Mittwoch, 12. September 2018
! Wie vermessen ist der Mensch? !



Bereits letzte Nacht, 12.09.2018, bekam ich dieses Wort.
Doch bei mir war heute soviel los,
komme erst jetzt dazu es zu posten.


MEIN Kind,
höre nun MEIN Wort,
denn es ist treu und wahr!

Wieviele Tropfen Wasser passen in den Ozean?
Und wieviele Sterne an das Himmelszelt?

Kannst du sie MIR zählen?
Kannst du sie MIR erfragen?

Wer vermag das zu tun?

ICH - YAHWEH - SCHÖPFER ALLER DINGE -
vermag das zu tun,
denn ICH lasse das Wasser vom Himmel regnen
und ICH habe den Sternen ihre Namen gegeben!

Wie vermessen ist ein Mensch,
der sich selbst als GOTT betitelt
und wieviel Stolz bringt ihn wieder zu Fall?

Der Fall der Menschen hat längst schon begonnen,
doch er hat es noch nicht begriffen!

Der Fall von Nationen hat längst seinen Anfang genommen
und sie sind noch mit dem zählen ihrer Schätze beschäftigt!

Nun geht es Schlag auf Schlag!
Große Fallen -
Kleine stürzen!

Sieh hin, MEIN Kind!
Sieh hin!

Was vermag der Mensch dagegen zu tun?

Rette deine Seele, du Menschenkind!
Denn ohne sie bleibst du Nichts!
So wie Nichts bleibt auf dieser Erde!

NICHTS bleibt, sage ICH - YAHWEH -
SCHÖPFER ALLER DINGE zu euch!

Tut nun Buße,
denn es bleibt euch nicht mehr viel Zeit dies zu tun!

Komm mit reuigem Herzen zu MIR
und erkennt wie klein und unbedeutend
ihr wirklich seid!

Denn wer ohne MICH geht,
der hat NICHTS,
was ihn hält und trägt!

Werde wach - Weltenkind!
Werde wach!

Deine Traumwelt zerplatzt innerhalb einer Stunde!
In einem Moment schnell!

Und die Natur zeigt ebenfalls ihr wahres Gesicht!

Wen wirst du wahrhaft anbeten?

Entscheide weise und klug!

Krieg kommt vom Himmel zur Erde!
Gut gegen Böse!

Auf welcher Seite wirst du stehn?
Wo wirst du enden,
wenn du stirbst?

Himmel oder Hölle?

Jetzt ist die Zeit der weisen Entscheidungen!

Morgen,
ja Morgen ist es vielleicht für dich schon zu spät!

ICH - YAHWEH -
sehe auf die Herzen und kenne alle deine Wege!

Wirst du bestehen vor MIR?

Sei gewarnt, MEIN Kind, sei gewarnt!

Der Richter ist bereits näher als du denkst!

Shalom
und
Amen

Es ist die Zeit gekommen!

Joel 1

Das Wort des HERRN, welches an Joel, den Sohn Petuels erging:
Höret das, ihr Ältesten, und merket auf, alle Bewohner des Landes:
Ist je dergleichen zu euren Zeiten oder zu den Zeiten eurer Väter geschehen?

Erzählet davon euren Kindern und eure Kinder ihren Kindern und deren Kinder dem künftigen Geschlecht!
Was der Nager übriggelassen, das hat die Heuschrecke gefressen, und was die Heuschrecke übrigließ, das hat der Fresser verzehrt, und was der Fresser verschonte, das hat der Verwüster aufgefressen.

Wachet auf, ihr Trunkenen, und weinet und heulet, ihr Weintrinker alle, um den Most, daß er euch vom Munde weggenommen ist.
Denn ein Volk hat mein Land überzogen, das ist mächtig und ohne Zahl;
es hat Zähne wie Löwenzähne und ein Gebiß wie eine Löwin.

Meinen Weinstock hat es verwüstet und meinen Feigenbaum kahlgefressen, sogar die Rinde hat es abgeschält und weggeworfen, weiß geworden sind seine Zweige.
Heule wie eine Jungfrau, die wegen des Bräutigams ihrer Jugend mit einem Sack umgürtet ist!
Speis und Trankopfer sind dem Hause des HERRN entzogen;
es trauern die Priester, die Diener des HERRN.
Das Feld ist verheert;
der Acker trauert, denn das Korn ist verwüstet, das Obst verdorrt, der Most vertrocknet, die Oliven sind verwelkt.
Enttäuscht sind die Bauern, es heulen die Winzer;
wegen des Weizens und der Gerste, denn die Ernte ist verloren.
Der Weinstock ist verdorrt, der Feigenbaum verwelkt, Granaten, Palmen und Apfelbäume, ja, alle Bäume des Feldes sind verdorrt, und den Menschenkindern ist die Freude vergangen.

Umgürtet euch und klagt, ihr Priester!
Heulet, ihr Diener des Altars! Geht einher und lieget in Säcken, ihr Diener meines Gottes!
Denn Speis und Trankopfer sind dem Hause eures Gottes entzogen.
Heiligt ein Fasten, beruft eine allgemeine Versammlung, versammelt die Ältesten, alle Bewohner des Landes, zum Hause des HERRN, eures Gottes, und schreiet zum HERRN!

Ach, was für ein Tag!
Ja, der Tag des HERRN ist nahe, er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen!
Ist nicht vor unsern Augen die Nahrung weggenommen worden, Freude und Frohlocken von dem Hause unsres Gottes?

Verdorrt sind die Samenkörner unter den Schollen, die Speicher stehen leer, die Scheunen zerfallen;
ja, das Korn ist verwelkt!
O wie seufzt das Vieh, wie sind die Rinderherden verstört, weil sie keine Weide haben;
auch die Schafherden gehen zugrunde!
Zu dir, o HERR, will ich rufen; denn das Feuer hat die Auen der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume versengt!
Auch die Tiere des Feldes lechzen nach dir, weil die Wasserbäche vertrocknet sind und das Feuer die Auen der Wüste verzehrt hat.


Shalom
und
Maranatha

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