Donnerstag, 18. Juli 2019
! VATER, hilf uns !


Hallo Ihr Lieben!

In den letzten Tagen hat mich der HERR tiefes verstehen und begreifen lassen.
Und ich bin IHM so dankbar dafür.

Letzte Nacht weckte ER mich um 3 Uhr und eine Unruhe lies mich beten, bis ich ein Wort bekam.

Und es hat es in sich:

MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!
JA, so spricht der HERR:

Was ist das nur für ein Lärmen?
und
Wer ist das, der da gegen MICH aufsteht?

Hört ihr es denn nicht?
Seht ihr es denn nicht?
Was braucht ihr denn noch?

Damit ihr es versteht und euch wappnet?

Die Zeit ist gekommen und immer noch
keine Regung in MEINEM Volk!

Keine Spur von Reue!
Keine Spur von Erkenntnis!

Fassungslos und ohne Worte!
JA,
so steht ihr da!
Habe ICH euch alles umsonst gelehrt?

ICH schlage MEINE Hände vor die Augen,
denn ICH mag es nicht mehr mit ansehen!

Doch höre ICH auch noch kein Rufen!
Aber es wird kommen,
unter Tränen und unter großer Angst
werdet ihr nach MIR schreien!

Und Ja,
ICH werde euch hören
und
ICH werde sehen in was für ein Dilemma
ihr euch befindet!

Selbst hineinmanövriert!

VATER, HILFT UNS!,
werdet ihr rufen!

VATER, hol uns hier heraus!,
werdet ihr flehen!

Und all MEINE Warnungen sind verhallt -
Sang und Klanglos!

Und ICH sagte noch:
Was werdet ihr am Ende von all dem tun?

Seht, hört und versteht!
Dinge werden geschehen!

Ob ihr vorbereitet seid oder nicht!

UND
Nur EIN Schlüssel trägt euch am Ende durch!

UND
DAS IST DIE LIEBE!

DENN,
wo keine Liebe ist,
da ist Hass!

UND
wo der Hass ist,
da ist der Tod!

UND
wie sagte ICH euch:
Wer seinen Bruder hasst,
der hat ihn in Gedanken schon ermordet!

Und wisst:

Wo der Gedanke ist,
da ist das Handeln nicht weit!

Denn auch Worte können verletzen
und somit im anderen töten!

Begreift ihr denn immer noch nicht?

Haltet euer Herz rein,
denn es ist so trügerisch!

Rein und heilig sollt ihr sein,
denn ICH BIN heilig!

Wie könnte ICH sonst bei euch und
in euch wohnen?

Denn Liebe hat keine Gemeinschaft mit Hass!

So seht nun zu:

Tut Gutes, wo Hass wohnt!
Segnet, wo Unverstand herrscht!
Heilt mit Worten und mit Taten!

Denn nur dann sieht man,
das ihr die MEINEN seid!

Denn wo Liebe wohnt -
MEINE LIEBE -
Da ist Licht,
die Finsternis vertreibt!

Seid nicht unverständig wie diese Welt!

Habe ICH euch nicht aus ihr heraus geholt!

Ihr seid MEINE Kinder!
Kinder des LICHTS!
Tragt es in die dunkle Welt!
Die von MEINER LIEBE nichts weiß!

Liebt und ertragt geduldig!
So wie ICH erduldet habe!

Denn wisst:
Euer Lohn ist bei eurem VATER im Himmel!
Denn diese Welt kann euch nichts mehr geben!

Wie denn auch?
Sie kennt MICH ja nicht!

So tretet heraus und werdet LICHT!
und
LIEBE!

Denn Liebe deckt Sünde zu!

Liebt ungeheuchelt,
denn was habt ihr mit der Finsternis gemein!

Liebt und Vertraut auf den HERRN,
euren GOTT!

Denn nur ICH vermag
im Ende zu erlösen!

Amen
und
Amen
und
Amen

Johannes 13

Vor dem Passafest aber, da Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen war, daß er hingienge aus dieser Welt zum Vater, bewies er den Seinigen die Liebe, die er zu ihnen gehabt in der Welt, bis ans Ende. 2Und bei einer Mahlzeit, als der Teufel schon dem Judas Simons Sohn dem Iskarioten in das Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, 3in dem Bewußtsein, daß der Vater ihm alles in die Hände gegeben, und daß er von Gott ausgegangen sei und zu Gott hingehe, 4erhebt er sich vom Mahle, legt die Kleider ab, nahm eine Schürze und gürtete sich damit.

5Dann gießt er Wasser in den Waschkrug und fieng an den Jüngern die Füße zu netzen, und mit der Schürze zu trocknen, mit der er sich gegürtet hatte. 6So kommt er an Simon Petrus, der sagt zu ihm: Herr, du netzest mir die Füße? 7Antwortete Jesus und sprach zu ihm: was ich thue, verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erkennen. 8Sagt zu ihm Petrus: du sollst mir nimmermehr die Füße netzen in Ewigkeit. Antwortete Jesus ihm: wenn ich dich nicht netze, hast du keinen Teil an mir. 9Sagt zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht blos meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt. 10Jesus sagt zu ihm: der abgewaschen ist, hat nicht nötig, sich weiter netzen zu lassen, sondern er ist ganz rein: ihr seid auch rein, doch nicht alle. 11Denn er kannte seinen Verräter; darum sagte er: ihr seid nicht alle rein.

