Donnerstag, 6. Juni 2019
! Denn Neues hat begonnen !


Hallo Ihr Lieben!

Noch keine Stunde ist es her, da bekam ich dieses Wort,
dass ich euch gleich mitteile.
So vieles unerwartetes ist geschehen,
in dem ich ganz klar GOTTES Hand erkenne.
Und nicht nur ich.
Denn das sind Begebenheiten,
die hätte ich mir so niemals ausdenken bzw vorstellen können.

GOTT ZEIGT SEINE GLORIE!


Hier nun das Wort:

MEIN geliebtes Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

So spricht der HERR:

Es ist Zeit,
MEINE geliebte Schar!
Seid ihr bereit den entscheidenden Schritt zu wagen?

ALLES ist vorbereitet!
ALLES ist längst geplant!

Was denkt ihr,
warum ihr durch eine so harte Zeit musstet?
Monate - Jahrelang?

Verfeinerung - Vorbereitung - Reinigung!

Und JA,
das ALLES schmerzte, tat weh und verletzte,
warf in Zweifel und Hoffnungslosigkeit!

Doch ihr wisst:

ICH BIN HEILIG -
so sollt auch ihr heilig sein vor MIR!
Wie solltet ihr sonst vor MIR bestehen?

So sage ICH euch:

Für die meisten von euch ist
die harte Zeit vorbei und überstanden!
Der Übertritt ins Gelobte Land ist da!

Milch und Honig
und soviele Wunder - Segnungen
stehen für euch jetzt an!

TRETET NÄHER
und habt KEINE Furcht!

Das alles ist NEU und Ungewohnt
und will erfahren werden!

Doch ihr seid mit allem ausgestettet
es zu betreten und zu ergreifen!

SO GEHT JETZT MUTIG
und voller FREUDE voran!

Denn ICH habe den Weg bereitet für euch
und euch Instruktionen gegeben,
damit ihr alles,
was längst auf euch wartet,
in Empfang nehmen könnt!

Und eines noch:
LASST ALTES HINTER EUCH!

Geht vollkommen NEU in euer Teritorium,
in euer Gebiet!

Die Messschnüre sind für jeden von euch auf gutes Erbteil gefallen!
Für jeden das Los,
das ICH ihm zugedacht habe!

SO JUBELT und FREUT euch,
denn
NEUES HAT BEGONNEN!

ICH lasse euch MEINEN Segen zukommen,
so wie ICH es euch vorhergesagt habe!

ICH sage es und
ICH setze um!

SO NEHMT ES FREUDIG IN EMPFANG!

Seht zu und lernt!
Und geht mutig in euer NEUES LEBEN!

HALLELUYAH
und
AMEN


Josua 5

Da nun alle Könige der Amoriter, die jenseit des Jordans gegen Abend wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HERR das Wasser des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis sie hinübergingen, verzagte ihr Herz, und war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.

2Zu der Zeit sprach der HERR zu Josua: Mach dir steinerne Messer und beschneide die Kinder Israel zum andernmal. 3Da machte sich Josua steinerne Messer und beschnitt die Kinder Israel auf dem Hügel Araloth. 4Und das ist die Sache, darum Josua sie beschnitt: Alles Volk, das aus Ägypten gezogen war, die Männer, alle Kriegsleute, waren gestorben in der Wüste auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen. 5Denn alles Volk, das auszog war beschnitten; aber alles Volk, das in der Wüste geboren war, auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen, das war nicht beschnitten. 6Denn die Kinder Israel wandelten vierzig Jahre in der Wüste, bis daß das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum daß sie der Stimme des HERRN nicht gehorcht hatten; wie denn der HERR ihnen geschworen hatte uns zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt. 7Deren Kinder, die an ihrer Statt waren aufgekommen, beschnitt Josua; denn sie hatten Vorhaut und waren auf dem Wege nicht beschnitten.

8Und da das ganze Volk beschnitten war, blieben sie an ihrem Ort im Lager, bis sie heil wurden. 9Und der HERR sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch gewendet. Und diese Stätte ward Gilgal genannt bis auf diesen Tag.

10Und als die Kinder Israel also in Gilgal das Lager hatten, hielten sie Passah am vierzehnten Tage des Monats am Abend auf dem Gefilde Jerichos 11und aßen vom Getreide des Landes am Tag nach dem Passah, nämlich ungesäuertes Brot und geröstete Körner, ebendesselben Tages. 12Und das Man hörte auf des andern Tages, da sie des Landes Getreide aßen, daß die Kinder Israel kein Man mehr hatten, sondern aßen vom Getreide des Landes Kanaan in demselben Jahr.

13Und es begab sich, da Josua bei Jericho war, daß er seine Augen aufhob und ward gewahr, daß ein Mann ihm gegenüberstand und hatte sein bloßes Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörst du uns an oder unsern Feinden? 14Er sprach: Nein, sondern ich bin ein Fürst über das Heer des HERRN und bin jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was sagt mein HERR seinem Knecht? 15Und der Fürst über das Heer des HERRN sprach zu Josua: Zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, darauf du stehst, ist heilig. Und Josua tat also.


Was kann ich da noch sagen?
Laßt uns mutig hinüber gehen...
in das Gelobte Land!
Denn der HERR ist mit uns!


Shalom
und
Maranatha

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