Donnerstag, 25. Juli 2019
! Das Wort des Tages !


Hallo Ihr Lieben!

Heute war ich wieder zum Frühstück bei meinem Vater!
Die Gespräche mit ihm sind jedes mal ein Genuss und so aufschlussreich.

Heute redeten wir über die Hitze, wie naheliegend, und natürlich das in Europa, so wie zB Frankreich unter großer Wasserknappheit leidet..
wie es bei uns jetzt ja auch immer mehr vorkommt.

Aber auch über die Boshaftigkeit, die Schlechtigkeit und den Mangel der Menschen an Erkenntnis,
das sie in Sünde leben und somit mit verantwortlich für diese Wetterdesaster sind.

ABER, und das stelle ich immer wieder so gerne und mit Freude heraus:
Das es keinen Klimawandel gibt,
sondern das wir am Ende der Fahnenstange angekommen sind:

YESHUA KOMMT WIEDER!

Und all das, was auf der Welt an Wetter usw geschieht sind die Vorboten.

Warnungen gab und gibt es genug!
Der Tag, da es keine Warnungen mehr geben wird steht kurz bevor und was das bedeutet, sollte
doch allen klar sein:

Der große BANG!

Das Wort des Tages kommt von meinem Vater:

" Reicht es denn noch nicht? "

Und er hat Recht:
Ist es noch nicht genug?
Was braucht es denn noch,
damit die Menschen erkennen, annehmen und begreifen?

Die Zeit vergeht schneller!
Was ist heute eine Woche bzw ein Jahr?

Ich kann euch nur ans Herz legen:

Kommt zu YESHUA!
Nehmt YESHUA als euren Erlöser und Retter an!
Tut Buße!
Bittet um Vergebung!
Vergebt!
Betet!
Ändert euer Leben!
Lest die Bibel!

Verbreitet SEIN Wort!

YESHUA KOMMT!

Und ich sage euch:
Es ist schon längst genug!

Doch GOTT allein weiß,
wann ER SEINEN weisen Plan für diese Welt und für jeden einzelnen von uns vollkommen umsetzen wird!

Lasst euch besser nicht davon überraschen,
denn dann ist es zu spät!

Matthäus 25:29-49

Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. Und den unnützen Knecht werft hinaus in die Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappen.

Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit, und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken.

Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt? Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet? Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen? Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht. Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 21. Juli 2019
! Urgent Word !


Heute Nachmittag erhielt ich
ein Urgent-Word!
Es kam urplötzlich über mich..
Schon gestern Abend bekam ich
folgendes:

Doch die Welt steht massiv im Wandel!
Krieg bricht aus, Erdbeben, Tsunamis
werden Küsten bis tief ins Land verwüsten!

Und ich warte nicht um das zu posten:

MEIN Kind,

JA,
die Zeit ist gekommen!

WARNE SIE!
WARNE SIE!
WARNE SIE!

Amerika wird nun geteilt und ausgeliefert!
Seine üppigen Feinde stehen schon bereit!

Sage deinen Brüdern und Schwestern in Amerika:

MACHT EUCH BEREIT!

Euer KÖNIG kommt
und mit IHM SEIN Zorn!

Eure Aufgabe beginnt
und
wen ICH schützen werde,
den habe ICH alles an die Hand gegeben,
für MICH Ernte einzufahren!

Es werden aber auch einige gehen -
ihre Zeit auf Erden ist damit zu Ende!
Doch sie wissen es bereits!

UND,
ihr die ihr bleibt:

SCHEINT - SCHEINT - LEUCHTET!

Das ist es,
was die Welt dann braucht!

So seht euch vor
und
seid niemals Furchtsam!

ICH BIN STETS BEI EUCH!

Im Chaos, in Erdbeben, in Tsunamis
und in Überschwemmung!
Hunger und Durst werde ICH euch stillen!
Und
ICH werde euch Obhut und Zeltdach sein!

Seht zu:

ICH HABE EUCH WARNEN LASSEN!

Amerikas dunkle Stunde kommt
und
sie ist da!

Erdenvölker,
macht euch bereit,
denn es wird euch ebenso treffen!

Mit Wucht und mit Größe!
Mit Macht und Unerwartet!

So spricht der HERR, HERR!
Der es verkündigt,
um es auszuführen!

HERR ist SEIN Name!

Amen
und
Amen
und
Amen


Dies bekam ich, nach dem ich
Daniel 5 las:

Der König Belsazar veranstaltete ein großes Mahl für seine tausend Großen und trank in Gegenwart der Tausend Wein. 2In der Weinlaune nun befahl Belsazar, die goldenen und silbernen Gefäße, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, herbeizubringen, damit der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Kebsweiber daraus tränken. 3Da wurden die goldenen Gefäße herbeigebracht, die man aus dem Hauptraume des Gotteshauses zu Jerusalem weggenommen hatte, und der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Kebsweiber tranken daraus. 4Sie tranken den Wein und priesen dabei die goldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter.

5Alsbald aber kamen Finger einer Menschenhand hervor, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf den Kalk der Wand des königlichen Palastes. Als nun der König die Fingerspitzen der Hand, die da schrieb, gewahrte, 6erbleichte des Königs Antlitz, und seine Gedanken machten ihn bestürzt; seine Hüftgelenke waren wie auseinander, und seine Kniee schlotterten. 7Mit lautem Rufe befahl der König, die Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter hereinzubringen. Der König hob an und sprach zu den Weisen Babels: Wer immer die Schrift da lesen kann und mir zu sagen weiß, was sie bedeutet, soll mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette am Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen! 8Da traten alle Weisen des Königs ein, aber keiner konnte die Schrift lesen und dem Könige sagen, was sie bedeute. 9Da wurde der König Belsazar sehr bestürzt, sein Antlitz erbleichte, und seine Großen waren ganz verwirrt.

10Als nun die Königin-Mutter von den Reden des Königs und seiner Großen hörte, trat sie in den Speisesaal ein. Die Königin hob an uns sprach zu dem König: O König! Mögest du immerdar leben! Laß dich durch deine Gedanken nicht bestürzt machen, und dein Antlitz erbleiche nicht! 11Es giebt in deinem Reich einen Mann, der von heiligem göttlichen Geist erfüllt ist, und in dem unter der Regierung deines Vaters Erleuchtung, hoher Verstand und eine geradezu göttliche Weisheit erfunden wurde; und der König Nebukadnezar, dein Vater, hat ihn zum Obersten der Zauberer, Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter bestellt - dein eigener Vater, o König! - 12weil ein ausnehmend hoher Geist, Verständnis und Scharfsinn, die Kunst der Traumauslegung, Rätseldeutung und Auflösung von Geheimnissen bei Daniel, den der König "Beltsazar" benannte, zu finden war. Laß daher nun Daniel rufen, so wird er dir sagen, was es bedeutet.

13Als nun Daniel zum König hereingeführt worden war, hob der König an und sprach zu Daniel: Bist du Daniel, der zu der Schar der jüdischen Gefangenen gehört, die mein königlicher Vater aus Juda weggeführt hat? 14Ich habe von dir gehört, daß du von göttlichem Geist erfüllt bist, und das Erleuchtung und Scharfsinn und ausnehmende Weisheit in dir erfunden ward. 15Soeben sind nun die Weisen und Wahrsager vor mich geführt worden, um diese Schrift da zu lesen und mir zu sagen, was sie bedeutet; aber sie sind nicht im stande, mir zu sagen, was diese Sache bedeutet. 16Da hörte ich von dir, daß du im stande seist, Deutungen zu geben und Geheimnisse aufzulösen. Nun denn, wenn du im stande bist, die Schrift zu lesen und mir zu sagen, was sie bedeutet, sollst du mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette an deinem Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen!

17Hierauf entgegnete Daniel dem König: Deine Geschenke magst du behalten und deine Gaben einem andern schenken; doch die Schrift will ich dem Könige lesen und ihm sagen, was sie bedeutet. 18O König! Der höchste Gott hatte deinem Vater Nebukadnezar das Königtum, Macht, Ehre und Rum verliehen, 19und infolge der Macht, die er ihm verliehen hatte, zitterten und fürchteten sich vor ihm alle Völker, Nationen und Zungen. Er konnte töten, wen er wollte, und das Leben schenken, wem er wollte; er konnte erhöhen, wen er wollte, und erniedrigen, wen er wollte. 20Als aber sein Herz stolz wurde, und sein Geist sich bis zum Übermut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Throne gestürzt und seine Hoheit ihm genommen. 21Er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, und sein Verstand wurde dem der Tiere gleich; bei den Wildeseln hauste er, wie den Rindern wurde ihm Grünfutter zur Nahrung gegeben, und vom Tau des Himmels wurde sein Leib benetzt, bis er einsah, daß der höchste Gott über das Königtum der Menschen Macht hat und in dasselbe einsetzen kann, wen er will. 22Du aber, Belsazar, sein Sohn, hast dich nicht gedemütigt, obschon du dies alles wußtest, 23sondern hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; die Gefäße seines Tempels hat man vor dich bringen müssen, damit du mit deinen Großen, deinen Gemahlinnen und Kebsweibern Wein daraus tränkest, und die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter, die nicht sehen, noch hören, noch Verstand haben, hast du gepriesen; den Gott aber, in dessen Hand dein Lebensodem steht, und von dem dein ganzes Geschick abhängig ist, hast du nicht geehrt. 24Daraufhin wurden von ihm die Fingerspitzen der Hand gesandt und diese Schriftzüge dort geschrieben.

25Was aber dort geschrieben steht, ist zu lesen: mene, mene, tekel upharsin. 26Die Erklärung der Worte ist folgende: mene bedeutet: Gott hat die Tage deines Königtums gezählt und ihm ein Ende bereitet. 27tekel bedeutet: du bist auf der Wage gewogen und zu leicht erfunden worden. 28peres bedeutet: dein Reich ist zerteilt und den Medern und Persern gegeben.