12Als er ihnen die Füße genetzt und seine Kleider wieder genommen und sich niedergesetzt hatte, sprach er zu ihnen: Versteht ihr, was ich euch gethan habe? 13Ihr nennet mich Meister und Herr, und ihr habt recht, denn ich bin es. 14Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße genetzt habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu netzen. 15Denn ich habe euch ein Vorbild gegeben, daß auch ihr thuet, wie ich euch gethan habe. 16Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: der Knecht ist nicht mehr als sein Herr, noch der Abgesandte mehr als der ihn gesandt hat. 17So ihr das wisset, selig seid ihr, wenn ihr darnach thut.

18Nicht von euch allen rede ich, denn ich weiß, welche ich auserwählt habe; aber es soll die Schrift erfüllt werden: der mit mir das Brot isset, hat seine Ferse wider mich erhoben. 19Nunmehr sage ich es euch, bevor es geschieht, daß ihr glaubet, wenn es geschieht, daß das auf mich geht. 20Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: wer aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.

21Als Jesus dieses gesagt, ward er erschüttert im Geiste und zeugte und sprach: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: einer von euch wird mich verraten. 22Die Jünger sahen einander an, ratlos, wen er meine. 23Nun lag einer von seinen Jüngern am Busen Jesus, den Jesus lieb hatte. 24Dem also winkt Simon Petrus und sagt zu ihm: frage du, wen er meint. 25Der neigte sich demgemäß gegen die Brust Jesus und sagte zu ihm: Herr, wer ist es? 26Da antwortete Jesus: der ist es, dem ich den Bissen eintauchen und geben werde. Da tauchte er den Bissen ein, nimmt ihn, und gibt ihn dem Judas, dem Sohn Simons des Iskarioten. 27Und nach dem Bissen, hierauf fuhr der Satan in ihn, da spricht Jesus zu ihm: was du thust, thue bald. 28Aber keiner von den Tischgenossen verstand, was er ihm damit gesagt. 29Einige meinten wohl, weil Judas den Beutel hatte, Jesus sage zu ihm: kaufe was wir auf das Fest nötig haben, oder er solle den Armen etwas geben. 30Da denn jener den Bissen genommen hatte, gieng er alsbald hinaus. Es war aber Nacht.

31Als er nun hinausgegangen, spricht Jesus: jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht durch ihn. 32Wenn Gott verherrlicht ist durch ihn, so wird auch Gott ihn verherrlichen durch sich, ja er wird ihn alsbald verherrlichen. 33Kinder, nur noch eine kleine Weile bin ich bei euch: dann werdet ihr mich suchen, und wie ich den Juden sagte: wo ich hingehe, könnet ihr nicht hinkommen, so sage ich jetzt auch zu euch. 34Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet, so wie ich euch geliebt habe, daß so auch ihr einander liebet. 35Daran wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.

36Sagt zu ihm Simon Petrus: Herr, wo gehst du hin? Antwortete ihm Jesus: wo ich hingehe, kannst du mir jetzt nicht folgen; du wirst aber später folgen. 37Sagt zu ihm Petrus: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? mein Leben will ich für dich lassen. 38Antwortet Jesus: dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: der Hahn wird nicht krähen, ehe du mich dreimal verleugnet hast.

Epheser 5:1-20

So seid nun Gottes Nachfolger als die lieben Kinder! 2Und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebet und sich selbst dargegeben für uns zur Gabe und Opfer, Gott zu einem süßen Geruch.

3Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset nicht von euch gesagt werden, wie den Heiligen zustehet, 4auch schandbare Worte und Narrenteidinge oder Scherz, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung. 5Denn das sollt ihr wissen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger (welcher ist ein Götzendiener) Erbe hat an dem Reich Christi und Gottes.

6Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten! Denn um dieser willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens. 7Darum seid nicht ihre Mitgenossen!

8Denn ihr waret weiland Finsternis; nun aber seid ihr ein Licht in, dem HERRN. 9Wandelt wie die Kinder des Lichts! Die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit. 10Und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HERRN. 11Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; strafet sie aber vielmehr. 12Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch schändlich zu sagen. 13Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht gestraft wird. Denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.

14Darum spricht er: Wache auf, der du schläfest, und stehe auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.

15So sehet nun zu, wie ihr vorsichtiglich wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen. 16Und schicket euch in die Zeit; denn es ist böse Zeit. 17Darum werdet nicht unverständig, sondern verständig, was da sei des HERRN Wille. 18Und saufet euch nicht voll Weins, daraus ein unordentlich Wesen folget, sondern werdet voll Geistes 19und redet untereinander von Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet und spielet dem HERRN in euren Herzen. 20Und saget Dank allezeit für alles Gott und dem Vater in dem Namen unsers HERRN Jesu Christi. 21Und seid untereinander untertan in der Furcht Gottes.


Shalom
und
Maranatha

... link (0 Kommentare)   ... comment