Montag, 12. August 2019
! Seite an Seite !


Hallo Zusammen!

Heute Morgen bekam ich im Morgengebet etwas richtig interessantes!

Zunächst hörte ich ein mir fremdes Wort!
Und es wurde dreimal wiederholt!
Dann hörte ich: Babylon!
Danach sah ich in einer Vision den Kopf der Freiheitsstatue!
Und plötzlich hörte ich wieder Worte die mir fremd waren und ich setzte mich hin, sie zu übersetzen.

Ich hörte:
Tisch 3x
dann:
Babylon
dann sah ich die Vision vom Kopf der Freiheitsstatue
dann hörte ich:
Wie Tisch!
Wie Mann!
Wie oh wie!
Nicht so!

Dann bekam ich in meiner Sprache dieses Wort:
Bete Kind, bete!
Überfall - Angriff!
Viele Tote!
Seid bereit!

Und dann bekam ich folgendes Wort:

MEIN Kind, MEIN Kind!
Deine Zeit ist gekommen!
Sie ist da!

Du bist für diese Zeit vorbereitet worden!

Steh auf und kämpfe!
Der Kampf ist wild,
aber augenblicklich wirst du auf deinem Platz
stehen und in MEINEM NAMEN gewinnen,
wenn du souverän zu MIR stehst!

Steh auf, MEINE Braut!
Steh auf!

ICH BIN nahe!
So nahe!

Und du weißt,
dass diser Kampf dein letzter Kampf ist!

Habe niemals Angst und sieh immer hin zu MIR!

Wisse immer, dass ICH MIT DIR BIN!

Kämpfend mit dir -
Seite an Seite!

Sing das Lied der Freude und
schreie den Schlachtruf!

MEIN NAME ist deine Freude
und MEIN BRÜLLEN ist dein Schlachtruf!

So sei immer guten Mutes!

Brülle und singe MEIN Lied der Freude!

HALLELUYAH dem LAMM GOTTES!

HALLELUYAH dem König der Könige
und dem Herrn der Herren!

AMEN!

Sisters and Brothers,
Söhne und Töchter!

BRÜLLT!
SINGT!
FREUT EUCH!

Zum Schluß,
Du weißt es,
DER SIEG IST ERRUNGEN!

TANZE IN MEINER GLORIE!

NACHT UND TAG!

HALLELUYAH und AMEN!


Psalm 63

Ein Psalm Davids, da er war in der Wüste Juda.

Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir.

Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist.

2Daselbst sehe ich nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne schauen deine Macht und Ehre.

3Denn deine Güte ist besser denn Leben; meine Lippen preisen dich.

4Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben.

5Das wäre meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben sollte.

6Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich; wenn ich erwache, so rede ich von dir.

7Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.

8Meine Seele hanget dir an; deine rechte Hand erhält mich.

9Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren.

10Sie werden ins Schwert fallen und den Füchsen zuteil werden.

11Aber der König freut sich in Gott. Wer bei ihm schwört, wird gerühmt werden; denn die Lügenmäuler sollen verstopft werden.


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 11. August 2019
! Musstet ihr es nicht wissen?!


Hallo Ihr Lieben!

Heute im Morgengebet bekam ich folgendes Wort!
Ich habe es erst einmal sacken lassen,
denn es ist mehr als klar und verständlich.

Hier das Wort:

MEIN geliebtes Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!
Ja, so spricht der HERR:

GNADE, GNADE den Fernen und den Nahen!

So sprach ICH ohne Unterlass in MEINER Güte!

Doch nahmen sie es sich zu Herzen?
NEIN, sie handelten noch niederträchtiger!

So ist nun das Mass voll
und die Zeit der Gnade zu ihrem Ende gekommen!

Habt acht und seid bereit!

Denn MEINE Rechte fliegt nieder wie ein Hammer
und schlägt zu wie eine Streitaxt!

Zurück bleibt nichts als Trümmer
und Verwüstung!

Warum klagt ihr?

Musstet ihr es nicht wissen?

Dachtet ihr,
ihr kommt ewig mit eurer Bosheit davon?

MEINE Geduld ist langmütig
und gab euch Zeit zur Buße!

Jetzt ist die Zeit der Gerechtigkeit gekommen,
für Jene,
die ihr ungerecht behandelt habt,
in eurem Hochmut, Stolz und
in eurer Arroganz!

Was bleibt euch am Ende?

Seht zu und seht hin!

Denn NICHTS wird euch gelassen!

Ja,
Amen,
so spricht der HERR!


Amos 6


Wehe über die Sorglosen auf dem Zion und die Sicheren auf dem Berge von Samaria, die den Adel des vornehmsten der Völker bilden, und denen das Reich Israel zuströmt!

2Seht nur hinüber nach Kalne und seht euch um, und weiter von da nach der großen Stadt Hamath und steigt nach Gath in Philistäa hinab: Seid ihr besser, als diese Königreiche, oder ist euer Gebiet größer, als ihr Gebiet?

3Sie wähnen den bösen Tag fern und rücken die Herrschaft der Gewaltthat herbei.

4Sie liegen auf Lagern von Elfenbein und räkeln sich auf ihrem Diwan. Sie verzehren fette Lämmer, die von der Herde, und junge Rinder, die aus der Hürde kommen.

5Sie girren zur Harfe, bilden sich ein, wie David zu spielen.

6Sie trinken den Wein aus Sprengschalen und versalben das beste Öl - aber um den Schaden Josephs grämen sie sich nicht!

7Darum sollen sie nun an der Spitze der Verbannten in die Verbannung ziehen, und das Gekreische der sich Räkelnden soll ein Ende haben!

8Der Herr Jahwe hat bei sich selbst geschworen, ist der Spruch Jahwes, des Gottes der Heerscharen: Ich verabscheue den Hochmut Jakobs, ich hasse seine Burgen und gebe preis die Stadt und was sie füllt.

9Wenn dann zehn Leute in einem Hause übrig bleiben, so sollen sie sterben; 10und wenn ihn dann sein Oheim und Bestatter aufnimmt, um den Leichnam aus dem Hause zu schaffen, und zu dem, der im innersten Winkel des Hauses ist, sagt: Ist noch jemand bei dir? und dieser antwortet: Nein! so wird er sagen: Still! Denn der Name Jahwes darf nicht erwähnt werden. 11Denn fürwahr, Jahwe wird Befehl geben und er wird die großen Häuser in Trümmer schlagen und die kleinen Häuser in Stücke.

12Laufen etwa Rosse über Klippen, oder kann man mit Rindern das Meer pflügen, da ihr das Recht in Gift verwandelt habt und die Früchte der Gerechtigkeit in Wermut -

13indem ihr eure Freude an einem Trugbild habt, indem ihr denkt: Aus eigner Kraft sind wir eine Macht geworden!

14Denn fürwahr, ich lasse wieder euch, ihr Israeliten, ist der Spruch Jahwes, des Gottes der Heerscharen, ein Volk auftreten, das soll euch bedrängen von da, wo es nach Hamath hineingeht, bis zum Steppenbach.


Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 7. August 2019
! Nicht ein Stein bleibt auf dem anderen !


Hallo Ihr Lieben!

Vieles passiert gerade in meinem Leben
und all diese Veränderungen bringen neue
Impulse, aber es geht auch über meine Grenzen
hinaus.
In all dem ist mein Glaube von unschätzbarem Wert!


Jetzt komme ich zunächst zu einem Traum,
den ich heute Früh hatte!
Oh, er war so echt - real!

Ich war in einem Designer Fashion Laden.
Ausgerechnet ich, da ich eher darauf achte,
erst einmal nicht zuviel und vor allem nicht zu
abgehobene Anziehsachen zu haben.
Funktional und dennoch schön!
Nun gut, ich war also in diesem Laden voll total
aufgekratzter und abgedrehter Persönlichkeiten.
Ich kann es nicht anders beschreiben.
Endlich fand ich ein Kleid, das mir gefiel...
Es war Hellgrün!
Dazu kaufte ich mir ein dunkelrotes Nachthemd! Warum auch immer.
Als ich eingekauft hatte ging ich zu unserem Auto, setzte mich hinten auf die Rückbank und ein Mann, den ich im Traum für meinen Mann hielt, fuhr los.
Es war Abend und es war wolkig.
Ich unterhielt mich mit meinem Mann und es war ein persönliches Gespräch, das mir selbst eine Antwort gab, die ich gerade jetzt benötige.
Ich schaute zum Himmel und zwischen den Wolken sah ich plötzlich einen glühenden roten flimmernden Planeten. Ich konnte die Feuerzungen auf dem Planten sehen. Neben diesem Planeten sah ich die Sonne und den Mond!
Total hysterisch schrie ich meinem Mann zu:
Guck da, guck da!
Es ist soweit!
Die Planeten!
Ich war vollkommen aufgelöst!
Dann wurde ich wach....
Mein Herz raste und ich dachte nur:
WOW, irgendetwas wird sehr bald passieren!


Hier nun das Wort, das ich gestern Abend erhielt:

MEIN geliebtes Kind,
höre doch das Wort des HERRN, HERRN!
So spricht der HERR:

Nun ist die Zeit des Aufbruchs gekommen!

Die Zeit der Steinigungen ist vorüber!

Nie wieder soll es so etwas in MEINEM Namen geben!

ICH verweise all das ÜBEL und all das BÖSE
und berate über euch
TAG und NACHT!

Doch was soll ICH beraten?
Was soll ICH verweisen?

Ist es nicht besser,
gleich alles zunichte zu machen
und vollkommen NEU aufzubauen?

Ja, so sage ICH euch:
Nicht ein Stein bleibt auf dem anderen
und ICH werde niederreißen und zerstören,
auf die Grundmauern abbrechen,
was nicht von MIR ist!

NICHTS VOM BÖSEN DARF BESTAND HABEN,
denn wie sollte LICHT Gemeinschaft mit Finsternis haben?

So spricht der HERR zu euch:

REINIGT UND HEILIGT EUCH!

