Donnerstag, 19. März 2020
! Konfrontation !


Hallo meine lieben Brüder und Schwestern!

Eine recht schlaflose Nacht liegt hinter mir
und ihr erfahrt auch gleich warum.

Ein kurzer, aber um so heftiger und realer Traum
machte mir als erstes zu schaffen und einige Stunden später das Wort des HERRN.

Hier zunächst der Traum:

Ich kann gar nicht genau sagen, ob ich nun aus dem Fenster guckte oder ob ich draussen stand.
Das einzige, was absolut prägnant und im Fokus war,
weil in keinster Weise zu übersehen,
war dieser dominante und so gut wie den ganzen Himmel in Blickweite einnehmende schwarze Planet.
Um diesen herum schillerte in Regenbogenfarben eine Art Kranz.
Das allein war schon wirklich angsteinflössend.
Stellt euch vor ihr guckt zum Himmel,
erwartet kleine Sterne und Sonne und Mond in der Größe, wie wir sie kennen.
Stattdessen nur ein riesiger schwarzer Planet.
Urplötzlich erschien vor diesem schwarzen Planeten
der Mond, ebenfalls in absoluter Übergröße.
Woher ich weiß, dass es der Mond war?
Im Traum wußte ich es.
Ich war im Traum wirklich geschockt von diesem Anblick.
Aber, ich wußte im Traum unumstößlich, dass dies passieren mußte.
Es war vollkommen real für mich.
Nichts desto trotz.
Ich wurde mit einer tiefen Furcht in mir wach.
Machte sofort das Licht an...
und ich mußte mir erst einmal klar machen, dass es
erst mal nur ein Traum war.

Kurz danach bekam ich folgendes Wort:

Geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRN,
wie ER zu dir spricht:
So spricht der HERR:

WO ZWEI ODER DREI IN MEINEM NAMEN VERSAMMELT SIND,
DA BIN ICH IN EURER MITTE!

ICH bringe zusammen,
was zusammen gehört!

Und wisst:
WER REINEN HERZENS IST
und
VOLL VERGEBUNG,
DESSEN FLEHEN, DESSEN RUFEN HÖRE ICH!

Doch überhebt euch nicht
und
seid stets voller Demut!

ICH SCHAUE IN EURE HERZEN
und
ICH ERKENNE,
WIE IHR ES MEINT!

ES IST ZEIT!
ES IST ZEIT!
ES IST ZEIT!

ICH trenne bereits Spreu vom Weizen!
ICH scheide Gut von Böse!
ICH BIN
und
ICH BIN IN ALLEM!

Viele von euch sehen nun in ihrem Leben,
in ihren Familien
und um sich herum die Dinge,
wie sie sich zuspitzen
und
die ungeschminkte Wahrheit ans Licht kommt!

ICH lasse jetzt Vorhänge sich lüften!
ICH lasse jetzt LICHT ins Dunkel!
ICH bringe nun den Spiegel vor das eigene Angesicht!

KONFRONTATION IST JETZT EIN AKT DER GNADE VON MIR!

Oft voller Schmerz und doch:
Vor der Wahrheit kann keiner von euch entfliehen!
Denn sie ist der einzige Weg zu MIR!

Sie bringt und zwingt viele in die Knie!

Habt acht und erwartet den Moment!

Nutzt die Zeit
und
TUT BUßE!

Denn diese Möglichkeit kommt so nicht mehr zu euch!

Und abermals sage ICH euch:

WER EIN REINES HERZ HAT,
DER HAT NICHTS ZU FÜRCHTEN!

AMEN,
ja so spricht der HERR!


Jesaja 63:7-14

Die Gnadenerweisungen Jahwehs will ich preisen, die Ruhmestaten Jahwehs, entsprechend alle dem, was uns Jahweh erwiesen hat, und die vielfältige Güte gegen das Haus Israel, die er ihnen erwiesen hat gemäß seiner Barmherzigkeit und der Fülle seiner Gnade,

indem er sprach:
Fürwahr, mein Volk sind sie, Söhne, die nicht trügen werden! Und so ward er ihr Erretter.
In aller ihrer Drangsal fühlte er sich bedrängt, und es errettete sie der Engel, in welchem er selbst erschien: vermöge seiner Liebe und Verschonung erlöste er sie, hob sie empor und trug sie alle Tage der Vorzeit.

