Sonntag, 12. Februar 2017
a look behind the scene
Ist es nicht absolut erschreckend, wie sehr wir uns manipulieren lassen?
Durch Werbung, Internet, Fernsehn, allgemein, Mode, Menschen im öffentlichen Fokus, Filme, Hefte usw?

Und nur wenige bekommen das bei sich selbst wirklich noch mit.
Aber so gut wie jeder guckt nach:
Was gibt es neues?
Was ist im Frühling-Sommer-Herbst-Winter in?
Was ist jetzt angesagt?
Ob Frisur, Klamotten, Schminke, Schuhe, Tasche, Küche, Getränk, Essen, Wohnzimmer, Garten, Auto, Figur, Natur, Welt, Politik usw.

Die totale Abhängigkeit!
Marionetten-Gesellschaft!

Denn kaum einer will hinten anstehen, negativ auffallen, aus dem Rahmen fallen;
höher, weiter, schneller, besser, größer, abgedrehter; um jeden Preis im Rampenlicht, um jeden Preis.

Doch welchen Preis bezahlen wir tatsächlich, wenn wir auf unsere Individualität pfeifen und uns der Norm anpassen, so sein wollen, so aussehen wollen, so ankommen wollen wie alle?

Mehr und mehr wird das eigene denken eingeschränkt:
alle denken gleich, alle reden das selbe, alle geben sich gleich, alle mutieren zu Klonen und das in einem einmaligen Körper, in einem einmaligen Geschöpf.

Das interessante dabei ist, dass, je nach dem in welchen Kreisen man sich aufhält, denkt jeder, der andere ist der Klon.
Dabei spielt sich in jeder gesellschaftlichen Gruppierung exakt das selbe ab, nur eben angepasst an die Umgebung in der man sich bewegt.

Und das dollste, alle tun es absolut freiwillig!

Jetzt kommt aber der Clou an der ganzen Kiste:
Das alles wurde exakt so geplant.
Erst machen die Menschen das freiwillig.
Daran sind sie ja gewöhnt.
Eine gewisse Reibungs- und Kritikkultur wird dadurch natürlich geschürrt.
"Die anderen da, ach die haben doch keine Ahnung!"
"Wie ticken die denn, was haben die denn für ein Problem!"
"Die spinnen doch, checken die gar nichts!"

Auf Demonstrationen ist das besonders gut zu spüren und zu merken.
Jeder weiß es besser und man hat eh den Durchblick!

Das geht soweit, dass sich plötzlich Menschen gegen Menschen erheben.

Ein Blick in unsere Welt - tataa - genau da stehen wir.

Über Jahre manipulatives Gift in die Hirne gestreut und es zeigt sich das Ergebnis, welches man haben wollte.

Das Volk erhebt sich!
Und es zersetzt sich selbst!

Wenn wir nicht die Geschichte hätten, die uns diese Situationen und Zeiten immer mal wieder erzählt hat.
Egal wo auf dieser Welt.
Das gab es immer wieder.

Aus solchen Situationen und Zeiten wachsen Diktatoren.

Wir haben jetzt aber leider das Problem, dass wir am Ende des Plans für diese Welt stehen.

Was meine ich damit?
Ganz einfach.
Wenn jetzt, und glaubt mir, dass dauert höchstens noch wenige Monate, ein Diktator auftritt, dann tanzt die ganze Welt mit.
Und wenn es dann hier knallt und da die Atombomben fallen, die Naturkatastrophen die Welt in Atem halten, Geld von jetzt auf gleich nichts mehr Wert ist und kleine Chips in die Hand gespritzt werden, wie es in Schweden und in einigen Ländern schon der Fall ist, wenn Militärs auf den Strassen Normalität sind, so wie Hunger und Durst und Krankheiten, wenn diese Welt einmal umgestülpt wird, dann wird der Letzte begriffen haben, dass dies geplant war.

YES I can! wird dann der letzte President, Barak Obama sagen und wird dann der Welt sein wahres Gesicht zeigen.

Gemeinsam mit EU und vielen anderen Ländern, allerdings auch gegen all jene, die sich dem Treiben nicht unterwerfen wie Russland, China, der Nahe Osten und andere. Die natürlich ihren Kopf durchsetzen wollen.

Und über all dem steht Arroganz, Stolz, Selbstüberschätzung, Egoismus, Narzismus und ganz fatal Hass gegen den Menschen.
Hass gegen den Menschen, der nicht so ist wie man es will;
gegen den Menschen, der anders glaubt;
gegen den Menschen, der aufbegehrt.

Nehmen wir jetzt die große Freiheit in allem, die uns über viele Jahrzehnte immer mehr und mehr gewährt wurde.
Diese Freiheit, immer mehr zu dürfen, zu können, sich immer mehr rauszunehmen usw.
Diese Freiheit wird dann zur Sackgasse.

Das ist die zweite Kerze, das zweite Licht das ich euch hinstelle.
Eine Warnung, Augen und Ohren offen zu halten.
Sich selbst und sein Denken und Handeln zu hinterfragen.

Und dieses Hinterfragen sollte sich selbst gegenüber schonungslos und absolut ehrlich passieren.

Nur dann erkennt man das Dunkel in sich selbst.
Die Finsternis, die man sich selbst erschaffen hat.

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