Sonntag, 4. Oktober 2020
! Rüsttag !


Hallo Ihr Lieben!

Schon vor über einer Woche hatte ich einen Traum.
Da ich absolut nicht sicher war und es mir
überhaupt nicht klar war,
was der HERR mir mit diesem sagen wollte,
habe ich ihn nicht gepostet!

Als erstes erzähle ich euch diesen Traum:

Es waren viele Menschen auf der Strasse unterwegs.
Ich auch.
Auch betrachtete ich mir das ganze.
Dann sah ich, dass es um eine Art Schule ging,
wo alle ein und aus liefen.
Es war alles recht verworren.
Plötzlich gab es ein Ereignis!
Ich sah wie eine Art große Treppe durch ein
riesengroßes Fenster führte.
Auf einer Etage sah ich jemanden mit einer
Gesichtsmaske,
wie wir sie jetzt aus der Coronazeit
kennen.
Dann hörte ich dreimal das Wort:

RÜSTTAG - RÜSTTAG - RÜSTTAG!

Und es wurde förmlich ausgerufen.
Dann sah ich Unmengen von jungen Männern eine
Holztreppe hochsteigen...dichtgedrängt.
In meinem Traum dachte ich laut
an meinen Sohn:
Oh je, er war beim Bund!
Ich machte mir Sorgen um ihn,
dass er auch da hoch müßte.
Denn es wirkte so,
als müßten die Männer alle da hoch zur Musterung.
Plötzlich erkannte ich,
dass diese Holztreppe auf einen Dampfer führte.
Oben an der Railing standen alle dicht gedrängt.
Dann sah ich, dass es ein Raddampfer war,
der in Fahrt geriet.
Und alle, die sich nicht halten konnten,
fielen von Bord und in die Schaufeln des Dampfers.
So grausam!
Traum Ende!

Von dem Wort Rüsttag hatte ich die ganze Zeit eine bestimmte Vorstellung.
Doch diese wurde jetzt korrigiert vom HERRN.
Denn ER machte mich darauf aufmerksam,
das Rüsttag, der Tag ist,
an dem YESHUA ans Kreuz geschlagen wurde,
also der Tag vor dem Sabbath bzw der Vorbereitungstag für den Sabbath.
Und nicht zu vergessen, es war Pessach!

Im Judentum beginnen die Feste ja Abends,
somit beginnt der Tag schon am Vorabend.
Von Freitag auf Samstag!
Dieses Wochenende,
dann ist der 8 Tag des Laubhüttenfestes,
ein Tag der Heiligen Versammlung!

Es ist wieder eine Art Rüsttag!
Und wie zu YESHUAs Kreuzigung,
Rüsttag zum Sabbath und zu einem Feiertag!

Und im Traum kommt ja auch zum Tragen,
dass es eine Art Musterung, Rüsttung vor einem Krieg ist!

Könnte der HERR uns damit etwas sagen wollen?
Ist es vielleicht sogar eine Warnung?

Ich kann nur sagen,
dass mich dieser Traum sehr erschreckt hat.

Betet bitte mit darüber,
was der HERR uns mit diesem Traum sagen will!

Rüsttag bedeutet im Sprachgebrauch bei uns soviel wie Vorbereitung.

Ich gebe euch das hier jetzt mit auf den Weg!


Shalom
und
Maranatha

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Samstag, 3. Oktober 2020
! Nichts kann uns von DIR trennen !


https://www.youtube.com/watch?v=pxx0vPDfv0Q

https://www.youtube.com/watch?v=3CVHRl_tUPg


Liebe Brüder und Schwestern!

Oh, HALLELUYAH!

Heute habe ich etwas wundervolles:

Nehmt mit FREUDE das KREUZ auf euch
und folgt IHM!
Unserem ERLÖSER und RETTER!
YESHUA!

SEIN JOCH ist LEICHT!

VERGESST niemals,
in diesem Prozess
von REINIGUNG und FEUER,
von WASSER und STURM,
von SCHMERZEN und VERLUST,
von ABLEHNUNG und ZURÜCKWEISUNG
und all dem,
was uns IHM ähnlicher macht:

ER LIEBT UNS SO SEHR
und
ER HAT DAS KREUZ FÜR UNS
nicht nur getragen,
sondern
ER HAT SICH AN DIESES KREUZ SCHLAGEN LASSEN!

FÜR UNS!
FÜR DICH UND MICH!

ER HAT SEIN BLUT FÜR UNS VERGOSSEN!

Aber,
was bedeutet es:
Sein Kreuz auf sich zu nehmen?

Schlicht:
Wir müssen an uns,
an unserem fleischlichen Ich sterben!

Erst dann können wir wirklich sagen:
DEIN WILLE GESCHEHE!

Alle unsere Gelüste, Süchte, Wünsche,
all unsere schlechten Charaktereigenschaften
und negativen Eigenschaften....
All das ...
FLEISCH!

VERGESST NICHT:
WER mit YESHUA geht und IHN einläd in sein HERZ,
der ist - GEIST!
Fleisch ist nur das Gefährt auf Erden...
Aber auch Tempel, der REIN gehalten werden muss:
In Gedanken, Wort und Tat!

Kolosser 3

Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so trachtet nach dem, was droben ist, wo der Christus ist sitzend zur Rechten Gottes; 2denket auf das was droben ist, nicht auf das, was auf Erden ist; 3denn ihr seid gestorben und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott; 4wenn der Christus offenbar wird, euer Leben, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.

5So tötet nun die Glieder, die auf der Erde: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust, und die Habsucht, die da ist Götzendienst, 6um derentwillen der Zorn Gottes kommt, 7worin auch ihr einst wandeltet, da ihr darin lebtet. 8Nun aber leget auch ihr alles ab: Zorn, Ungestüm, Bosheit, Lästerung, Schandrede aus eurem Munde, 9lüget einander nicht an - nachdem ihr ausgezogen den alten Menschen mit seinen Thaten 10und angezogen den neuen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bilde seines Schöpfers, 11wo es nicht heißt Grieche und Jude, Beschnittener und Unbeschnittener, Barbar, Skythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.

12So ziehet nun an als Auserwählte Gottes, heilige und geliebte, ein Herz des Erbarmens, Güte, Demut, Sanftmut, Langmut; 13einander tragend und einander verzeihend, wenn einer einen Vorwurf hat gegen einen andern: wie Christus seinerseits verziehen hat, so auch ihr. 14Ueber das alles aber die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. 15Und der Friede des Christus führe das Wort in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in Einem Leibe. 16Auch werdet dankbar - das Wort des Christus wohne reichlich unter euch mit aller Weisheit - euch selbst belehrend und weisend mit Psalmen, Hymnen und geistlichen Liedern in Dank, singend Gott in euren Herzen; 17und, was ihr thun möget in Wort oder Werk, thut alles im Namen des Herrn Jesus, Gott dem Vater durch ihn dankend.

18Ihr Weiber, seid unterthan den Männern, wie es sich ziemt im Herrn. 19Ihr Männer, liebet die Weiber und lasset euch nicht gegen sie erbittern. 20Ihr Kinder, gehorchet den Eltern in allen Stücken, denn das ist wohlgefällig im Herrn. 21Ihr Väter, reizet eure Kinder nicht, damit sie nicht mutlos werden.

22Ihr Knechte, gehorchet in allem euren Herrn nach dem Fleisch, nicht in Augendienerei als Menschengefällige, sondern in Herzenseinfalt als die den Herrn fürchten. 23Was ihr thut, das thut von innen heraus als dem Herrn und nicht Menschen, 24in dem Gedanken, daß ihr vom Herrn den Lohn des Erbes empfanget. Dienet dem Herrn Christus. 25Denn der Unrecht thut, wird davon tragen, was er verschuldet; da gilt kein Ansehen der Person.


1.Korinther 3

So konnte ich, Brüder, zu euch nicht reden, wie zu geistlichen, sondern wie zu Menschen von Fleisch, zu unmündigen in Christus. 2Milch gab ich euch zu trinken, nicht feste Speise. Ihr vermochtet es noch nicht, ach ihr vermöget es ja auch jetzt noch nicht. 3Denn noch seid ihr fleischlich. Ist ja Eifersucht und Hader unter euch zu Hause: heißt das nicht fleischlich sein und ächt menschlich sich gebahren? 4Wenn der eine sagt: ich bin vom Paulus, der andere: ich bin vom Apollos - ist das nicht nach Menschen Art?

