Freitag, 28. Juli 2017
Tick - Tack - it is here


Wie ich im vorherigen Blog schon schrieb:
Es beginnt!
Tick - Tack -
Time is up!

Der RFID-CHIP ist JETZT real!
Wer seinen Job behalten will,
MUß sich diesen CHIP in die rechte Hand implantieren lassen.

Bisher gab es diesen Chip noch freiwillig.
Schweden und Australien waren Vorreiter.

DOCH JETZT:
JETZT IST DIESER CHIP - PFLICHT!
In Amerika hat es bereits begonnen!

https://wwwrivkah.blogger.de/stories/2651607/

In Kirchen werden Bibeln verbannt!
Die Kreuze werden von den Türmen genommen!
Eine wirklich heftige Art der Christenverfolgung beginnt somit!
Und das in christlichen Ländern!

Jetzt wird sich alles rasendschnell ereignen.
Alles,
was die Propheten, Apostel, YESHUA und die Offenbarungen sagten!
Alles was ich gesehen habe in Visionen und was ich in Botschaften gesagt bekam!

ES BEGINNT!
ES IST DA!

Gestern bekam ich noch ein Wort!

MEIN Kind!

Höre MEIN Wort und schreibe es auf!

Wie lange noch?
Ihr verstockten Nationen!
Wie lange noch wollt ihr Unrecht zu Recht machen?
Wie lange noch den Elenden quälen und
MICH mit Spott und Hohn überschütten?
WIE LANGE NOCH?

Wie lange nun schon tut ihr es?

Ihr glaubt Lügen mehr als MEINEM WORT!
Ihr lauft falschem nach und versündigt euch ein ums andere Mal!

Wie lange noch?

DAS IST JETZT NICHT MEHR DIE FRAGE!

Die Frage lautet:

WANN WOLLT IHR ENDLICH DIE AUGEN UND OHREN ÖFFNEN?
EURER SEELE UND EUREN HERZEN GNADE UND ERBARMEN ANGEDEIHEN LASSEN?

Sucht MICH in der Zeit,
in der ICH zu finden bin!

So lange stehe ICH nun an eures Herzens Türe -
klopfe und klopfe und rufe!

Doch die Türen blieben verschlossen!
ICH mußte draussen stehen!

TICK - TACK - TICK - TACK!

Die Zeit ist nun fast um!

Wer wird sich noch von euch besinnen und zu mIR eilen?
Wer wird MIR im letzten Moment noch Einlass gewähren?

TICK - TACK - TICK - TACK!

MEINE Zeiten wurden geändert!
MEINE Ordnungen überschritten!
Eigenmächtig und Stolz wurde von euch gehandelt!

WER fragte nach MIR?

Nun reicht es!
Nun ist das Mass voll!

Noch ein weniges
und ihr erhaltet das,
was ihr für eure Boshaftigkeit und Ungerechtigkeit
verdient habt!

Ihr denkt -
doch sind es NICHT MEINE Gedanken!
Ihr handelt -
doch ist es NICHT MEIN Auftrag!

So steht nun stumm vor dem,
was euch nun bald schon ereilt!

Schreit und begreift,
dass ihr auf ungeraden Wegen wandeltet!

WENN DER HERR DAS HAUS NICHT BAUT! -
wird NICHTS von all dem Prunk bleiben!

Genug Zeit ist vergangen,
lange habe ICH auf Einsicht bei euch gewartet!

Damit ist nun Schluß!

Die Zeit der Ernte ist da!

Die Trennung von Spreu und Weizen!

Zu wem wirst DU eingehen?

Wirst DU verweht oder verbrannt werden?
Oder
Wirst DU in MEINE Scheune einfahren?

JUBELT MEINE KINDER!

DENN DER HERR HAT GEREDET!

DER HERR WIRD ES AUCH EINTRETEN LASSEN!

Zu SEINER festgesetzten Zeit!

SEID BEREIT!

ICH KOMME!

HALLELUYAH!

AMEN
und
AMEN

Matthäus 13

An jenem Tag aber ging Jesus aus dem Haus hinaus und setzte sich an den See.
Und es versammelten sich große Volksmengen um ihn, so dass er in ein Boot stieg und sich setzte;
und die ganze Volksmenge stand am Ufer.
Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach:
Siehe, der Sämann ging hinaus zu säen;
und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.
Anderes aber fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte;
und sogleich ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte.
Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt,
und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.
Anderes aber fiel unter die Dornen;
und die Dornen sprossen auf und erstickten es.
Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißigfach.
Wer Ohren hat, der höre!