29Da gab Belsazar Befehl, Daniel mit Purpur zu bekleiden, ihm die goldene Kette um den Hals zu hängen und vor ihm auszurufen, daß er als Dritter über das Reich herrschen solle.

30In derselben Nacht aber wurde Belsazar, der chaldäische König, getötet, ... 31... und Darius, der Meder, erhielt das Reich in einem Alter von zweiundsechzig Jahren.


Und dann bekam ich noch
Offenbarung 7,
besonders 14-17

Und nach diesem sah ich vier Engel stehen an den vier Ecken der Erde und die vier Winde der Erde halten, daß kein Wind wehe über die Erde und über das Meer und über alle Bäume. 2Und ich sah einen anderen Engel aufsteigen von Sonnenaufgang, mit einem Siegel des lebendigen Gottes, der rief mit lauter Stimme den vier Engeln, denen gegeben war zu schädigen die Erde und das Meer 3und sprach: schädiget die Erde nicht, noch das Meer, noch die Bäume, bis wir die Knechte unseres Gottes versiegelt haben auf der Stirne.

4Und ich hörte die Zahl der Versiegelten, nämlich hundert vier und vierzig Tausend Versiegelte aus allen Stämmen der Söhne Israel:

5aus dem Stamm Juda zwölftausend versiegelt, aus dem Stamm Ruben zwölftausend, aus dem Stamm Gad zwölftausend, 6aus dem Stamm Aser zwölftausend, aus dem Stamm Nephthalim zwölftausend, aus dem Stamm Manasse zwölftausend, 7aus dem Stamm Simeon zwölftausend, aus dem Stamm Levi zwölftausend, aus dem Stamm Issachar zwölftausend, 8aus dem Stamm Zabulon zwölftausend, aus dem Stamm Joseph zwölftausend, aus dem Stamm Benjamin zwölftausend versiegelt.

9Nach diesem sah ich: siehe da eine große Menge, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Sprachen, stehend vor dem Throne und vor dem Lamm, angetan mit weißen Gewändern, und Palmen in ihren Händen, 10und sie riefen mit lauter Stimme: Heil unserem Gott, der da sitzt auf dem Throne, und dem Lamm. 11Und alle Engel standen rings um den Thron, und die Ältesten und die vier Tiere, und fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an 12und sprachen: Amen, Lob und Preis und Weisheit und Dank und Ehre und Kraft und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit, Amen.

13Und einer von den Ältesten nahm das Wort und sprach zu mir: diese in den weißen Gewändern, wer sind sie und woher kamen sie?

14Und ich sprach zu ihm: mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: diese sind es, die da kommen aus der großen Trübsal und die ihre Kleider gewaschen und gebleicht haben im Blute des Lammes; 15darum sind sie vor dem Throne Gottes, und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel, und der das sitzt auf dem Thron, wird über ihnen sein Zelt errichten. 16Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten, noch wird die Sonne auf sie fallen, noch irgend Hitze, 17denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu Wasserquellen des Lebens, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.


Shalom
und
Maranatha

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Samstag, 20. Juli 2019
! Wer denkst du, wer du bist? !


Hallo Ihr Lieben!

Heute gab es hier Gewitter und Platzregen.
Wenn Gewitter ist und es donnert,
dann ist das für mich immer GOTTES Stimme -
ein Rufen an uns von IHM!
Von einer Schwester aus Amerika erfuhr ich gerade,
dass ein Tornado vieles von ihrem Hab und Gut zerstört hat!

Katastrophen häufen und mehren sich!
Und sie können wirklich jeden treffen!

Es ist allerhöchste Zeit, dass die Menschen wach werden
und Buße tun und von ihren falschen Wegen
abgehen!
YESHUA und GOTT annehmen -
die einzige ERLÖSUNG und RETTUNG für uns.


Hier nun das Wort:

MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

So spricht der HERR:

Wer bist du, das du sagst:
Ich und sonst keiner!
Und wo willst du hin mit deinem törichten Geschwätz?
Was sagst du selbst von dir?

Geh hin und geh MIR aus den Augen!
Denn ICH BIN nicht dein Vater
und du bist nicht MEIN Kind!

Tue Buße und erkenne,
wer du wirklich ohne MICH bist!

Gefallen ist dann jeglicher Stolz
und
der Hochmut hat dich blind gemacht!
Und dein Herz ist zu einem Stein geworden!

Und ICH werde es fleischern machen!
Im Schmelzofen werde ICH dich läutern!
Durch Feuer und Wasser wirst du dein Heil erfahren!

Oh Juble!
Oh Freue Dich!

Denn deine Zeit der Erlösung ist gekommen!
Frei von Sünde,
Frei von falsch auferlegtem Joch!

Denn wen ICH frei mache,
ist wirklich FREI!

So erwarte nun eine harte Zeit,
doch sie wird dir ersehnte Freude und Liebe bringen!

Wahre Freude
und
Wahren Frieden
und
Ungeheuchelte Liebe!

ICH versetze dich dann zurück,
von wo ICH dich weggerissen habe!
JA, das mußte ICH tun,
damit du erkennst,
wie beschämend du dich gegen MICH
und gegen die MEINEN verhalten hast!

Doch das ist jetzt Schnee von gestern!
ICH habe es zugedeckt mit MEINER Liebe!
So weit weggetan wie der Osten vom Westen ist!

Und du wirst erkennen was MEINE Liebe tut,
in deinem Leben!

Sieh hin und begreife!

ICH SCHAFFE NEUES!
Schon sprosst es hervor!

AMEN


Jeremia 3

Und es erging das Wort Jahwes an mich also:
Wenn einer sein Weib entläßt, und sie von ihm fortgeht und einen andern heiratet, kann er dann wohl wieder zu ihr zurückkehren?
Würde dadurch ein solches Land nicht entweiht werden?
Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt und solltest doch zu mir zurückkehren dürfen? -
ist der Spruch Jahwes.

2Blicke doch hinauf zu den kahlen Höhen und sieh zu: Wo bist du nicht geschändet worden?
An den Wegen sitzend lauertest du auf sie wie ein Araber in der Wüste und entweihtest das Land durch deine Buhlerei und deine Bosheit.

3Und wurden auch die Regenschauer vorenthalten und fiel kein Spätregen, du zeigtest doch die Stirn eines hurerischen Weibes; du wolltest dich nicht schämen.

4Freilich, nunmehr rufst du mir zu:
Mein Vater! der Vertraute meiner Jugend bist du!

5Wird er denn immerdar grollen oder auf ewig nachtragen?
Ja, so sprichst du, thust aber das Böse und gewinnst es über dich.

6Und Jahwe sprach zu mir in den Tagen des Königs Josia also:
Hast du gesehen, was die Abtrünnige, Israel, gethan hat?
Sie ging hin auf jeglichen hohen Berg und unter jeglichen grünen Baum und hurte daselbst.
7Zwar dachte ich: Nachdem sie alle diese Greuel verübt hat, wird sie zu mir zurückkehren, aber sie kehrte nicht zurück!
Das sah die Treulose, ihre Schwester Juda, 8und obwohl sie sah, daß ich eben deshalb, weil die Abtrünnige, Israel, Ehebruch getrieben, sie entlassen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte, scheute die Treulose, ihre Schwester Juda, sich dennoch nicht, ging vielmehr hin und hurte gleichfalls, 9und durch ihre leichtfertige Hurerei entweihte sie das Land und trieb Ehebruch mit dem Stein und mit dem Holz.
10Aber trotz alledem ist die Treulose, ihre Schwester Juda, nicht von ganzem Herzen, sondern nur heuchlerischer Weise zu mir zurückgekehrt! - ist der Spruch Jahwes.

11Da sprach Jahwe zu mir:
Die Abtrünnige, Israel, steht unschuldig da im Vergleiche mit der Treulosen, Juda!

12Gehe hin und rufe diese Worte nach Norden hin und sprich:
Kehre wieder, du Abtrünnige, Israel - ist der Spruch Jahwes -, nicht werde ich länger auf euch zürnen, denn huldreich bin ich - ist der Spruch Jahwes -, ich grolle nicht ewig!

13Nur erkenne deine Verschuldung, daß du von Jahwe, deinem Gott, abgefallen bist, daß du Kreuz- und Querwege eingeschlagen hast, um dich den Fremden hinzugeben unter jeglichem grünen Baume: mir aber habt ihr nicht gehorcht, - ist der Spruch Jahwes.

14Kehrt wieder, ihr abtrünnigen Söhne - ist der Spruch Jahwes -, denn ich, ja ich bin euer Herr!
Und ich will euch je einen aus einer Stadt und je zwei aus einem Geschlechte nehmen und euch nach Zion bringen

15und will euch Hirten nach meinem Sinne geben, daß sie euch weiden mit Einsicht und Klugheit.
16Wenn ihr euch dann mehrt und fruchtbar seid im Land in jenen Tagen - ist der Spruch Jahwes -, dann wird man nicht mehr sagen:
Die Lade mit dem Gesetze Jahwes! und sie wird niemandem mehr in den Sinn kommen, noch wird man ihrer gedenken, noch sie vermissen, noch wird man je wieder eine anfertigen; 17vielmehr wird man zu jener Zeit Jerusalem "Thron Jahwes" nennen, und es werden sich dahin alle Heiden versammeln, um des Namens Jahwes willen, und werden fernerhin nicht mehr starrsinnig ihrem eigenen bösen Sinne folgen.
18In jenen Tagen wird das Haus Juda mit dem Hause Israel zusammengehen und sie werden miteinander aus dem Nordland in das Land kommen, das ich euren Vätern zum Besitztum verliehen habe.