DENN ICH KOMME!

Und ICH kenne eure Wege!
Das sie Böse und LAUWARM sind!

OH, seid gewarnt!
Denn die Zeit MEINER Säuberung und Reinigung
ist da!

Und ICH werde mit Feuer und mit Wasser
alles ein für alle mal verwerfen oder gründlich säubern!
Wie man gutes Geschirr säubert von der Feier!

So betet und tut gute Frucht!

Damit,
wenn ICH komme,
euch Freude gegeben wird statt Betrübnis
und
ein Freiergewand anstatt Sacktuch und Asche der Buße!

NEIN, sage ICH euch:

TUT JETZT BUßE UND FASTET!
Um bereit und würdig zu sein zu dienen!

AMEN,
das sagt DER die sieben Sterne in SEINER Hand hält!


Offenbarung 14

Und ich sah: siehe das Lamm stand auf dem Berge Sion, und mit ihm hundert vier und vierzig tausend, die seinen Namen und den Namen seines Vaters geschrieben trugen auf ihrer Stirn. 2Und ich hörte eine Stimme vom Himmel wie das Rauschen großer Wasser und wie das Tosen starken Donners, und die Stimme die ich hörte, war wie Spiel von Citherspielern, 3und sie sangen wie ein neues Lied vor dem Throne und vor den vier Tieren und den Aeltesten; und niemand konnte das Lied lernen außer den hundert vier und vierzig tausend die erkauft sind von der Erde. 4Sie sinds die sich nicht befleckt haben mit Weibern; sie sind jungfräulich geblieben. Sie sinds die dem Lamme folgen, wohin es gehen mag. Sie wurden erkauft aus den Menschen als Erstlinge für Gott und das Lamm. 5Und in ihrem Munde ward keine Lüge gefunden. Sie sind ohne Fehl.

6Und ich sah einen anderen Engel fliegen im Mittelhimmel, der ein ewiges Evangelium hatte zu verkünden bei denen die auf der Erde wohnen, bei allen Nationen, Stämmen, Sprachen und Völkern, 7und mit lauter Stimme rief: fürchtet Gott und bringt ihm Preis; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; so betet an den Schöpfer des Himmels und der Erde, des Meeres und der Wasserquellen.

8Und ein weiterer zweiter Engel folgte nach und rief: gefallen, gefallen ist die große Babylon, welche mit dem Zornwein ihrer Unzucht die Nationen getränkt hat. Und ein weiterer dritter Engel folgte ihnen und rief laut: wer das Tier anbetet und sein Bild, und den Stempel empfängt auf seiner Stirn oder seiner Hand,

9der soll auch trinken von dem Zornwein Gottes, dem lauter gemischten im Becher seines Gerichts, und soll gefoltert werden mit Feuer und Schwefel vor heiligen Engeln und vor dem Lamm. 10Und der Rauch ihrer Folter steigt auf in alle Ewigkeit; 11und sie haben nicht Ruhe Tag und Nacht, die da anbeteten das Tier und sein Bild, und wer den Stempel seines Namens empfängt. 12Hier gilt die Geduld der Heiligen, sie halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus.

13Und ich hörte eine Stimme vom Himmel rufen: schreibe: selig sind die Toten, die im Herrn sterben von nun an. Fürwahr, sagt der Geist, sie sollen ruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke folgen ihnen nach.

14Und ich sah: siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer gleich wie ein Menschensohn, der hatte auf seinem Haupte einen goldenen Kranz und in seiner Hand eine scharfe Sichel. 15Und ein anderer Engel gieng hervor aus dem Tempel und rief mit lauter Stimme dem zu, der auf der Wolke saß: laß die Sichel ausgehen und ernte; denn die Stunde ist gekommen zu ernten, denn die Ernte der Erde ist dürr geworden. 16Und der auf der Wolke saß, warf die Sichel über die Erde, und die Ernte gieng über die Erde.

17Und ein anderer Engel gieng hervor aus dem Tempel im Himmel, der hatte ebenfalls eine scharfe Sichel; 18und ein anderer Engel gieng aus vom Altar, der hatte Gewalt über das Feuer, und rief mit lauter Stimme dem zu, der die scharfe Sichel hatte: laß deine scharfe Sichel ausgehen und schneide die Trauben vom Weinstock der Erde, denn ihre Beeren sind reif geworden. 19Und der Engel warf seine Sichel über die Erde und schnitt den Weinstock der Erde, und warf es in die große Zorneskelter Gottes. 20Und die Kelter ward getreten außerhalb der Stadt, und es gieng Blut aus von der Kelter bis herauf an die Zügel der Pferde, eintausendsechshundert Stadien weit.


Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 31. Juli 2019
! Selbstgebaute Kartenhäuser !


Hallo Zusammen!

Heute Nachmittag bekam ich ein Wort.

Erst dachte ich:
Was will ER genau damit sagen?
In welche Richtung es zielte war mir schon bewußt,
doch erst nach dem ich das Wort erst einmal an Seite legte und das Internet anmachte, wußte ich was ganz genau ER meinte.
Und ich las:
In Japan wurde noch eine Grenze überschritten.
Das erste Hybridembrio kann jetzt ausgetragen werden.
Ein Mischwesen aus Tier und Mensch!

Ohne Worte?
Nein, DAS IST EINFACH NUR KRANK, PERVERS und
absolut WIDERLICH und UNNATÜRLICH!

So und dazu kommt mir jetzt dies:
Jetzt sollte nicht nur die Welt,
sondern alle Menschen sich selbst mal
hinterfragen,
wo sie in ihrem eigenen Leben
KRANK, PERVERS,WIDERLICH und UNNATÜRLICH leben!?


Hier nun das Wort:

MEIN geliebtes Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!
JA, so spricht der HERR:

Von Anbeginn an war ICH,
und nichts ist ohne MICH!

Wann wird die Menschheit das akzeptieren,
annehmen und begreifen?

Oh ihr von Satan Irregeleiteten!
Was nutzt euch das Forschen und das ewige
nach Erkenntnis streben?

Welche Erkenntnis erlangt ihr
und in welchen Tiefen werdet ihr fündig?

Ist es nicht MEINE UNERFORSCHLICHE WEISHEIT
und
MEINE ENDLOSE MACHT und GRÖßE,
die ihr da zu erforschen sucht?

Und doch lobt ihr euch über den Klee hinaus
über Dinge,
die ihr nicht einmal erahnen könnt!

Oh, ihr selbstgerechten und selbstherrlichen
Menschenkinder!

MEINE WEISHEIT nehmt ihr nicht an,
statt dessen gebt ihr Unsummen für Lügen aus,
um die Welt zu erklären,
wie sie nicht ist!

WAS SOLL DAS ALLES?
WAS ERHOFFT IHR EUCH DAVON?

ICH werde einem jeden von euch richten
nach all euren Lügen undurem Eigenlob
und Blendwerk!

Und JA,
ICH selbst werde euch zeigen,
wie luftleer,
wenig effektiv und vor allem
wie ZERSTÖRERISCH euer forschen ist!

TUT BUßE ehe es zu spät ist!

Denn fange ICH an aufzudecken,
ist es zu spät!

Und ICH habe bereits begonnen!

Seid auf der hut!
Denn MEINE REchte wird
niederreißen und niederbrennen
bis auf die Grundmauern!
Nichts wird bleiben von euren selbstgebauten Kartenhaus!

Satan ist Vater aller Lügen
und Ihr seid ihm für Ruhm und Ehre gefolgt!

Ohne an die Konsequenz zu denken!
Diese steht an eurer Türe!

Und wenn sie klopft,
sei gewarnt,
denn ICH lasse MICH nicht aufhalten!

Kehrt ab von euren bösen Wegen
und
TUT BUßE!

Der SCHÖPFER,
den ihr verschmäht habt,
kommt um mit SEINEM Feuer die Lügen Satans zu vernichten!

SEID BEREIT DAFÜR!


1.Mose 1

Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. 2Es war aber die Erde wüste und leer und Finsternis lag auf dem Ozean und der Geist Gottes schwebte über dem Gewässer.

3Da sprach Gott: Es werde Licht! Und es ward Licht. 4Und Gott sah, daß das Licht gut war, und Gott trennte das Licht von der Finsternis. 5Und Gott nannte das Licht Tag, die Finsternis aber nannte er Nacht. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der erste Tag.

6Da sprach Gott: Es werde ein Veste inmitten der Gewässer und bilde eine Scheidewand zwischen den verschiedenen Gewässern. Und es geschah so. 7Da machte Gott die Veste als eine Scheidewand zwischen den Gewässern unterhalb der Veste und den Gewässern oberhalb der Veste. 8Und Gott nannte die Veste Himmel. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der zweite Tag.

9Da sprach Gott: Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, so daß das Trockene sichtbar wird. Und es geschah so. 10Und Gott nannte das Trockene Erde, die Ansammlung der Gewässer aber nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war. 11Da sprach Gott: Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Fruchtbäume, welche je nach ihrer Art Früchte auf Erden erzeugen, in denen sich Same zu ihnen befindet. Und es geschah so. 12Da ließ die Erde junges Grün aufgehen, samentragende Pflanzen je nach ihrer Art und Bäume, welche Früchte trugen, in denen sich Same zu ihnen befand, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. 13Und es wurde Abend und wurde Morgen, der dritte Tag.

14Da sprach Gott: Es sollen Leuchten entstehen an der Veste des Himmels, um den Tag und die Nacht von einander zu trennen, und sie sollen dienen zu Merkzeichen und zur Bestimmung von Zeiträumen und Tagen und Jahren. 15Und sie sollen dienen als Leuchten an der Veste des Himmels, um die Erde zu beleuchten. Und es geschah so. 16Da machte Gott die beiden großen Leuchten: die große Leuchte, damit sie bei Tage die Herrschaft führe, und die kleine Leuchte, damit sie bei Nacht die Herrschaft führe, dazu die Sterne. 17Und Gott setzte sie an die Veste des Himmels, damit sie die Erde beleuchteten 18und über den Tag und über die Nacht herrschten und das Licht und die Finsternis von einander trennten. Und Gott sah, daß es gut war. 19Und es wurde Abend und wurde Morgen, der vierte Tag.