Sie aber waren widerspenstig und betrübten seinen heiligen Geist; da verwandelte er sich für sie in einen Feind: er selbst bekämpfte sie.
Da gedachte sein Volk an die Tage der Vorzeit, an Mose: Wo ist er, der sie heraufführte aus dem Meere samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist er, der in ihr Inneres legte seinen heiligen Geist?

Er ließ zur Rechten Moses gehn seinen majestätischen Arm, er spaltete die Gewässer vor ihnen, um sich einen ewigen Namen zu machen,
er ließ sie durch Wasserfluten dahinschreiten, wie das Roß durch die Steppe, ohne zu straucheln;
gleich dem Vieh, das in den Talgrund niedersteigt, brachte der Geist Jahwehs es zur Ruhe. Also hast du dein Volk geleitet, um dir zu machen einen herrlichen Namen!

Jesaja 3

Denn hinwegnehmen wird der Herr, Jahweh der Heerscharen, jede Art von Stütze aus Jerusalem und Juda, jede Stütze an Brot und jede Stütze an Wasser:
Helden und Kriegsleute, Richter und Propheten, Wahrsager und Vornehme,
Hauptleute und Hochangesehene und Ratsherren und Kunstverständige und Zaubereikundige.

Und ich will ihnen Knaben zu Beamten geben und Mutwillige sollen über sie herrschen.
Und die Leute sollen sich mißhandeln, einer den andern, der Freund den Freund: der Knabe wird gegen den Greis, und der Geringe gegen den Vornehmen auffahren.

Wenn einer seinen Bruder dann packt: Du hast noch ein Mantel, sei unser Gebieter, und dieser Trümmerhaufen sei dir untergeben!
so wird er jenes Tages antworten: Ich mag nicht Wundarzt sein; ist doch in meinem Hause weder Brot noch Mantel, - ihr könnt mich nicht zum Gebieter des Volkes machen!

Denn Jerusalem wird in Trümmer gehen und Juda fallen, weil ihre Reden und ihre Thaten gegen Jahwe gerichtet sind, daß sie seinen hehren Augen trotzen.
Ihre Mienen zeugen gegen sie, und sie machen ihre Sünden kund ohne Hehl, wie die Sodomiter. Wehe ihnen! denn sie fügen sich selbst Böses zu!

Heil dem Frommen! denn es wird ihm wohl gehen, denn die Früchte seiner Taten wird er genießen.
Wehe dem Gottlosen! Ihm wird's übel ergehen; denn was seine Hände verübt haben, wird ihm widerfahren.

O mein Volk! Seine Zwingherren sind Buben, und Weiber beherrschen es! O mein Volk! Deine Leiter sind Verführer und haben den Weg, den du wandeln sollst, zerstört.
Jahweh tritt hin, um zu rechten, und steht da, um Völker zu richten!

Jahweh geht ins Gericht mit den Vornehmen und mit den Obersten seines Volks: Ihr aber habt den Weinberg abgeweidet! Das den Elenden geraubte Gut ist in euren Häusern!
Was kommt euch bei, mein Volk zu zerstoßen und die Elenden zu zermalmen? ist der Spruch des Herrn, Jahwehs der Heerscharen.

Und Jahweh sprach: Weil die Frauen Zions hoch einherfahren, im Gehen den Hals hochrecken und freche Blicke werfen, tänzelnd einhergehen und mit den Fußspangen klirren,
so wird der Herr den Scheitel der Frauen Zions grindig machen und Jahweh ihre Scham entblösen.

An jenem Tage wird Jahweh abreißen die prächtigen Fußspangen und die Stirnbänder und die Halbmonde, die Ohrringe und die Armketten und die Kopfschleier, die Kopfbunde und die Schrittkettchen und die Gürtel und die Riechfläschchen und die Amulette, die Fingerringe und die Nasenringe, die Feierkleider und die Mäntel und die Überwürfe und die Taschen, die Spiegel und die feinen Leinen und die Turbane und die Schleier.

Und dann - Statt des Balsams gibt's Moder und statt der Schärpe den Strick, statt des kunstvollen Gekräusels die Glatze und statt des Prachtmantels Umgürtung mit Sackwand, Brandmal statt der Schönheit!

Deine Männer sollen durchs Schwert fallen und deine junge Mannschaft im Kampf.
Und ihre Tore werden seufzen und trauern, und ausgeplündert wird sie am Boden sitzen.

Schalom
und
Maranatha

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