19Ich zwar hatte gedacht: Wie will ich dich ausstatten unter meinen Kinder und dir ein liebliches Land, den allerherrlichsten Erbbesitz unter allen Völkern, verleihen! Und weiter dachte ich:
Mein Vater! würdet ihr mich nennen und nicht davon lassen, mir nachzufolgen.

20Aber wie ein Weib ihrem Buhlen untreu wird, so seid ihr mir untreu geworden, ihr vom Hause Israel, - ist der Spruch Jahwes.

21Horch! auf den kahlen Höhen wird es laut: flehentliches Weinen der Kinder Israel, weil sie auf krummen Pfaden gewandelt waren, Jahwes, ihres Gottes vergessen hatten!

22Kehrt zurück, ihr abtrünnigen Söhne: ich will eure Abfallssünden heilen! - Da sind wir, wir kommen zu dir, denn du bist Jahwe, unser Gott.

23Fürwahr, trügerisch ist von Hügeln her Lärm, von Bergen her!
Fürwahr bei Jahwe, unserem Gott, allein ist Heil für Israel!

24Verzehrt hat die Schande den Erwerb unserer Väter von unserer Jugend an, ihre Schafe und ihre Rinder, ihre Söhne und ihre Töchter!
25Hinlegen wollen wir uns in unsere Schande und zudecken soll uns unsere Schmach; denn an Jahwe, unserem Gotte, haben wir gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf den heutigen Tag, und haben nicht auf die Mahnung Jahwes, unseres Gottes, gehört.


Shalom
und
Maranatha

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Freitag, 19. Juli 2019
! Deine Gerechtigkeit !



Hallo Ihr Lieben!

Heute habe ich ein kurzes,
aber sehr wichtiges und mehr
als aussagekräftiges Wort!

Ich bekam es in der Nacht!

Ich weiß ganz genau, warum ich es erhielt.
Eventuell gibt es dem einen oder anderen
von euch
auch den klaren Blick auf eine Situation,
in der ihr steckt!


MEIN Kind!

Dein RECHT ist es,
MEINEN Dienst zu verrichten
und
Deine GERECHTIGKEIT
findest Du nur bei MIR -
DEINEM VATER!


Psalm 37:5+6

Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn;
ER wird's wohl machen
und wird deine Gerechtigkeit hervorbringen
wie das Licht
und dein Recht wie den Mittag.


Shalom
und
Maranatha

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Donnerstag, 18. Juli 2019
! VATER, hilf uns !


Hallo Ihr Lieben!

In den letzten Tagen hat mich der HERR tiefes verstehen und begreifen lassen.
Und ich bin IHM so dankbar dafür.

Letzte Nacht weckte ER mich um 3 Uhr und eine Unruhe lies mich beten, bis ich ein Wort bekam.

Und es hat es in sich:

MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!
JA, so spricht der HERR:

Was ist das nur für ein Lärmen?
und
Wer ist das, der da gegen MICH aufsteht?

Hört ihr es denn nicht?
Seht ihr es denn nicht?
Was braucht ihr denn noch?

Damit ihr es versteht und euch wappnet?

Die Zeit ist gekommen und immer noch
keine Regung in MEINEM Volk!

Keine Spur von Reue!
Keine Spur von Erkenntnis!

Fassungslos und ohne Worte!
JA,
so steht ihr da!
Habe ICH euch alles umsonst gelehrt?

ICH schlage MEINE Hände vor die Augen,
denn ICH mag es nicht mehr mit ansehen!

Doch höre ICH auch noch kein Rufen!
Aber es wird kommen,
unter Tränen und unter großer Angst
werdet ihr nach MIR schreien!

Und Ja,
ICH werde euch hören
und
ICH werde sehen in was für ein Dilemma
ihr euch befindet!

Selbst hineinmanövriert!

VATER, HILFT UNS!,
werdet ihr rufen!

VATER, hol uns hier heraus!,
werdet ihr flehen!

Und all MEINE Warnungen sind verhallt -
Sang und Klanglos!

Und ICH sagte noch:
Was werdet ihr am Ende von all dem tun?

Seht, hört und versteht!
Dinge werden geschehen!

Ob ihr vorbereitet seid oder nicht!

UND
Nur EIN Schlüssel trägt euch am Ende durch!

UND
DAS IST DIE LIEBE!

DENN,
wo keine Liebe ist,
da ist Hass!

UND
wo der Hass ist,
da ist der Tod!

UND
wie sagte ICH euch:
Wer seinen Bruder hasst,
der hat ihn in Gedanken schon ermordet!

Und wisst:

Wo der Gedanke ist,
da ist das Handeln nicht weit!

Denn auch Worte können verletzen
und somit im anderen töten!

Begreift ihr denn immer noch nicht?

Haltet euer Herz rein,
denn es ist so trügerisch!

Rein und heilig sollt ihr sein,
denn ICH BIN heilig!

Wie könnte ICH sonst bei euch und
in euch wohnen?

Denn Liebe hat keine Gemeinschaft mit Hass!

So seht nun zu:

Tut Gutes, wo Hass wohnt!
Segnet, wo Unverstand herrscht!
Heilt mit Worten und mit Taten!

Denn nur dann sieht man,
das ihr die MEINEN seid!

Denn wo Liebe wohnt -
MEINE LIEBE -
Da ist Licht,
die Finsternis vertreibt!

Seid nicht unverständig wie diese Welt!

Habe ICH euch nicht aus ihr heraus geholt!

Ihr seid MEINE Kinder!
Kinder des LICHTS!
Tragt es in die dunkle Welt!
Die von MEINER LIEBE nichts weiß!

Liebt und ertragt geduldig!
So wie ICH erduldet habe!

Denn wisst:
Euer Lohn ist bei eurem VATER im Himmel!
Denn diese Welt kann euch nichts mehr geben!

Wie denn auch?
Sie kennt MICH ja nicht!

So tretet heraus und werdet LICHT!
und
LIEBE!

Denn Liebe deckt Sünde zu!

Liebt ungeheuchelt,
denn was habt ihr mit der Finsternis gemein!

Liebt und Vertraut auf den HERRN,
euren GOTT!

Denn nur ICH vermag
im Ende zu erlösen!

Amen
und
Amen
und
Amen

Johannes 13

Vor dem Passafest aber, da Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen war, daß er hingienge aus dieser Welt zum Vater, bewies er den Seinigen die Liebe, die er zu ihnen gehabt in der Welt, bis ans Ende. 2Und bei einer Mahlzeit, als der Teufel schon dem Judas Simons Sohn dem Iskarioten in das Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, 3in dem Bewußtsein, daß der Vater ihm alles in die Hände gegeben, und daß er von Gott ausgegangen sei und zu Gott hingehe, 4erhebt er sich vom Mahle, legt die Kleider ab, nahm eine Schürze und gürtete sich damit.

5Dann gießt er Wasser in den Waschkrug und fieng an den Jüngern die Füße zu netzen, und mit der Schürze zu trocknen, mit der er sich gegürtet hatte. 6So kommt er an Simon Petrus, der sagt zu ihm: Herr, du netzest mir die Füße? 7Antwortete Jesus und sprach zu ihm: was ich thue, verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erkennen. 8Sagt zu ihm Petrus: du sollst mir nimmermehr die Füße netzen in Ewigkeit. Antwortete Jesus ihm: wenn ich dich nicht netze, hast du keinen Teil an mir. 9Sagt zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht blos meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt. 10Jesus sagt zu ihm: der abgewaschen ist, hat nicht nötig, sich weiter netzen zu lassen, sondern er ist ganz rein: ihr seid auch rein, doch nicht alle. 11Denn er kannte seinen Verräter; darum sagte er: ihr seid nicht alle rein.

12Als er ihnen die Füße genetzt und seine Kleider wieder genommen und sich niedergesetzt hatte, sprach er zu ihnen: Versteht ihr, was ich euch gethan habe? 13Ihr nennet mich Meister und Herr, und ihr habt recht, denn ich bin es. 14Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße genetzt habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu netzen. 15Denn ich habe euch ein Vorbild gegeben, daß auch ihr thuet, wie ich euch gethan habe. 16Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: der Knecht ist nicht mehr als sein Herr, noch der Abgesandte mehr als der ihn gesandt hat. 17So ihr das wisset, selig seid ihr, wenn ihr darnach thut.

18Nicht von euch allen rede ich, denn ich weiß, welche ich auserwählt habe; aber es soll die Schrift erfüllt werden: der mit mir das Brot isset, hat seine Ferse wider mich erhoben. 19Nunmehr sage ich es euch, bevor es geschieht, daß ihr glaubet, wenn es geschieht, daß das auf mich geht. 20Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: wer aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.

21Als Jesus dieses gesagt, ward er erschüttert im Geiste und zeugte und sprach: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: einer von euch wird mich verraten. 22Die Jünger sahen einander an, ratlos, wen er meine. 23Nun lag einer von seinen Jüngern am Busen Jesus, den Jesus lieb hatte. 24Dem also winkt Simon Petrus und sagt zu ihm: frage du, wen er meint. 25Der neigte sich demgemäß gegen die Brust Jesus und sagte zu ihm: Herr, wer ist es? 26Da antwortete Jesus: der ist es, dem ich den Bissen eintauchen und geben werde. Da tauchte er den Bissen ein, nimmt ihn, und gibt ihn dem Judas, dem Sohn Simons des Iskarioten. 27Und nach dem Bissen, hierauf fuhr der Satan in ihn, da spricht Jesus zu ihm: was du thust, thue bald. 28Aber keiner von den Tischgenossen verstand, was er ihm damit gesagt. 29Einige meinten wohl, weil Judas den Beutel hatte, Jesus sage zu ihm: kaufe was wir auf das Fest nötig haben, oder er solle den Armen etwas geben. 30Da denn jener den Bissen genommen hatte, gieng er alsbald hinaus. Es war aber Nacht.