20Da sprach Gott: Es wimmle das Wasser von Gewimmel lebendiger Wesen, und Vögel sollen über der Erde hinfliegen an der Veste des Himmels. 21Da schuf Gott die großen Seetiere und alle die lebenden Wesen, die sich herumtummeln, von denen das Wasser wimmelt, je nach ihrer Art, dazu alle geflügelten Tiere je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. 22Da segnete sie Gott und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und bevölkert das Wasser im Meer, und auch die Vögel sollen sich mehren auf Erden. 23Und es wurde Abend und wurde Morgen, der fünfte Tag.

24Da sprach Gott: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen je nach ihrer Art, Vieh und kriechende Tiere und wilde Tiere je nach ihrer Art. Und es geschah so. 25Da machte Gott die wilden Tiere je nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alle Tiere, die auf dem Boden kriechen, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.

26Da sprach Gott: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich, und sie sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel am Himmel und über das Vieh und über alle wilden Tiere und über alles Gewürm, das auf der Erde umherkriecht. 27Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde - nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie. 28Da segnete sie Gott, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und bevölkert die Erde und macht sie euch unterthan und herrscht über die Fische im Meer und die Vögel am Himmel und über alles Getier, das sich auf Erden tummelt! 29Und Gott sprach: Hiermit weise ich euch alle samentragenden Pflanzen an, die allenthalben auf Erden wachsen, dazu alle Bäume mit samenhaltigen Früchten - das sei eure Nahrung! 30Dagegen allen Tieren auf der Erde und allen Vögeln am Himmel und allem, was auf Erden kriecht, was da beseelt ist, bestimme ich alles Gras und Kraut zur Nahrung. Und es geschah so. 31Und Gott sah, daß alles, was er gemacht, sehr gut sei. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der sechste Tag.


Was ich noch anmerken möchte.
Ich spürte sehr heftig GOTTES Zorn,
aber auch SEINE Traurigkeit!

Und ich selbst mußte weinen über all das.

Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 28. Juli 2019
! Lasst euer Banner wehen !



Hallo Ihr Lieben!

Endlich, ersehnte Kühlung
im Land!
Doch lasst uns nicht nur auf das um uns achten,
sondern wir,
die wir spirituelle Augen haben,
zu sehen was die anderen nicht einmal ahnen können,
lasst uns achtsam sein,
und das alles nicht übersehen.

Heute bekam ich dieses Wort:

MEIN geliebtes Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

Ja, so spricht der HERR:

Wo Unrecht herrscht,
werde ICH Gerechtigkeit üben!
Wo Krankheit ist,
werde ICH Heilung bewirken!
Wo Trauer wohnt,
werde ICH Freude spenden!
Und wo Einsamkeit regiert,
da werde ICH ein Fest feiern!

SO IST MEINE GNADE UND MEINE LIEBE!

Was aber habt ihr vorzuweisen?
Was könnt ihr herzeigen?

Radikale Veränderungen haben bereits begonnen
und finden statt!

Tretet heraus,
MEINEN Kinder!

Frisch gestärkt
und gefüllt mit MIR!

Strahlt - Leuchtet!
Denn eure Zeit hat längst angefangen
und jeder Einzelne von euch wirke an der
Stätte,
die ICH euch zugedacht habe!

Zweifelt niemals!
Statt dessen wisst -
unerschütterlich und voller Freude -
ihr setzt eure Aufgabe um!

MIT MIR,
FÜR MICH
und DURCH MICH!

HALLELUYAH!

Dinge, die aussichtslos und verloren schienen,
werde ICH JETZT,
in einem Moment vollständig heilen und wiederherstellen!

Achtet nur auf die Zeichen!
Denn ICH gebe mehr als genung!

Eure Hoffung sei wie der Stern in der Nacht!
Eure Liebe strahle wie die Sonne am Tag!
Und eure Zuversicht sei die Kraft die euch vorwärts drängt!

Denkt immer daran:

ICH BIN IN ALLEM BEI EUCH!

LASST EUER BANNER WEHEN IM STURM!

LASST ES WEITHIN SICHTBAR SEIN!

LASST SIE WISSEN WER IHR WIRKLICH SEID!


AMEN,
JA AMEN


Psalm 136

Danket Jahwe, denn er ist gütig, denn ewig währt seine Gnade.

2Danket dem Gott der Götter, denn ewig währt seine Gnade.

3Danket dem Herrn der Herren, denn ewig währt seine Gnade.

4Der allein große Wunder thut, denn ewig währt seine Gnade,

5der den Himmel mit Einsicht schuf, denn ewig währt seine Gnade,

6der die Erde auf den Wassern ausbreitete, denn ewig währt seine Gnade.

7Der große Lichter schuf, denn ewig währt seine Gnade,

8die Sonne zur Herrschaft über den Tag, denn ewig währt seine Gnade,

9den Mond und die Sterne zur Herrschaft über die Nacht, denn ewig währt seine Gnade.

10Der die Ägypter in ihren Erstgebornen schlug, denn ewig währt seine Gnade,

11und Israel aus ihrer Mitte führte, denn ewig währt seine Gnade,

12mit starker Hand und ausgerecktem Arm, denn ewig währt seine Gnade.

13Der das Schilfmeer in Stücke zerschnitt, denn ewig währt seine Gnade,

14und Israel mitten hindurchgehen ließ, denn ewig währt seine Gnade,

15und den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer schüttelte, denn ewig währt seine Gnade.

16Der sein Volk durch die Wüste geleitete, denn ewig währt seine Gnade,

17der große Könige schlug, denn ewig währt seine Gnade,

18und majestätische Könige tötete: denn ewig währt seine Gnade,

19Sihon, den König der Amoriter, denn ewig währt seine Gnade,

20und Og, den König von Basan, denn ewig währt seine Gnade.

21und er gab ihr Land zum Besitztum, denn ewig währt seine Gnade,

22zum Besitztum seinem Knecht Israel, denn ewig währt seine Gnade.

23Der in unserer Niedrigkeit an uns gedachte, denn ewig währt seine Gnade,

24und uns losriß von unseren Bedrängern, denn ewig währt seine Gnade.

25Der allem Fleische Speise gibt, denn ewig währt seine Gnade:

26Danket dem Gotte des Himmels, denn ewig währt seine Gnade!


Shalom
und
Maranatha

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Freitag, 26. Juli 2019
! ICH werde in euer Leben BRÜLLEN !


Hallo Zusammen!

Eine Woche voller
großer und kleiner Wunder liegt hinter mir.
Und in mir ist das tiefe Wissen,
das war noch lange nicht alles!

GOTT wirkt zur Zeit im Leben SEINER Kinder,
so das selbst die Menschen um uns herum
ins staunen geraten.

Und so ist das auch bei mir!

DANKE HERR!

Heute bekam ein Wort im Abendgebet!

Und hier ist es:

MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

Ja, so spricht der HERR:

SO,
wie nach der Ebbe die Flut kommt!
SO,
wie nach dem Gewitter auch wieder die Sonne scheint!
JA,
so wirke ICH im Leben MEINER kleinen Schar!

Sie erleben Wüstenzeiten, Ebbe und Dürre!
Doch sie werden beschenkt von MIR mit reichem Segen!

Müssen sie auch durch Verfolgung,
ICH BIN ihr LICHT in all dem!

So höre nun,
Welt!
So hört nun,
Erdenbewohner!

Eure Zeit ist gekommen!
Doch wer nicht MICH zum Vater hat
und MICH als GOTT und SCHÖPFER sieht,
wer MEINEN SOHN YESHUA
nicht als seinen Erlöser erkennt,
dessen Leben steht vor der dramatischsten
Herausforderung und vor der größten
Veränderung!

Ihr seid in die Irre gegangen und
habt die Sünde zelebriert!
Bis auf das Perverseseste und Perfideste!

Euer Gewissen und eure Seele hat geschriehen,
doch ihr habt euch taub, blind und stumm gestellt!

Doch wisst auch dies:
NUN WERDE ICH IN EUER LEBEN BRÜLLEN!

Und MEIN Rufen und MEIN Werken
könnt ihr NICHT MEHR
überhören, übersehen und übergehen!

OH NEIN, sage ICH euch!
SEID BEREIT!

Und seht es als eure letzte Chance an!
Denn wer jetzt immer noch
Halsstarrig und Hochmütig und gar Stolz
und Arrogant daher kommt,
dem werde ICH bis in den Staub drücken!

Dem werde ICH bis in die tiefsten Orte bringen!
Dahin,
wo ICH nicht vorgesehen habe
eure Menschenseele zu bringen!

So seht euch vor,
und nehmt die letzte Möglichkeit an!

HALLELUYAH!

MEIN WORT GILT!
und
ES KOMMT IMMER ZUM TRAGEN!

AMEN


Jeremia 36:8

Und Baruch, der Sohn Nerijas, that nach alledem, was der Prophet Jeremia ihm befohlen hatte, indem er aus dem Buche die Worte Jahwes im Tempel Jahwes vorlas.

Jesaja 12:6
Jauchze und rühme, du Einwohnerin zu Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir.

1.Petrus 3:16
und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt ein gutes Gewissen, auf daß die, so von euch afterreden als von Übeltätern, zu Schanden werden, daß sie geschmäht haben euren guten Wandel in Christo.


Shalom
und
Maranatha

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Donnerstag, 25. Juli 2019
! Das Wort des Tages !


Hallo Ihr Lieben!

Heute war ich wieder zum Frühstück bei meinem Vater!
Die Gespräche mit ihm sind jedes mal ein Genuss und so aufschlussreich.