5Was ist denn Apollos? was ist denn Paulus? Gehilfen sind sie, durch welche ihr zum Glauben kamt, und zwar je nach dem Maße, wie es jedem der Herr verliehen hat. 6Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, doch Gott hat es wachsen lassen. 7Weder auf den der pflanzt, kommt es an, noch auf den der begießt, sondern auf den Gott, der wachsen läßt. 8Der Pflanzende aber und der Begießende gehören zusammen, nur wird jeder seinen besonderen Lohn bekommen, je nach seiner Leistung. 9Wir sind Gottes Gehilfen, ihr seid Gottes Ackerfeld, Gottes Bau.

10Nach der mir verliehenen Gnade Gottes habe ich wie ein umsichtiger Baumeister den Grund gelegt, ein anderer baut darauf. Doch sehe jeder zu, wie er darauf baut. 11Denn einen anderen Grund kann zwar keiner legen als der da liegt, nämlich Jesus Christus. 12Ob aber einer auf diesen Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, - 13eines jeden Werk wird offenbar werden, jener Tag wird es offenbar machen, denn er offenbart sich mit Feuer, und was an der Arbeit eines jeden ist, wird eben das Feuer bewähren. 14Bleibt das Werk das er aufgebaut, so wird er Lohn empfangen. 15Wird sein Werk verbrannt, so kommt er darum, er für seine Person kann nur wie durchs Feuer hindurch gerettet werden.

16Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid, und der Geist Gottes in euch wohnt? 17Wer aber den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn der Tempel Gottes ist heilig, das seid ihr.

18Keiner betrüge sich selbst. Wenn einer unter euch für weise gilt in dieser Welt, der werde erst ein Tor, um weise zu werden.

19Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: Der da fängt die Weisen in ihrer Klugheit. 20Und wiederum: Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, daß sie eitel sind. 21So rühme sich keiner eines Menschen. Es ist alles euer: 22heiße es Paulus, Apollos, Kephas, Welt, Leben, Tod, Gegenwart, Zukunft, Alles ist euer, 23ihr aber seid Christus', Christus aber ist Gottes.


Römer 8

so ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. 2Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, 4auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. 5Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. 6Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. 7Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. 8Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.

9Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. 10So nun aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 11So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt.

12So sind wir nun, liebe Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, daß wir nach dem Fleisch leben. 13Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben. 14Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 15Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater! 16Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind. 17Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.

18Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden. 19Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes. 20Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung. 21Denn auch die Kreatur wird frei werden vom Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. 22Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar. 23Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung. 24Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht? 25So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.

26Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen. 27Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt.

28Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. 29Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf daß derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.

31Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? 32welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? 33Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. 34Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.

35Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?

36wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe."

37Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat. 38Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.

Judas 1


Judas, ein Knecht Jesu Christi, ein Bruder aber des Jakobus, den Berufenen, die da geheiligt sind in Gott, dem Vater, und bewahrt in Jesu Christo: 2Gott gebe euch viel Barmherzigkeit und Frieden und Liebe!

3Ihr Lieben, nachdem ich vorhatte, euch zu schreiben von unser aller Heil, hielt ich's für nötig, euch mit Schriften zu ermahnen, daß ihr für den Glauben kämpfet, der einmal den Heiligen übergeben ist. 4Denn es sind etliche Menschen nebeneingeschlichen, von denen vorzeiten geschrieben ist solches Urteil: Die sind Gottlose, ziehen die Gnade unsers Gottes auf Mutwillen und verleugnen Gott und unsern HERRN Jesus Christus, den einigen Herrscher.

5Ich will euch aber erinnern, die ihr dies ja schon wisset, daß der HERR, da er dem Volk aus Ägypten half, das andere Mal umbrachte, die da nicht glaubten. 6Auch die Engel, die ihr Fürstentum nicht bewahrten, sondern verließen ihre Behausung, hat er behalten zum Gericht des großen Tages mit ewigen Banden in der Finsternis. 7Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem andern Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein.

8Desgleichen sind auch diese Träumer, die das Fleisch beflecken, die Herrschaft aber verachten und die Majestäten lästern. 9Michael aber, der Erzengel, da er mit dem Teufel stritt und mit ihm redete über den Leichnam Mose's, wagte er das Urteil der Lästerung nicht zu fällen, sondern sprach: Der HERR strafe dich! 10Diese aber lästern alles, davon sie nichts wissen; was sie aber natürlich erkennen wie die unvernünftigen Tiere, darin verderben sie. 11Weh ihnen! denn sie gehen den Weg Kains und fallen in den Irrtum des Bileam um Gewinnes willen und kommen um in dem Aufruhr Korahs. 12Diese Unfläter prassen bei euren Liebesmahlen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, von dem Winde umgetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal erstorben und ausgewurzelt, 13wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, irre Sterne, welchen behalten ist das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit.

14Es hat aber auch von solchen geweissagt Henoch, der siebente von Adam, und gesprochen: "Siehe, der HERR kommt mit vielen tausend Heiligen, 15Gericht zu halten über alle und zu strafen alle Gottlosen um alle Werke ihres gottlosen Wandels, womit sie gottlos gewesen sind, und um all das Harte, das die gottlosen Sünder wider ihn geredet haben." 16Diese murren und klagen immerdar und wandeln dabei nach ihren Lüsten; und ihr Mund redet stolze Worte, und achten das Ansehen der Person um Nutzens willen.

17Ihr aber, meine Lieben, erinnert euch der Worte, die zuvor gesagt sind von den Aposteln unsers HERRN Jesu Christi, 18da sie euch sagten, daß zu der letzten Zeit werden Spötter sein, die nach ihren eigenen Lüsten des gottlosen Wesens wandeln. 19Diese sind es, die da Trennungen machen, Fleischliche, die da keinen Geist haben. 20Ihr aber, meine Lieben, erbauet euch auf euren allerheiligsten Glauben durch den heiligen Geist und betet, 21und erhaltet euch in der Liebe Gottes, und wartet auf die Barmherzigkeit unsers HERRN Jesu Christi zum ewigen Leben. 22Und haltet diesen Unterschied, daß ihr euch etlicher erbarmet, 23etliche aber mit Furcht selig machet und rücket sie aus dem Feuer; und hasset auch den Rock, der vom Fleische befleckt ist.

24Dem aber, der euch kann behüten ohne Fehl und stellen vor das Angesicht seiner Herrlichkeit unsträflich mit Freuden, 25dem Gott, der allein weise ist, unserm Heiland, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht nun und zu aller Ewigkeit! Amen.


Hebräer 7

Dieser Melchisedek aber war ein König von Salem, ein Priester Gottes, des Allerhöchsten, der Abraham entgegenging, da er von der Könige Schlacht wiederkam, und segnete ihn; 2welchem auch Abraham gab den Zehnten aller Güter. Aufs erste wird er verdolmetscht: ein König der Gerechtigkeit; darnach aber ist er auch ein König Salems, das ist: ein König des Friedens; 3ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlecht und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens: er ist aber verglichen dem Sohn Gottes und bleibt Priester in Ewigkeit.

4Schauet aber, wie groß ist der, dem auch Abraham, der Patriarch, den Zehnten gibt von der eroberten Beute! 5Zwar die Kinder Levi, die das Priestertum empfangen, haben ein Gebot, den Zehnten vom Volk, das ist von ihren Brüdern, zu nehmen nach dem Gesetz, wiewohl auch diese aus den Lenden Abrahams gekommen sind. 6Aber der, des Geschlecht nicht genannt wird unter ihnen, der nahm den Zehnten von Abraham und segnete den, der die Verheißungen hatte. 7Nun ist's ohne alles Widersprechen also, daß das Geringere von dem Besseren gesegnet wird; 8und hier nehmen die Zehnten die sterbenden Menschen, aber dort einer, dem bezeugt wird, daß er lebe. 9Und, daß ich also sage, es ist auch Levi, der den Zehnten nimmt, verzehntet durch Abraham, 10denn er war ja noch in den Lenden des Vaters, da ihm Melchisedek entgegenging.

11Ist nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum geschehen (denn unter demselben hat das Volk das Gesetz empfangen), was ist denn weiter not zu sagen, daß ein anderer Priester aufkommen solle nach der Ordnung Melchisedeks und nicht nach der Ordnung Aarons? 12Denn wo das Priestertum verändert wird, da muß auch das Gesetz verändert werden. 13Denn von dem solches gesagt ist, der ist von einem andern Geschlecht, aus welchem nie einer des Altars gewartet hat. 14Denn es ist offenbar, daß von Juda aufgegangen ist unser HERR, zu welchem Geschlecht Mose nichts geredet hat vom Priestertum. 15Und es ist noch viel klarer, so nach der Weise Melchisedeks ein andrer Priester aufkommt, 16welcher nicht nach dem Gesetz des fleischlichen Gebots gemacht ist, sondern nach der Kraft des unendlichen Lebens.