31Als er nun hinausgegangen, spricht Jesus: jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht durch ihn. 32Wenn Gott verherrlicht ist durch ihn, so wird auch Gott ihn verherrlichen durch sich, ja er wird ihn alsbald verherrlichen. 33Kinder, nur noch eine kleine Weile bin ich bei euch: dann werdet ihr mich suchen, und wie ich den Juden sagte: wo ich hingehe, könnet ihr nicht hinkommen, so sage ich jetzt auch zu euch. 34Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet, so wie ich euch geliebt habe, daß so auch ihr einander liebet. 35Daran wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.

36Sagt zu ihm Simon Petrus: Herr, wo gehst du hin? Antwortete ihm Jesus: wo ich hingehe, kannst du mir jetzt nicht folgen; du wirst aber später folgen. 37Sagt zu ihm Petrus: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? mein Leben will ich für dich lassen. 38Antwortet Jesus: dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: der Hahn wird nicht krähen, ehe du mich dreimal verleugnet hast.

Epheser 5:1-20

So seid nun Gottes Nachfolger als die lieben Kinder! 2Und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebet und sich selbst dargegeben für uns zur Gabe und Opfer, Gott zu einem süßen Geruch.

3Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset nicht von euch gesagt werden, wie den Heiligen zustehet, 4auch schandbare Worte und Narrenteidinge oder Scherz, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung. 5Denn das sollt ihr wissen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger (welcher ist ein Götzendiener) Erbe hat an dem Reich Christi und Gottes.

6Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten! Denn um dieser willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens. 7Darum seid nicht ihre Mitgenossen!

8Denn ihr waret weiland Finsternis; nun aber seid ihr ein Licht in, dem HERRN. 9Wandelt wie die Kinder des Lichts! Die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit. 10Und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HERRN. 11Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; strafet sie aber vielmehr. 12Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch schändlich zu sagen. 13Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht gestraft wird. Denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.

14Darum spricht er: Wache auf, der du schläfest, und stehe auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.

15So sehet nun zu, wie ihr vorsichtiglich wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen. 16Und schicket euch in die Zeit; denn es ist böse Zeit. 17Darum werdet nicht unverständig, sondern verständig, was da sei des HERRN Wille. 18Und saufet euch nicht voll Weins, daraus ein unordentlich Wesen folget, sondern werdet voll Geistes 19und redet untereinander von Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet und spielet dem HERRN in euren Herzen. 20Und saget Dank allezeit für alles Gott und dem Vater in dem Namen unsers HERRN Jesu Christi. 21Und seid untereinander untertan in der Furcht Gottes.


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 14. Juli 2019
! When September.... !


Hallo Zusammen!

Heute habe ich eine kurze und knappe Warnung:

Ich erhielt diese schon vor einigen Tagen,
doch ich wartete, ob der HERR noch etwas dazu zu sagen hat.

Heute gebe ich diese Warnung heraus:

Ich selbst bin in einer verzwickten Situation und
ich bat den HERRN im Gebet,
mir zu sagen wie es weitergeht und was ich tun solle.
Ich bat IHN um einen Job,
den ich möglichst Anfang August anfangen müsse,
da ich sonst Anfang September ohne Kohle/Geld
dastehen würde.

Und dies war SEINE Antwort:

"Im September wird keiner mehr Kohle haben!"

Ich fragte nach ob ich das richtig verstanden hätte und
ich bekam auch am nächsten Tag dieses Wort.

Zusätzlich bekam ich Offenbarung 6

Und ich sah, da das Lamm das erste von den sieben Siegeln öffnete, und hörte eines von den vier Tieren sprechen wie mit Donnerstimme: komm.
Und ich sah: siehe da ein weißes Pferd; und der darauf saß, hatte einen Bogen, und es ward ihm ein Kranz gegeben, und siegreich zog er hin um zu siegen.

Und da es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite Tier sprechen: komm.
Und es zog hinaus ein anderes feuerfarbenes Pferd; und dem, der darauf saß, ward gegeben den Frieden hinzunehmen von der Erde, und daß sie einander hinschlachten, und ward ihm gegeben ein großes Schwert.

Und da es das dritte Siegel öffnete, da hörte ich das dritte Tier sagen: komm.
Und ich sah: siehe da ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hielt eine Wage in seiner Hand. Und ich hörte wie eine Stimme mitten aus den vier Tieren heraus: ein Tagmaß Weizen einen Denar, und drei Maß Gerste einen Denar und dem Oel und dem Wein thue nichts.

Und da es das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten Tieres sagen: komm.
Und ich sah: siehe da ein gelbes Pferd; und der darauf saß, der heißt Tod, und der Höllengott folgte ihm, und es ward ihnen gegeben Macht über das Viertel der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit dem Hunger und Sterben und durch die wilden Tiere der Erde.

Und da es das fünfte Siegel öffnete, da sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die da hingeschlachtet sind wegen des Wortes Gottes und des Zeugnisses, das sie hatten.
Und sie riefen mit lauter Stimme:
Bis wie lange, heiliger und wahrhaftiger Gebieter, willst du nicht richten und rächen unser Blut an den Bewohnern der Erde?
Und es ward ihnen gegeben, jedem ein weißes Gewand, und ihnen gesagt, daß sie noch eine kleine Zeit ausharren sollen, bis vollendet haben auch ihre Mitknechte und ihre Brüder, die da sollen getötet werden, ebenso wie sie.

Und ich sah, da es das sechste Siegel öffnete, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Trauersack, und der ganze Mond ward wie Blut, und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum unreife Früchte fallen läßt, wenn ihn ein starker Wind schüttelt. Und der Himmel verschwand wie ein Buch das aufgerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt.

Und die Könige der Erde, und die Gewaltigen und die Obersten und die Reichen und die Starken und alle Knechte und Freie verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Berge, und sprechen zu den Bergen und zu den Felsen: fallet über uns, und decket uns vor dem Angesichte dessen, der da sitzt auf dem Thron, und vor dem Zorn des Lammes; denn es ist gekommen der große Tag ihres Zorngerichts, und wer vermag zu bestehen?


Ich sage es mal so.

Venezuela und andere Länder waren uns eine Warnung
und sie sind es noch.

Denn crashed die Börse weltweit,
dann sieht es überall so aus wie dort.
Da ist das viele Geld der Reichen plötzlich nichts mehr wert.
Da sind alle Besitztümer nichts gegen bevorratetes Wasser, Kerzen, Lebensmittel, Hygieneartikel, Medizin usw.

Doch das aller wichtigste ist:

YESHUA!

Wer IHN bei sich hat und mit IHM geht,
der ist definitiv auf der sicheren Seite!

In jeglichem Chaos!

Doch jeder hat seine eigene Entscheidung zu treffen!

Ich sage jetzt nicht:
September passiert das!
Sondern, ich gebe das wieder,
was mir gesagt wurde!

Wer Ohren hat zu hören...

Seid vielen Jahren rate ich Wasser und Nahrungsmittel zu bevoraten...
und wenn sogar die Regierung dazu rät,
sollte man bestimmt auch hellhörig sein!

Und bitte, bitte -
jetzt keine Panik schieben.
denn Angst oder sonstiges noch nie etwas Positives bewirkt.

Einfach mal darüber nachdenken,
ob man im Fall der Fälle über einen Monat ohne Strom und Einkaufen usw klarkommen würde.
Denn bedenkt:
Sollte das wirklich eintreffen,
herrscht die erste Zeit Anarchie auf der Straße!

Und bedenkt auch:
keine Eisenbahn, kein Handy...
Banken werden dicht sein!
Man sollte Bares im Haus haben!

Anstehen nach allem möglichen,
bis die Regierungen wieder alles so weit im Griff haben!

Könnte das dann der Startschuß zum weltweiten
verordnen des Zeichen des Biestes sein?
Dieser RFID Chip oder was es dann auch sein mag?

Spekulationen bringen nicht weiter!

Also,
ich habe es gepostet!
Jeder kann für sich sehen,
ob er es für sich annimmt!

Und fragt den HERRN im Gebet,
was ER euch dazu sagt!


Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 10. Juli 2019
! Wessen Kind bist Du? !


Hallo Ihr Lieben!

Ich komme ohne große Umschweife zu dem Wort,
das ich gerade im Gebet erhalten habe.
Es ist kurz, aber dafür recht klar.
Wie es die Überschrift ja schon verrät.

Hier das Wort:

MEIN Kind, MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!
So spricht der HERR:

Wessen Eigentum seid ihr
und
wessen Teil gehört ihr an?

RASCH - beantwortet MIR diese Frage!

Wer groß überlegt,
dem ist längst sein Teil nicht mehr bei MIR!

Oh zaudert und wankt ihr immer noch?

Es sei euch:
JA ein JA!
und
NEIN ein NEIN!

Habt ihr das denn nicht so gelernt?

Alles andere ist von Satan!

Entweder:
Für MICH
oder
Gegen MICH!

Diese Entscheidung kann euch niemand abnehmen!

Doch wer weiß,
wessen Kind er ist,
der hat längst gewählt
und ist auf dem rechten Weg!

Wer sich selbst der Nächste ist,
dem wird diese,
seine Wahl ins Unrecht führen!

Weise und Klug ist,
wer sich vom HERRN
den Weg ebnen läßt!

Er hat nichts zu fürchten!