Heute redeten wir über die Hitze, wie naheliegend, und natürlich das in Europa, so wie zB Frankreich unter großer Wasserknappheit leidet..
wie es bei uns jetzt ja auch immer mehr vorkommt.

Aber auch über die Boshaftigkeit, die Schlechtigkeit und den Mangel der Menschen an Erkenntnis,
das sie in Sünde leben und somit mit verantwortlich für diese Wetterdesaster sind.

ABER, und das stelle ich immer wieder so gerne und mit Freude heraus:
Das es keinen Klimawandel gibt,
sondern das wir am Ende der Fahnenstange angekommen sind:

YESHUA KOMMT WIEDER!

Und all das, was auf der Welt an Wetter usw geschieht sind die Vorboten.

Warnungen gab und gibt es genug!
Der Tag, da es keine Warnungen mehr geben wird steht kurz bevor und was das bedeutet, sollte
doch allen klar sein:

Der große BANG!

Das Wort des Tages kommt von meinem Vater:

" Reicht es denn noch nicht? "

Und er hat Recht:
Ist es noch nicht genug?
Was braucht es denn noch,
damit die Menschen erkennen, annehmen und begreifen?

Die Zeit vergeht schneller!
Was ist heute eine Woche bzw ein Jahr?

Ich kann euch nur ans Herz legen:

Kommt zu YESHUA!
Nehmt YESHUA als euren Erlöser und Retter an!
Tut Buße!
Bittet um Vergebung!
Vergebt!
Betet!
Ändert euer Leben!
Lest die Bibel!

Verbreitet SEIN Wort!

YESHUA KOMMT!

Und ich sage euch:
Es ist schon längst genug!

Doch GOTT allein weiß,
wann ER SEINEN weisen Plan für diese Welt und für jeden einzelnen von uns vollkommen umsetzen wird!

Lasst euch besser nicht davon überraschen,
denn dann ist es zu spät!

Matthäus 25:29-49

Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. Und den unnützen Knecht werft hinaus in die Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappen.

Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit, und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken.

Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt? Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet? Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen? Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht. Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 21. Juli 2019
! Urgent Word !


Heute Nachmittag erhielt ich
ein Urgent-Word!
Es kam urplötzlich über mich..
Schon gestern Abend bekam ich
folgendes:

Doch die Welt steht massiv im Wandel!
Krieg bricht aus, Erdbeben, Tsunamis
werden Küsten bis tief ins Land verwüsten!

Und ich warte nicht um das zu posten:

MEIN Kind,

JA,
die Zeit ist gekommen!

WARNE SIE!
WARNE SIE!
WARNE SIE!

Amerika wird nun geteilt und ausgeliefert!
Seine üppigen Feinde stehen schon bereit!

Sage deinen Brüdern und Schwestern in Amerika:

MACHT EUCH BEREIT!

Euer KÖNIG kommt
und mit IHM SEIN Zorn!

Eure Aufgabe beginnt
und
wen ICH schützen werde,
den habe ICH alles an die Hand gegeben,
für MICH Ernte einzufahren!

Es werden aber auch einige gehen -
ihre Zeit auf Erden ist damit zu Ende!
Doch sie wissen es bereits!

UND,
ihr die ihr bleibt:

SCHEINT - SCHEINT - LEUCHTET!

Das ist es,
was die Welt dann braucht!

So seht euch vor
und
seid niemals Furchtsam!

ICH BIN STETS BEI EUCH!

Im Chaos, in Erdbeben, in Tsunamis
und in Überschwemmung!
Hunger und Durst werde ICH euch stillen!
Und
ICH werde euch Obhut und Zeltdach sein!

Seht zu:

ICH HABE EUCH WARNEN LASSEN!

Amerikas dunkle Stunde kommt
und
sie ist da!

Erdenvölker,
macht euch bereit,
denn es wird euch ebenso treffen!

Mit Wucht und mit Größe!
Mit Macht und Unerwartet!

So spricht der HERR, HERR!
Der es verkündigt,
um es auszuführen!

HERR ist SEIN Name!

Amen
und
Amen
und
Amen


Dies bekam ich, nach dem ich
Daniel 5 las:

Der König Belsazar veranstaltete ein großes Mahl für seine tausend Großen und trank in Gegenwart der Tausend Wein. 2In der Weinlaune nun befahl Belsazar, die goldenen und silbernen Gefäße, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, herbeizubringen, damit der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Kebsweiber daraus tränken. 3Da wurden die goldenen Gefäße herbeigebracht, die man aus dem Hauptraume des Gotteshauses zu Jerusalem weggenommen hatte, und der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Kebsweiber tranken daraus. 4Sie tranken den Wein und priesen dabei die goldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter.

5Alsbald aber kamen Finger einer Menschenhand hervor, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf den Kalk der Wand des königlichen Palastes. Als nun der König die Fingerspitzen der Hand, die da schrieb, gewahrte, 6erbleichte des Königs Antlitz, und seine Gedanken machten ihn bestürzt; seine Hüftgelenke waren wie auseinander, und seine Kniee schlotterten. 7Mit lautem Rufe befahl der König, die Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter hereinzubringen. Der König hob an und sprach zu den Weisen Babels: Wer immer die Schrift da lesen kann und mir zu sagen weiß, was sie bedeutet, soll mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette am Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen! 8Da traten alle Weisen des Königs ein, aber keiner konnte die Schrift lesen und dem Könige sagen, was sie bedeute. 9Da wurde der König Belsazar sehr bestürzt, sein Antlitz erbleichte, und seine Großen waren ganz verwirrt.

10Als nun die Königin-Mutter von den Reden des Königs und seiner Großen hörte, trat sie in den Speisesaal ein. Die Königin hob an uns sprach zu dem König: O König! Mögest du immerdar leben! Laß dich durch deine Gedanken nicht bestürzt machen, und dein Antlitz erbleiche nicht! 11Es giebt in deinem Reich einen Mann, der von heiligem göttlichen Geist erfüllt ist, und in dem unter der Regierung deines Vaters Erleuchtung, hoher Verstand und eine geradezu göttliche Weisheit erfunden wurde; und der König Nebukadnezar, dein Vater, hat ihn zum Obersten der Zauberer, Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter bestellt - dein eigener Vater, o König! - 12weil ein ausnehmend hoher Geist, Verständnis und Scharfsinn, die Kunst der Traumauslegung, Rätseldeutung und Auflösung von Geheimnissen bei Daniel, den der König "Beltsazar" benannte, zu finden war. Laß daher nun Daniel rufen, so wird er dir sagen, was es bedeutet.

13Als nun Daniel zum König hereingeführt worden war, hob der König an und sprach zu Daniel: Bist du Daniel, der zu der Schar der jüdischen Gefangenen gehört, die mein königlicher Vater aus Juda weggeführt hat? 14Ich habe von dir gehört, daß du von göttlichem Geist erfüllt bist, und das Erleuchtung und Scharfsinn und ausnehmende Weisheit in dir erfunden ward. 15Soeben sind nun die Weisen und Wahrsager vor mich geführt worden, um diese Schrift da zu lesen und mir zu sagen, was sie bedeutet; aber sie sind nicht im stande, mir zu sagen, was diese Sache bedeutet. 16Da hörte ich von dir, daß du im stande seist, Deutungen zu geben und Geheimnisse aufzulösen. Nun denn, wenn du im stande bist, die Schrift zu lesen und mir zu sagen, was sie bedeutet, sollst du mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette an deinem Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen!

17Hierauf entgegnete Daniel dem König: Deine Geschenke magst du behalten und deine Gaben einem andern schenken; doch die Schrift will ich dem Könige lesen und ihm sagen, was sie bedeutet. 18O König! Der höchste Gott hatte deinem Vater Nebukadnezar das Königtum, Macht, Ehre und Rum verliehen, 19und infolge der Macht, die er ihm verliehen hatte, zitterten und fürchteten sich vor ihm alle Völker, Nationen und Zungen. Er konnte töten, wen er wollte, und das Leben schenken, wem er wollte; er konnte erhöhen, wen er wollte, und erniedrigen, wen er wollte. 20Als aber sein Herz stolz wurde, und sein Geist sich bis zum Übermut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Throne gestürzt und seine Hoheit ihm genommen. 21Er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, und sein Verstand wurde dem der Tiere gleich; bei den Wildeseln hauste er, wie den Rindern wurde ihm Grünfutter zur Nahrung gegeben, und vom Tau des Himmels wurde sein Leib benetzt, bis er einsah, daß der höchste Gott über das Königtum der Menschen Macht hat und in dasselbe einsetzen kann, wen er will. 22Du aber, Belsazar, sein Sohn, hast dich nicht gedemütigt, obschon du dies alles wußtest, 23sondern hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; die Gefäße seines Tempels hat man vor dich bringen müssen, damit du mit deinen Großen, deinen Gemahlinnen und Kebsweibern Wein daraus tränkest, und die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter, die nicht sehen, noch hören, noch Verstand haben, hast du gepriesen; den Gott aber, in dessen Hand dein Lebensodem steht, und von dem dein ganzes Geschick abhängig ist, hast du nicht geehrt. 24Daraufhin wurden von ihm die Fingerspitzen der Hand gesandt und diese Schriftzüge dort geschrieben.

25Was aber dort geschrieben steht, ist zu lesen: mene, mene, tekel upharsin. 26Die Erklärung der Worte ist folgende: mene bedeutet: Gott hat die Tage deines Königtums gezählt und ihm ein Ende bereitet. 27tekel bedeutet: du bist auf der Wage gewogen und zu leicht erfunden worden. 28peres bedeutet: dein Reich ist zerteilt und den Medern und Persern gegeben.

29Da gab Belsazar Befehl, Daniel mit Purpur zu bekleiden, ihm die goldene Kette um den Hals zu hängen und vor ihm auszurufen, daß er als Dritter über das Reich herrschen solle.

30In derselben Nacht aber wurde Belsazar, der chaldäische König, getötet, ... 31... und Darius, der Meder, erhielt das Reich in einem Alter von zweiundsechzig Jahren.