17Denn er bezeugt: "Du bist ein Priester ewiglich nach der Ordnung Melchisedeks."

18Denn damit wird das vorige Gebot aufgehoben, darum daß es zu schwach und nicht nütze war 19(denn das Gesetz konnte nichts vollkommen machen); und wird eingeführt eine bessere Hoffnung, durch welche wir zu Gott nahen; 20und dazu, was viel ist, nicht ohne Eid. Denn jene sind ohne Eid Priester geworden,

21dieser aber mit dem Eid, durch den, der zu ihm spricht: "Der HERR hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks."

22Also eines so viel besseren Testaments Ausrichter ist Jesus geworden.

23Und jener sind viele, die Priester wurden, darum daß sie der Tod nicht bleiben ließ; 24dieser aber hat darum, daß er ewiglich bleibt, ein unvergängliches Priestertum. 25Daher kann er auch selig machen immerdar, die durch ihn zu Gott kommen, und lebt immerdar und bittet für sie.

26Denn einen solchen Hohenpriester sollten wir haben, der da wäre heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sünden abgesondert und höher, denn der Himmel ist; 27dem nicht täglich not wäre, wie jenen Hohenpriestern, zuerst für eigene Sünden Opfer zu tun, darnach für des Volkes Sünden; denn das hat er getan einmal, da er sich selbst opferte. 28denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die da Schwachheit haben; dies Wort aber des Eides, das nach dem Gesetz gesagt ward, setzt den Sohn ein, der ewig und vollkommen ist.


Epheser 4


So ermahne ich euch nun, ich der Gefangene im Herrn, würdig zu wandeln der Berufung, mit der ihr berufen seid, 2mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, einander tragend in Liebe, 3bestrebt die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens: 4Ein Leib und Ein Geist, wie ihr auch berufen seid in Einer Hoffnung eurer Berufung; 5Ein Herr, Ein Glaube, Eine Taufe, 6Ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen,

7jedem einzelnen von uns aber ward die Gnade verliehen nach dem Maß der Gabe des Christus.

8Darum heißt es: er ist aufgestiegen in die Höhe, und hat Gefangene erbeutet und Geschenke den Menschen gegeben.

9(Was hat aber das Wort aufgestiegen für einen Sinn, wenn nicht darin liegt: daß er auch heruntergestigen ist in die unteren Gegenden der Erde? 10Der der heruntergestiegen ist, ist derselbe der hinaufgestiegen ist über alle Himmel hinaus, damit er alles erfülle.) 11Und so hat er auch gegeben den einen: Apostel zu sein, den andern: Propheten, den andern: Evangelisten, den andern: Hirten und Lehrer, 12behufs der Ausrichtung der Heiligen zum Werke des Dienstes, zur Erbauung des Leibes des Christus, 13bis wir alle gelangen zu Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes zur vollen Mannheit, zum Maße des Alters der Fülle des Christus, 14auf daß wir nicht mehr seien unmündig, hin und her geschaukelt und getrieben von jedem Winde der Lehre durch das Trugspiel der Menschen, die Verführungskünste der Irrlehre, 15vielmehr wahr seien in der Liebe, und wachsen in allen Stücken zu ihm hin, der da ist das Haupt, Christus, 16von dem aus der ganze Leib zusammengefügt und gehalten durch alle die unterstützenden Anschlüsse nach der einem jeden Glied zugemessenen Wirksamkeit als Leib heranwächst zu seiner Auferbauung in Liebe.

17Dies also sage ich und beschwöre euch im Herrn, nicht mehr zu wandeln, wie auch die Heiden wandeln in der Eitelkeit ihres Denkens, 18verfinsterten Sinnes, entfremdet vom Leben Gottes, um der Unwissenheit willen die unter ihnen ist, um der Verstockung ihres Herzens willen, 19die da sind erschlafft und haben sich der Ueppigkeit hingegeben zum Betrieb aller Unreinigkeit in Habsucht. 20Ihr habt aber nicht so gelernt vom Christus; 21habt ihr ja doch von ihm gehört und seid in ihm unterrichtet, so wie es Wahrheit ist bei Jesus: 22daß ihr sollt ablegen den alten Menschen nach dem vorigen Wandel, der sich aufreibt in den Lüsten des Truges, 23und euch erneuern im Geiste eures Sinnes, 24und anziehen den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit.

25Darum leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nebenmenschen, weil wir Glieder sind unter einander. 26Im Zorn sündiget nicht, die Sonne soll nicht untergehen über eurem Zürnen; 27und ihr sollt nicht Raum geben dem Teufel. 28Wer da stiehlt, stehle nicht mehr, er arbeite vielmehr und erwerbe mit seinen Händen sein Gut, daß er habe zu geben dem Dürftigen. 29Kein faules Wort gehe aus eurem Munde, sondern was da taugt zum Aufbau des Umgangs, daß es den Hörern anmutig sei; 30und betrübet nicht den heiligen Geist Gottes, mit welchem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung. 31Alle Bitterkeit, Ungestüm, Zorn, Lärmen und Lästern weiche von euch samt aller Bosheit. 32Seid gegeneinander gütig, barmherzig, und einander vergebend wie Gott in Christus euch vergeben hat


Denkt daran:

Diese Welt fordert immer mehr von uns zu wählen.
Stellung zu beziehen.

Doch für uns als Gläubige und Nachfolger YESHUA´s kann nur eines zählen,
und das JETZT mehr als jemals zuvor:

Johannes 14:6

Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Wir waren es IHM WERT,
das ER für uns ans Kreuz geschlagen wurde!

Wieviel mehr sollte ER
und diese LIEBESTAT von IHM,
für uns sein?

AMEN!

HERR YESHUA ICH LIEBE DICH!
DU SOHN GOTTES!
DU MEIN ERLÖSER UND RETTER!

Eine neue Kreatur in DIR und durch DICH, oh HERR!


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 27. September 2020
! ICH habe es beschlossen !


Hallo Ihr Lieben!

Am Tag des YOM KIPPUR Festes komme ich mit gleich zwei Worten und einer Vision des HERRN zu euch!

Geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRN,
wie es zu dir spricht!

Ja,
so spricht der HERR zu dir:

Sorge dich nicht, oh Kind Israel!

Wenn auch die Zuchtrute über dir geschwungen wird,
sorge dich nicht!

DENN ICH HABE ES BESCHLOSSEN
UND
ES IN AUFTRAG GEGEBEN!

Um dich zu HEILEN
und
dich zu RETTEN!

AUS LIEBE,
ja,
AUS LIEBE,
lasse ICH es geschehen!

Weine und klage nicht,
denn du weißt,
warum es geschieht!

So JUBLE MIR jetzt zu
und
LOBE
und
PREISE
MEINEN NAMEN!

Denn ja:
BIN ICH nicht in ALLEM?
Auch in schwerer ZEIT?

BIN ICH IN ALLEM -
SO BIN ICH AUCH MIT DIR -
wenn du MICH läßt!

Amen,
ja,
AMEN

Psalm 90:1

HERR Gott, du bist unsere Zuflucht für und für.


Vision:

Als ich gestern Morgen wach wurde,
sah ich einen Mann in einem weißen Gewand mit goldenem Gürtel unter der Brust.
Er bedeutete mir zu ihm zu folgen.
Dann sah ich ihn sitzen auf einer wunderschönen strahlenden Wiese. Ich setzte mich zu ihm.
Dann sagte er zu mir:
Lukas 12:27-34

Nehmt wahr der Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen; sie arbeiten nicht, so spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, daß auch Salomo in aller seiner HERRLIchkeit nicht ist bekleidet gewesen als eine wie diese. So denn das Gras, das heute auf dem Felde steht. und morgen in den Ofen geworfen wird, Gott also kleidet, wieviel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen. Darum auch ihr, fragt nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und fahrt nicht hoch her! Nach solchem allem trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß wohl, daß ihr des bedürft. Doch trachtet nach dem Reich Gottes, so wird euch das alles zufallen. Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zugeben.