Sprüche 1

Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,

daß man Weisheit und Zucht begreife, Verständnis gewinne verständiger Reden,
daß man Zucht annehme, welche klug macht, Gerechtigkeit und Sinn für das Rechte und Geradheit,
daß den Unerfahrenen Gescheidheit zu teil werde, dem Jüngling Erkenntnis und Umsicht, -

durch Hören mehrt der Weise sein Wissen, und gewinnt, wer verständig ist, den rechten Weg -
daß man Rede in Sprüchen und Bildern verstehe, die Worte von Weisen und ihre Rätsel.

Die Furcht Jahwes ist der Anfang der Erkenntnis; Weisheit und Zucht wird von den Narren verachtet.

Gehorche, mein Sohn, der Zucht deines Vaters und verwirf nicht die Weisung deiner Mutter!
Denn ein lieblicher Kranz sind sie für dein Haupt, und ein Kettenschmuck an deinem Halse.

Mein Sohn, wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht.

Wenn sie sagen:
Gehe mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;
wir wollen sie wie die Unterwelt lebendig verschlingen und die Schuldlosen gleich denen, die in die Grube hinabfahren.

Allerlei kostbares Gut wollen wir gewinnen, wollen unsere Häuser mit Raube füllen.
Du sollst gleichen Anteil mit uns haben; wir alle wollen einen Beutel führen! -

mein Sohn, so wandle nicht des Wegs mit ihnen, halte deinen Fuß von ihrem Pfade zurück.

Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.

Denn vergeblich ist das Netz ausgespannt vor den Augen aller Geflügelten.
Jene aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihrem eigenen Leben nach.

Also ergeht es allen, die nach ungerechtem Gewinne trachten, daß ihr Trachten ihnen das Leben nimmt.

Der Weisheit Rufe ertönen auf der Gasse, auf den freien Plätzen läßt sie ihre Stimme erschallen.
An der Ecke lärmender Straßen ruft sie; an den Eingängen der Thore, überall in der Stadt redet sie ihre Worte:

Wie lange wollt ihr Einfältigen Einfalt lieben, und wie lange wollen die Spötter Lust zum Spotten haben, und die Thoren Erkenntnis hassen?

Kehrt euch zu meiner Rüge, so will ich euch meinen Geist sprudeln lassen, will euch meine Worte kund thun.
Weil ich denn rief, und ihr euch weigertet, ich meine Hand ausstreckte, und niemand darauf achtete,
ihr vielmehr allen meinen Rat in den Wind schlugt und meiner Rüge nicht folgtet,

so will auch ich bei eurem Unglücke lachen, will spotten, wenn Schrecken über euch kommt,
wenn einem Ungewitter gleich Schrecken über euch kommt, und euer Unglück wie ein Sturmwind heranzieht, wenn Not und Drangsal über euch kommen.

Alsdann werden sie mich rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich suchen, aber nicht finden.

Darum, daß sie Erkenntnis haßten und sich nicht für die Furcht Jahwes entschieden,
von meinem Rate nichts wissen wollten, alle meine Rüge verschmähten:

So sollen sie von den Früchten ihres Wandels zehren und sich an ihren eigenen Entschließungen satt essen.

Denn ihr eignes Widerstreben bringt die Einfältigen um, und ihre eigne Sorglosigkeit richtet die Thoren zu Grunde.

Wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und wohlgemut sein, ledig aller Furcht vor Unheil.


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 7. Juli 2019
! Der LÖWE JUDA´s brüllt !


Hallo Ihr Lieben!

Bereits am Dienstag sah ich eine raumfüllende Vision.
Damit meine ich exakt das, was ich schreibe.
Aber ich darf das erst heute veröffentlichen!

Ich sah einen riesigen Löwenkopf!
Und er brüllte - unfassbar laut!
Durchdringend!
Plötzlich hat der Löwe eine riesige große goldene Krone auf seinem Kopf.
Nach und nach erscheinen Edelsteine auf ihr.
Rote, helle, grüne, blaue, violette, ...
Alle eingefasst in dieser Krone!

Und ich höre:

MEIN Kind,
höre MEIN Wort!

Dann sehe ich den Löwen, er brüllt und mit seiner rechten Vordertatze holt er immer wieder aus!

Dann höre ich:
Kind, sei gewappnet:
DER KÖNIG KOMMT!

Dann sagte ER mir noch einiges persönliches.

Heute bekam ich dann ein Wort, exakt zu dieser Vision:


MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

So spricht der HERR:

ICH KOMME!

Und MEIN Gebrüll wird all das Böse und all
das Niederträchtige aus MEINEN Kirchen
fliehen lassen!

UND
MEIN Gebrüll wird in ihren Ohren
und in ihren Herzen
wie Feuer wirken,
dass alles zerschmilzen läßt!

OH,
ICH komme
und ICH reinige mit MEINEM Schwert!

JA;
MEIN Wort wird euch überführen
und
MEIN Feuer wird alles verbrennen
was nicht von MIR ist!

OH,
ein großes Feuer ist bereits ausgebrochen!
Und es frisst um sich,
um zu vertilgen
und zu reinigen,
zu reinigen bis auf den Grund!

OH,
ein großes Schwert ist bereits dabei,
zu teilen und zu entzweien
was nicht von MIR gewollt ist!

Sünde:
ICH BRENNE SIE AUS EUCH UND AUS EUREN LEBEN!
TUT BUßE!
JETZT!

Und MEIN Schwert fährt hinter euch her
und gönnt sich keine Ruhe,
bis es das erreicht hat,
wozu es ausgesandt wurde!

ICH BIN der LÖWE JUDA´s!

MEIN Gebrüll läßt die Erde erbeben
und Meere tosen!
Und die Berge rauchen vor Ererbietung!

ICH BRÜLLE,
wer fürchtet sich da nicht?

ICH KOMME BALD und MEINE KÖNIGSWÜRDE MIT MIR!

Doch bevor dies sein kann:

TUT BUßE!
Folgt MEINEM Wort und MEINEM Weg!

Denn MEINE RECHTE
schlägt und behütet,
führt und läßt los!

MEINE RECHTE fegt allen Unflat aus MEINEM Weg!

MACHT BAHN, eurem HERRN!

WERDET LICHT!

Den eure Gerechtigkeit kommt
und
ICH verschone niemanden!

Denn,
wer kann in verzehrendem Feuer bestehen?

Nur jene mit festem und unerschütterlichem GLAUBEN und
ein Herz voller LIEBE zu zu MIR!

Das sagt euch,
der AMEN heißt!

Wer Ohren hat zu hören,
der höre,
was der GEIST euch verkündigt!

JETZT ist eure Zeit!
JETZT!

(Ich höre einen Löwen laut brüllen!)


Ich bekam Hosea 5 und 6 dazu:

Hört dieses, ihr Priester! Merkt auf, ihr Israeliten, und gebt acht, ihr Männer am Königshofe! Denn euch geht der Handel an, weil ihr eine Schlinge für Mizpa geworden seid und ein Fangnetz, ausgespannt auf dem Thabor,

2und eine tiefe Fallgrube in Sittim. Ich aber will für sie alle eine Zuchtrute werden!

3Ich kenne ja Ephraim, und Israel kann sich nicht vor mir verbergen; denn eben jetzt hast du, Ephraim, dem Götzendienste gehuldigt, hat sich Israel mit Unreinem befleckt.

4Ihre eigenen Handlungen erlauben ihnen nicht, zu ihrem Gotte zurückzukehren; denn ein hurerischer Geist wohnt in ihnen und Erkenntnis Jahwes besitzen sie nicht.

5Aber der, der Israels Ruhm ist, wird gegen sie Zeugnis ablegen, daß Israel und Ephraim ob ihrer Verschuldung zu Falle kommen; - zu Falle kommen wird auch Juda mit ihnen.

6Wenn sie sich dann mit ihren Schafen und Rindern aufmachen, um Jahwe zu suchen, werden sie ihn nicht finden: er hat sich von ihnen losgesagt.

7Gegen Jahwe sind sie treulos gewesen; denn sie haben ihm unechte Kinder erzeugt. Daher soll eine Neumondfeier sie samt ihren Äckern verzehren!

8Stoßt in die Posaune in Gibea, in die Trompete zu Rama! Erhebt Kriegsgeschrei in Bethaven! Nimm dich in acht, Benjamin!

9Ephraim soll zu einer Einöde werden am Tage der Züchtigung. Sicheres verkündige ich über die Stämme Israels!

10Die Häupter der Judäer gleichen solchen, die Grenzsteine verrücken; über sie will ich meinen Zorn ausschütten, wie man Wasser ausschüttet.

11In Ephraim läßt man das Recht Gewalt leiden, läßt man es mit Füßen treten; denn es hat sich unterstanden, den nichtigen Götzen zu folgen.

12So ward ich für Ephraim zur Motte und für die Judäer zum nagenden Wurm.

13Als da Ephraim seine Krankheit merkte, und Juda seine Beule, wandte sich Ephraim an Assur und sandte zum König von Jareb. Der aber vermag euch nicht Genesung zu bringen und eurer Beule nicht Heilung,

14weil ich selbst wie ein Löwe gegen Ephraim auftreten werde und wie ein Junglöwe gegen das Reich Juda! Ich, ich werde rauben und abziehen, werde wegschleppen, ohne daß jemand errettet,

15werde abziehen und zu meiner Stätte zurückkehren. Denn endlich werden sie ihre Schuld fühlen und mein Antlitz suchen; wenn sie in Not sind, werden sie sich nach mir sehnen:

"Wohlan, laßt uns umkehren zu Jahwe! Denn nur er wird uns, wenn er uns zerfleischt hat, auch wieder heilen, wenn er verwundet hat, auch verbinden.

2Er wird uns nach zwei Tagen neu beleben, am dritten Tag uns wieder aufrichten, daß wir in seiner Hut neues Leben haben.

