Sonntag, 21. Juli 2019
! Urgent Word !


Heute Nachmittag erhielt ich
ein Urgent-Word!
Es kam urplötzlich über mich..
Schon gestern Abend bekam ich
folgendes:

Doch die Welt steht massiv im Wandel!
Krieg bricht aus, Erdbeben, Tsunamis
werden Küsten bis tief ins Land verwüsten!

Und ich warte nicht um das zu posten:

MEIN Kind,

JA,
die Zeit ist gekommen!

WARNE SIE!
WARNE SIE!
WARNE SIE!

Amerika wird nun geteilt und ausgeliefert!
Seine üppigen Feinde stehen schon bereit!

Sage deinen Brüdern und Schwestern in Amerika:

MACHT EUCH BEREIT!

Euer KÖNIG kommt
und mit IHM SEIN Zorn!

Eure Aufgabe beginnt
und
wen ICH schützen werde,
den habe ICH alles an die Hand gegeben,
für MICH Ernte einzufahren!

Es werden aber auch einige gehen -
ihre Zeit auf Erden ist damit zu Ende!
Doch sie wissen es bereits!

UND,
ihr die ihr bleibt:

SCHEINT - SCHEINT - LEUCHTET!

Das ist es,
was die Welt dann braucht!

So seht euch vor
und
seid niemals Furchtsam!

ICH BIN STETS BEI EUCH!

Im Chaos, in Erdbeben, in Tsunamis
und in Überschwemmung!
Hunger und Durst werde ICH euch stillen!
Und
ICH werde euch Obhut und Zeltdach sein!

Seht zu:

ICH HABE EUCH WARNEN LASSEN!

Amerikas dunkle Stunde kommt
und
sie ist da!

Erdenvölker,
macht euch bereit,
denn es wird euch ebenso treffen!

Mit Wucht und mit Größe!
Mit Macht und Unerwartet!

So spricht der HERR, HERR!
Der es verkündigt,
um es auszuführen!

HERR ist SEIN Name!

Amen
und
Amen
und
Amen


Dies bekam ich, nach dem ich
Daniel 5 las:

Der König Belsazar veranstaltete ein großes Mahl für seine tausend Großen und trank in Gegenwart der Tausend Wein. 2In der Weinlaune nun befahl Belsazar, die goldenen und silbernen Gefäße, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, herbeizubringen, damit der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Kebsweiber daraus tränken. 3Da wurden die goldenen Gefäße herbeigebracht, die man aus dem Hauptraume des Gotteshauses zu Jerusalem weggenommen hatte, und der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Kebsweiber tranken daraus. 4Sie tranken den Wein und priesen dabei die goldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter.

5Alsbald aber kamen Finger einer Menschenhand hervor, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf den Kalk der Wand des königlichen Palastes. Als nun der König die Fingerspitzen der Hand, die da schrieb, gewahrte, 6erbleichte des Königs Antlitz, und seine Gedanken machten ihn bestürzt; seine Hüftgelenke waren wie auseinander, und seine Kniee schlotterten. 7Mit lautem Rufe befahl der König, die Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter hereinzubringen. Der König hob an und sprach zu den Weisen Babels: Wer immer die Schrift da lesen kann und mir zu sagen weiß, was sie bedeutet, soll mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette am Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen! 8Da traten alle Weisen des Königs ein, aber keiner konnte die Schrift lesen und dem Könige sagen, was sie bedeute. 9Da wurde der König Belsazar sehr bestürzt, sein Antlitz erbleichte, und seine Großen waren ganz verwirrt.

10Als nun die Königin-Mutter von den Reden des Königs und seiner Großen hörte, trat sie in den Speisesaal ein. Die Königin hob an uns sprach zu dem König: O König! Mögest du immerdar leben! Laß dich durch deine Gedanken nicht bestürzt machen, und dein Antlitz erbleiche nicht! 11Es giebt in deinem Reich einen Mann, der von heiligem göttlichen Geist erfüllt ist, und in dem unter der Regierung deines Vaters Erleuchtung, hoher Verstand und eine geradezu göttliche Weisheit erfunden wurde; und der König Nebukadnezar, dein Vater, hat ihn zum Obersten der Zauberer, Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter bestellt - dein eigener Vater, o König! - 12weil ein ausnehmend hoher Geist, Verständnis und Scharfsinn, die Kunst der Traumauslegung, Rätseldeutung und Auflösung von Geheimnissen bei Daniel, den der König "Beltsazar" benannte, zu finden war. Laß daher nun Daniel rufen, so wird er dir sagen, was es bedeutet.

13Als nun Daniel zum König hereingeführt worden war, hob der König an und sprach zu Daniel: Bist du Daniel, der zu der Schar der jüdischen Gefangenen gehört, die mein königlicher Vater aus Juda weggeführt hat? 14Ich habe von dir gehört, daß du von göttlichem Geist erfüllt bist, und das Erleuchtung und Scharfsinn und ausnehmende Weisheit in dir erfunden ward. 15Soeben sind nun die Weisen und Wahrsager vor mich geführt worden, um diese Schrift da zu lesen und mir zu sagen, was sie bedeutet; aber sie sind nicht im stande, mir zu sagen, was diese Sache bedeutet. 16Da hörte ich von dir, daß du im stande seist, Deutungen zu geben und Geheimnisse aufzulösen. Nun denn, wenn du im stande bist, die Schrift zu lesen und mir zu sagen, was sie bedeutet, sollst du mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette an deinem Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen!