Verkauft, was ihr habt, und gebt Almosen. Macht euch Säcke, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht abnimmt im Himmel, wo kein Dieb hinkommt, und den keine Motten fressen. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Dann sah ich ihn stehen.
Und er beschrieb mit sich selbst einen großen Kreis.
Als er das beendet hatte, sah ich in dem Kreis ein Zifferblatt in Gold.
Und die Zahlen und Zeiger zerflossen nach unten weg, wie durch Hitze geschmolzen.

MEINE geliebte Tochter,
höre nun das Wort des HERRN,
wie es zu dir spricht!
So spricht der HERR zu dir:

Nehme das Joch auf und trage es hinaus!

Lege es niemand anderem auf,
denn es ist für dich bestimmt!

MEIN Joch ist leicht
und
wer es auf sich nimmt
und trägt,
der liebt MICH wahrhaftig!

Du, geliebtes Kind,
trägst dein Joch jetzt schon geraume Zeit
und wenn ICH sage:
Trage es hinaus,
dann meine ICH damit:
Das du eine Zeit der Erleichterung von MIR erhälst!

ICH stehe für dich längst schon in der Bresche
und stehe auf gegen deine Feinde!

Du sollst nun erleben,
was ICH mit ihnen mache!

Und du sollst von MIR nun wahre Freude
erleben!
In Familie und Finanzen!

ICH werde dich nun mit Frieden fluten
und du erfährst eine Leichtigkeit,
wie du sie lange nicht hattest!

Nichts und Niemand kann jetzt gegen dich kommen
und wer es versucht,
muss an MIR vorbei -
was nicht geht!

Du Kind, wirst jetzt erleben,
wie ICH den Hochmut und Stolz vieler breche!

Freue dich!

Und noch etwas sollst du wissen:
ICH selbst werde nun alles regeln was ungeklärt ist
in deinem Leben!

Die Vision zeigt dir exakt das, was ICH dir hier sage!

Weltweit werden jetzt viele deiner Brüder und Schwestern dies erleben!

Ihr wart standhaft in schwerer Zeit
und habt auf MEIN Wort gehorcht:

MEIN LOHN KOMMT MIT MIR!

Amen
Mein Kind
Amen

Jesaja 62:11

Laßt doch Jahweh verkündigen bis ans Ende der Welt: Sagt der Tochter Zion: Fürwahr, dein Heil kommt! Fürwahr, sein Lohn kommt mit ihm, und was er erworben, schreitet vor ihm her!


Shalom
und
Maranatha

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Donnerstag, 24. September 2020
! Ruhe, Frieden, dann ein Aufrütteln !


Hallo Ihr Lieben!

Heute poste ich ein Wort,
dass ich vor zwei Tagen im Spätgebet bekam.
Es ist vermischt mit Worten an mich.
Diese lasse ich weitgehend aus,
damit SEIN Wort für euch klarer wird.


Geliebte Tochter,
du bekommst nun einen Leitfaden von MIR
an die Hand!

Vertraue und gehorche ihm
und wisse:
ICH BIN IN ALL DEM MIT DIR!

Oh, sorge dich nicht!

Eine kurze Zeit der Ruhe und des Glücks
ist dir nun beschieden!

Du wirst nun einige freudige Überraschungen,
von denen ICH dir bereits mitteilte,
erleben!

Sei gefasst und freue dich,
denn ICH habe großes mit dir vor!

Ja,
du bist müde von all den heftigen Tests,
aber du hast ja verstanden,
das es sein musste!

So wisse nun:

Nach all dem
und
der Zeit der Ruhe und des Friedens,
bricht auch die Zeit an,
in der ICH diese Welt
mehr als Aufrütteln werde!

Um all die Schafe,
die noch im Tiefschlaf sind,
zu wecken!

Dazu,
um diese zu MIR zu bringen;
dazu,
um sie zu weiden und zu beschützen -
dazu bist du bestellt!

ICH festige jetzt dein Herz nun so,
dass es dem widerstehen kann,
was da alles kommt!

So sorge dich nicht!

Du bist gerüstet für diese Zeit!

Und du bekommst alles an die Hand
und ins Herz
und an die Seite,
was du benötigen wirst!

OH HALLELUYAH!

Und das,
was du an die Seite bekommst,
wird dich besonders freuen,
aber auch überraschen!

Lese Psalm 97 und Jesaja 32!

Und wisse auch dies:

WAS ICH SAGE GILT!
Nicht immer sofort,
aber es kommt!

AMEN,
mein Kind,
AMEN!


Das klingt wie eine kurze Verschnaufpause,
bevor es richtig los geht!
Hört sich an, wie eine Zeit von kleinen und großen Wundern, die geschehen werden,
aber auch,
nach allerlei heftigen Dingen weltweit!

Aber in all dem denkt immer daran:

DER HERR LIEBT UNS SO SEHR!
und ER tut alles,
um alle SEINE Schafe zu sich zu holen.

Jeder, der sich bereit erklärt hat,
sich von IHM als Gefäss nutzen zu lassen,
der geht durch eine harte Schule und durch heftige Reinigungsprozesse und Testphasen!
Ich weiß, wovon ich hier schreibe!

Aber glaubt mir,
es gibt nichts schöneres,
als wenn ER dann zu dir sagt:

TEST BESTANDEN!
Oder ER läßt dich sehen,
was ER dir vorhergesagt hat!


Noch etwas!
Denkt bitte daran:
Wir sind in den 10 Tagen vor Yom Kippur,
welches am Sonntag ist!
Diese Zeit ist die große Reinigungs- und Bußphase!
So das wir am Versöhnungsfest mit dem HERRN feiern können!


Shalom
und
Maranatha

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Freitag, 18. September 2020
! Blast das Horn !

https://www.youtube.com/watch?v=LHY0BRNWUuE

Hallo Ihr Lieben!

Das Lied oben höre ich jetzt seid
drei Tagen in meinem Ohr und in Gedanken!

Joel 2:1

Blast mit der Posaune/das Horn in Zion,
ruft auf meinem heiligen Berg;
erzittert, alle Einwohner im Land!
Denn der Tag des HERRN kommt und ist nahe.

Diese Bibelstelle bekam ich gestern Abend mit einem Wort:

MEINE geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRN,
wie es zu dir spricht!

So spricht der HERR:

Ja, blast das Horn!
Blast das Horn!

Erregt die Gemüter,
die in sich gesunken sind!
Die schlaftrunken umherirren!

Blast das Horn!

Weckt die Schlafenden,
bevor das Unglück sie unvorhergesehen
trifft!

Weckt auf,
was Müde und im Begriff steht
vollends einzuschlafen!

Weckt die Seelen,
Nah und Fern!

Aus vielen Hörnern wird ein Klang!
Ein Ton!

Helft zu erwecken,
was Tod schien!

HALLELUYAH!

Wach auf,
MEINE Braut,
wach auf!

Sei bereit!

Lass dein Licht strahlen,
in einer immer finsterer werdenden
Welt!

Amen!

Und hier von mir zum Einstimmen auf
das Posaunenfest/ Yom Teruah/ Rosh Hashana
den Klang des Horns!
Wenn wir es alle tun..
gemeinsam einen Klang, einen Ton zu erzeugen..
dann kommt es zustande,
was ER mir vor zwei Tagen gab:

MEINE KINDER WERDEN DAS SCHOFARHORN
LAUTER ERSCHALLEN LASSEN,
ALS JEMALS ZUVOR!

https://www.youtube.com/watch?v=uPvfGPfHdQU

Shalom
und
Maranatha

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Donnerstag, 17. September 2020
" Fly on the wings of love "


Hallo Ihr Lieben!

Heute Morgen wurde ich mit einer
wunderschönen Liebeserklärung vom
HERRN geweckt!

Ich hörte ein Lied die ganze Zeit
in meinen Ohren und in Gedanken.
Nach dem Gebet guckte ich auf You Tube
nach, und ich fand es!
Die Melodie und den Refrain kannte ich.
Als ich es hörte stiegen sofort Tränen auf.

Bevor ich es nun poste noch dies:

VERGESST NIEMALS!

DER HERR IST IMMER,
jede Sekunde -
bei Tag und Nacht -
bei und mit uns und um uns!

IMMANUEL!

ER LIEBT UNS UNUMSTÖßLICH!
SEINE LIEBE IST REIN UND
NIEMALS ENDEND!

HALLELUYAH!

VERGESST DAS NIEMALS!

Besonders in schlimmen Zeiten!
Denkt daran:
Wo wir schwach sind,
da ist
ER STARK FÜR, MIT UND UM UNS!

AMEN!