3Laßt uns Jahwe erkennen, laßt uns eifrig darnach trachten, Jahwe zu erkennen, - er wird so sicher kommen, wie die Morgenröte aufgeht! damit er über uns komme wie ein Regenguß, wie ein Spätregen, der das Land befeuchtet."

4Was soll ich dir thun, Ephraim? Was soll ich dir tun, Juda, da doch eure Liebe flüchtig ist wie Morgengewölk, wie der Tau, der früh wieder vergeht?

5Weil dem so ist, muß ich dreinschlagen durch die Propheten, sie hinstrecken durch die Machtsprüche meines Mundes, und muß mein Gericht so sicher erscheinen wie die Sonne aufgeht.

6Denn an Liebe habe ich Wohlgefallen, nicht an Schlachtopfern, an Gotteserkenntnis und nicht an Brandopfern!

7Diese aber haben nach Menschenweise meine Gebote übertreten; dort sind sie mir untreu geworden!

8Gilead ist eine Stadt von Übelthätern, befleckt von vergossenem Blut,

9und gleich lauernden Räubern ist die Priesterbande. Am Wege morden sie bei Sichem; ja, Schandtat haben sie verübt!

10Im Reiche Israel habe ich Grauenhaftes gesehen: Dort hat Ephraim Götzendienst getrieben, hat sich Israel verunreinigt.

11Auch Dir, Juda, hat er eine Ernte bereitet. Wenn ich das Geschick meines Volkes wende,


Shalom
und
Maranatha

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Donnerstag, 4. Juli 2019
! Warnung - UPSIDE DOWN !


Hallo Ihr Lieben!

Es zeichnete sich schon Vorgestern ab.
Denn da bekam ich eine Megavision und ein Megawort.
Doch dieses, bin ich noch nicht erlaubt, es zu veröffentlichen!

Und heute Morgen bekam ich ein Wort das es in sich hat!

Hier das Wort und es geht auch gleich zur Sache:


Schreckliche Dinge werden jetzt geschehen!

Sei bereit!

Bete!

Oh MEIN Kind!

UPSIDE DOWN!
UPSIDE DOWN!
UPSIDE DOWN!
(3x KOPFÜBER!)

BE READY!
(SEI BEREIT!)

MY LITTLE FLOCK - BE READY!
(MEINE KLEINE HERDE - SEI BEREIT!)

YOUR LAST BATTLE - YOUR LAST FIGHT BEGINS RIGHT NOW!
(DEINE LETZTE SCHLACHT - DEIN LETZTER KAMPF HAT JETZT BEGONNEN!)

YOU ARE EQUIPED WITH ALL YOU NEED!
(DU BIST MIT ALLEM AUSGESTATTET WAS DU BRAUCHST!)

OH CHILDREN OF AMERICA:
(OH KINDER AMERIKAS:)

BE READY!
BE READY!
(2x SEID BEREIT!)

CHILDREN OF THE WORLD!
(KINDER DIESER WELT!)

IT IS MY LAST CALL!
(DAS IST MEIN LETZTER AUFRUF!)

BE PREPARED!
(SEID VORBEREITET!)

IT IS HERE!
(ES IST HIER!)

MEIN Kind!

Ja, die Zeit ist jetzt!
Kein Tag Aufschub mehr!

Das Böse ist versammelt
und hat sich bereit gemacht!
Durch Menschenkinder unterstützt,
ist das Böse jetzt in der Lage loszuschlagen -
zum
FINAL STRIKE!
(ENDSCHLAG!)


Jetzt staunt ihr sicher:
Warum schreibt sie Deutsch und Englisch?
Ganz einfach,
so habe ich dieses Wort bekommen!
Und es sollte nicht schwer sein zu begreifen, was da steht!


Was kann es bedeuten, dieses UPSIDE DOWN:
Für jeden, der in Sünde lebt;
der gegen SEINE Kinder vorgegangen ist;
alle die Böses geschmiedet und geplant und umgesetzt haben:
GOTT wird JETZT gegen sie vorgehen und sie,
wenn es sein muß, öffentlich bloßstellen und ihre Leben vollständig auf den Kopf stellen.

Und was kann es für diese Welt bedeuten:
Das GOTT sich nicht weiter von falschen Kirchen und deren Lehren, Regierungen und sonstigem verspotten lassen wird.
ER wird gegen das alles vorgehen,
und gegen jeden, der darin verbunden/ involviert ist,
mit SEINEM GERECHTEN ZORN!

Wer die Bibel kennt,
der weiß,
wie GOTT SEIN Werk umsetzt!

Es bedeutet aber auch für alle SEINE Kinder:
Beten - Beten - Beten,
für all die jetzt betroffen sein werden!
Für diese um Vergebung zu bitten!
Um Vergebung zu bitten, für diese Welt!


Mehr gibt es dazu nicht zu sagen:
Eines bekam ich noch dazu,
eine Bibelstelle:

Matthäus 11

Und es begab sich, da Jesus solch Gebot zu seinen zwölf Jüngern vollendet hatte, ging er von dort weg, zu lehren und zu predigen in ihren Städten.

Da aber Johannes im Gefängnis die Werke Christi hörte, sandte er seiner Jünger zu ihm und ließ ihm sagen:
Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?
Jesus antwortete und sprach zu ihnen:
Geht hin und sagt Johannes wieder, was ihr seht und hört:
Die Blinden sehen, und die Lahmen gehen;
die Aussätzigen werden rein, und die Tauben hören; die Toten stehen auf, und den Armen wird das Evangelium geprediget;
und selig ist, der sich nicht an mir ärgert.

Da die hingingen, fing Jesus an zu reden zu dem Volk von Johannes:
Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das der Wind hin und her webt?
Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen?
Wolltet ihr einen Menschen in weichen Kleidern sehen? Siehe, die da weiche Kleider tragen, sind in der Könige Häusern.
Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen?
Wolltet ihr einen Propheten sehen?
Ja, ich sage euch, der auch mehr ist denn ein Prophet.

Denn dieser ist's, von dem geschrieben stehet:
Siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, der deinen Weg vor dir bereiten soll.

Wahrlich, ich sage euch, unter allen, die von Weibern geboren sind, ist nicht aufkommen, der größer sei denn Johannes der Täufer; der aber der Kleinste ist im Himmelreich, ist größer denn er.
Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis hierher leidet das Himmelreich Gewalt, und die Gewalt tun, die reißen es zu sich.
Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes.
Und (so ihr's wollt annehmen) er ist Elias, der da soll zukünftig sein.
Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Wem soll ich aber dies Geschlecht vergleichen?
Es ist den Kindlein gleich, die an dem Markt sitzen und rufen gegen ihre Gesellen und sprechen:
Wir haben euch gepfiffen, und ihr wolltet nicht tanzen;
wir haben euch geklagt, und ihr wolltet nicht weinen.
Johannes ist kommen, aß nicht und trank nicht; so sagen sie:
Er hat den Teufel.
Des Menschen Sohn ist gekommen, isst und trinkt; so sagen sie:
Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle!
Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.

Da fing er an die Städte zu schelten, in welchen am meisten seiner Taten geschehen waren, und hatten sich doch nicht gebessert:
Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, wie bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche Buße getan.
Doch ich sage euch:
Es wird Tyrus und Sidon erträglicher ergehen am Jüngsten Gerichte denn euch.
Und du, Kapernaum, die du bist erhoben bis an den Himmel, du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden.
Denn so zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, sie stünde noch heutigestages. Doch ich sage euch:
Es wird der Sodomer Land erträglicher ergehen am Jüngsten Gerichte denn dir.

Zu derselbigen Zeit antwortete Jesus und sprach:
Ich preise dich, Vater und HERR Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart.
Ja, Vater, denn es ist also wohlgefällig gewesen vor dir.
Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennt den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennt den Vater denn nur der Sohn, und wem es der Sohn will offenbaren.

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.


Shalom
und
Maranatha

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Montag, 1. Juli 2019
! MEIN Wort gegen das ihre? !


Hallo Zusammen!

Bevor ich euch das Wort gebe,
dass ich gestern im Spätgebet bekommen habe,
noch eine kleine Situation,
die ich gerade erlebt habe.

Ich stehe in der Schlange im Supermarkt. Hinter mir zwei Jungs, zirka 10-11 Jahre alt. sie unterhalten sich angeregt über Superman/Batman und co.
Plötzlich kommt in mir etwas hoch.
Ich dreh mich um und frag:
Na, und wer hat denn die größten Kräfte und steckt Superman und Co in die Tasche?
Die zwei gucken mich an:
WER?
Ich:
GOTT!
Und jetzt kommts, da sagt der eine zu mir:
Na, welchen Gott meinen sie?
Oder wenn wir das genau betrachten, glauben wir doch an den Gott,
den wir wollen.
Ich:
Es gibt nur einen GOTT der alles geschaffen hat.
Alles andere ist wie Superman und Co doch nur von Menschen erfunden.
Pause!
Dann wurde die neue Kasse aufgemacht und weg war er!
Ich muß schon sagen, in dem Alter, war für mich klar, das es nur YESHUA und GOTT gibt!
Diese Generation jetzt, ist schon so derart in den falschen Lehren eingesponnen, das ich wirklich staune.

So nun komme ich aber zu dem wichtigen Wort:

MEIN Kind, MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

So spricht der HERR:

Weissage über die törichten Jungfrauen!

Wer kann euch noch aufwecken!
Wer bringt eure Herzen noch zurück zu ihrer ersten Liebe?
Wer vermag eure Ohren noch zu erreichen?

Die Zeit ist weit vorgerückt
und
ihr habt nicht einmal gezweifelt an euren falschen Wegen!

Ihr hieltet Menschenwort gegen das MEINE
und
seid wie geblendete Schafe falschen Hirten gefolgt!

Ja,
Kennt ihr MEINE Stimme denn nicht?
Könnt ihr sie nicht von den falschen Zungen unterscheiden?

