Montag, 10. Juni 2019
! Ein Sturm kommt !


Hallo Ihr Lieben!

Vorhin im Gebet bekam ich ein Wort.
Eigentlich wundert es mich überhaupt nicht,
denn wenn ich mir ansehe,
was für Bibelstellen ich in den letzten Tagen bekommen habe:
Alle deuteten darauf hin!

Auch braucht es nur einen Blick in die Lage Nahost!
Oder Global!

Hier das Wort:

MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN, Herrn!

So spricht der HERR:

Die Zeichen stehen auf Sturm!

Seid bereit!
Seid bereit,
denn in verborgenen Kammern ist es
Beschlossen und kommt jetzt zur Umsetzung!

Sturm zieht auf von Norden!
Sturm zieht auf!

Gegen MEIN Land und gegen MEIN Volk!

Seid gewarnt!
Oh, seid gewarnt!

Kurz und doch heftig
wird es plötzlich über euch kommen!

Kinder im Land Israel seid auf der Hut!

Und
BETET!

Auf das ihr entfliehen könnt
am Tag der Bomben!
Auf das ihr euch nicht entmutigen laßt
am Tag der Ungerechtigkeit gegen euch!

Alles muß so kommen!
Alles muß geschehen!

Doch du Kind,
geh mit festem Glauben
und mit Zuversicht
an MEINER starken Hand!

Der Tag kommt!
Der Tag ist nahe!
ER IST DA!

Vorbereitungen abgeschlossen!
Denn ihr seid vorbereitet worden
für diese anbrechende Zeit!

Und
Ihr wußtet es!
Ihr wußtet es!

Was für andere zur Finsternis wird,
ist für euch,
die ihr mit MIR geht,
HELLLICHTER TAG!

HALLELUYAH!

Denn jetzt ist eure Rettung nahe!

PREIST DEN HERRN!

AMEN!


Das alles erinnert mich an Visionen über Israel.

Ich sah heftige Aktivität am Himmel...
Kaum zählbare Militärflugzeuge!
Alle in eine Richtung fliegend.
Und inmitten - eine Bombe!
Atombombe?
Vielleicht, ich weiß es nicht!

Ich sah die Golanhöhen.
Plötzlich kamen Panzer über die Grenze...
Kinder und Frauen rannten und schrien.

Andere Visionen haben sich schon erfüllt.

Das brennen des Südens durch die Brandbomben.
Die Hisbollah, die durch ihre Tunnel Israel angreift,
aber erfolglos bleibt.


So laßt uns für Israel und sein Volk beten!
Denn wir wissen,
es wird angegriffen!
Es wird geschehen.

HERR, habe Gnade und Erbarmen!


Jeremia 12


Du bleibst im Rechte, Jahwe, wenn ich mit dir hadern wollte! Doch zur Rede möchte ich dich stellen, warum das Treiben der Frevler Gelingen hat, warum alle, die treulos handeln, unangefochten bleiben?

2Du pflanzest sie ein, sie schlagen auch Wurzel, sie gedeihen, bringen auch Frucht: nahe bist du ihnen ihren Reden nach, aber fern von ihrem Innern!

3Du aber, Jahwe, kennst mich, durchschaust mich und hast meine Gesinnung gegen dich erprobt: reiße sie fort wie Schafe zum Schlachten und weihe sie dem Tage des Würgens.

4Wie lange noch soll das Land trauern, und die Pflanzen überall auf der Flur verdorren? Ob der Bosheit der darin Wohnenden schwinden Tiere und Vögel dahin, - weil sie sagen: Er wird das Ende, das es mit uns nimmt, nicht sehen!

5Wenn du mit Fußgängern läufst, und die dich schon ermüden, wie willst du da mit Rossen um die Wette laufen? - und fühlst du dich nur in friedlichem Lande sicher, wie wilst du da thun im Dickichte des Jordans?

6Denn selbst deine Verwandten und deine Familie - auch sie sind treulos gegen dich, auch sie haben dir aus vollem Halse nachgeschrieen; traue ihnen nicht, wenn sie Freundliches zu dir reden!

7Preisgegeben habe ich mein Haus, verstoßen mein Eigentum; was mir das Liebste ist, habe ich in die Gewalt seiner Feinde dahingegeben.

8Mein Eigentum ward für mich gleich einem Löwen im Wald: es erhob ein Gebrüll wider mich, deshalb hasse ich es!

9Ist denn mein Eigentum nicht für mich wie ein bunter Vogel? Sammeln sich nicht schon die Vögel von allen Seiten wider es? Wohlan! versammelt alle Tiere des Feldes, laßt sie herbeikommen zum Fraße!

10Zahlreiche Hirten haben meinen Weinberg verwüstet, mein Grundstück zertreten, haben das Grundstück, das meine Lust war, zur wüsten Trift gemacht.

11Zur Wüstenei hat man es gemacht, es trauert vor mir verwüstet; verwüstet ist das ganze Land, weil sich's niemand zu Herzen gehen läßt.

12Über alle kahlen Höhen in der Trift sind Verwüster gekommen; denn ein Schwert hat Jahwe, das von einem Ende des Landes bis zum anderen frißt, da bleibt keins von allen Geschöpfen unversehrt.

13Sie haben Weizen gesät, aber Dornen geerntet; sie haben sich abgeplagt, ohne Nutzen davon zu haben, und so sollt ihr denn zu Schanden werden mit euren Erträgnissen durch die Zornglut Jahwes.

14So spricht Jahwe - über alle meine bösen Nachbarn, die das Eigentum, das ich meinem Volk Israel zu eigen gab, antasteten:

Fürwahr, ich will sie hinwegreißen von ihrem Boden und will das Haus Juda aus ihrer Mitte herausreißen! 15Darnach aber, nachdem ich sie hinweggerissen habe, will ich mich ihrer wieder erbarmen und will sie heimbringen, einen jeden in seinen Besitz und einen jeden in sein Land. 16

Wenn sie sich alsdann an die Weise meines Volks gewöhnen werden, daß sie bei meinem Namen schwören: So wahr Jahwe lebt! gleichwie sie mein Volk daran gewöhnt haben, beim Baal zu schwören, sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden; 17wenn sie aber nicht hören, werde ich selbiges Volk ganz und gar ausreißen und vertilgen - ist der Spruch Jahwes.


Shalom
und
Maranatha

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