Hier nun das Lied!
Und wie immer bei solchen Liedern -
bezieht es auf den HERRN!

https://www.youtube.com/watch?v=aa6N7_yLdqg

Shalom
und
Maranatha

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Dienstag, 15. September 2020
! Unheil droht !


Jeremia 6:6

Denn also spricht der HERR Zebaoth:
Fällt Bäume und macht Schütte wider Jerusalem;
denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll.
Ist doch großes Unrecht in ihr.

Hallo Ihr Lieben!

Diese Bibelstelle bekam ich vor zwei Tagen,
Abends im Spätgebet.
Und dazu ein Wort.
Da dachte ich direkt an ein Video,
dass vor gut 5 Jahren von Islamisten bei you tube hochgestellt wurde.
Darin sah man, wie Muslime mit einer großen Heeresmacht Jerusalem umstellt hatte.
Dieses Video wurde aber nach kurzer Zeit rausgenommen.

Zu dem vergeßt nicht, in welcher Zeit wir sind.

Der Friedensvertrag, der vom Reiter auf dem weißen
Pferd unterzeichnet wird, mit Israel und anderen Nationen, wird zum Krieg führen, zum Reiter des roten Pferdes führen.
Damit, wie eine Dominoschnurr auch die anderen Reiter auf dem schwarzen und fahlen/grünen Pferd ins Spiel bringen.

Dieser Friedensvertrag wird in diesen Tagen in Washington unterzeichnet werden.

Ebenso stehen wir vor den wichtigen letzten drei Festen des HERRN im Jahr:

Yom Teruah/Posaunenfest 18.09.
Yom Kippur/Versöhnungsfest 27.09.
Fest der Laubhütten 02.10.

In meinem Blog könnt ihr nachsehen, welche Bedeutung diese Feste haben.

Hier nun das Wort:

Ja, Kind,
ICH der HERR,
HERR der HEERSCHAREN,
gebe Israel samt Jerusalem preis!

Ein kurzes, aber heftiges Morden
wird stattfinden,
in den Mauer und ringsum her!

Seid gewarnt, Bewohner Israels!

UNHEIL DROHT!
UNHEIL DROHT!

Und der euch zur Seite stehen sollte,
der ist selbst in arger Bedrängnis!

Hoffe nicht auf Menschen!

HOFFE AUF MICH!

Sage ich euch!
Ruft zu MIR!
KEHRT UM ZU MIR!

Habe ICH euch nicht selbst,
von klein auf,
erwählt?

Ja,
habe ICH euch nicht aus der
Sklaverei geführt?

Bin ICH denn nicht ein VATER
für euch?

Doch wo ist MEINE Ehre,
wo eure Wertschätzung für MICH?

So jammert nicht,
wenn euch das Unglück trifft!

Ruft zu MIR
und
seht,
ob ICH nicht zur Rettung für euch eile!

Seht,
ICH habe dich gewarnt,
du Abtrünnige!

Und das Unglück nimmt seinen Lauf!

So spricht der HERR,
der dich liebt!


Gerade höre ich,
das noch heute der Vertrag unterzeichnet wird!

BETET!
BETET!
BETET!


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 13. September 2020
! ...und MEINE Kinder werden das Horn erschallen lassen... !


Hallo Ihr Lieben!

Dies ist der zweite Versuch, einen Post über
ein Wort des HERR zu geben.

Ich werde es kurz fassen und,
wie ich es jetzt in mir trage,
jedem von euch selbst überlassen,
es zu HERRN zu bringen und zu fragen,
was ER im speziellen euch damit sagen will
und was ER euch auftragen möchte!

Der HERR sagte vor zwei Tagen im Spätgebet
folgendes zu mir:

MEINE KINDER WERDEN DAS SCHOFARHORN
DIESES JAHR LAUTER ERSCHALLEN LASSEN
ALS JEMALS ZUVOR!

Kleine Anmerker:

am 18.09. ist das Posaunenfest/Yom Teruah/Rosh Hashanah!
am 27.09. ist Versöhnungsfest/Yom Kippur
und
am 02.10. ist das Laubhüttenfest.

In dieser Woche wird in Waschington DC der Friedensvertrag zwischen Israel und den Nationen unterzeichnet.

1. Thessalonicher 5:2-3

Denn ihr selbst wisst gewiß, daß der Tag des HERRN wird kommen wie ein Dieb in der Nacht.
Denn wenn sie werden sagen:
Es ist Friede, es ist keine Gefahr!
so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleich wie der Schmerz eine Schwangere, und sie werden nicht entfliehen.

Eine Vision, die ich vor Jahren dazu hatte:

Es war tiefste Nacht.
Ein Haus, und hinter diesem war ein Weinberg.
Urplötzlich kamen Scharen von Soldaten und
verwüsteten und zerstörten den Weingarten.
Wärenddessen gebahr ein Frau im Haus ein Kind.
Sie schrie in Wehen und um sie Familienmitglieder.
Alle in heller Aufregung!
Und sie hatte keine Ahnung davon, dass sie gerade überfallen wurden!


Wir als Kinder Gottes wissen:
Was für diese Welt zum Schrecken wird,
gereicht uns zum Jubel und zur Freude!

Somit,
wir wissen in welchen Zeiten wir leben.
Und wenn wir unser Haus in Ordnung gebracht haben oder noch dabei sind und Buße tun und um Vergebung bitten vor dem HERRN und für andere,
nahe, noch näher als je zuvor an unseren HERRN rücken....
GLAUBEN und VERTRAUEN...
haben wir nichts zu fürchten,
denn:
ER GEHT VOR UNS HER UND IST MIT UNS!

HALLELUYAH
und
AMEN

DANKE HERR YESHUA HA MASHIACH!
MEIN ERLÖSER und MEIN RETTER!
SOHN GOTTES!

Und gerade sah ich das Video von Dana Coverstone über einen Traum vom September:

Ein klarer Aufruf Buße zu tun und zu Beten, wie niemals zuvor, für eine GROßE ERNTE für den HERRN!

Geht in eure Kammern
und betet...betet...betet...!

UNSER HERR,
YESHUA,
SOHN GOTTES,
ER KOMMT!

AMEN


Shalom
und
Maranatha

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Samstag, 12. September 2020
! Alles muss geschehen !


Hallo Ihr Lieben!

Es vergeht kein Tag, ohne das ich Träume, Vision oder Worte erhalte!
Ebenso in meinem Leben selbst.
Die Dinge überschlagen sich und es scheint, als würden
Menschen immer mehr in die Dunkelheit gezogen werden.
Ihre Taten und Worte zeigen das mehr als deutlich.

Darum komme ich heute, bevor ich das Wort und eine Vision poste, vor euch,
als eine euch liebende Schwester:

Die Zeit kommt nicht mehr nur, sie hat längstens begonnen.
Wir müssen so nahe wie nie zuvor, zu unserem Erlöser YESHUA, rücken.
Buße tun, sobald wir erkennen, das wir gefehlt haben!
Und, das ist so wichtig:
KOMMT ZURÜCK ZU EURER ERSTEN LIEBE!

Dieses tiefe, dankbare und hingebungsvolle Herz für YESHUA, das vor lauter Sehnsucht und Demut, nichts zurückhält, sondern alles von sich hergibt!

Amen

Und nun zuerst das Wort:

Geliebte Tochter,
schreibe das Wort nieder,
das der HERR nun für dich hat!

Höre Kind!

Seid gerüstet und gewappnet
und seid niemals ängstlich!

DENN ICH GEHE VOR EUCH HER!

MEIN Feuer verzehrt und MEIN Schwert
lischt alles aus,
was feindlich ist!

So wisst:

Viele Dinge werden nun gleichzeitig,
hier und dort,
auf der Erde geschehen!

Wahre Naturkatastrophen
und
Kriege!

Nichts davon kann aufgehalten
oder gar gestoppt werden!

ALLES MUSS GESCHEHEN!
ALLES!

MEINE Gerechtigkeit
und MEINE Gnade und Liebe
wird das bewirken!

ALLES für die letzte Ernte!

So geht ihr nun mutig voran
und wisst Kinder um eure IDENTITÄT
und AUTHORITÄT!

Denn,
wenn ihr GLAUBT,
werdet ihr MEINE Glorie
in eurem und im Leben anderer sehen!