MEIN Wort gegen das ihre?
Die Wahrheit gegen die Lüge?
Und:
Ihr wägt tatsächlich ab?

Wer MIR folgt weiß wessen Diener er ist!

Ihr aber lauft mit offenen Augen in die Arme der Wölfe!
Habe ICH euch nicht gewarnt?

MEIN Wort warnt!
MEINE Schar mit Worten, Visionen und Träumen warnt euch!

Doch ihr wollt nicht hören!?

MEIN LETZTER RUF AN EUCH:

ICH BIN DER WEG!
ICH BIN DIE WAHRHEIT!
ICH BIN DAS LEBEN!
ICH BIN DER GUTE HIRTE!
ICH BIN DER WAHRE WEINSTOCK!

Wählt nun weise!

Denn außer MIR gibt es keinen Gott!


Jeremia 23:1+2

Wehe den Hirten, die die Schafe meiner Weide zu Grunde richten und zerstreuen! ist der Spruch Jahwehs.
Darum spricht Jahweh, der Gott Israels, also in betreff der Hirten, die mein Volk weiden:
Ihr habt meine Schafe zerstreut und sie versprengt und nicht nach ihnen gesehen, -
nun will ich an euch eure bösen Taten heimsuchen! ist der Spruch Jahwehs.

Hosea 12:6

So bekehre dich nun zu deinem Gott, und halte Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott.


Shalom
und
Maranatha

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Sonntag, 30. Juni 2019
! JONA !


Hallo Zusammen!

Zur Zeit träume ich sehr heftig und viel.
Keine Nacht vergeht ohne Traum.
Und interessanter Weise bekomme ich recht
rasch eine Erklärung zu den Träumen.
Natürlich bedarf das auch oft eingenes heran gehen
an die Sache und das wichtigste:
Beten!

Vorgestern hatte ich wieder so einen Traum.
In diesem kam eine Zahl vor.
Diese schaute ich nach und Ergebnis:
Jona!

Die Geschichte vom Propheten Jona bekam ganz zu Anfang,
als GOTT mich rief fast täglich..
und immer und immer wieder.
Über Monate hinweg.
Nie habe ich wirklich begriffen,
was GOTT mir damit wirklich sagen wollte.

Doch jetzt, da Jona mir wieder auf verschlungenem Weg mitgeteilt wird,
wurde ich so richtig neugierig!

Und ich forschte.
Oh ja, diese Geschichte kenne ich praktisch auswendig und doch,
es gibt immer wieder etwas,
das der Heilige Geist mir neu eröffnet.

Somit saß ich also hier und las die Geschichte.
Ganz entspannt und in Ruhe,
in der Hoffnung,
das GOTT mir mitteilen würde,
was ER mir da wirlich sagen will.

Und dann fiel mir ein,
dass ich gefragt hatte,
was es denn nun mit den 3 Tagen Dunkelheit auf sich hat und ob es diese außer in den Plagen bei Mose noch einmal in der Bibel gibt.
Eigentlich fragte ich, ob es diese als Anzeichen in der Bibel gibt, für diese heutige Zeit.

Tataa!
In dieser Zahl die ich im Traum bekam - welche Jona heißt -
bekam ich die Antwort.

Jeder weiß, das Jonas Zeit im Bauch des Walfisches 3 Tage und 3 Nächte betrug.
Und, dass diese Zeit Symbol für YESHUAs Zeit im Totenreich ist, und ER nach 3 Tagen und 3 Nächten auferstanden ist!

Doch was absolut interessant daran ist:
In gewisser Weise sind wir bereits in den Tagen der Dunkelheit!
Denn das Böse, Dämonen, Geister und all das, hat bereits so heftig um sich gegriffen und von Menschen Besitz ergriffen, dass es mehr als sichtbar ist.
Für jene, die besessen sind, ist das leider keine Option, sie merken es nämlich leider nicht, das nicht sie es sind, die ihr Leben leben und bestimmen, sondern das sie längst Fremdbestimmt sind.

Tage können, wenn es um GOTTES Zeitrechnung geht Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre bedeuten!
ER hat ja alles geschaffen und somit,
da ER das Ende schon im Anbeginn weiß,
ist für GOTT praktisch Gestern Heute und Morgen...
alles zusammen - ein Tag - zB!
Zeit ist für GOTT sozusagen relativ!

Und was sagt uns das mit Jona nun genau:

JETZT ist die ZEIT!
TUT BußE!

Es gibt keine Zeit mehr zu vertrödeln!

Das, was ich per Blog seid Jahren tue und auch im persönlichen Bereich...
Das ist an seine Grenze gekommen!

Und noch etwas:
Ich kann Jona irgendwo gut verstehen,
denn man weiß nie um die Reaktion der Menschen!
Und je weiter die Dunkelheit um sich greift,
um so heftiger die Reaktionen!
Ich habe mehr als genug mir anhören müssen, mit mir machen lassen müssen und was noch alles.

ABER:
ICH HABE NIE AUFGEGEBEN,
auch wenn das oft mal in den Gedanken aufkam!
Denn es tut weh, was Menschen in ihrem Herzen
so über die Lippen bringen!

Denn in der Bibel steht:
Wovon das Herz voll ist,
davon redet der Mund!

Und im Talmut steht:
Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden zu deinen Worten!
Achte auf deine Worte,
denn sie werden zu deinen Taten!
Achte auf deine Taten,
denn sie werden zu deinem Charakter!
Achte auf deinen Charakter,
denn er werden zu deinem Schicksal!

Und das zeigt immer mehr,
dass die Dunkelheit in geistiger Hinsicht massiv
um sich gegriffen hat und immer mehr um sich greift!

Und GOTT und YESHUA benutzen alles,
um uns zu zeigen und zu sagen,
dass es Zeit ist,
Buße zu tun und
von Sündigen Wegen abzugehen!

Es zeigt uns Gläubigen aber auch:
Die Zeit,
da
YESHUA KOMMT,
ist nicht mehr fern!

Denn in Joel 3 sagt uns die Bibel:

Und danach wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch.
Und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure jungen Männer werden Visionen sehen.
Und selbst über die Knechte und über die Mägde werde ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen.
Und ich werde Wunderzeichen geben am Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchsäulen.
Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare.
Und es wird geschehen:
Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet werden. Denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Rettung sein, wie der HERR gesprochen hat, und unter den Übriggebliebenen, die der HERR berufen wird.

UND GOTT WARNT IMMER,
BEVOR ER ETWAS EINTREFFEN LÄßT!

Und somit warne ich,
bis es Zeit für mich ist zu gehen!
Denn das ist mit mein Auftrag!

Hier ein kleiner Film zu Jona,
dieser ist in Deutsch:

https://www.youtube.com/watch?v=-iKR9R7c0AU

Übrigens, Ninive kann man in der Jetztzeit als NY bezeichnen.
Und von Anfang an habe ich mehr Visionen über Amerika bekommen als über andere Länder und Kontinente.
Denn in Amerika beginnt der Absturz der Welt!
Eventuell mit Börsencrash...False Flag Attack gegen NY.
Wir werden sehen,
was GOTT im Plan hat.

Aber ich sehe jetzt auch noch,
dass Jona wohl ein letztes Zeichen für Amerika ist,
Buße zu tun.
Denkt nur daran das heute in NY die größte LGBT Pride Parade stattfindet!
Homosexualität ist vor GOTT ein Gräuel und somit Sünde,
ob ihr das nun hören wollt oder nicht!


Shalom
und
Maranatha

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Freitag, 28. Juni 2019
! ICH BIN in ALLEM !



Hallo Zusammen!

Ich fasse mich kurz und komme direkt zu dem
Wort, dass ich gestern Abend erhielt.


MEIN Kind,
höre das Wort des HERRN, HERRN!

Ja, so spricht der HERR:

ICH BIN es,
der Berge versetzt und Mauern einreißt!

JA,
ICH BIN es,
der zu dem Blinden sagt:
SIEH!
und zu dem Tauben sagt:
HÖRE!
und zu dem Stummen sagt:
REDE!

JA,
ICH BIN es,
der WUNDER
wirkt!
Gestern und Heute und Morgen!

ICH BIN
Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft!

ICH BIN in ALLEM
und ALLES wurde und wird durch MICH!

MIR IST NICHTS UNMÖGLICH!

Und jeder der glaubt,
den lasse ICH zum Zeugnis,
zu einer brennenden Fackel werden auf Erden,
zu MEINER Ehre!

Denn,
NIEMAND kommt MIR gleich!
Und nichts geschieht ohne MEIN wissen!

Doch ICH warne bevor etwas passiert!

ICH ersinne,
ICH verkündige
und ICH führe aus!

Und keines MEINER Worte kehrt leer zu MIR zurück!

AMEN
Ja, so sei es!

Wer auf MICH vertraut,
der hat auf keinen Sand gebaut!
Der gehorcht MEINER Stimme
und frohlockt am Ende!

HALLELUYAH

Jeremia 7:23

Gehorcht meinen Befehlen, so will ich euer Gott sein, und wandelt durchaus auf dem Wege, den ich euch verordnen werde, auf daß es euch wohlgehe!

Jeremia 10:6

Deinesgleichen gibt es nicht, Jahweh!
Groß bist du und groß ist dein Name durch deine Macht.

Jeremia 17:7

Gesegnet ist der Mann, der sich auf Jahweh verläßt, und dessen Zuversicht Jahweh ist!


Shalom
und
Maranatha

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Mittwoch, 26. Juni 2019
! Jetzt wirds ernst !


Hallo Ihr Lieben!

Ich komme gleich zum Punkt!
Im abendgebet bekam ich ein starkes Wort
vom HERRN!

Oft hatte ich schon Warnungen für die schlafende Kirche!
Nun scheint es loszugehen!