Und dann bekam ich noch
Offenbarung 7,
besonders 14-17

Und nach diesem sah ich vier Engel stehen an den vier Ecken der Erde und die vier Winde der Erde halten, daß kein Wind wehe über die Erde und über das Meer und über alle Bäume. 2Und ich sah einen anderen Engel aufsteigen von Sonnenaufgang, mit einem Siegel des lebendigen Gottes, der rief mit lauter Stimme den vier Engeln, denen gegeben war zu schädigen die Erde und das Meer 3und sprach: schädiget die Erde nicht, noch das Meer, noch die Bäume, bis wir die Knechte unseres Gottes versiegelt haben auf der Stirne.

4Und ich hörte die Zahl der Versiegelten, nämlich hundert vier und vierzig Tausend Versiegelte aus allen Stämmen der Söhne Israel:

5aus dem Stamm Juda zwölftausend versiegelt, aus dem Stamm Ruben zwölftausend, aus dem Stamm Gad zwölftausend, 6aus dem Stamm Aser zwölftausend, aus dem Stamm Nephthalim zwölftausend, aus dem Stamm Manasse zwölftausend, 7aus dem Stamm Simeon zwölftausend, aus dem Stamm Levi zwölftausend, aus dem Stamm Issachar zwölftausend, 8aus dem Stamm Zabulon zwölftausend, aus dem Stamm Joseph zwölftausend, aus dem Stamm Benjamin zwölftausend versiegelt.

9Nach diesem sah ich: siehe da eine große Menge, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Sprachen, stehend vor dem Throne und vor dem Lamm, angetan mit weißen Gewändern, und Palmen in ihren Händen, 10und sie riefen mit lauter Stimme: Heil unserem Gott, der da sitzt auf dem Throne, und dem Lamm. 11Und alle Engel standen rings um den Thron, und die Ältesten und die vier Tiere, und fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an 12und sprachen: Amen, Lob und Preis und Weisheit und Dank und Ehre und Kraft und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit, Amen.

13Und einer von den Ältesten nahm das Wort und sprach zu mir: diese in den weißen Gewändern, wer sind sie und woher kamen sie?

14Und ich sprach zu ihm: mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: diese sind es, die da kommen aus der großen Trübsal und die ihre Kleider gewaschen und gebleicht haben im Blute des Lammes; 15darum sind sie vor dem Throne Gottes, und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel, und der das sitzt auf dem Thron, wird über ihnen sein Zelt errichten. 16Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten, noch wird die Sonne auf sie fallen, noch irgend Hitze, 17denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu Wasserquellen des Lebens, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.


Shalom
und
Maranatha

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Samstag, 20. Juli 2019
! Wer denkst du, wer du bist? !


Hallo Ihr Lieben!

Heute gab es hier Gewitter und Platzregen.
Wenn Gewitter ist und es donnert,
dann ist das für mich immer GOTTES Stimme -
ein Rufen an uns von IHM!
Von einer Schwester aus Amerika erfuhr ich gerade,
dass ein Tornado vieles von ihrem Hab und Gut zerstört hat!

Katastrophen häufen und mehren sich!
Und sie können wirklich jeden treffen!

Es ist allerhöchste Zeit, dass die Menschen wach werden
und Buße tun und von ihren falschen Wegen
abgehen!
YESHUA und GOTT annehmen -
die einzige ERLÖSUNG und RETTUNG für uns.


Hier nun das Wort:

MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

So spricht der HERR:

Wer bist du, das du sagst:
Ich und sonst keiner!
Und wo willst du hin mit deinem törichten Geschwätz?
Was sagst du selbst von dir?

Geh hin und geh MIR aus den Augen!
Denn ICH BIN nicht dein Vater
und du bist nicht MEIN Kind!

Tue Buße und erkenne,
wer du wirklich ohne MICH bist!

Gefallen ist dann jeglicher Stolz
und
der Hochmut hat dich blind gemacht!
Und dein Herz ist zu einem Stein geworden!

Und ICH werde es fleischern machen!
Im Schmelzofen werde ICH dich läutern!
Durch Feuer und Wasser wirst du dein Heil erfahren!

Oh Juble!
Oh Freue Dich!

Denn deine Zeit der Erlösung ist gekommen!
Frei von Sünde,
Frei von falsch auferlegtem Joch!

Denn wen ICH frei mache,
ist wirklich FREI!

So erwarte nun eine harte Zeit,
doch sie wird dir ersehnte Freude und Liebe bringen!

Wahre Freude
und
Wahren Frieden
und
Ungeheuchelte Liebe!

ICH versetze dich dann zurück,
von wo ICH dich weggerissen habe!
JA, das mußte ICH tun,
damit du erkennst,
wie beschämend du dich gegen MICH
und gegen die MEINEN verhalten hast!

Doch das ist jetzt Schnee von gestern!
ICH habe es zugedeckt mit MEINER Liebe!
So weit weggetan wie der Osten vom Westen ist!

Und du wirst erkennen was MEINE Liebe tut,
in deinem Leben!

Sieh hin und begreife!

ICH SCHAFFE NEUES!
Schon sprosst es hervor!

AMEN


Jeremia 3

Und es erging das Wort Jahwes an mich also:
Wenn einer sein Weib entläßt, und sie von ihm fortgeht und einen andern heiratet, kann er dann wohl wieder zu ihr zurückkehren?
Würde dadurch ein solches Land nicht entweiht werden?
Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt und solltest doch zu mir zurückkehren dürfen? -
ist der Spruch Jahwes.

2Blicke doch hinauf zu den kahlen Höhen und sieh zu: Wo bist du nicht geschändet worden?
An den Wegen sitzend lauertest du auf sie wie ein Araber in der Wüste und entweihtest das Land durch deine Buhlerei und deine Bosheit.

3Und wurden auch die Regenschauer vorenthalten und fiel kein Spätregen, du zeigtest doch die Stirn eines hurerischen Weibes; du wolltest dich nicht schämen.

4Freilich, nunmehr rufst du mir zu:
Mein Vater! der Vertraute meiner Jugend bist du!

5Wird er denn immerdar grollen oder auf ewig nachtragen?
Ja, so sprichst du, thust aber das Böse und gewinnst es über dich.

6Und Jahwe sprach zu mir in den Tagen des Königs Josia also:
Hast du gesehen, was die Abtrünnige, Israel, gethan hat?
Sie ging hin auf jeglichen hohen Berg und unter jeglichen grünen Baum und hurte daselbst.
7Zwar dachte ich: Nachdem sie alle diese Greuel verübt hat, wird sie zu mir zurückkehren, aber sie kehrte nicht zurück!
Das sah die Treulose, ihre Schwester Juda, 8und obwohl sie sah, daß ich eben deshalb, weil die Abtrünnige, Israel, Ehebruch getrieben, sie entlassen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte, scheute die Treulose, ihre Schwester Juda, sich dennoch nicht, ging vielmehr hin und hurte gleichfalls, 9und durch ihre leichtfertige Hurerei entweihte sie das Land und trieb Ehebruch mit dem Stein und mit dem Holz.
10Aber trotz alledem ist die Treulose, ihre Schwester Juda, nicht von ganzem Herzen, sondern nur heuchlerischer Weise zu mir zurückgekehrt! - ist der Spruch Jahwes.

11Da sprach Jahwe zu mir:
Die Abtrünnige, Israel, steht unschuldig da im Vergleiche mit der Treulosen, Juda!

12Gehe hin und rufe diese Worte nach Norden hin und sprich:
Kehre wieder, du Abtrünnige, Israel - ist der Spruch Jahwes -, nicht werde ich länger auf euch zürnen, denn huldreich bin ich - ist der Spruch Jahwes -, ich grolle nicht ewig!

13Nur erkenne deine Verschuldung, daß du von Jahwe, deinem Gott, abgefallen bist, daß du Kreuz- und Querwege eingeschlagen hast, um dich den Fremden hinzugeben unter jeglichem grünen Baume: mir aber habt ihr nicht gehorcht, - ist der Spruch Jahwes.

14Kehrt wieder, ihr abtrünnigen Söhne - ist der Spruch Jahwes -, denn ich, ja ich bin euer Herr!
Und ich will euch je einen aus einer Stadt und je zwei aus einem Geschlechte nehmen und euch nach Zion bringen

15und will euch Hirten nach meinem Sinne geben, daß sie euch weiden mit Einsicht und Klugheit.
16Wenn ihr euch dann mehrt und fruchtbar seid im Land in jenen Tagen - ist der Spruch Jahwes -, dann wird man nicht mehr sagen:
Die Lade mit dem Gesetze Jahwes! und sie wird niemandem mehr in den Sinn kommen, noch wird man ihrer gedenken, noch sie vermissen, noch wird man je wieder eine anfertigen; 17vielmehr wird man zu jener Zeit Jerusalem "Thron Jahwes" nennen, und es werden sich dahin alle Heiden versammeln, um des Namens Jahwes willen, und werden fernerhin nicht mehr starrsinnig ihrem eigenen bösen Sinne folgen.
18In jenen Tagen wird das Haus Juda mit dem Hause Israel zusammengehen und sie werden miteinander aus dem Nordland in das Land kommen, das ich euren Vätern zum Besitztum verliehen habe.

19Ich zwar hatte gedacht: Wie will ich dich ausstatten unter meinen Kinder und dir ein liebliches Land, den allerherrlichsten Erbbesitz unter allen Völkern, verleihen! Und weiter dachte ich:
Mein Vater! würdet ihr mich nennen und nicht davon lassen, mir nachzufolgen.

20Aber wie ein Weib ihrem Buhlen untreu wird, so seid ihr mir untreu geworden, ihr vom Hause Israel, - ist der Spruch Jahwes.

21Horch! auf den kahlen Höhen wird es laut: flehentliches Weinen der Kinder Israel, weil sie auf krummen Pfaden gewandelt waren, Jahwes, ihres Gottes vergessen hatten!

