augen brannten wie lodernde Flammen.
Seine Füße glänzten wie leuchtendes Gold,
das im Schmelzofen glüht,
und seine Stimme klang wie das Donnern der Brandung.
Sieben Sterne hielt er in seiner rechten Hand und aus seinem Mund kam ein scharfes,
auf beiden Seiten geschliffenes Schwert.
Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne in ihrem höchsten Stand.
Als ich ihn sah, fiel ich wie tot vor seine Füße.
Aber er legte seine rechte Hand auf mich und sagte:
"Hab keine Angst!
Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, aber jetzt lebe ich in alle Ewigkeit und habe die Schlüssel für Hölle und Tod.
Schreib alles auf, was du gezeigt bekommst,
ob es die Gegenwart betrifft oder erst in späteren Zeiten geschehen wird.
Ich will dir erklären,
was das Geheimnis der sieben Sterne ist,
die du in meiner rechten Hand gesehen hast,
und was die sieben goldenen Leuchter bedeuten:
Die sieben Sterne sind die Engel der sieben Gemeinden und die sieben Leuchter sind die sieben Gemeinden."

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