17Hierauf entgegnete Daniel dem König: Deine Geschenke magst du behalten und deine Gaben einem andern schenken; doch die Schrift will ich dem Könige lesen und ihm sagen, was sie bedeutet. 18O König! Der höchste Gott hatte deinem Vater Nebukadnezar das Königtum, Macht, Ehre und Rum verliehen, 19und infolge der Macht, die er ihm verliehen hatte, zitterten und fürchteten sich vor ihm alle Völker, Nationen und Zungen. Er konnte töten, wen er wollte, und das Leben schenken, wem er wollte; er konnte erhöhen, wen er wollte, und erniedrigen, wen er wollte. 20Als aber sein Herz stolz wurde, und sein Geist sich bis zum Übermut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Throne gestürzt und seine Hoheit ihm genommen. 21Er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, und sein Verstand wurde dem der Tiere gleich; bei den Wildeseln hauste er, wie den Rindern wurde ihm Grünfutter zur Nahrung gegeben, und vom Tau des Himmels wurde sein Leib benetzt, bis er einsah, daß der höchste Gott über das Königtum der Menschen Macht hat und in dasselbe einsetzen kann, wen er will. 22Du aber, Belsazar, sein Sohn, hast dich nicht gedemütigt, obschon du dies alles wußtest, 23sondern hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; die Gefäße seines Tempels hat man vor dich bringen müssen, damit du mit deinen Großen, deinen Gemahlinnen und Kebsweibern Wein daraus tränkest, und die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter, die nicht sehen, noch hören, noch Verstand haben, hast du gepriesen; den Gott aber, in dessen Hand dein Lebensodem steht, und von dem dein ganzes Geschick abhängig ist, hast du nicht geehrt. 24Daraufhin wurden von ihm die Fingerspitzen der Hand gesandt und diese Schriftzüge dort geschrieben.

25Was aber dort geschrieben steht, ist zu lesen: mene, mene, tekel upharsin. 26Die Erklärung der Worte ist folgende: mene bedeutet: Gott hat die Tage deines Königtums gezählt und ihm ein Ende bereitet. 27tekel bedeutet: du bist auf der Wage gewogen und zu leicht erfunden worden. 28peres bedeutet: dein Reich ist zerteilt und den Medern und Persern gegeben.

29Da gab Belsazar Befehl, Daniel mit Purpur zu bekleiden, ihm die goldene Kette um den Hals zu hängen und vor ihm auszurufen, daß er als Dritter über das Reich herrschen solle.

30In derselben Nacht aber wurde Belsazar, der chaldäische König, getötet, ... 31... und Darius, der Meder, erhielt das Reich in einem Alter von zweiundsechzig Jahren.


Und dann bekam ich noch
Offenbarung 7,
besonders 14-17

Und nach diesem sah ich vier Engel stehen an den vier Ecken der Erde und die vier Winde der Erde halten, daß kein Wind wehe über die Erde und über das Meer und über alle Bäume. 2Und ich sah einen anderen Engel aufsteigen von Sonnenaufgang, mit einem Siegel des lebendigen Gottes, der rief mit lauter Stimme den vier Engeln, denen gegeben war zu schädigen die Erde und das Meer 3und sprach: schädiget die Erde nicht, noch das Meer, noch die Bäume, bis wir die Knechte unseres Gottes versiegelt haben auf der Stirne.

4Und ich hörte die Zahl der Versiegelten, nämlich hundert vier und vierzig Tausend Versiegelte aus allen Stämmen der Söhne Israel:

5aus dem Stamm Juda zwölftausend versiegelt, aus dem Stamm Ruben zwölftausend, aus dem Stamm Gad zwölftausend, 6aus dem Stamm Aser zwölftausend, aus dem Stamm Nephthalim zwölftausend, aus dem Stamm Manasse zwölftausend, 7aus dem Stamm Simeon zwölftausend, aus dem Stamm Levi zwölftausend, aus dem Stamm Issachar zwölftausend, 8aus dem Stamm Zabulon zwölftausend, aus dem Stamm Joseph zwölftausend, aus dem Stamm Benjamin zwölftausend versiegelt.

9Nach diesem sah ich: siehe da eine große Menge, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Sprachen, stehend vor dem Throne und vor dem Lamm, angetan mit weißen Gewändern, und Palmen in ihren Händen, 10und sie riefen mit lauter Stimme: Heil unserem Gott, der da sitzt auf dem Throne, und dem Lamm. 11Und alle Engel standen rings um den Thron, und die Ältesten und die vier Tiere, und fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an 12und sprachen: Amen, Lob und Preis und Weisheit und Dank und Ehre und Kraft und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit, Amen.

13Und einer von den Ältesten nahm das Wort und sprach zu mir: diese in den weißen Gewändern, wer sind sie und woher kamen sie?

14Und ich sprach zu ihm: mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: diese sind es, die da kommen aus der großen Trübsal und die ihre Kleider gewaschen und gebleicht haben im Blute des Lammes; 15darum sind sie vor dem Throne Gottes, und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel, und der das sitzt auf dem Thron, wird über ihnen sein Zelt errichten. 16Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten, noch wird die Sonne auf sie fallen, noch irgend Hitze, 17denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu Wasserquellen des Lebens, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.


Shalom
und
Maranatha

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