22Kehrt zurück, ihr abtrünnigen Söhne: ich will eure Abfallssünden heilen! - Da sind wir, wir kommen zu dir, denn du bist Jahwe, unser Gott.

23Fürwahr, trügerisch ist von Hügeln her Lärm, von Bergen her!
Fürwahr bei Jahwe, unserem Gott, allein ist Heil für Israel!

24Verzehrt hat die Schande den Erwerb unserer Väter von unserer Jugend an, ihre Schafe und ihre Rinder, ihre Söhne und ihre Töchter!
25Hinlegen wollen wir uns in unsere Schande und zudecken soll uns unsere Schmach; denn an Jahwe, unserem Gotte, haben wir gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf den heutigen Tag, und haben nicht auf die Mahnung Jahwes, unseres Gottes, gehört.


Shalom
und
Maranatha

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Freitag, 19. Juli 2019
! Deine Gerechtigkeit !



Hallo Ihr Lieben!

Heute habe ich ein kurzes,
aber sehr wichtiges und mehr
als aussagekräftiges Wort!

Ich bekam es in der Nacht!

Ich weiß ganz genau, warum ich es erhielt.
Eventuell gibt es dem einen oder anderen
von euch
auch den klaren Blick auf eine Situation,
in der ihr steckt!


MEIN Kind!

Dein RECHT ist es,
MEINEN Dienst zu verrichten
und
Deine GERECHTIGKEIT
findest Du nur bei MIR -
DEINEM VATER!


Psalm 37:5+6

Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn;
ER wird's wohl machen
und wird deine Gerechtigkeit hervorbringen
wie das Licht
und dein Recht wie den Mittag.


Shalom
und
Maranatha

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Donnerstag, 18. Juli 2019
! VATER, hilf uns !


Hallo Ihr Lieben!

In den letzten Tagen hat mich der HERR tiefes verstehen und begreifen lassen.
Und ich bin IHM so dankbar dafür.

Letzte Nacht weckte ER mich um 3 Uhr und eine Unruhe lies mich beten, bis ich ein Wort bekam.

Und es hat es in sich:

MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!
JA, so spricht der HERR:

Was ist das nur für ein Lärmen?
und
Wer ist das, der da gegen MICH aufsteht?

Hört ihr es denn nicht?
Seht ihr es denn nicht?
Was braucht ihr denn noch?

Damit ihr es versteht und euch wappnet?

Die Zeit ist gekommen und immer noch
keine Regung in MEINEM Volk!

Keine Spur von Reue!
Keine Spur von Erkenntnis!

Fassungslos und ohne Worte!
JA,
so steht ihr da!
Habe ICH euch alles umsonst gelehrt?

ICH schlage MEINE Hände vor die Augen,
denn ICH mag es nicht mehr mit ansehen!

Doch höre ICH auch noch kein Rufen!
Aber es wird kommen,
unter Tränen und unter großer Angst
werdet ihr nach MIR schreien!

Und Ja,
ICH werde euch hören
und
ICH werde sehen in was für ein Dilemma
ihr euch befindet!

Selbst hineinmanövriert!

VATER, HILFT UNS!,
werdet ihr rufen!

VATER, hol uns hier heraus!,
werdet ihr flehen!

Und all MEINE Warnungen sind verhallt -
Sang und Klanglos!

Und ICH sagte noch:
Was werdet ihr am Ende von all dem tun?

Seht, hört und versteht!
Dinge werden geschehen!

Ob ihr vorbereitet seid oder nicht!

UND
Nur EIN Schlüssel trägt euch am Ende durch!

UND
DAS IST DIE LIEBE!

DENN,
wo keine Liebe ist,
da ist Hass!

UND
wo der Hass ist,
da ist der Tod!

UND
wie sagte ICH euch:
Wer seinen Bruder hasst,
der hat ihn in Gedanken schon ermordet!

Und wisst:

Wo der Gedanke ist,
da ist das Handeln nicht weit!

Denn auch Worte können verletzen
und somit im anderen töten!

Begreift ihr denn immer noch nicht?

Haltet euer Herz rein,
denn es ist so trügerisch!

Rein und heilig sollt ihr sein,
denn ICH BIN heilig!

Wie könnte ICH sonst bei euch und
in euch wohnen?

Denn Liebe hat keine Gemeinschaft mit Hass!

So seht nun zu:

Tut Gutes, wo Hass wohnt!
Segnet, wo Unverstand herrscht!
Heilt mit Worten und mit Taten!

Denn nur dann sieht man,
das ihr die MEINEN seid!

Denn wo Liebe wohnt -
MEINE LIEBE -
Da ist Licht,
die Finsternis vertreibt!

Seid nicht unverständig wie diese Welt!

Habe ICH euch nicht aus ihr heraus geholt!

Ihr seid MEINE Kinder!
Kinder des LICHTS!
Tragt es in die dunkle Welt!
Die von MEINER LIEBE nichts weiß!

Liebt und ertragt geduldig!
So wie ICH erduldet habe!

Denn wisst:
Euer Lohn ist bei eurem VATER im Himmel!
Denn diese Welt kann euch nichts mehr geben!

Wie denn auch?
Sie kennt MICH ja nicht!

So tretet heraus und werdet LICHT!
und
LIEBE!

Denn Liebe deckt Sünde zu!

Liebt ungeheuchelt,
denn was habt ihr mit der Finsternis gemein!

Liebt und Vertraut auf den HERRN,
euren GOTT!

Denn nur ICH vermag
im Ende zu erlösen!

Amen
und
Amen
und
Amen

Johannes 13

Vor dem Passafest aber, da Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen war, daß er hingienge aus dieser Welt zum Vater, bewies er den Seinigen die Liebe, die er zu ihnen gehabt in der Welt, bis ans Ende. 2Und bei einer Mahlzeit, als der Teufel schon dem Judas Simons Sohn dem Iskarioten in das Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, 3in dem Bewußtsein, daß der Vater ihm alles in die Hände gegeben, und daß er von Gott ausgegangen sei und zu Gott hingehe, 4erhebt er sich vom Mahle, legt die Kleider ab, nahm eine Schürze und gürtete sich damit.

5Dann gießt er Wasser in den Waschkrug und fieng an den Jüngern die Füße zu netzen, und mit der Schürze zu trocknen, mit der er sich gegürtet hatte. 6So kommt er an Simon Petrus, der sagt zu ihm: Herr, du netzest mir die Füße? 7Antwortete Jesus und sprach zu ihm: was ich thue, verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erkennen. 8Sagt zu ihm Petrus: du sollst mir nimmermehr die Füße netzen in Ewigkeit. Antwortete Jesus ihm: wenn ich dich nicht netze, hast du keinen Teil an mir. 9Sagt zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht blos meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt. 10Jesus sagt zu ihm: der abgewaschen ist, hat nicht nötig, sich weiter netzen zu lassen, sondern er ist ganz rein: ihr seid auch rein, doch nicht alle. 11Denn er kannte seinen Verräter; darum sagte er: ihr seid nicht alle rein.

12Als er ihnen die Füße genetzt und seine Kleider wieder genommen und sich niedergesetzt hatte, sprach er zu ihnen: Versteht ihr, was ich euch gethan habe? 13Ihr nennet mich Meister und Herr, und ihr habt recht, denn ich bin es. 14Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße genetzt habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu netzen. 15Denn ich habe euch ein Vorbild gegeben, daß auch ihr thuet, wie ich euch gethan habe. 16Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: der Knecht ist nicht mehr als sein Herr, noch der Abgesandte mehr als der ihn gesandt hat. 17So ihr das wisset, selig seid ihr, wenn ihr darnach thut.

18Nicht von euch allen rede ich, denn ich weiß, welche ich auserwählt habe; aber es soll die Schrift erfüllt werden: der mit mir das Brot isset, hat seine Ferse wider mich erhoben. 19Nunmehr sage ich es euch, bevor es geschieht, daß ihr glaubet, wenn es geschieht, daß das auf mich geht. 20Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: wer aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.

21Als Jesus dieses gesagt, ward er erschüttert im Geiste und zeugte und sprach: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: einer von euch wird mich verraten. 22Die Jünger sahen einander an, ratlos, wen er meine. 23Nun lag einer von seinen Jüngern am Busen Jesus, den Jesus lieb hatte. 24Dem also winkt Simon Petrus und sagt zu ihm: frage du, wen er meint. 25Der neigte sich demgemäß gegen die Brust Jesus und sagte zu ihm: Herr, wer ist es? 26Da antwortete Jesus: der ist es, dem ich den Bissen eintauchen und geben werde. Da tauchte er den Bissen ein, nimmt ihn, und gibt ihn dem Judas, dem Sohn Simons des Iskarioten. 27Und nach dem Bissen, hierauf fuhr der Satan in ihn, da spricht Jesus zu ihm: was du thust, thue bald. 28Aber keiner von den Tischgenossen verstand, was er ihm damit gesagt. 29Einige meinten wohl, weil Judas den Beutel hatte, Jesus sage zu ihm: kaufe was wir auf das Fest nötig haben, oder er solle den Armen etwas geben. 30Da denn jener den Bissen genommen hatte, gieng er alsbald hinaus. Es war aber Nacht.

31Als er nun hinausgegangen, spricht Jesus: jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht durch ihn. 32Wenn Gott verherrlicht ist durch ihn, so wird auch Gott ihn verherrlichen durch sich, ja er wird ihn alsbald verherrlichen. 33Kinder, nur noch eine kleine Weile bin ich bei euch: dann werdet ihr mich suchen, und wie ich den Juden sagte: wo ich hingehe, könnet ihr nicht hinkommen, so sage ich jetzt auch zu euch. 34Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet, so wie ich euch geliebt habe, daß so auch ihr einander liebet. 35Daran wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.

