Mittwoch, 31. Juli 2019
! Selbstgebaute Kartenhäuser !
die verbindung schaffen, 22:11h
Hallo Zusammen!
Heute Nachmittag bekam ich ein Wort.
Erst dachte ich:
Was will ER genau damit sagen?
In welche Richtung es zielte war mir schon bewußt,
doch erst nach dem ich das Wort erst einmal an Seite legte und das Internet anmachte, wußte ich was ganz genau ER meinte.
Und ich las:
In Japan wurde noch eine Grenze überschritten.
Das erste Hybridembrio kann jetzt ausgetragen werden.
Ein Mischwesen aus Tier und Mensch!
Ohne Worte?
Nein, DAS IST EINFACH NUR KRANK, PERVERS und
absolut WIDERLICH und UNNATÜRLICH!
So und dazu kommt mir jetzt dies:
Jetzt sollte nicht nur die Welt,
sondern alle Menschen sich selbst mal
hinterfragen,
wo sie in ihrem eigenen Leben
KRANK, PERVERS,WIDERLICH und UNNATÜRLICH leben!?
Hier nun das Wort:
MEIN geliebtes Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!
JA, so spricht der HERR:
Von Anbeginn an war ICH,
und nichts ist ohne MICH!
Wann wird die Menschheit das akzeptieren,
annehmen und begreifen?
Oh ihr von Satan Irregeleiteten!
Was nutzt euch das Forschen und das ewige
nach Erkenntnis streben?
Welche Erkenntnis erlangt ihr
und in welchen Tiefen werdet ihr fündig?
Ist es nicht MEINE UNERFORSCHLICHE WEISHEIT
und
MEINE ENDLOSE MACHT und GRÖßE,
die ihr da zu erforschen sucht?
Und doch lobt ihr euch über den Klee hinaus
über Dinge,
die ihr nicht einmal erahnen könnt!
Oh, ihr selbstgerechten und selbstherrlichen
Menschenkinder!
MEINE WEISHEIT nehmt ihr nicht an,
statt dessen gebt ihr Unsummen für Lügen aus,
um die Welt zu erklären,
wie sie nicht ist!
WAS SOLL DAS ALLES?
WAS ERHOFFT IHR EUCH DAVON?
ICH werde einem jeden von euch richten
nach all euren Lügen undurem Eigenlob
und Blendwerk!
Und JA,
ICH selbst werde euch zeigen,
wie luftleer,
wenig effektiv und vor allem
wie ZERSTÖRERISCH euer forschen ist!
TUT BUßE ehe es zu spät ist!
Denn fange ICH an aufzudecken,
ist es zu spät!
Und ICH habe bereits begonnen!
Seid auf der hut!
Denn MEINE REchte wird
niederreißen und niederbrennen
bis auf die Grundmauern!
Nichts wird bleiben von euren selbstgebauten Kartenhaus!
Satan ist Vater aller Lügen
und Ihr seid ihm für Ruhm und Ehre gefolgt!
Ohne an die Konsequenz zu denken!
Diese steht an eurer Türe!
Und wenn sie klopft,
sei gewarnt,
denn ICH lasse MICH nicht aufhalten!
Kehrt ab von euren bösen Wegen
und
TUT BUßE!
Der SCHÖPFER,
den ihr verschmäht habt,
kommt um mit SEINEM Feuer die Lügen Satans zu vernichten!
SEID BEREIT DAFÜR!
1.Mose 1
Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. 2Es war aber die Erde wüste und leer und Finsternis lag auf dem Ozean und der Geist Gottes schwebte über dem Gewässer.
3Da sprach Gott: Es werde Licht! Und es ward Licht. 4Und Gott sah, daß das Licht gut war, und Gott trennte das Licht von der Finsternis. 5Und Gott nannte das Licht Tag, die Finsternis aber nannte er Nacht. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der erste Tag.