HALLELUYAH
und
AMEN

Sacharja 2

Ich blickte auf und sah, da zeigte sich auf einmal ein Mann, der in seiner Hand eine Meßschnur hielt. Als ich nun fragte: Wohin willst du gehen? sprach er zu mir: Jerusalem zu messen, um zu sehen, wie groß seine Breite und wie groß seine Länge sei. Da trat auf einmal der Engel, der mit mir redete, hervor, und ein anderer Engel trat auf, ihm gegenüber; zu dem sprach er: Lauf, sage jenem jungen Mann dort Folgendes: Frei und offen wird Jerusalem daliegen wegen der darin befindlichen Menge von Menschen und Vieh, und ich selbst, ist der Spruch Jahwehs, will ihm ringsum als eine feurige Mauer dienen und mich herrlich in ihm erzeigen!

Ha, ha! Flieht doch aus dem nordischen Land, ist der Spruch Jahwehs; denn wie in die vier Winde des Himmels habe ich euch zerstreut, ist der Spruch Jahwehs. Ha! Nach Zion rettet euch, die ihr in Babel wohnt! Denn so hat Jahweh der Heerscharen geboten, hat auf Ruhm mich ausgesandt zu den Völkern, die euch plünderten; denn wer euch antastet, tastet seinen Augapfel an! Denn wahrlich, ich will meine Hand über sie schwingen, daß Sie eine Beute ihrer Untertanen werden sollen, und ihr erkennt, daß mich Jahweh der Heerscharen gesandt hat! Juble und freue dich, Tochter Zion! Denn bald erscheine ich, um in deiner Mitte zu wohnen, ist der Spruch Jahwehs. Da werden sich dann an jenem Tag viele Völker an Jahweh anschließen, um zu seinem Volk zu gehören und mitten unter dir zu wohnen, und du wirst daran erkennen, daß mich Jahweh der Heerscharen zu dir gesandt hat. Jahweh wird Juda als sein Erbteil auf dem heiligen Boden in Besitz nehmen und Jerusalem wiederum erwählen.

Alles Fleisch sei still vor Jahweh! Denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung.


Und hier die Vision.:

Ich sah einige Menschen,
sie waren mir sehr gut bekannt.
Sie kamen grimmig und angreifend
auf mich zu.
Plötzlich sah ich,
wie einem jeden ein großes Stück Klebeband
über den Mund getan wurde.
Dann ganz plötzlich wurden ihre Arme auf den Rücken
getan und mit Handschellen gebunden.
Und dieser dunkle Raum, in dem das statt fand
war eine Zelle mit Gitterstäben, die sich vor ihnen
schloss.
Kurz darauf erschien ein großer starker Mann vor der Türe, dessen Gesicht ich nicht sehen konnte.
Er war einfach zu groß.

Der HERR erklärte mir später:
Das sind die Menschen die ohne mich gehen,
in ihren verstockten Herzen.
In Gewalt und bösen Worten und Taten.
Sie haben sich selbst in eine Art Gefängnis gesperrt,
und davor wacht ein starker Dämon.
WOW!

Lasst uns immer für unsere Feinde beten!
Für ihre Vergebung und das ihre Herzen vom HERRN
fleischern gemacht werden, so dass sie Buße tun können und errettet werden können!


Shalom
und
Maranatha

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Dienstag, 8. September 2020
! Wie ein fliegender Drache !


Hallo Ihr Lieben!

Ich hoffe, es geht euch gut und ihr
findet immer näher zu unserem Erlöser YESHUA!

Heute Nacht wurde ich geweckt und bekam
folgendes Wort:

MEINE geliebte Tochter,
schreibe das Wort,
das ICH, YAHWEH - ABBA -VATER
dir nun verkündige:

DIE ZEIT IST NUN GEKOMMEN!
Ja, sie ist da!

So höre Menschengeschlecht!

Wie ein fliegender Drache nun zr Erde fällt,
so achtet auf das Zeichen!

Und
WARNUNGEN gab ICH euch
zu Wasser, am Himmel
und in der Luft, und zu Land!

Und achtet und hört:

ES GIBT KEIN ENTFLIEHEN!
KEIN ENTFLIEHEN!

Seid gewappnet für einen Kampf,
den ihr ohne MICH in eurem Leben
nicht gewinnen könnt!

Und ICH spreche nicht von dem Leben hier
auf der Erde -
oh nein -
es geht und ging immer um euer ewiges Leben!

HABT IHR DAFÜR VORGESORGT?

Für alles Mögliche auf Erden habt ihr Gold,
Silber, Häuser und sonstiges angespart!

DOCH WAS IST MIT EUREM LEBEN IN EWIGKEIT?

Da,
so sage ICH euch,
haben soviele nichts angelegt!

Auch viele MEINER KINDER haben da auf
Sand gebaut
und ihre Kammern in den Himmeln sind leer!

Ihr wisst doch wie geschrieben steht:

Sammelt euch keine Schätze auf Erden,
wo die Motte sie zerfrisst!

Und ihr wisst,
ihr könnt nichts mitnehmen!

Noch ist Zeit!

Sammelt euch Schätze bei MIR -
in den Himmeln!

Doch wisst,
ja, begreift!

Die Zeit der Erde neigt sich dem Ende!
Viel Zeit bleibt euch nicht mehr!

Und auch der Warnungen ist sehr bald ein Ende!

DANN LASSE ICH ALLE PROPHETIE EINTRETEN!

Kleine eher, Große später!

Und doch seid gewiss:
ALLES TRIFFT EIN!

Für einen Jeden und für diese Welt!

Vertraut:

ICH lasse MICH nicht verspotten!

AMEN,
ja so spricht der HERR,
der HERR der HEERSCHAREN!


Offenbarung 12:3+9

Und es erschien ein ander Zeichen im Himmel; und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen.

Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführet; und ward geworfen auf die Erde; und seine Engel wurden auch dahin geworfen.

Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 30. August 2020
! Großes kommt !


Hallo Ihr Lieben!

Am Donnerstag hatte mich ein heftiger Angriff tief bis ins Mark und Herz getroffen.
Gestern, da war ich wie paralysiert, von dem, was Menschen einem antun können.
Und das mitten in der Trauerphase.

Nun gut!
Gestern Abend bekam ich eine Vision und heute Früh ein Wort dazu. Es ist recht kurz, aber doch mit der Vision, sehr aussagekräftig!

Und mir gab der HERR in SEINER großen Liebe und Gnade gerade die Erklärung, warum mir das am Donnerstag geschehen ist!
Ich bin wie befreit und vor allem,
es ist auch eine Selbstreflextion.

Es ist somit eben nicht immer nur der Feind!
Bzw, der HERR läßt Situationen zu.
Jeder, der involviert ist, hat die Wahl, wie er
reagieren oder agieren will.
Und GOTT weiß ja alles schon.
Somit benutzt ER das Böse, dass gegen uns auftritt, als das Gute für uns.
Wir müssen IHN nur lassen!

So und hier die Vision:

Es war wieder eine Vision in ockergelb!
Diese sind immer ganz besonders wichtig!
Ich sah ein Gesicht in der linken oberen Ecke..also im Himmel.
Dieses hatte blonde Locken um sich.
Dann sah ich, wie aus dem Mund etwas heraus kam, wie Atem.
Aber es flirrte, es war also heiß!
Und dies schoß zur Erde!
Vision Ende

Hier nun das Wort:

Geliebete Tochter,
höre MEIN Wort,
wie es zu dir spricht!

Ja, so spricht der HERR!

Großes kommt auf die Erde zu!
Blase das Horn!
Blase das HORN!

Ja, so großes kommt zur Erde!

Seid bereit!
Seid bereit!
Ja, seid bereit!

Es wird die gesamte Erde durchrütteln und schütteln!

Oh, seid bereit und blase das Horn!

Vom Himmel kommt der Ruf:

Tut Buße!
Tut Buße!
Tut Buße!

Amen


Erst dachte ich, es wäre Schlimmes!
Ich fragte auch!
Doch die Vision zeigt für mich:
Es ist vermutlich beides!
Gutes - der Heilige Geist
und Schlechtes - Feuer das verzehrt!
Und dennoch - es ist im Ende für uns Gläubige - GUTES!

Tut Buße!

und

Bereitet den Weg zu eurem Herzen für den HERRN!

Shalom
und
Maranatha

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Freitag, 28. August 2020
! DU kannst Stand halten !

https://www.youtube.com/watch?v=uZ55mDL7dA0

Hallo ihr Lieben!

