Montag, 24. September 2018
! Es gibt KEIN zurück mehr !
die verbindung schaffen, 12:43h
Heute Nacht um kurz vor 2:00 Uhr,
24.09.2018, erhielt ich dieses Wort.
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass morgen
Vollmond ist und dieser wird Erntemond genannt!
MEIN Kind,
höre das Wort,
das ICH - YAHWEH -
dir jetzt verkündige,
denn es ist treu und wahr
und es wird ganz gewiss bald eintreten!
Sei bereit, MEIN Kind!
Denn die Dinge wandeln sich sehr rapide schnell
auf der Welt!
Verharre im Gebet und wisse:
ES GIBT KEIN ZURÜCK MEHR!
Domino- um Dominostein fällt jetzt!
Und ist es einmal im Gange,
du weißt es,
gibt es kein halten mehr!
Bis auch der letzte Stein gefallen ist!
BETET, MEINE Kinder, betet!
JETZT IST EURE ZEIT!
ERNTEZEIT!
Holt die Ernte ein und
bringt sie in MEINE Scheune!
Und wisst:
Nach der Ernte gibt es das große Fest!
Und wir sehen uns von Angesicht zu Angesicht!
Ja, MEIN Kind,
das große Fest ist bereit!
Die Festgäste und MEINE Braut,
sie fehlen noch!
Die Vorbereitungen an der Braut sind so gut wie
beendet!
SEID BEREIT!
MEINE Kinder - MEINE Braut!
Seid bereit!
Wenn ICH nach euch rufe:
DANN IST EUER TAG!
Und alle Mühsal und aller Kummer und Schmerz
und jede Träne wische ICH euch ab!
So seid nun mutig und gestärkt
in MIR und durch MICH und mit MIR!
DENN ICH BIN MIT DIR!
Lass das LICHT der LIEBE leuchten und wirke!
HALLELUYAH!
BALD SIND WIR VEREINT!
SEHT GEN HIMMEL
und
ERWARTET MEIN KOMMEN!
DENN ICH KOMME BALD!
HALLELUYAH
und
AMEN
YESHUA , dein BRÄUTIGAM
Esther 2
Nach diesen Begebenheiten, als sich der Grimm des Königs Ahasveros gelegt hatte, dachte er an Vasti und daran, was sie getan hatte und was über sie beschlossen worden war.
Da sprachen die Knappen des Königs, die ihm dienten:
Man suche für den König Mädchen, Jungfrauen von schöner Gestalt;
und der König bestellte Beamte in allen Provinzen seines Königreichs, damit sie alle Mädchen, Jungfrauen von schöner Gestalt, in das Schloß Susan zusammenbringen, in das Frauenhaus, unter die Obhut Hegais, des königlichen Kämmerers, des Hüters der Frauen;
und man lasse ihnen ihre Reinigungssalben geben;
und welche Jungfrau dem König gefällt, die werde Königin an Vastis Statt!
Dieser Vorschlag gefiel dem König, und er tat also.
Es war aber ein jüdischer Mann im Schloß Susan, der hieß Mardochai, ein Sohn Jairs, des Sohnes Simeis, des Sohnes des Kis, ein Benjaminiter, der von Jerusalem weggeführt worden war mit den Gefangenen, die mit Jechonja, dem König von Juda, hinweggeführt worden waren, welche Nebukadnezar, der König von Babel, gefangen weggeführt hatte.
Und dieser war Pflegevater der Hadassa (das ist Esther), der Tochter seines Oheims; denn sie hatte weder Vater noch Mutter.
Diese Jungfrau aber war von schöner Gestalt und lieblichem Aussehen.
Und als ihr Vater und ihre Mutter gestorben waren, hatte Mardochai sie als seine Tochter angenommen.
Als nun das Gebot des Königs und das Gesetz bekanntgemacht war und viele Jungfrauen in das Schloß Susan unter die Obhut Hegais zusammengebracht wurden, da ward auch Esther in des Königs Haus geholt, unter die Obhut Hegais, des Hüters der Frauen.
Und die Jungfrau gefiel ihm, und sie fand Gunst bei ihm.
Und er sorgte dafür, daß sie ihre Reinigungssalben und ihre Gerichte bald erhielt; auch gab er ihr sieben auserlesene Mägde aus des Königs Hause.
Und er wies ihr samt ihren Mägden den besten Ort im Frauenhause an.
Esther aber zeigte ihr Volk und ihre Herkunft nicht an;
denn Mardochai hatte ihr geboten, es nicht zu sagen.
Und Mardochai ging alle Tage vor dem Hof am Frauenhause auf und ab, um zu erfahren, ob es Esther wohlgehe und was mit ihr geschehe.
Wenn die Reihe an eine jede Jungfrau kam, zum König Ahasveros zu kommen, nachdem sie zwölf Monate lang gemäß der Verordnung für die Frauen, behandelt worden war (denn damit wurden die Tage ihrer Reinigung ausgefüllt: sechs Monate wurden sie mit Myrrhenöl und sechs Monate mit Balsam und mit den Reinigungssalben der Frauen behandelt); 13 alsdann kam die Jungfrau zum König; dann gab man ihr alles, was sie begehrte, um damit von dem Frauenhause zu des Königs Hause zu gehen. 14 Am Abend ging sie hinein, und am Morgen kam sie zurück, in das andere Frauenhaus, unter die Obhut Schaaschgas, des Kämmerers des Königs, des Hüters der Nebenfrauen; sie kam nicht wieder zum König, außer wenn der König nach ihr verlangte;
alsdann wurde sie mit Namen gerufen.
Als nun Esther, die Tochter Abichails, des Oheims Mardochais, die er als Tochter angenommen hatte, an die Reihe kam, zum König zu kommen, begehrte sie nichts, als was Hegai, der Kämmerer des Königs, der Hüter der Frauen, ihr riet.
Und Esther fand Gnade vor allen, die sie sahen.
Und Esther ward zum König Ahasveros, in sein königliches Haus genommen, im zehnten Monat, das ist der Monat Thebet, im siebenten Jahre seiner Regierung.
Und der König gewann Esther lieber als alle andern Frauen.
Sie fand Gnade und Gunst vor ihm, mehr als alle Jungfrauen;
und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vastis Statt.
Und der König machte allen seinen Fürsten ein großes Mahl, das Mahl der Esther.
Und er veranstaltete eine Feier in den Provinzen und teilte Gaben aus mit königlicher Hand.
Shalom
und
Maranatha