6Da sprach Gott: Es werde ein Veste inmitten der Gewässer und bilde eine Scheidewand zwischen den verschiedenen Gewässern. Und es geschah so. 7Da machte Gott die Veste als eine Scheidewand zwischen den Gewässern unterhalb der Veste und den Gewässern oberhalb der Veste. 8Und Gott nannte die Veste Himmel. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der zweite Tag.
9Da sprach Gott: Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, so daß das Trockene sichtbar wird. Und es geschah so. 10Und Gott nannte das Trockene Erde, die Ansammlung der Gewässer aber nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war. 11Da sprach Gott: Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Fruchtbäume, welche je nach ihrer Art Früchte auf Erden erzeugen, in denen sich Same zu ihnen befindet. Und es geschah so. 12Da ließ die Erde junges Grün aufgehen, samentragende Pflanzen je nach ihrer Art und Bäume, welche Früchte trugen, in denen sich Same zu ihnen befand, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. 13Und es wurde Abend und wurde Morgen, der dritte Tag.
14Da sprach Gott: Es sollen Leuchten entstehen an der Veste des Himmels, um den Tag und die Nacht von einander zu trennen, und sie sollen dienen zu Merkzeichen und zur Bestimmung von Zeiträumen und Tagen und Jahren. 15Und sie sollen dienen als Leuchten an der Veste des Himmels, um die Erde zu beleuchten. Und es geschah so. 16Da machte Gott die beiden großen Leuchten: die große Leuchte, damit sie bei Tage die Herrschaft führe, und die kleine Leuchte, damit sie bei Nacht die Herrschaft führe, dazu die Sterne. 17Und Gott setzte sie an die Veste des Himmels, damit sie die Erde beleuchteten 18und über den Tag und über die Nacht herrschten und das Licht und die Finsternis von einander trennten. Und Gott sah, daß es gut war. 19Und es wurde Abend und wurde Morgen, der vierte Tag.
20Da sprach Gott: Es wimmle das Wasser von Gewimmel lebendiger Wesen, und Vögel sollen über der Erde hinfliegen an der Veste des Himmels. 21Da schuf Gott die großen Seetiere und alle die lebenden Wesen, die sich herumtummeln, von denen das Wasser wimmelt, je nach ihrer Art, dazu alle geflügelten Tiere je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. 22Da segnete sie Gott und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und bevölkert das Wasser im Meer, und auch die Vögel sollen sich mehren auf Erden. 23Und es wurde Abend und wurde Morgen, der fünfte Tag.
24Da sprach Gott: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen je nach ihrer Art, Vieh und kriechende Tiere und wilde Tiere je nach ihrer Art. Und es geschah so. 25Da machte Gott die wilden Tiere je nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alle Tiere, die auf dem Boden kriechen, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.
26Da sprach Gott: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich, und sie sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel am Himmel und über das Vieh und über alle wilden Tiere und über alles Gewürm, das auf der Erde umherkriecht. 27Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde - nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie. 28Da segnete sie Gott, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und bevölkert die Erde und macht sie euch unterthan und herrscht über die Fische im Meer und die Vögel am Himmel und über alles Getier, das sich auf Erden tummelt! 29Und Gott sprach: Hiermit weise ich euch alle samentragenden Pflanzen an, die allenthalben auf Erden wachsen, dazu alle Bäume mit samenhaltigen Früchten - das sei eure Nahrung! 30Dagegen allen Tieren auf der Erde und allen Vögeln am Himmel und allem, was auf Erden kriecht, was da beseelt ist, bestimme ich alles Gras und Kraut zur Nahrung. Und es geschah so. 31Und Gott sah, daß alles, was er gemacht, sehr gut sei. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der sechste Tag.
Was ich noch anmerken möchte.
Ich spürte sehr heftig GOTTES Zorn,
aber auch SEINE Traurigkeit!
Und ich selbst mußte weinen über all das.
Shalom
und
Maranatha
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