Und die Jünger traten hinzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?
Er aber antwortete und sprach zu ihnen:
Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben;
denn wer hat, dem wird gegeben und überreichlich gewährt werden;
wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden.
Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen,
weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen;
und es wird an ihnen die Weissagung Jesajas erfüllt, die lautet:
"Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen;
denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden,
und mit den Ohren haben sie schwer gehört,
und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile."
Glückselig aber eure Augen, dass sie sehen,
und eure Ohren, dass sie hören;
denn wahrlich, ich sage euch:
Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschaut, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

Hört nun ihr das Gleichnis vom Sämann:
Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg,
was in sein Herz gesät war;
dieser ist es, bei dem an den Weg gesät ist.
Bei dem aber auf das Steinige gesät ist,
dieser ist es, der das Wort hört und es sogleich mit Freuden aufnimmt;
er hat aber keine Wurzel in sich,
sondern ist nur ein Mensch des Augenblicks;
und wenn Bedrängnis entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, nimmt er sogleich Anstoß.
Bei dem aber unter die Dornen gesät ist,
dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge der Zeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.
Bei dem aber auf die gute Erde gesät ist,
dieser ist es, der das Wort hört und versteht, der wirklich Frucht bringt;
und der eine trägt hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißigfach.

Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Mit dem Reich der Himmel ist es wie mit einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut10 mitten unter den Weizen und ging weg.
Als aber die Saat aufsprosste und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut.
Es kamen aber die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm:
Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut?
Er aber sprach zu ihnen:
Ein feindseliger Mensch hat dies getan.
Die Knechte aber sagen zu ihm:
Willst du denn, dass wir hingehen und es zusammenlesen?
Er aber spricht:
Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts gleichzeitig mit ihm den Weizen ausreißt.
Lasst beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen;
den Weizen aber sammelt in meine Scheune!
Gleichnis vom Senfkorn und Sauerteig
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Senfkorn,
das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;
es ist zwar kleiner als alle Arten von Samen,
wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.

Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen:
Das Reich der Himmel gleicht einem Sauerteig,
den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.

Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen,
damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht:
"Ich werde meinen Mund öffnen in Gleichnissen;
ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war."
Deutung des Gleichnisses vom Unkraut des Ackers
Dann entließ er die Volksmengen und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen:
Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers!

Er aber antwortete und sprach:
Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen,
der Acker aber ist die Welt;
der gute Same aber sind die Söhne des Reiches,
das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;
der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel;
die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters,
die Schnitter aber sind Engel.
Wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es in der Vollendung des Zeitalters sein.
Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ärgernisse zusammenlesen und die, die Gesetzloses tun,
und sie werden sie in den Feuerofen werfen;
da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.
Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reich ihres Vaters.
Wer Ohren hat, der höre!

Das Reich der Himmel gleicht einem im Acker verborgenen Schatz, den ein Mensch fand und verbarg;
und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.
45 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte;
als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und Fische von jeder Art zusammenbrachte,
das sie dann, als es voll war, ans Ufer heraufzogen; und sie setzten sich nieder und lasen die guten in Gefäße zusammen, aber die faulen warfen sie hinaus.

So wird es in der Vollendung des Zeitalters sein:
Die Engel werden hinausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern und sie in den Feuerofen werfen;
da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.
Habt ihr dies alles verstanden?
Sie sagen zu ihm: Ja.
Er aber sprach zu ihnen:
Darum ist jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Reichs der Himmel geworden ist, gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorbringt.

Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dort weg.
Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so dass sie sehr erstaunten und sprachen:
Woher hat er diese Weisheit und die Wunderwerke?
Ist er nicht der Sohn des Zimmermanns?
Heißt nicht seine Mutter Maria und seine Brüder Jakobus und Josef und Simon und Judas?
Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher hat er nun dies alles?
Und sie ärgerten sich an ihm.
Jesus aber sprach zu ihnen:
Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Haus.
Und er tat dort nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens.

Shalom
und
Maranatha

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