Durch mein Leben läuft gerade, wirklich auf allen Ebenen, ein absoluter Sturm.
Doch wissen wir, dass der Sturm GOTTES für SEINE Kinder Reinigung, Heilung und Segen, aber auch eine große Salbung gepaart mit Durchbrüchen und Wundern...
Wenn, ja wenn man MUTIG aus altem herausspringt und GOTT voll und ganz vertraut!

Und genau dazu bekam ich gestern ein Wort:

MEINE geliebte Tochter,
höre das Wort des HERRN,
wie es zu dir spricht!

So spricht der HERR:

ICH komme über dich,
wenn du es nicht erwartest!
Und
Ja,
ICH komme dann,
wenn du es nicht ahnst!

Doch auch wenn es schmerzt,
es ist zu deinem Besten!

Und wisse auch dies:

Deine Pein ist noch tragbar -
nichts im Vergleich zu denen,
die dich schmähen,
hassen, verleugnen und gegen dich hetzen!

Ihr Teil an diesem Test ist ein ganz anderer,
ein ganz harter!

Darum,
Fülle dich voller Dankbarkeit
und
Frieden
und
sehne den Moment herbei,
da ICH dich in MEINE ARME schliesse!

Ja,
Drangsal kommt jetzt über diese Erde
und über die,
die auf ihr wohnen!

Überwindet und haltet Stand!
Vertraut und demütigt euch unter MEINE Hand!

ICH WEIß, WAS GUT IST FÜR DICH!

ICH HABE DOCH NUR GUTES FÜR DICH
IM SINN!

So glaube MIR,
wenn ICH dir sage:

Die Zeit der Schmerzen und des Leids
ist schon sehr bald vorüber
und du wirst MICH
von
ANGESICHT zu ANGESICHT
sehen!

Oh, so große Freude!

So sieh weg von all dem Dunkel -
SIEH HIN ZU MIR!

AMEN

SIEH AUF DAS LICHT
und
SEI LICHT!

Gerade an dunklen Ecken!

Du bist vorbereitet worden
für diese ZEIT!

DU KANNST STAND HALTEN!

Mit MIR ist dir alles möglich!

ICH sagte einst:

Ist es möglich,
so lasse diesen Kelch an MIR
vorüber ziehen!
Doch nicht MEIN Wille!
DEIN WILLE geschehe!

So sprich es MIR nun nach!

Amen
ja
Amen


Shalom
and
Maranatha

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Freitag, 21. August 2020
! SING..... !

https://www.youtube.com/watch?v=nQiXDrcci_E


Hallo Meine Lieben!

Nun ist es wieder eine Zeit, dass ich was gepostet habe.
Dafür ist es nun um so voller und WERTVOLLER!

Meine treuen Leser wisse, dass vor zwei Wochen mein Vater gestorben ist.
Und nur alleinin dieser Zeit hat der HERR mich vieles schauen lassen und, was um so wertvoller ist,
an mir und in mir wundervoll gearbeitet!
HALLELUYAH, DANKE HERR!

Am Sonntagabend kam ein unfassbar schöner Durchbruch.
Denn nach der Beerdigung zu Hause, fiel ich in ein Tief.
Das war wenig nett und es tat so weh.
mein Herz schrie vor Schmerz.
Aber nicht nur wegen meines Vaters.
Vieles, was ich in den letzten Jahren erleiden und tragen musste bzw durfte, wollte endlich verarbeitet und geheilt werden.

Und von einem Moment zum anderen:
In mir eine riesengroße Freude. Ein Lachen auf den Lippen und in mir.
Und ich schrie es vor Freude fast aus:

Ja,
ich bin die reichste Frau und Tochter und Schwester dieser welt,
denn ich bin Kind und Tochter des SCHÖPFERS aller Dinge, GOTT YAHWEHs und die Schwester YESHUAs.
Ich habe sie gefunden, die Perle, für die ich alles aufgebe.

Matthäus 13:45

Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Handelsmann, der edle Perlen suchte. Als er aber eine kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles was er hatte und kaufte sie.

AMEN

Und wieder vor zwei Tagen im Gebet, sah ich plötzlich ein wirklich großes und schweres goldfarbenes Schwert direkt vor mir.
Der Griff vor Augen, dieser war mit einigen, wenigen, aber großen Steinen besetzt.
Und ich wußte sofort, was der HERR mir damit sagen wollte:
Benutze MEIN WORT!
Kämpfe damit!
Bete damit!
ICH MUß NICHTS FÜRCHTEN!

Und das tue ich jetzt - tief und fest im Glauben!

Und gestern Abend bekam ich dann dieses Wort:

SING - SING - SING,
MEIN Kind,
Ein Lied zu MEINER GLORIE!

Singe und Tanze,
denn
ICH KOMME!

Und
MEIN KOMMEN IST SO NAHE!

SING - SING - SING!

Und sei bereit!

HALLELUYAH!

SING,
MEIN Kind,
Lobpreis zu MEINER Ehre!

Ja,
DER TAG IST NAHE!

Singe in Psalmen
und verkündige es von Fern und Nah!

DER HERR KOMMT!

Unsere Erlösung ist nahe herbei gekommen!

HALLELUYAH
und
AMEN!

Was für ein wundervolles LIED!

Ja,
MEINE Kinder,
ICH KOMME!

Und
Ein jedes Herz,
das bereit ist,
werde ICH aufsuchen
und
MEINEN Platz darin einnehmen!

OH,
SO GROßE FREUDE!
OH,
SO GROßE FREUDE!

Ja,
so jubelt über all die Gnade und die Liebe!

Denn ja,
ES MUSS NUN GESCHEHEN!

Oh,
wie ICH MICH freue
und
MEIN HERZ ist voll von LIEBE für und zu euch!

ÜBERWINDET!
ÜBERWINDET!
ÜBERWINDET!

Und
ICH gebe euch im
ÜBERFLUSS und ÜBERREICH!

AMEN

Ja, so spricht der HERR!


Offenbarung 5:5+9

Und einer von den Aeltesten sagt zu mir:
Weine nicht, siehe der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel David, hat überwunden, um zu öffnen das Buch und seine sieben Siegel.

Und sie singen ein neues Lied:
Würdig bist DU zu nehmen das Buch und zu öffnen seine Siegel;
denn DU warst geschlachtet und hast für Gott erkauft durch dein Blut, solche von jedem Stamm und Sprache und Volk und Nation,


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 16. August 2020
! Visionen vom Himmel !

https://www.youtube.com/watch?v=16KYvfIc2bE


Hallo Ihr Lieben!

Heute nun, wie YESHUA es mir aufgetragen hat, poste ich einige Visionen vom Himmel, die ER mich schauen ließ.

Und sie erfüllen mich selbst wieder mit großer Freude und Zuversicht, aber auch sind sie Auferbauung und eine innere Stärkung.

Ich bete, dass jeder der sie liest, ebenso davon ergriffen wird!

- HALLELUYAH -
ALLE EHRE DEM HERRN
DER HIMMEL und ERDE GESCHAFFEN HAT,
und ALLES WAS AUF ERDEN und in den HIMMELN IST!

AMEN

Und das möchte ich noch mit euch teilen:
Gestern musste ich unbedingt raus.
So zwei Tage nach der Beerdigung meines Vaters zog es mich an den Ort, wo ich mich immer sehr erfrischt fühle - ein Naturschutzgebiet hier in meiner Nähe.
Ich fuhr mit dem Rad dort hin und hielt an einer Stelle, an der ich auf den Rhein sehen konnte und fragte den HERRN:
Was möchtest DU mir jetzt sagen?

Da kamen von rechts erst ein Schiff und kurz darauf das zweite.
Das erste Schiff hieß:
ETERNITY! EWIGKEIT!
Und das zweite hieß:
AQUA VITA! WASSER DES LEBENS!

WOW!

YESHUA ist das WASSER DES LEBENS, der QUELL und nur durch den Glauben an IHN und IHN als ERLÖSER annehmen, gelangen wir in die EWIGKEIT!

Das passt wunderbar zu den Visionen über den Himmel!

Zunächst sah ich YESHUA mit einem Lamm über die Schultern.
Und ER kam auf mich zu und rund um IHN herum strahlte es.
Und hinter IHM sah ich nach und nach eine Menge an Menschen, die in weißen Gewändern gekleidet waren!

Ich sah YESHUA - wie bei einer Konferenz.
ER stand obe auf einer Art Bühne.
Unten standen sehr viele Menschen.
Plötzlich ging YESHUA durch die Reihen.
Ich versuchte IHN zu sehen..
Dann ging ER an mir vorbei.
In mir war Traurigkeit, weil ich dachte,
ER hätte mich nicht gesehen.
Als YESHUA wieder oben stand schaute ER
in meine Richtung und SEINE AUGEN waren wie FEUERFLAMMEN.