36Sagt zu ihm Simon Petrus: Herr, wo gehst du hin? Antwortete ihm Jesus: wo ich hingehe, kannst du mir jetzt nicht folgen; du wirst aber später folgen. 37Sagt zu ihm Petrus: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? mein Leben will ich für dich lassen. 38Antwortet Jesus: dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: der Hahn wird nicht krähen, ehe du mich dreimal verleugnet hast.

Epheser 5:1-20

So seid nun Gottes Nachfolger als die lieben Kinder! 2Und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebet und sich selbst dargegeben für uns zur Gabe und Opfer, Gott zu einem süßen Geruch.

3Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset nicht von euch gesagt werden, wie den Heiligen zustehet, 4auch schandbare Worte und Narrenteidinge oder Scherz, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung. 5Denn das sollt ihr wissen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger (welcher ist ein Götzendiener) Erbe hat an dem Reich Christi und Gottes.

6Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten! Denn um dieser willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens. 7Darum seid nicht ihre Mitgenossen!

8Denn ihr waret weiland Finsternis; nun aber seid ihr ein Licht in, dem HERRN. 9Wandelt wie die Kinder des Lichts! Die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit. 10Und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HERRN. 11Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; strafet sie aber vielmehr. 12Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch schändlich zu sagen. 13Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht gestraft wird. Denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.

14Darum spricht er: Wache auf, der du schläfest, und stehe auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.

15So sehet nun zu, wie ihr vorsichtiglich wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen. 16Und schicket euch in die Zeit; denn es ist böse Zeit. 17Darum werdet nicht unverständig, sondern verständig, was da sei des HERRN Wille. 18Und saufet euch nicht voll Weins, daraus ein unordentlich Wesen folget, sondern werdet voll Geistes 19und redet untereinander von Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet und spielet dem HERRN in euren Herzen. 20Und saget Dank allezeit für alles Gott und dem Vater in dem Namen unsers HERRN Jesu Christi. 21Und seid untereinander untertan in der Furcht Gottes.


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 14. Juli 2019
! When September.... !


Hallo Zusammen!

Heute habe ich eine kurze und knappe Warnung:

Ich erhielt diese schon vor einigen Tagen,
doch ich wartete, ob der HERR noch etwas dazu zu sagen hat.

Heute gebe ich diese Warnung heraus:

Ich selbst bin in einer verzwickten Situation und
ich bat den HERRN im Gebet,
mir zu sagen wie es weitergeht und was ich tun solle.
Ich bat IHN um einen Job,
den ich möglichst Anfang August anfangen müsse,
da ich sonst Anfang September ohne Kohle/Geld
dastehen würde.

Und dies war SEINE Antwort:

"Im September wird keiner mehr Kohle haben!"

Ich fragte nach ob ich das richtig verstanden hätte und
ich bekam auch am nächsten Tag dieses Wort.

Zusätzlich bekam ich Offenbarung 6

Und ich sah, da das Lamm das erste von den sieben Siegeln öffnete, und hörte eines von den vier Tieren sprechen wie mit Donnerstimme: komm.
Und ich sah: siehe da ein weißes Pferd; und der darauf saß, hatte einen Bogen, und es ward ihm ein Kranz gegeben, und siegreich zog er hin um zu siegen.

Und da es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite Tier sprechen: komm.
Und es zog hinaus ein anderes feuerfarbenes Pferd; und dem, der darauf saß, ward gegeben den Frieden hinzunehmen von der Erde, und daß sie einander hinschlachten, und ward ihm gegeben ein großes Schwert.

Und da es das dritte Siegel öffnete, da hörte ich das dritte Tier sagen: komm.
Und ich sah: siehe da ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hielt eine Wage in seiner Hand. Und ich hörte wie eine Stimme mitten aus den vier Tieren heraus: ein Tagmaß Weizen einen Denar, und drei Maß Gerste einen Denar und dem Oel und dem Wein thue nichts.

Und da es das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten Tieres sagen: komm.
Und ich sah: siehe da ein gelbes Pferd; und der darauf saß, der heißt Tod, und der Höllengott folgte ihm, und es ward ihnen gegeben Macht über das Viertel der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit dem Hunger und Sterben und durch die wilden Tiere der Erde.

Und da es das fünfte Siegel öffnete, da sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die da hingeschlachtet sind wegen des Wortes Gottes und des Zeugnisses, das sie hatten.
Und sie riefen mit lauter Stimme:
Bis wie lange, heiliger und wahrhaftiger Gebieter, willst du nicht richten und rächen unser Blut an den Bewohnern der Erde?
Und es ward ihnen gegeben, jedem ein weißes Gewand, und ihnen gesagt, daß sie noch eine kleine Zeit ausharren sollen, bis vollendet haben auch ihre Mitknechte und ihre Brüder, die da sollen getötet werden, ebenso wie sie.

Und ich sah, da es das sechste Siegel öffnete, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Trauersack, und der ganze Mond ward wie Blut, und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum unreife Früchte fallen läßt, wenn ihn ein starker Wind schüttelt. Und der Himmel verschwand wie ein Buch das aufgerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt.

Und die Könige der Erde, und die Gewaltigen und die Obersten und die Reichen und die Starken und alle Knechte und Freie verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Berge, und sprechen zu den Bergen und zu den Felsen: fallet über uns, und decket uns vor dem Angesichte dessen, der da sitzt auf dem Thron, und vor dem Zorn des Lammes; denn es ist gekommen der große Tag ihres Zorngerichts, und wer vermag zu bestehen?


Ich sage es mal so.

Venezuela und andere Länder waren uns eine Warnung
und sie sind es noch.

Denn crashed die Börse weltweit,
dann sieht es überall so aus wie dort.
Da ist das viele Geld der Reichen plötzlich nichts mehr wert.
Da sind alle Besitztümer nichts gegen bevorratetes Wasser, Kerzen, Lebensmittel, Hygieneartikel, Medizin usw.

Doch das aller wichtigste ist:

YESHUA!

Wer IHN bei sich hat und mit IHM geht,
der ist definitiv auf der sicheren Seite!

In jeglichem Chaos!

Doch jeder hat seine eigene Entscheidung zu treffen!

Ich sage jetzt nicht:
September passiert das!
Sondern, ich gebe das wieder,
was mir gesagt wurde!

Wer Ohren hat zu hören...

Seid vielen Jahren rate ich Wasser und Nahrungsmittel zu bevoraten...
und wenn sogar die Regierung dazu rät,
sollte man bestimmt auch hellhörig sein!

Und bitte, bitte -
jetzt keine Panik schieben.
denn Angst oder sonstiges noch nie etwas Positives bewirkt.

Einfach mal darüber nachdenken,
ob man im Fall der Fälle über einen Monat ohne Strom und Einkaufen usw klarkommen würde.
Denn bedenkt:
Sollte das wirklich eintreffen,
herrscht die erste Zeit Anarchie auf der Straße!

Und bedenkt auch:
keine Eisenbahn, kein Handy...
Banken werden dicht sein!
Man sollte Bares im Haus haben!

Anstehen nach allem möglichen,
bis die Regierungen wieder alles so weit im Griff haben!

Könnte das dann der Startschuß zum weltweiten
verordnen des Zeichen des Biestes sein?
Dieser RFID Chip oder was es dann auch sein mag?

Spekulationen bringen nicht weiter!

Also,
ich habe es gepostet!
Jeder kann für sich sehen,
ob er es für sich annimmt!

Und fragt den HERRN im Gebet,
was ER euch dazu sagt!


Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 10. Juli 2019
! Wessen Kind bist Du? !


Hallo Ihr Lieben!

Ich komme ohne große Umschweife zu dem Wort,
das ich gerade im Gebet erhalten habe.
Es ist kurz, aber dafür recht klar.
Wie es die Überschrift ja schon verrät.

Hier das Wort:

MEIN Kind, MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!
So spricht der HERR:

Wessen Eigentum seid ihr
und
wessen Teil gehört ihr an?

RASCH - beantwortet MIR diese Frage!

Wer groß überlegt,
dem ist längst sein Teil nicht mehr bei MIR!

Oh zaudert und wankt ihr immer noch?

Es sei euch:
JA ein JA!
und
NEIN ein NEIN!

Habt ihr das denn nicht so gelernt?

Alles andere ist von Satan!

Entweder:
Für MICH
oder
Gegen MICH!

Diese Entscheidung kann euch niemand abnehmen!

Doch wer weiß,
wessen Kind er ist,
der hat längst gewählt
und ist auf dem rechten Weg!

Wer sich selbst der Nächste ist,
dem wird diese,
seine Wahl ins Unrecht führen!

Weise und Klug ist,
wer sich vom HERRN
den Weg ebnen läßt!

Er hat nichts zu fürchten!


Sprüche 1

Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,

daß man Weisheit und Zucht begreife, Verständnis gewinne verständiger Reden,
daß man Zucht annehme, welche klug macht, Gerechtigkeit und Sinn für das Rechte und Geradheit,
daß den Unerfahrenen Gescheidheit zu teil werde, dem Jüngling Erkenntnis und Umsicht, -

durch Hören mehrt der Weise sein Wissen, und gewinnt, wer verständig ist, den rechten Weg -
daß man Rede in Sprüchen und Bildern verstehe, die Worte von Weisen und ihre Rätsel.

Die Furcht Jahwes ist der Anfang der Erkenntnis; Weisheit und Zucht wird von den Narren verachtet.

Gehorche, mein Sohn, der Zucht deines Vaters und verwirf nicht die Weisung deiner Mutter!
Denn ein lieblicher Kranz sind sie für dein Haupt, und ein Kettenschmuck an deinem Halse.

Mein Sohn, wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht.

Wenn sie sagen:
Gehe mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;
wir wollen sie wie die Unterwelt lebendig verschlingen und die Schuldlosen gleich denen, die in die Grube hinabfahren.

Allerlei kostbares Gut wollen wir gewinnen, wollen unsere Häuser mit Raube füllen.
Du sollst gleichen Anteil mit uns haben; wir alle wollen einen Beutel führen! -

mein Sohn, so wandle nicht des Wegs mit ihnen, halte deinen Fuß von ihrem Pfade zurück.

Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.

Denn vergeblich ist das Netz ausgespannt vor den Augen aller Geflügelten.
Jene aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihrem eigenen Leben nach.

Also ergeht es allen, die nach ungerechtem Gewinne trachten, daß ihr Trachten ihnen das Leben nimmt.

Der Weisheit Rufe ertönen auf der Gasse, auf den freien Plätzen läßt sie ihre Stimme erschallen.
An der Ecke lärmender Straßen ruft sie; an den Eingängen der Thore, überall in der Stadt redet sie ihre Worte:

Wie lange wollt ihr Einfältigen Einfalt lieben, und wie lange wollen die Spötter Lust zum Spotten haben, und die Thoren Erkenntnis hassen?

Kehrt euch zu meiner Rüge, so will ich euch meinen Geist sprudeln lassen, will euch meine Worte kund thun.
Weil ich denn rief, und ihr euch weigertet, ich meine Hand ausstreckte, und niemand darauf achtete,
ihr vielmehr allen meinen Rat in den Wind schlugt und meiner Rüge nicht folgtet,

so will auch ich bei eurem Unglücke lachen, will spotten, wenn Schrecken über euch kommt,
wenn einem Ungewitter gleich Schrecken über euch kommt, und euer Unglück wie ein Sturmwind heranzieht, wenn Not und Drangsal über euch kommen.

Alsdann werden sie mich rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich suchen, aber nicht finden.

Darum, daß sie Erkenntnis haßten und sich nicht für die Furcht Jahwes entschieden,
von meinem Rate nichts wissen wollten, alle meine Rüge verschmähten:

So sollen sie von den Früchten ihres Wandels zehren und sich an ihren eigenen Entschließungen satt essen.

Denn ihr eignes Widerstreben bringt die Einfältigen um, und ihre eigne Sorglosigkeit richtet die Thoren zu Grunde.

Wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und wohlgemut sein, ledig aller Furcht vor Unheil.


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 7. Juli 2019
! Der LÖWE JUDA´s brüllt !


Hallo Ihr Lieben!

Bereits am Dienstag sah ich eine raumfüllende Vision.
Damit meine ich exakt das, was ich schreibe.
Aber ich darf das erst heute veröffentlichen!

Ich sah einen riesigen Löwenkopf!
Und er brüllte - unfassbar laut!
Durchdringend!
Plötzlich hat der Löwe eine riesige große goldene Krone auf seinem Kopf.
Nach und nach erscheinen Edelsteine auf ihr.
Rote, helle, grüne, blaue, violette, ...
Alle eingefasst in dieser Krone!

Und ich höre:

MEIN Kind,
höre MEIN Wort!

Dann sehe ich den Löwen, er brüllt und mit seiner rechten Vordertatze holt er immer wieder aus!

Dann höre ich:
Kind, sei gewappnet:
DER KÖNIG KOMMT!

Dann sagte ER mir noch einiges persönliches.

Heute bekam ich dann ein Wort, exakt zu dieser Vision:


MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

So spricht der HERR:

ICH KOMME!

Und MEIN Gebrüll wird all das Böse und all
das Niederträchtige aus MEINEN Kirchen
fliehen lassen!

UND
MEIN Gebrüll wird in ihren Ohren
und in ihren Herzen
wie Feuer wirken,
dass alles zerschmilzen läßt!

OH,
ICH komme
und ICH reinige mit MEINEM Schwert!

JA;
MEIN Wort wird euch überführen
und
MEIN Feuer wird alles verbrennen
was nicht von MIR ist!

OH,
ein großes Feuer ist bereits ausgebrochen!
Und es frisst um sich,
um zu vertilgen
und zu reinigen,
zu reinigen bis auf den Grund!

OH,
ein großes Schwert ist bereits dabei,
zu teilen und zu entzweien
was nicht von MIR gewollt ist!

Sünde:
ICH BRENNE SIE AUS EUCH UND AUS EUREN LEBEN!
TUT BUßE!
JETZT!

Und MEIN Schwert fährt hinter euch her
und gönnt sich keine Ruhe,
bis es das erreicht hat,
wozu es ausgesandt wurde!

ICH BIN der LÖWE JUDA´s!

MEIN Gebrüll läßt die Erde erbeben
und Meere tosen!
Und die Berge rauchen vor Ererbietung!

ICH BRÜLLE,
wer fürchtet sich da nicht?

ICH KOMME BALD und MEINE KÖNIGSWÜRDE MIT MIR!

Doch bevor dies sein kann:

TUT BUßE!
Folgt MEINEM Wort und MEINEM Weg!

Denn MEINE RECHTE
schlägt und behütet,
führt und läßt los!

MEINE RECHTE fegt allen Unflat aus MEINEM Weg!

MACHT BAHN, eurem HERRN!

WERDET LICHT!

Den eure Gerechtigkeit kommt
und
ICH verschone niemanden!

Denn,
wer kann in verzehrendem Feuer bestehen?

Nur jene mit festem und unerschütterlichem GLAUBEN und
ein Herz voller LIEBE zu zu MIR!

Das sagt euch,
der AMEN heißt!

Wer Ohren hat zu hören,
der höre,
was der GEIST euch verkündigt!

JETZT ist eure Zeit!
JETZT!

(Ich höre einen Löwen laut brüllen!)


Ich bekam Hosea 5 und 6 dazu:

Hört dieses, ihr Priester! Merkt auf, ihr Israeliten, und gebt acht, ihr Männer am Königshofe! Denn euch geht der Handel an, weil ihr eine Schlinge für Mizpa geworden seid und ein Fangnetz, ausgespannt auf dem Thabor,

2und eine tiefe Fallgrube in Sittim. Ich aber will für sie alle eine Zuchtrute werden!

3Ich kenne ja Ephraim, und Israel kann sich nicht vor mir verbergen; denn eben jetzt hast du, Ephraim, dem Götzendienste gehuldigt, hat sich Israel mit Unreinem befleckt.

4Ihre eigenen Handlungen erlauben ihnen nicht, zu ihrem Gotte zurückzukehren; denn ein hurerischer Geist wohnt in ihnen und Erkenntnis Jahwes besitzen sie nicht.

5Aber der, der Israels Ruhm ist, wird gegen sie Zeugnis ablegen, daß Israel und Ephraim ob ihrer Verschuldung zu Falle kommen; - zu Falle kommen wird auch Juda mit ihnen.

6Wenn sie sich dann mit ihren Schafen und Rindern aufmachen, um Jahwe zu suchen, werden sie ihn nicht finden: er hat sich von ihnen losgesagt.

7Gegen Jahwe sind sie treulos gewesen; denn sie haben ihm unechte Kinder erzeugt. Daher soll eine Neumondfeier sie samt ihren Äckern verzehren!

8Stoßt in die Posaune in Gibea, in die Trompete zu Rama! Erhebt Kriegsgeschrei in Bethaven! Nimm dich in acht, Benjamin!

9Ephraim soll zu einer Einöde werden am Tage der Züchtigung. Sicheres verkündige ich über die Stämme Israels!

10Die Häupter der Judäer gleichen solchen, die Grenzsteine verrücken; über sie will ich meinen Zorn ausschütten, wie man Wasser ausschüttet.

11In Ephraim läßt man das Recht Gewalt leiden, läßt man es mit Füßen treten; denn es hat sich unterstanden, den nichtigen Götzen zu folgen.

12So ward ich für Ephraim zur Motte und für die Judäer zum nagenden Wurm.

13Als da Ephraim seine Krankheit merkte, und Juda seine Beule, wandte sich Ephraim an Assur und sandte zum König von Jareb. Der aber vermag euch nicht Genesung zu bringen und eurer Beule nicht Heilung,

14weil ich selbst wie ein Löwe gegen Ephraim auftreten werde und wie ein Junglöwe gegen das Reich Juda! Ich, ich werde rauben und abziehen, werde wegschleppen, ohne daß jemand errettet,

15werde abziehen und zu meiner Stätte zurückkehren. Denn endlich werden sie ihre Schuld fühlen und mein Antlitz suchen; wenn sie in Not sind, werden sie sich nach mir sehnen:

"Wohlan, laßt uns umkehren zu Jahwe! Denn nur er wird uns, wenn er uns zerfleischt hat, auch wieder heilen, wenn er verwundet hat, auch verbinden.

2Er wird uns nach zwei Tagen neu beleben, am dritten Tag uns wieder aufrichten, daß wir in seiner Hut neues Leben haben.

3Laßt uns Jahwe erkennen, laßt uns eifrig darnach trachten, Jahwe zu erkennen, - er wird so sicher kommen, wie die Morgenröte aufgeht! damit er über uns komme wie ein Regenguß, wie ein Spätregen, der das Land befeuchtet."

4Was soll ich dir thun, Ephraim? Was soll ich dir tun, Juda, da doch eure Liebe flüchtig ist wie Morgengewölk, wie der Tau, der früh wieder vergeht?

5Weil dem so ist, muß ich dreinschlagen durch die Propheten, sie hinstrecken durch die Machtsprüche meines Mundes, und muß mein Gericht so sicher erscheinen wie die Sonne aufgeht.

6Denn an Liebe habe ich Wohlgefallen, nicht an Schlachtopfern, an Gotteserkenntnis und nicht an Brandopfern!

7Diese aber haben nach Menschenweise meine Gebote übertreten; dort sind sie mir untreu geworden!

8Gilead ist eine Stadt von Übelthätern, befleckt von vergossenem Blut,

9und gleich lauernden Räubern ist die Priesterbande. Am Wege morden sie bei Sichem; ja, Schandtat haben sie verübt!

10Im Reiche Israel habe ich Grauenhaftes gesehen: Dort hat Ephraim Götzendienst getrieben, hat sich Israel verunreinigt.

11Auch Dir, Juda, hat er eine Ernte bereitet. Wenn ich das Geschick meines Volkes wende,


Shalom
und
Maranatha

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