Ich sage nur:
Wer in falschen Kirchen ist und immer noch dort ausharrt - kommt heraus aus ihr!
Wer sich immer noch von falschen Theologien und Doktrienen leiten läßt - kommt heraus aus ihnen!
Wer seine Brüder und Schwestern schwer beschuldigt und verurteilt, obwhl sie vom HERRN geschickt wurden - TUT BUßE!

Der HERR macht jetzt ernst!

Jeremia 1:16

Und so will ich sie zur Rechenschaft ziehen wegen aller ihrer Bosheit, daß sie mich verlassen und andern Göttern geopfert und vor den Machwerken ihrer Hände sich niedergeworfen haben.

Das Wort des HERRN über SEINE Kinder -
die Kirche!

Dann höre jetzt MEIN Wort!

So spricht der HERR,
der es ersinnt und ausführt:

Geliebte Tochter!

Lausche aufmerksam MEINEM Wort!

Ja,
es kommen jetzt Tage,
da ICH der schlafenden Gemeinde,
der verblendeten Kirche mit Nachdruck
die Augen und Ohren öffnen werde!

Sieh hin,
ja sieh hin,
wie ICH MEINE RECHTE ihr Werk vollenden lasse!

Oh, wie hoffte ICH,
das es nicht notwendig wird!
Doch die Schlaftrunkene ist voller Unreinheiten!
ICH werde sie unsanft wecken
und ihr alle Unreinheit austreiben!

Ja,
so spricht der HERR.HERR!

Wenn du dies beginnen siehst,
weißt du,
das die Trübsal für die Welt nicht mehr fern ist!

Denn all MEINE Warnungen vorher nahm man
sich nicht zu Herzen!
Und es bedarf eines großen Schlags,
um Aufmerksamkeit für MICH zu erhalten!

Oh, wie traurig,
oh , wie traurig ist mEIN Herz,
denn weiß ICH doch,
dass viele es nicht machen werden!

Weine Auge,
zerfließe vor Kummer über all die verlorenen Kinder!

Amen


Offenbarung 16

Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Tempel zu den sieben Engeln sagen: gehet hin und gießet die sieben Schalen des Zornes Gottes aus auf die Erde.

2Und der erste gieng hin und goß seine Schale aus auf die Erde; und es kamen böse und faule Geschwüre auf die Menschen, die den Stempel des Tiers hatten und die vor seinem Bilde anbeteten.

3Und der zweite goß seine Schale aus auf das Meer; und es ward zu Blut wie von einem Toten, und alles lebendige Wesen starb, was im Meer war.

4Und der dritte goß seine Schale aus auf die Flüsse und die Wasserquellen; und sie wurden zu Blut. 5Und ich hörte den Engel der Wasser sagen: gerecht bist du, der da ist und der da war, der Heilige, daß du so gerichtet; 6denn sie haben der Heiligen und Propheten Blut vergossen; und Blut gabst du ihnen zu trinken, sie haben es verdient. 7Und ich hörte den Altar sprechen: wahrlich, Herr Gott Allbeherrscher, wahrhaftig und gerecht sind deine Gerichte.

8Und der vierte goß seine Schale aus auf die Sonne; und es ward ihr gegeben, die Menschen zu versengen mit Feuer. 9Und die Menschen wurden versengt von großer Glut, und lästerten den Namen Gottes, der die Macht hat über diese Plagen, und thaten nicht Buße, ihm Preis zu bringen.

10Und der fünfte Engel goß seine Schale aus auf den Thron des Tieres; und sein Reich ward verfinstert, und sie zerbissen sich die Zungen vor Pein 11und lästerten den Gott des Himmels über ihre Pein und ihre Geschwüre, und thaten nicht Buße von ihren Werken.

12Und der sechste goß seine Schale aus auf den großen Fluß Euphrat; und sein Wasser trocknete aus, damit der Weg bereitet werde den Königen von Sonnenaufgang.

13Und ich sah aus dem Mund des Drachen und aus dem Mund des Tiers und aus dem Mund des Lügenpropheten drei unreine Geister hervorgehen wie Frösche; 14es sind nämlich Geister von Dämonen, die Zeichen thun, die da ausgehen zu den Königen des ganzen Erdreiches, sie zu sammeln zum Kriege des großen Tags des allherrschenden Gottes. 15Siehe, ich komme wie ein Dieb; selig ist der wacht und seine Gewänder bereit hält, damit er nicht bloß wandle und man sehe seine Schande. 16Und er brachte sie zusammen an den Ort, der Hebräisch heißt Harmagedon.

17Und der siebente goß seine Schale aus auf die Luft; und es gieng aus ein lauter Ruf aus dem Tempel vom Throne her: es ist geschehen. 18Und es geschahen Blitze, und Rufe und Donner; und ward ein großes Erdbeben, so gewaltig groß wie keines war, seit ein Mensch auf der Erde ist. 19Und die große Stadt zerriß in drei Teile, und die Städte der Nationen fielen. Und der großen Babel ward vor Gott gedacht, ihr den Becher des Glutweins des Zorns zu geben. 20Und alle Inseln verschwanden, und Berge wurde nicht mehr gesehen. 21Und großer Hagel wie Pfundstücke fiel herab vom Himmel auf die Menschen; und die Menschen lästerten Gott über die Plage des Hagels, denn gar groß ist die Plage desselben.

Shalom
und
Maranatha

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Dienstag, 25. Juni 2019
! Bilder sagen mehr als Worte !


Heute komme ich mal ohne viele Worte aus.
Seht euch einfach die Videos an und erkennt,
in welch einer Zeit wir sind!


https://www.youtube.com/watch?v=JF8hOdOe9vM

https://www.youtube.com/watch?v=MAktyT8gTPo


Offenbarung 6

Und ich sah, da das Lamm das erste von den sieben Siegeln öffnete, und hörte eines von den vier Tieren sprechen wie mit Donnerstimme: komm. 2Und ich sah: siehe da ein weißes Pferd; und der darauf saß, hatte einen Bogen, und es ward ihm ein Kranz gegeben, und siegreich zog er hin um zu siegen.

3Und da es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite Tier sprechen: komm. 4Und es zog hinaus ein anderes feuerfarbenes Pferd; und dem, der darauf saß, ward gegeben den Frieden hinzunehmen von der Erde, und daß sie einander hinschlachten, und ward ihm gegeben ein großes Schwert.

5Und da es das dritte Siegel öffnete, da hörte ich das dritte Tier sagen: komm. Und ich sah: siehe da ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hielt eine Wage in seiner Hand. 6Und ich hörte wie eine Stimme mitten aus den vier Tieren heraus: ein Tagmaß Weizen einen Denar, und drei Maß Gerste einen Denar und dem Oel und dem Wein thue nichts.

7Und da es das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten Tieres sagen: komm. 8Und ich sah: siehe da ein gelbes Pferd; und der darauf saß, der heißt Tod, und der Höllengott folgte ihm, und es ward ihnen gegeben Macht über das Viertel der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit dem Hunger und Sterben und durch die wilden Tiere der Erde.


Matthäus 24

Da er aber auf dem Oelberg saß, traten die Jünger zu ihm besonders und sprachen: sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und des Endes der Welt?

4Und Jesus antwortete ihnen: Sehet zu, daß euch niemand irre führe.

5Denn viele werden kommen auf meinen Namen und sagen: ich bin der Christus, und werden Viele irreführen. 6Es wird aber dazu kommen, daß ihr höret von Kriegen und Kriegsgerüchten; sehet zu, lasset euch nicht erschrecken. Denn so muß es kommen, aber das ist noch nicht das Ende. 7Es wird sich erheben Volk wider Volk, und Reich wider Reich, und es wird Hungersnöte geben und Erdbeben hin und wieder. 8Alles das aber ist der Anfang der Wehen.

9Hierauf werden sie euch ausliefern zur Drangsal und werden euch töten, und ihr werdet gehaßt sein von allen Völkern um meines Namens willen. 10Und hierauf werden Viele Anstoß nehmen, und werden einander ausliefern und einander hassen. 11Und viele Lügenpropheten werden aufstehen und werden Viele irreführen. 12Und weil der Frevel überhand nimmt, wird bei den Meisten die Liebe erkalten. 13Wer aber ausharret bis ans Ende, der wird gerettet werden. 14Und es wird dieses Evangelium vom Reich verkündet werden in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und hierauf wird das Ende kommen.

Ueber jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand etwas, auch nicht die Engel der Himmel, auch nicht der Sohn, sondern allein der Vater. 37Denn wie mit den Tagen Noah's, so wird es mit der Ankunft des Sohnes des Menschen sein. 38Denn wie sie es trieben in den Tagen vor der Flut, aßen und tranken, freiten und verlobten, bis zu dem Tage, da Noah in den Kasten gieng, 39und merkten nichts, bis die Flut kam und raffte sie alle hin, so wird es auch sein mit der Ankunft des Sohnes des Menschen. 40Hierauf werden zwei sein auf dem Felde, einer wird angenommen, einer preisgegeben. 41Zwei mahlen an der Mühle, eine wird angenommen, eine preisgegeben.

42So wachet denn, weil ihr nicht wisset, an welchem Tage euer Herr kommt. 43Das aber merket: wenn der Hausherr wüßte, auf welche Nachtwache der Dieb kommt, so würde er wachen, und ließe nicht sein Haus durchwühlen. 44Darum so seid auch ihr bereit, weil der Sohn des Menschen kommt zu der Stunde, da ihr es nicht denket.


Offenbarung 5

Und einer von den Ältesten spricht zu mir:
Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe, der da ist vom Geschlecht Judas, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und zu brechen seine sieben Siegel.


Sein Name ist YESHUA

Shalom
und
Maranatha

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