Dann war ich im Himmel.
Ich kann gar nicht beschreiben, wie unfassbar
und wunderschön dort alles ist.
Die Blumen sind in ihrer Pracht und in ihren Farben unbeschreiblich.
Viel schöner als hier.
Alles glitzert und funkelt und strahlt.
Alles fühlte sich so leicht und weich an.
Auch das Grass war als würde man auf Federn laufen.
Bäume, Tiere...alles einfach nur herzerwärmend und,
ja, man will nie wieder weg.

Dann sah ich, wie im Himmel eine große Türe aufging.
Und ich wurde förmlich geblendet von dem Licht und der Intensität der Strahlen.
Als ich im Himmel war, sah ich das alles wie aus Gold war.
Pures Gold.
Es strahlte und leuchtete.
Und als ich dann genauer hinsah,
da sah ich, das es wie Glas war...ich konnte hindurch sehen. Alles strahlte und plötzlich sah ich einen Engel,
der hatte ein weißes strahlendes Gewand an und um die Brust einen goldenen Gürtel und auch um die Stirn, ein goldenes Band.
Er blies eine Posaune.

Ich sah mich als Priester.
Ich hatte ein weißes Gewand an und war im innersten des Tempels...ich kniete und betete und Rauch stieg auf.

Ich sah mich die weißen Treppen des Tempels hinaufsteigen.

Ich sah den Thronsaal einige Male.
Große hohe gläserne Fenster, die wie zu einer Kuppel zusammen führen.
Auch hier, der Boden aus Gold, wie durchsichtiges Glas.
Den Thron konnte ich nie wirklich sehen, nur erahnen,
denn der auf ihm saß strahlte mehr als blendend.

Auch sah ich den HERRN aus diesen Fenstern zur Erde blicken!

Ich sah YESHUA an SEINER rechten Seite sitzen.

Ich sah YESHUA am Rand des Himmels stehen und auf die Erde blickend.

Ich war in dem Moment im Himmel dabei, als die Engel für die Entrückung bereitet wurden.
Helle Aufregung, dass sage ich euch.

Ich sah, wie YESHUA mich abholte.
Erst saß ich im Grass, einige Frauen waren bei mir.
Sie waren alle ziemlich aufgeregt.
Plötzlich kam ER.
Er ergriff meine Hand und führte mich in ein kleines Haus, das einer Kapelle glich.
Die Fenster zu meiner Seite waren in allerlei bunten Glassteinen geschmückt und ich hatte von einem Moment zum anderen ein wunderschönes Brautkleid an.

Ich sah mich mit IHM tanzen.

Dann sah ich ganz viele Menschen.
Alle in weißen Gewändern gekleidet und alle hatten Palmwedel in der Hand.
Ich stand dazwischen und wir warteten auf YESHUA.
Und als ER kam, reitend auf einem weißen Esel, da fingen wir an zu jubeln und uns zu freuen.
Und ich wünschte mir, mit IHM auf dem Esel sitzen zu dürfen. Nahe bei IHM zu sein.

Ich sah, wie viele Bräute in ihren Brautkleidern da standen. Ich eine von ihnen.
Und jede bekam Salböl über den Kopf gegossen.
So viel und üppig, dass es wie Schleier wirkte.
Glitzernde Schleier über unseren Kopf und über unser Gesicht.

Wir standen mit vielen in einem großen Saal.
Alle etwas auseinander und in Reihe.
Jeder bekam von YESHUA eine Krone auf den Kopf.
Plötzlich warfen wir unsere Kronen nach vorne und wir selbst warfen uns auf den Boden, vor Ehrerbietung.

Allein von YESHUA könnte ich noch viele Visionen erzählen.

Doch das, was wirklich mit das Wichtigste ist zu erwähnen:

DIESE UNBESCHREIBLICHE LIEBE!

Die ist überall so spürbar,
man will nie mehr weg!
So eine LIEBE habe ich hier auf der Erde nur dann erlebt,
wenn YESHUA mir ganz besonders Nahe war.
Und das waren Momente.
Wobei, je mehr YESHUA in mir zunimmt, je öfter fühle und erlebe ich es.
Aber im Himmel hast du das IMMER - EWIGLICH!

Also:

NEHMT YESHUA ALS EUREN ERLÖSER UND RETTER AN!
Und tut das mit ganzem Herzen,
denn ER kennt die Herzen und weiß, ob ihr es ernst meint oder nicht!
TUT BUßE!
Kehrt um von euren verkehrten Wegen!
Und glaubt mir, euer Gewissen sagt es euch -
verschliesst euch der leisen Stimme nicht!
BITTET UM VERGEBUNG!
VERGEBT!
BETET!
LEST DIE BIBEL!
LEBT NACH SEINEM GEBOT!
LIEBT!
VERKÜNDET SEIN WORT!

HERR, erhöre die Gebete und lasse DEINEN RUACH HA KODESH/HEILIGEN GEIST auf die Erde und in die Menschen fallen!
Lass DEINE GLORIE auf Erden und in den Menschen aufstrahlen!

Oh HALLELUYAH!

GELOBT UND GEPRIESEN SEI DER HERR!

AMEN


Offenbarung 21

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und die heilige Stadt, das neue Jerusalem sah ich herabkommen aus dem Himmel von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut, und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron heraus sprechen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er, Gott wird mit ihnen sein. Und er wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz; denn das erste ist vergangen.

Und der auf dem Throne saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: Schreibe; denn diese Worte sind zuverläßig und wahrhaftig. Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben von der Quelle des Lebenswassers umsonst. Der Sieger soll es ererben, und ich will ihm Gott sein und er soll mir Sohn sein. Den Feigen aber und Ungläubigen, Befleckten, Mördern, Unzüchtigen, Giftmischern, Götzendienern und allen Lügnern soll ihr Teil werden in dem See der von Feuer und Schwefel brennt, das da ist der zweite Tod.

Und es kam einer von den sieben Engeln mit den sieben Schalen, die mit den letzten sieben Plagen gefüllt sind, und redete zu mir also: Komm, ich will dir zeigen die Braut, das Frau des Lamms.

Und er trug mich im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, herabkommend aus dem Himmel von Gott her, mit der Herrlichkeit Gottes; ihr Glanz ist gleich wie der köstlichste Edelstein, wie ein Jaspis-Krystall. Sie hat eine große und hohe Mauer und zwölf Thore, und auf den Thoren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, nämlich die der zwölf Stämme der Söhne Israel. Drei Thore von Osten, drei von Norden, drei von Süden, drei von Westen. Und die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine, und darauf zwölf Namen der zwölf Apostel des Lamms.

Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Meßrohr, um die Stadt und ihre Tore und ihre Mauer zu messen. Und die Stadt ist viereckig angelegt, und ihre Länge so groß wie die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr auf zwölftausend Stadien. Länge, Breite und Höhe sind gleich. Und er maß ihre Mauer zu einhundert vierundvierzig Ellen, Menschen- das heißt Engelmaß. Und der Bau der Mauer ist von Jaspis, und die Stadt von reinem Gold, wie reines Glas. Die Grundsteine der Stadtmauer sind mit allerlei Edelsteinen verziert; der erste Grundstein ist Jaspis, der zweite Saphir, der dritte Chalcedon, der vierte Smaragd, der fünfte Sardonyx, der sechste Sardion, der siebente Chrysolith, der achte Beryll, der neunte Topas, der zehnte Chrysopras, der elfte Hyacinth, der zwölfte Amethyst. Und die zwölf Tore sind zwölf Perlen, jedes von ihnen aus einer einzigen Perle, und die Strasse der Stadt reines Gold wie durchsichtiges Glas.

Und einen Tempel sah ich nicht darin, denn der Herr Gott der Allbeherrscher ist ihr Tempel, und das Lamm. Und die Stadt bedarf nicht Sonne noch Mond, daß sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und das Lamm ist ihre Leuchte. Und die Nationen werden in ihrem Lichte wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr. Und ihre Tore sollen nimmermehr geschlossen werden am Tage, Nacht gibt es dort keine. Und man wir die Herrlichkeit und die Schätze der Nationen hineinbringen. Und Unreines wird hineinkommen; keiner der Greuel und Lüge tut, sondern nur die geschrieben sind im Lebensbuch des Lammes.


Shalom
und
Maranatha

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